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Nr, 117 «un Tageblatt und An»«-« für da» Grz-'dir-«. Donnerstag, den Iß August 1v>l Ar Mordhetze der Komminiiftea Berlin, 11. August. In der vergangenen Nacht brachten die Kommunisten in Wetßensee auf dm Straßen und an den Häusern Inschriften an, di« offen »um Mord an dem Führer des zuständigen Polizeireviers, Oberleut nant Becker, auffordern. An der Schule in Weißensee, in der Friedrich- und Rölckestraße, war in großen Lettern mit roter Farbe auf der Gehbahn folgendes aufgemalt: »Ober- leutnant Becker, stell' Dein« Uhr. R. F. B. (Rotfront» kämpferfund) ist Dir auf der Spur. Für jeden erschossenen Arbeiter zwei Offiziere der Schupo. R. F. B. übt Rache.? Ein Schließer will zwei mit Pistolen bewaffnete Kommu nisten bei der Anfertigung dieser Inschrift gesohen haben. Er hat sofort Meldung beim Revier erstattet, das die In schrift beseitigen ließ. In der Streustraß« in Wetßensee und auch an einer -weiten Stelle waren die Häuser bemalt mit: „Oderleutnant Becker wird erschollen vom R. y. v." In der Nehrtng-Straße in Lharlottenvurg war an einem Baum «in Zettel politischen Inhalt» angebracht worden, der nachher von Beamten entfernt wurde. Darauf befand sich an derselben Stelle ein Zettel mit folgender Inschrift: „Erlaubst Du Dir noch einmal, grüner Junge, Zettel ab- -ureißen, folgst Du Demen GestnnungLkmipen Anlauf und zepreßt würden, um den Armen und Schwachen, den KrieaSopfern und den Arbeitslosen ,u helfen, sei zurück- »»führen auf die großen Ereignisse mw ihre Auswirkungen, di« wir nachttäglich nicht zu beeinflussen vermögen. Aber ein anderer Teil entspringe ebenso sicher Fehlern, die so wohl auf politischem und administrativem wie auf wirtschaft lichem Gebiet gemacht woichen seien. Deutschland befinde sich mitten in einer wirtschaftliche« Umwälzung. Zwei System« kämpften um ihr« Zukunft, da» kapitalistisch« und da» bolschewistische. Da» Verhalten de» Volke» habe gezeigt, daß e» in seiner überwiegenden Mehrheit gewillt sei, auf der bisherigen Grundlage weiterzubauen, daß «» gesonnen sei, auch dafür Opfer zu -ringen. Der Ruf nach Reformen sei groß, und er dürfe auch nicht ungvhört ver hallen. Doch müsse man vor dem Glauben warnen, daß durch eine Reform de» Verhältnisse» von Reich, Länder« und Gemeinde« zueinander allein schon diejenigen Einschränkungen und Ersparnisse eintreten würden, die notwendig seien, die öffentlichen Lasten auf ein tragbare» Maß zurückzuschrau- ben. ES komme darauf an, die Aufgaben und Zuständig, ketten -wischen Reich, Ländern und Gemeinden richtig zu verteilen und die finanziellen Folgerungen zu ziehen, um die oft leerlaufende BerwaltungSmaschtne zu entlasten. DaS Fundament, welches die Weimarer Verfassung dem deut- schen Volke gegeben hat, ist durchaus gesund und trag-fähtg, und der Ansturm dagegen wird in der späteren Geschichte einmal als eine Episode gewürdigt werden. Die Grund- gedanken müssen bleiben, wenn auch die Konstruktion im einzelnen der Abänderung bedarf, schon deswegen, um alle politischen Kräfte, statt sie in partikularen Gegensätzen zu vergeuden, in der Leitung des Reiches zusammenzufassen. Es könne sich nur darum handeln, mit vorübergehenden Eingriffen eine Grundlage für eine neue Aera der Selbstverwaltung in Stadt und Land vorzubereiten, keinesfalls aber darum, eine völlige Beherrschung der Kommunen durch die Obrigkeit herbei- zuführen. Der Einzelne müsse an die Spitze einer politisch-wirtschaftlichen Betätigung den Gedanken an das Reich und an das deutsche Volk stellen. Erst dann, wenn die