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Betlau, zu »ft. H-H de» Au« LaaMatsA» und Inzeigers für da» Eygsbtr»«. DtttGtag, d«n 17. R»»«moer E '! steuer, Arbett-losemxrflcherung usto. — erhebliche Lasten aufgebürdet, «ine merklich« Preissenkung ist nicht ein getreten, denn die feststehenden Ausgaben an Miet*., Heizung, Beleuchtung und sonstigen notwendigen Be-> darstgegenständen de« Leben» haben sich nicht nur im Preise gehalten, sondern eine teilweise Preisstatge- rung erfahren. Die Gehaltsreduzierung hat dazu ge führt, daß selbst Arbeitnehmer bet einer normalen Be-' schäftigung nicht mehr in der Lage sind, sich und ihre! Familien auskömmlich zu erhalten. Li« Folge davon ist ein vorzeitige» Schwinden der Arbeitskraft, des einzigen Gute» de» Arbeitnehmer». GS ist nicht nur, ein Akt der Humanität, die Arbeit so zu entlohnen, das, der Arbeiter die Möglichkeit Hat, seinen Leben»- j unterhalt unter Inanspruchnahme der durch seiner! Hände, oder Kopfarbeit selbst geschaffenen Kulturgüter zu fristen, sondern Recht und Gerechtigkeit gebieten da». Ter Landesverband Sächsischer Frauenvereine rich tet an alle verantwortlichen Kreise die dringende Bitte, von weiteren Lohn- und Gehaltskürzungen abzusehen, dafür aber eine, die gesamte Bevölkerung entlastende Preissenkung oorzunehmen. Geschloffene Autos ni Da» höchste fächftsche Gericht, da» OberlandeSge- richt in Dresden, hat. wie berichtet wird, eine letzt instanzlich« Entscheidung gefüllt, die für jeden Auto- mobtlisten und auch für die Automobtlindustrte von größter Bedeutung istr Jede Limousin« und jeder an dere geschlossene Wagen muß ein« Vorrichtung haben, um den Hinter ihm kommenden Wagen die Absicht de» Anhalten» «»zeigen zu können. Bisher war e« in der Rechtsprechung strittig, ob ein Kraftwagenführer, der die Absicht de» Anhalten» nicht durch Hochheben der Hand anzeigen konnte, ein besondere» Stoplicht oder eine andere Anzeigevorrich tung haben müßte. Zahlreich« Autler haben kein Stop« licht, und auch in vielen Städten zeigen die Auto- omntbufte nicht durch ein besonderes Zeichen an, wenn sie halten, sondern sie winken nur beim Abbiegen ab. Die Amtsgerichte haben meist Eigentümer von geschlos senen Wagen, di« die Absicht de» Anhalten» nicht an zeigen konnten, freigesprochen. affen Sloplicht haben Im Gegensatz hierzu h«ißt e» in den Entscheidungs gründen des Oberlandgericht» Dresden r „Tie Pflicht zur Zeichengab« ist dem Führer im Interesse der Verkehrssicherheit auferlegt. Aber die ser Zweck?ann nur dann erreicht werden, wenn alle Kraftfahrzeugführer die Absicht de» Halten» anzeigen. Limusinen, bet denen ein Haltezeichen mit dem Arm nicht gegeben werden kann, müssen andere Zeichen, zum Beispiel ein Stoplicht, haben. Kein Kraftwagenführer kann sich darauf berufen daß ein Wagen auch ohne Stoplicht von der Polizei abgenommen worden ist. Au» der Abnahme de- Kraft wagenfahrzeuge» ergibt sich nur, daß die Polizei ni-cht- BorschriftSwidrige» an dem Wagen gefunden hat Wenn der Autler aber mit seinem Kraftfahrzeug auf der Straße