Volltext Seite (XML)
Beilag, >u Nr. 177 dl Nur, Lagedlatte, und «n»«tger» für da» Erzgebirge Sonnabend, dm 1. August 1231 Gute» Gonntag»«»tter7 Da» Wetter der Woche war anfangs unbeständig und hat nach warmen, schönen Lagen schließlich wieder einen unsicheren Charakter angenommen. Dir standen zunächst unter dem Einflüsse «ine» südwestlichen Hoch», da» dann nach Osten wanderte, vom 27. bi» 28. Juli befand sich ein Tiefdruckkern über der Nordsee, der eben unruhige» Wetter verursachte. Die Höchsttemperatur in der Bericht»- zett belief sich auf 30 Grad. Wie wird nun da» Wetter der nächsten Lage werden? Am 2S. Juli trat Vollmond ein, letztes viertel am 6. August. Am 28. Juli lag morgen» ein flaches Tief über der Nordsee, während «in Hochdruck gebiet vom Westen Europa» her nahte und seine Fühler schon nach Mitteldeutschland erstreckt«. Im nördlichen Teil unseres Reiches wird es immerhin noch unbeständig blei ben, im südlichen und mittleren Deutschland aber meisten» heiter- und wärmere» Wetter herrschen. Hochsommerliche Temperaturen sind wohl kaum zu erwarten. Regen und Gewitter können hier und da in Erscheinung treten. Wirk lich schlechte» Wetter steht nicht bevor. Die Auszahlung der Beamten gehälter Dresden. Nach einer Bekanntmachung de» Innen ministeriums ist die Verordnung über Gehaltszahlung vom 29. Juli 1931 so zu verstehen, daß auch die monatlich nach träglich zahlbaren Bezüge der Angestellten de» Staate» am 1. August nur zur Halste auszuzahlen sind. Die halb monatlich zu zahlenden Bezüge von Beamten und Lehrern sind ebenfalls nicht am 31. Juli, sondern am 1. August zu zahlen. Das gleiche gilt für diejenigen Angestellten, die die Bezüge noch halbmonatlich im Vorau» erhalten. Warmma vor aurlöndischen Prämien mleihen Dresden. Das Sächsische LandeSkriminalamt teilt mit: In Sachsen werden im Auftrage auslän- bischer Bankstrmen Prämienanleihen de« Oesterreichi- schen BundeSwohn- und SiedlungSfdnd» durch inlän dische Vertretungen -um Kauf angeboten. Der Ankauf dieser unter Garantie de» Oesterretchischen Bundesstaa tes stehenden Wertpapiere ist besonder» deshalb ver lockend, weil die Käufer anstatt der Zinszahlung an einer Auslosung Porr Prämienbeträgen teilnehmen. Nun dürfen aber auf den Inhaber lautende auslän dische Schuldpapiere, in welchen den Gläubigern nutzer der Zahlung der verschriebenen Geldsumme eine durch Auslosung oder auf ähnliche Art -u ermittelnde Prä mie gezahlt werden soN, nach! dem Reichsgesetz vom 8. Juni 1871 im Inland« nicht weiter gegeben, ange boten oder empfohlen werden. Durch ein beim Säch sischen Oberlandesgericht rechtskräftig entschiedene- Verfahren ist festgestellt worden, daß ein in Deutschland strafbares Weiterbegeben auch dann vorliegt, wenn die Papiere nicht in» Inland geschickt werden, sondern bei ausländischen Banken hinterlegt bleiben. Tie vertrei benden ausländischen Firmen haben ihre Vertreter vielfach mit selbst angefertigten privaten Ausweisen versehen, auf denen wie auch auf den Prospekten un ter unrichtiger Anführung von Gesetzesstellen behaup tet wird, der Vertrieb der Znhaberpapiere sei in Deutschland gestattet. Um diesbezüglichen