Notwendigkeit, den Staat zu verteidigen, die überwie genden Schichten des Volkes beherrsche, würden wir im wahren Sinne des Wortes eine Nation sein. DaS Gefüge des Staates beruhe auf der Qualität der Bürger, und wenn der Staat über gute und tüchtige Bürger verfüge, werde er ein gesunder, leistungsfähiger und freier Staat werden, weil die UntLhängigttit nach außen abhängig sei von der Ordnung im Innern. Der Minister schloß: Mit dem Fretherrn vom Stein sind wir stolz auf unser Boll und seine, wenn auch ost tragische, so doch glänzende Geschichte, und wir verbinden am heutigen Tage, an dem wir di« Verfassung von Wei mar feiern, mit der Achtung vor der Vergangenheit den Glauben an Deutschlands Zukunft." Im Anschluß an di« Ausführungen des Finanz- Minister» wurde die Hymne „Säemann Deutschland" vor getragen. Darauf ergriff der Reichskanzler da» Wort. Auch er erinnerte an die Persönlichkeit de» Fretherrn vom Stein, der Wegbereiter deutscher Einheit und Freiheit gewesen sei. Der Führer -um BolkSstaat sei un» gerade in diesen Zeiten de» Dulden» und Harren», de» Handeln» und Gestaltens aufrichtende» und mahnen des Beispiel. So wie sein« freiheitlichen Reformen die sittlichen und moralischen Kräfte der Nationen zu stärkster Opferwirkung anfachten, so solle und müsse die in der Reichsverfassung gegebene Freiheit und Mündigkeit allen ein Appell sein, in bewußtem und diszipliniertem Wollen sich der Bürgerpflichten zu erinnern, die diesen Bürger rechten entsprächen. Auf die Zeit der Not, in die Steins Schaffen gefallen sei, sei der Ausstieg erfolgt. So soll« auch jetzt jeden Deutschen die Zuversicht erfüllen auf «in« besser« Zukunft und auf den Wiederaufstieg unseres Vaterlandes. Der Kanzler schloß: In diesem Sinne bitte ich Sie, Herr Reichspräsident, und Sie, meine Damen und Herren, mit mir einzustimmen in den Ruf „DaS in der Republik ge einte deutsche Voll, «S lebe hoch!" Nach der Feier begab sich Reichspräsident von Hin denburg, begleitet von Reichswehrminister Grüner und sei nem Adjutanten, Oberstleutnant von Hindenburg, und den Mitgliedern der Reichsregierung sowie zahlreichen Par- lamentariern durch die mit Wappen und Flaggen der Länder geschmückte Kuppelhalle des Reichstage» über di« große Freitreppe zum Platz der Republik, von den vielen Tausenden von Zuschauern mit stürmischen Hochrufen be- grüßt. Unter den Klängen des Präsenttermarsches und des Deutschlandliedes schritt der Reichspräsident in Beglei- tung des WehrministerS und deS Stadtkommandanten die Front der Ehrenkompagnie ab. Nach dem Abschreiten der Front verabschiedete sich der Reichspräsident, bestieg seinen Kraftwagen und fuhr unter Hochrufen, Tücher- und Hüteschwenken deS Publikums nach dem Reichspräsidenten- palaiS zurück. Verfassung und Ponzer Ansprache deS Polizeipräsidenten über die Polizeibeamtenmord« und die Aufgaben der Volkspolizei Berlin, 11. August. Tie Berliner Polizei hielt heute vormittag im Lustgarten eine BerfassungS- feier ab, an der auch! der preußische Ministerpräsident Dr. h. c. Braun teilnahm. Bei der Feier hielt Po lizeipräsident Grzesinskt eine Ansprache, in der er unter Hinweis auf die Not der Zeit u. a. folgendes ausfiihrter ES ist nützlich, daran zu erinnern, daß wir schon einmal eine BerfassungSfeier begangen ha ben, bei der die Not da» deutsche Boll bedrückte und verwirrte. Ta» war die BerfassungSfeier im Jahre 1923, die unter derart chaotischen Umständen statt fand, daß sie in keiner Weise mit der heutigen Krise verglichen werden könnte. Damals hing da» Schicksal der Republik und mit ihr das Schicksal des