fährt, so gelten für ihn weitere Sorg- faltspflichten, denn er muß mit der Möglichkeit rech nen, Haltezeichen geben zu müssen, damit hinter ihm fahrende Wagen nicht auf ihn auffahren." tung der Deutschen Volkspartei ausgesprochen wurdet Diese» kommunistische Volksbegehren auf LandtagSauf- lösung wird in keiner Weise von der Deutschen BoVks- Partei unterstützt, weil kein Anlaß für Sachsen besteht, die nationale Beamtenregierung Schleck auf -em Um wege über Landtagsneuwahlen zu stürzen. AM 21. November wird der Landesvorstand der Deutschen Volk-Partei zu einer Sitzung in Dresden zu sammentreten. stopfen. Ein zaghaftes Vorgehen lei nicht mehr am Platze. Endlich müßten die Behörden in Reich, Ländern und Ge- meinden einsehen, daß sie mit dem Untergang de- gewerb lichen Mittelstands auch selbst aufs Höchste gefährdet seien. Dar lommanMche Volkbegehren Dresden. In der Sächsischen Staatszeitung vom 14. November erscheint die ausführliche Verord nung des Gesamtministeriums über die Durchführung de» kommunistischen Volksbegehren» auf LandtagSauf- lösung. Tie Eintragungsfrist für da- Volksbegehren beginnt, wie schon bekanntgegeben worden ist, Mitt woch, den 2. Dezember, und endet Dienstag, den 15. Dezember. Zum Landeswahlleiter ist Oberregierung»- rat Tr. Kuntze bei der Kreishauptmannschaft Dresden besteNt worden. Gr ist gleichzeitig MbstimmungSletter für den Sttmmkreis TreSden-Bautzen. Zum Abstim mungsleiter für den zweiten Stimmkrei» Leipzig wurde Oberregierungsrat Hempel bei der KreiShauPtmann- schaft Leipzig, für den dritten SttmmkreiS Ehemnitz- Zwickau Stadtrat Tr. Gleibe bestem. Die Gemeinde behörden haben nach Eingang der Eintragslisten, die von der Antrag stellenden Partei zu liefern sind, be kannt zu machen, wo, an welchem Tage und zu wel cher Tagesstunde die Eintragung-berechtigten sich in die Listen etnschreiben können. Dabei ist auf die örtlichen Deutsche Dottsparter gegen das Botts- begehren in Sachsen Au» Dresden wird gemeldet: Am 15. Novem ber fand in Trespen für den Wahlkreis Ostsachsen ein außerordentlicher Wahlkreisvertretertag der Deutschen Volkspartei statt. Nach den Wahlen berichtete über die Lage im Reiche der Reichstagsabgeordnete Dr. Rudolph Schneider-Dresden. Auf ihn folgte der LandtagSabge- ordnete Johannes Dieckmann, der sich da- Thema ge stellt hatte: „Die Lage in Sachsen — Volkspartei und Volksbegehren". Dieckmann- Ausführungen deckten sich mit dem, was von uns vor einer Woche über die Hal- Was die Theater bringen: Chemnitz. Schauspielhaus. Dienstag, 20 Uhr: „Till Eulenspiegel". Opernhaus. Dienstag, 20 Uhr: „Orpheus in der Unterwelt". Zwickau. Stadttheater. Dienstag, 20 Uhr: „Hasenklein kann nichts dafür". — Stadttheater Plauen. Dienstag: „Das Spielzeug Ihrer Majestät". Eine Entschließung der westsächfischen Wirtschaft-Partei Für Abbau der Regiebetriebe Dresden. Angesichts der rasch zunehmenden Wirt schaftskrise hat der Landesausschuß des Sächsischen Hand- Werks sich erneut an das Sächsische Gesamtministerium und Wirtschaflsministerium gewandt, damit wirksame