Einwendun gen der Vertreter den Boden zu entziehen, wird' be merkt, daß die Ministerien und Verwaltungsbehörden eine derartige Erlaubnis zu erteilen nicht in der Lage sind, da die Einführung nur durch ein Reichsgesetz zu inländischen .Finanzgwecken erfolgen kann. Die in Deutschland tätigen Vertreter machen sich der Beihilfe zu einem Vergehen nach 8 6 de» genannten Gesetzes und, da die Papiere oder die auf ihren Erwerb ge richteten Bezugs- oder Anteilscheine gewöhnlich Legen Ratenzahlung verkauft werden, auch de» Vergehens nach 8 7 des Gesetze» über die Abzahlungsgeschäfte vom 16. Mat 1894 (RGBl. S. 450) schuldig. Gegen sie ist strafrechtlich vorzugehen, der Weitervertrieb ist, soweit nötig, polizeilich zu verhindern. NahrpretSermäßiguu^u bei der KVG. Dresden. Im Bereich der Staatlichen Kraftwagen- Verwaltung werden ab 1. August für Jugendliche Zwölfer- fahrschetnheste mit öOprozenttger Ermäßigung ringeführt. Der Preis beträgt also da» Sechsfache de» Ginzelfahrprei- se». Die Zwölferheste sind nicht übertragbar und gelten zwei Monate vom Ausstellungstag« ab. Sie werden an alle Schüler und Schülerinnen zum Besuche' öffentlicher und behördlich genehmigter Lehranstalten und an Personen unter 20 Jahren, die zu ihrer Ausbildung noch Privat- unterricht nehmen oder Lehrgänge für Haushalt und Hand arbeiten besuchen, sowie an Lehrling«, die sich in gewerb licher Ausbildung befinden, au-gegeben. Für di« Er langung dieser Fahrscheinhefte sind Antragsformulare aus- zufüllen, aus denen die näheren Bestimmungen ersichtlich sind und die beim Fahrpersonal erhältlich sind. Gleich zeitig wird darauf htngewtesen, daß für die im übrigen zur Ausgabe kommenden 12ev, 25er und Monatskarten eben falls wesentliche Fahrpreisermäßigungen bestehen. Verordnung über Entrichtung der AufwertungSsteuer Dresden. In der Sächsischen StaatSzeitung vom 30. Juli 1931 erscheint eine Verordnung des Sächsischen Finanzministerium» über di« Entrichtung der Aufwertungs steuer in den Fällen veränderter Zahlungsweise der Dienst bezüge der Nutzungsberechtigten. Die Verordnung besagt u. a.: Soweit bei der Aufwertungssteuer (MtetztnSsteuer) infolge der veränderten Zahlung-weise der Dienstbezüge die fällige MietzinSsteuer nicht rechtzeitig geleistet werden kann, ist von der Erhebung des durch Verordnung des Reichspräsidenten über Steuerzuschläge für Steuerrückstände vom 20. d. M. bezeichneten Verzugszuschlages abzusehen, dafern der Grundstückseigentümer die geschuldete Aufwer- tungssteuer jeweils noch bis zum 15. des betreffenden Mo nats zahlt und erklärt, daß die Nichteinhaltung des gesetz- lichen Zahlungstermins auf die veränderte Gehaltszahlung zurückzuführen ist. Lößnitz. Steuererhöhungen hat die Amt». Hauptmannschaft Schwarzenberg diktiert. Sie hat auf Grund der Notverordnungen de» Reichspräsidenten verfügt, daß zum Landessatze der Bürgersteuer ein Zuschlag von 200 Prozent zu erheben ist. Gleich zeitig ist durch Verfügung die Biersteuer ab 1. August verdoppelt worden. Ferner ist das Ortsgesetz Über die kostenlose Totenbestattung aufgehoben worden. Die gleichen Verfügungen hat die Amtshaupt mannschaft auch für die Gemeinden