deutschen Volles nur noch an einem ganz dünnen Faden. Den noch gelang e» in überraschend kurzer Zeit, der fürchterlichen Erschütterungen in Wirtschaft und Po litik durch Wahrung der öffentlichen Disziplin, Ge duld, festen Willen und klares Wollen wieder Herr zu werden. Sollte, was damals gelang, heute unmöglich sein? Man mag im Augenblick die Tinge so düster sehen, wie man will, eine» steht auf jeden Fall fest, daß, wenn man hier überhaupt vergleichen kann, die heu tige Lage Deutschland» trotz aller Not doch besser und weitaus hoffnungsvoller ist al» damals. Ein« feste staatliche Gewalt aber ist gerade jetzt besonder» von nöten, da sie allein imstande ist, die Regelung der verworrenen Verhältnisse sicherzustellen. Hier beginnt die Aufgabe der Polizei. Nicht, daß ich der Meinung wäre, daß wirtschaftliche und soziale Fragen durch die Polizei gelöst werden müßten oder könnten, aber der Staat kann nicht handeln, seine vielfach in» Leben der Nation eingreifenden Gesetze und Verordnungen nicht durchführen ohne eine starke, geschlossene Exe kutiv«, die sich mit Leib unv Leben für die Kraft und Sicherheit de» Staate» etnsetzt. Ich darf.mit .Mol sagen, daß die Berliner Polizei vom ersten bi» zum letzten Beamten ihre Aufgabe nie ander» aufgefatzt hat. So wahr die Republik heute wie gestern die einzige Möglichkeit darstellt, Deutschland» staatliche Exi stenz in den wiederholten fürchterlichen Erschütterun gen der Nachkriegszeit zu sichern, so wahr ist e». daß die preußische und die Berliner Polizei durch ihre aufopferungsvolle, Hingebungsvolle Arbeit Staat und Boll immer wieder in den Stunden höchster Not vor dem Hineinstürzen kn den Abgrund bewahrt haben. Ich weiß, wa» in den letzten Monaten im Berliner Polizeipräsidium geleistet wurde, und ich wollte nur. daß ganz Berlin mit mir begriff, wa» es der hin gebung-vollen Arbeit seiner Polizeibeamtenschaft zu danken hat. Ter Polizeibeamte steht heute leider auch auf einem Gefahrenposten. Neuerding» scheint sogar der gemeine Meuchelmord politische» Kampfmit tel geworden zu sein. Hier auf der Straße jedenfalls und im Dienst haben schon viele Beamte die »Liebe" dieser Kreise mit Hrem Leben bezahlen müssen. Ta» Grab de» Wachtmeisters Aänkert ist gestern von ,einen Mördern geschändet worden. Schlimmere» und Ber« abicheuungswürdigeres ist Hier in Berlin, und ich glaube auch in Deutschland, noch nicht passiert. Tie Teilnehmer an der Feier ehrten darauf da» Andenken der Toten durch «ine Minute ehrenvollen Schweigen». Präsident Grzesinskt fuhr dann fort: Das kommende Jahr wird ,icherlich noch höhere Anforde rungen an un» alle stellen. Mehr denn je ist e» un sere Aufgabe, den Gesetzen und Geboten der verfas sungsmäßigen Regierung und dem Staate selbst Ge horsam, seinen Symbolen Achtung zu verschaffen. Da bei haben wir aber auch die Pflicht, da» Volk mit seinen Nöten zu begreifen und für seine Klagen Ber- ständni» aufzubringen. Die NachkriegSpollzet ist eine Volkspolizei und soll e» bleiben. So sehr ich aber verständige Einsicht und Besonnenheit von allen Be amten immer wieder verlange, so sehr ist harte Ent schlossenheit und Rücksichtslosigkeit in der Abwehr dann selbstverständlich, wenn e» -um Angriff auf die Be amten, zur offenen Auflehnung gegen die Gesetze oder gar gegen die Verfassung kommt. Wir alle fühlen, welch Hohe Aufgabe e» ist, diesem Volke und Staate zu dienen, und wissen, daß der Polizeibeamte eine harte und doch herrliche Aufgabe hat, wenn er dtesem Volle und seinem Staate ein treuer Hüter und Schützer ist. Der Polizeipräsident schloß mit einem