Maß- nahmen, gegebenenfalls im NotverbkdnungSwege, gegen die regtewirtschaftlichen Betriebe bei Staat und Gemein den, ausgenommen die sogenannten Versorgungsbetriebe, getroffen werden. In einer Zeit, wo zahllose Gewerbe- Unternehmungen den wirtschaftlichen Untergang täglich vor Augen sähen, sei der sofortige Abbau der «rwerbswirtschast- lichen Betriebe der öffentlichen Hand eine Volkswirtschaft. Ische Notwendigkeit; und zwar besonders im Interesse einer Gesundung der öffentlichen Finanzen, weil Regie- unternehmen aller Art die Leistungsfähigkeit der privaten Wirtschaft zerrütten und damit auch die Steuerquellen ver- Stottderg. Keine Genehmigung für Ver sammlungen und Umzüge. Wie wir erfahren, hat der hiesige Stadtrat di« politischen Verbände be nachrichtigt, daß bi- zum 15. Dezember feiten- de» Stadtrates sämtliche Gesuche um Veranstaltung von Umzügen und Versammlungen keine Genehmigung er halten werden. Die Verweigerung geschieht, nm wie- der Ruhe und Ordnung einkehren zu lassen und Vor sorge gegen eine Wiederholung der Streitigkeiten und Schlägereien der letzten Zeit zu treffen. Luga«. Ueberdie U n r u h e n vom vergangenen Mittwoch Hausen Gerüchte um, daß der Mörder gestan den habe usw. Demgegenüber sei festgestellt, daß die bisherigen Vernehmungen kein endgültige- Ergebnis gezeitigt haben. Weiter sind am Sonnabend durch die Gendarmerie Lugau zwei Verhaftungen erfolgt in dieser Angelegenheit und die Festgenommenen dem Amtsgericht Stollberg zugeführt worden. Gersdorf. Motorradunfall. Al» der Finanz beamte Hanke aus Hohenstein-G. mit seinem Motor rad gefahren kam, lief ihm ein Kind in die Fahrbahn. Er bremste so stark, daß er zum Stürzen kam und einen schweren Schlüsselbeinbruch sowie andere Verletzungen erlitt. Er mußte dem Bezirkskrankenhau» Lichtenstein- Callnberg zugeführt werden. Geyer. Einschränkung der Straßenbe- leuchtung. Die städtischen Kassen sind leer. Die Zuschüsse von Staat und Reich sind beinahe erschöpft. Soll der Verwaltungsapparat nur einigermaßen noch aufrvchterhalten werden, müssen dort, wo e» zur Not noch geht, Einsparungen vorgenommen werden. In der letzten Ratssitzung wurde beschlossen, die Straßen lampen nur noch bi»! 9 Uhr abend» brennen zu lassen. Tie Ampel auf der Verkehrsinsel wird nur noch bis 10 Uhr leuchten. Tie Nachtlampen, die jetzt bi- nm 1 Uhr, Mittwochs. Sonnabends und Sonntags bis um 2 Uhr brannten, werden dies künftig .nur noch bis uv/» ^/^SEI'flelrclihnilt Würfeln. —such »ur/»/r«e/»ocH zr/cftt /n/'k 6vtLc/re/v u»/ve/»e/r /rt.— Lr §e/tra eöer o/'cbts/t 6«/trc/>e//»e ck,'e «/«/-emee/ne/r f/e/rcbbrüb- Verhältnisse Rücksicht zu nehmen; z. B. sind in Ar beiterwohngemeinden an Wochentagen auch die Mend- stunden bi» 8 Uhr heranzuziehen. Eintragung-berech tigt ist, wer am Tage der Eintragungen da» Wahlrecht zum sächsischen Landtag Hat. Weiter sind in der Ver ordnung Bestimmungen über die Gewährung von Stimmscheinen ähnlich wie bei Wahlen getroffen wor den. In einem besonderen Abschnitt wird die Feststel lung des EintragungSergebnisse» behandelt, die