Hoch auf die deutsche Republik und di« Farben Schwarz-Rot- Gold. Die eindrucksvolle Feier endete mit der Ueber- gabe einer neuen Standarte in den Reich»- und preu ßischen Farben an die Schutzpolizei und einem Vorbei marsch der Polizeitruppe. Asttrkie —tz. Ein volkswirtschaftlicher Begriff für einen seit dem Beginn nationaler Wirtschaften hart umstrit tenen vorhandenen oder erstrebten Zustand. Dem Laien weniger bekannt, drängt er sich ihm in den letzten aufgeregten Wochen immer wieder auf. Er be deutet, um e» kur- zu sagen, da» Gegenteil der freien Weltwirtschaft, di« Absperrung vom Weltmarkt und die Bescheidung auf die eigene Wirtschaft. Man be gnügt sich mit dem, wa» die eigene Volkswirtschaft Hervorbringt, kaust nur di« waren de» eigenen Lande», selbst wenn diese teurer und schlechter sind al» di« de» Auslandes, läßt fremde waren durch Errichtung hoher Zollmauern überhaupt nicht in» Land herein und sperrt sich vollkommen gegen di« übrigen Volks wirtschaften ab. Die starke Verflechtung der deutschen Volkswirt schaft mit der Weltwirtschaft ist gewiß ein ständiger Unruhefaktor, der fernnervig auf jede wirtschaftspoli tische Maßnahme der mit un» in wirtschaftlichen Be ziehungen stehenden Länder reagiert. Würden wir auf jeden Export und Import verzichten, wären wir vor diesen Störungen — wenn wir einmal absehen von den Reparationsverpflichtungen — sicher. Wir wären „unabhängig". La» ist da» Ideal, da» auch heute wieder manche Interessenten und Ideologen sich selber und anderen Vormalen. Nur, wenn wir un» völlig auf un» selbst stellten, würden wir unsere Eigenart, dis durch offene Grenzen stärksten» verwischt würde, voll entfalten und un» so auch wirtschaftlich, wieder hochbringen können. Da» kürzlich erschienene Buch von Fried „Das .Ende de» Kapitalismus", der Autarkie für den abgeschlossenen Wirtschaft-raum Mitteleuropas (Deutschland, Oesterreich,, Ungarn, Rumänien, Jugo slawien) fordert, glaubt darüber hinaus lediglich auf diesem Wege von den Reparation-Verpflichtungen frei zu kommen. Da» hört sich, alle» sehr schön an und birgt auch den einew gesunden Kern in sich, daß wir unsere na tionale Wirtschaft weitgehendst stärken und kräftigen müssen, aber nicht indem wir un» vom Weltmärkte abschließen, sondern ihn durch Qualitätsarbeit für un» erobern. Daß wir dabei nicht so beschaulich leben können wie bei einer selbstgenügsamen Abgeschlossen heit, versteht sich von selbst. Aber bei der Selbstge nügsamkeit einer voll durchgeführten Autarkie würden wir bei unserer viel zu schmalen ErnährungSbasi» — der Krieg dürste da» -ur Genüge bewiesen Haben — trotz aller Einschränkungen wahrscheinlich verhungern. Mindestens 13 Millionen Deutsche leben heute vom Export. Sie wären vom Arbeit-Markt au»geschaltet und müßten mit ernährt werden. Auf wertvolle Roh stoffe, die au» dem Auslande kommen und bei un» zu Fertigwaren verarbeitet werden, müßten wir vrr^ Sichten. Dadurch wurde nicht nur unser Lebensstandard herabgedrückt, sondern e» würden wieder eine ganze Anzckhl Rohstoffarbeiter arbeitslos. Ein großer Teil unserer Volksgenossen müßte auswandern, und auch die Uebrigbleibenden müßten sich sehr, sehr Nein setzen, die Einkommen würden noch spärlicher, der Le bensstandard also tief unter das heutige Kulturniveau gesenkt. Gerade die Arbeiterschaft hätte bei einer Autarkie alle» LU verlieren. Sozialversicherung und Arbeitsrecht würden zu einem historischen Begriff wer den. Selbst die Kreise wie die Landwirtschaft, die zunächst bet der Autarkie gewinnen würden, da sie bet einer völligen Abschnürung gegen ausländische Konkurrenz und die dadurch, bedingte Verknappung der Ware im Innern ihre Preise diktieren könnten, würden bei der allgemeinen Verarmung in Mitleiden schaft gezogen. Die „Selbsthilfe der Landwirtschaft", die in einem Aufrufe deS Landbundes proklamiert wird, zeigt un», wa» da» Voll von einer Autarkie zu erwarten hat. Nach der völligen Abschnürung der VollSernährung vom Weltmarkt soll nur eine vom Landbund festgelegte Menge deutschen Getreide» dem Markt zugeführt werden, und zwar zu „Mindestprei sen", die der Landbund angibt. Also Rationierung zum Zwecke ständiger Preissteigerung. Man stelle sich da» vor in einer Zeit sinkender Löhne, die ganz auto matisch eine starke Senkung aller Preise fordert, soll unser Boll nicht verhungern. Aber man sieht, wohin der Weg derer führt, die von der Autarkie Gewinne für sich selber erhoffen. Gewiß ist der Landbund nicht die Vertretung der Landwirt chaft. Hinter ihm stehen lediglich die ostelbischen Großjunker, die von den Zeiten der Raubritter an, immer noch die große Masse de» Volke» al» willkommenes AuSbeutungSobjekt be trachtet haben. Aber sie haben heute schon einen starken Einfluß und fühlen sich so selbstsicher, daß st« jede Konzession der Regierung an ihr« Unersättlichkeit mit irgendeiner Unverschämtheit beantworten. Sollten sie an» Ruder kommen, würden sie ihre Wünsch« hem mungslos realisieren. Tann wäre da» »oll auf die Stufe der Leibeigenschaft zurückgeworfen, die Stein vor Hundert'Jahren erst aufgehoben hat. Dann erst wäre der Traum der Feudalherren von ehedem ganz erfüllt. La» Boll mag höllisch aufpasfen, daß es sich nicht in eine solche Rechtlosigkeit htneintreiben läßt. Darum sollte e» jede» Liebäugeln mit einer Autarkie, die man so schön mit „nationaler Selbsthilfe" um schreibt, aufgeben. Lenck nach. (Unterschrift: Parteigenosse Grzesinskt, im Auf trage: Zörgtebel." Nach Entfernung diese» Zettel» wurde wieder «in Zettel politischen Inhalt» und ein weiterer an gebracht, auf dem di« Photographien der ermordeten Polt- -eiofftziere Lenck und Anlauf aufaeklebt waren und die Wort« standen: „Lenck - Husaren^Lde, Anlauf - GchwetnS- backe, Provokateure vom Bülow-Platz, die ihren Lod durch eigener Bet erfolgt zum mit. .. (hi Mel v-rll der Nostizstr« muntsten wm ten, Demonst sttaße hinein Straße untti au» mehrerer au» der gesck und wurde so besetzt und w wieder hergef Berti Süden Berlii -etlichen Du, rial der KBS verdächtig ftp auch ttne P« Schneider H« in der Nostizs kenhau» über. Z Köln, da» RetchSbai feier veranstal SlörungSvers gleitenden P, liegenden In so daß der Zu Allerdings wi Gmmnimüppe von der Schi stranten Verl«! Ein« Reihe v sonalien vorli Gemeias« «tt Basel, Kredittage in möglich erschei Deutschland a nen, besonder zwischen deuts Stillhaltekomil Augenblick zu Depeschenagen Bankenverkek telegraphisch n im Aetsein tu Ausschuß wür heiten di« Ro zeitig würden ermöglichen, ei Verschuldung! sehen, daß für Vertreter der ( die Wahrung rett» in Basel Gläubiger De, den englischen schweizerischen, wettien durch Delegierten g< wird wahrschei Saaim Berlin Deutschen Stä Sitzung ab, in metnden vorbe au» dem Präs germeister Dr. König-berg un begab sich van» ning, um mit! rich und dem Maßnahmen -u sonder» durch meindvfinanzen Besprechungen tage» am Don Sparprogramm Berlin, bereit erklärt, v rate» über di« x Ergebnis der fii Bericht -u erst« rtchtmbüro Ke der veretntgten! wie solche Au» Ausschluß der Aurschüssen geh an, so daß «» si sitzuna de» Retk de» BDZ. wett kan-ler» noch eti Lavals S Paei». LL tttlunz: Wan », Einladen» d«> R r-SeLe», tm Pri