mög lichst rasch getroffen werden soll. Chemnitz. Am Sonntag trat in Chemnitz der Wahl kreis Westsachsen der Wirtschaftspartei zu einer Wahlkreis- konferenz zusammen und faßte nach eingehenden Referaten der Reichstagsabgeordneten Lucke, Finan»minister a. Dr. Dr. Weber und LadtagSab geordneten Hentschel und Enter lein einstimmig folgende Entschließung: Die Wahlkreis- konferenz Wepsachsens der Reichspartei des Deutschen Mit telstandes (Wirtschaftspartei) spricht ihrem Wahlkreis»or- sitzenden und der sächsischen Landtagsfraktion das volle Vertrauen aus und teilt ihre Ansicht, daß im Reich die Bildung einer nationalen, von marxistischen Parteien un abhängige Regierung das Endziel der Wirtschaftspartei sein muß. „Äee stäsecne Lee»" Roman von Felix Neuman» Vertrieb: Romanverlag K. Sr H. Sretftr. G m b H- Rastatt »7> Leise sagte Lnnaliefe: „Der Zeichner und Maler Gott- fried Lessen!" Die Blicke von Vater und Tochter trafen sich. „Und — wa» — gedenkst du — mü diesem Bilde « tun?" Ta griff da» junge Mädchen nach de- Vater» Hand. „In wenigen lagen trifft Erich Münster in der Hei- mal ein. Ich — uh — null — es ihm al» Gabe reichen für da- — wa- — er für un- alle — tatl" Osterwald- Linke ließ da- Lorgnon fallen. „Tiefes Bild trägt deine Züge, Annaliese, und die Doktor Münster-1 Bist du vir oewußt, wa» ein solche» Geschenk bedeutet?" „Ja — Papal Und — uh — bitte — «n deine Ein willigung!" Ter Geheimrat neigte da- Laupt >md sann. Endlich unterbrach er da- bedrückend« Schweigt«. „Seid ihr euch einig k" „Ja 1" „Ich — habe es kommen sehen —t" . . Annaliese erhob sich. „VaterI Ziehe in dieser Stunde eine Bilanz beste«, was Erich un- bedeutet«! vergiß auch die unglückselige Sache mit Else nicht! Wir wellen die Toten ruhen lasten und keine Anklage erheben. Aber — wir — d« wir Kurts Nachlaß sichteten — wissen «ehr, al» die Welt weiß!" Sie sank weinend vor dem Vater nieder. „Sir haben — eine große — Aoße Schuld abzutra gen l Ich — liebe Erich! Sage — nicht nein!" Lsterwald zog sein Kind auf den Schoß. Es rubte :n seinen Armen, so. wie er da- mutterlo- beranL'acksende Mädchen oft an sein Herz genommen hatte, wenn e- des Trostes und Zuspruchs bedurfte. „Laß mir noch ein wenig Zeit zur Ueberlegung " „Und — da- — Bild? Darf ich — e» ihm schen ¬ ken ?' Da »«'gte der Geheimrat bejahend da- Haupt. An einem Septembertag betrat Erich Münster di« Wohnung der Mutter. Zum ersten Male flog wieder ein frohe- Lächeln über der alten Dame Züge, al- sie den Sohn in die Arm« ^^he er aber zum Erzählen kam, zog Frau Münster den Heimgekehrten ,n sein Arbeit-zimmer. „Siehe, Erich, wa- deiner zum Willkommen wartet!" Ueber dem Schreibtisch hingen vvei Bilder in goldenen Rahmen. Münster betrachtete sie mit steigendem Erstaunen. „Woher kommt daS? Wer — hat die- neue Bild anfertigen lasten?" „Da- — muß dir die Spenderin selbst erzählen " Und au- dem Nebenzimmer trat Annaliese Osterwald. Erich '" Einen Augenblick zauderte er. al- ob er nicht wisse wa- nun zu tun sei. ob nicht ein Spuk ibn äfft. „Annaliese du ?" Und während Frau Münster still die Tür hinter sich schloß, lagen sie sich in den Armen. D«r junge Doktor Erich Münster hatte nach hartem Kampf die Spitze de- „Gläsernen Berge-' erklommen! — End«. — Aasci Aemminili Wie allgemein bekannt, hat Mussolini große Orgauifa- ttouen geschasfen, um Knaben und Jünglinge ganz im faschi stischen Weist« zu erziehe». Daß aber auch große Vereini gungen sür di« weibliche Jugend bestehe», dürste» »vr die wenigste« miste«. Di« Zahl de« Mitglieder tft über Hu», derttauserrd ««gewachsen. Di« Organisation de, „Fa-et Femmtnili", a« b«,«« Spitze et» Generalsekretär steht, »er- fSllt in 4«» Zweigvereinr, bene« Iran«« an» alle» Stän den angeboren. Diese« Jrauenverbänden hat man die fa schistische Mädchenerziehung anvertraut, die bereit» im za»- testen Kiade»alter beginnt. Man unterscheidet drei Grup pen. Der ersten, „Die kleine Italienerin^, genannt, gehören Kinde, bi» »nm 14. Lebensjahr an. Der »weite« Grupps „Die tnnge Italienerin*, werben junge Mädchen bi» 18 Jahre »«gerechnet, und bi« dritte Gruppe, „Die tnnge Fa schistin", umfaßt die Italienerinnen bi» zum A. Lebens jahr«. Mussolini mochte au» den »«künftigen Müttern Jta- lien» wahre Jdealgeftalten machen, deshalb hat er persvu- ltch nenn Thelen für die weibliche Erziehung ausgestellt, deren Befolgung trotz aller Propaganda auf dem Papier einfacher ist als in Wirklichkeit- Einige solcher Sätze lauten: 1. Di« Pflichten al» Dochter, Schwester, Schülerin und Freundin find mit Güt« und Heiterkeit »u erfülle«, auch wenn e» bisweilen schwer sällt. S Sie soll den Ture lieben, der das Vaterland großer und stärker gemacht hat. L Sie toll srendia den Vorgesetzte« gehovhe». 4. Sie soll den Mut haben, sich denen »« widersetze«, di« »«« B0sen verfahren und bi« Rechtschaffenheit ver spotten ä. Sie soll die dmnate Eitelkeit fliehe«, aber da» Sch-»« «eben. Btelletcht Hilst Punkt zwei, di« Siede »n« Duc«, zur G». süllun« der übrigen Programmpnnkte S Uhr- vk wm Ge Zähre a oorden. vbe >er Näh Zetch« es >esten» j Rann, 1 krhänge, ;elegener zere- Sö cctch« F Stelen zri ktne grr da» F«u landwirtj ketten. 2 beit festx sltftung. Katt Zuständig Freitagal !abgelassei leine Wei kommen, nnubt wi Läter sej Muß de nebst 10 i Sachdienl oder Pol Ermittlm st>cr Ang« unsicher, Iworden tj Tres iForstwart «wurde ar stchossener steinern F Idabet enl Idiese Am Ivom Krir Die Dre gelegte P jetzt fester ein Rahn diesen Zv schlüsselmi Zwcckbestti werden ni lostgkett I eine Zerfs tel vermi' mäß 10 lung rfufü Kleingärtk aber auf i 1800 solch I Stadt Leij I Chemnitz ' Uebe: Ivom Arb< I Reihe von laußerordei lüber hina Izirken köni Iwerden. iGemeinder Der Plaue 6. August Schöfstnge, Landfriedei treffenden i zu ernsterei an der Eck, richtet und Hauptschull saßt werder den Angekl sich drei an der Angeklc der 24jähri Haft, die d Der ISjähi an den Auj übrigen An 1,462 M Leipzi, bank, di« vi jetzt vorgeli I Gefamtverl I samten Akt I amtenfondS I Einleger « I ergibt sich f I eine Quote Istellung flnt I worden. S I Die Gläubi I berufen we. Beider! I L-iP-K I vurdi So«