Raschau und Mittweida erlassen. viocka«. Geringer Steuerertrag. Von über 2000 hiesigen Ktrchgemeindemitgltedern konnten dieses Jahr nur 1470 (75 Prozent) zur Kirchensteuer veranlagt werden, da die anderen erwerbslos waren. Ter Kirchenvorstand hat diese gebeten, freiwillig einen jährlichen Beitrag von etwa 2 RM zu zeichnen. Ächiwarrtanne. Die Erhebung einer Frem denabgabe sieht die Gemeinde Schnarrtanne in einem OrtSgesetz vor. Für Fremde, die länger als drei Tage verweilen, wird eine Tagesabgabe von 10 Pfg. erhoben. Krankenkassenmitglieder sind von der Abgabe befreit. Stadtrat Bauch au» Treuen i. V. äußerte im Bezirksausschuß zu Auerbach i. B. Be denken, ob die Abgabe geeignet sei, den Fremdenver kehr zu heben. Bürgermeister Pfeiffer aus Rodewisch bemerkte, Schnarrtanne rückte mit der Fremdenabgabe in die Reihe der Gemeinden ein, die ihre „Sehens würdigkeiten" bezahlen lassen. Da» OrtSgesetz wurde gegen die Stimme des Stadtrats Bauch genehmigt. Stollberg. Steuerermäßigungen für Ki no». Die Lichtspielhäuser de» Stollberger Bezirkes sind seit einigen Tagen wieder geöffnet, nachdem die Amtshauptmannschaft Stollberg der Frage der Herab setzung der Vergnügungssteuer nähergetreten ist. Zwar kommt eine generelle Ermäßigung der Lustbarkeits steuer nicht in ^Betracht, e» wird vielmehr die wirt schaftliche Lage des einzelnen Kinobesitzers genauesten» nachgeprüft und au? Grund des PrüfungSergebnisse» wird die Steuer von FaN zu Fall ermäßigt. Dieser Schritt der Amtshauptmannschaft Stollberg bewahrte di« Kino» de» Stollberger Bezirke» vor dem völligen Erliegen. Die BezirkSverwaltung wird außerdem die BergnügungSsteuerordnung revidieren und dem Bo» zirkStag einen Revtsionsbericht zuletten, dem e» über lassen bleibt, die LustbarkeitSsteuerordnung abzu ändern. Annaber-. Um die Wetterführung de» Stadttheaters. In der letzten ^Stadtverordneten sitzung beschäftigte man sich in eingehender weise mit der Weiterführung de» hiesigen Stadttheaters. ^Rat langen Debatten wurde eine „Verpachtung ohne Zu schuß" beschlossen. Dem vernehmen nach sind über SO Pachtangebote eingegangen, von denen zwei, die auf Inanspruchnahme eine» städtischen Zuschusses ver zichten, Aussicht auf Erfolg haben, und »war das Angebot de» Regisseur» Helmut Freiberg (in der letz ten Saison am Annaberger Stadttheater) und die Be werbung de» ehemaligen Leiter» de» Dresdner Albert» theaters, tzeschke. Die Wahl zwischen den beiden in engere Wahl gezogenen Bewerbern dürfte in den nächsten Tagen vom Rate vorgenommen werden. Chemnitz. Haftentlassung KohornS. Ba- ron OScar von Kohorn, der in der gestrigen Gläubigerver- ammlung der in Zahlungsschwierigkeiten befindlichen TH- sich- und Maschinenfabriken Oscar Kohorn u. To. wegen >e8 Verdachts des KonkurSverdrechenS verhaftet wurde, ist heute vormittag aus der Hast entlassen worden. Die Haft entlassung ist erfolgt, weil dem Vernehmungsrichter der Tatverdacht nicht ausreichend begründet erschien. Chemnitz. Einbrecher an der Arbeit. In der Nacht zum Donnerstag drangen unbekannt« Einbrecher in die Geschäftsräume de» Deutschen Schutzvereins für In- dustrie und Handel e. V., Roßmarkt 7/8, ein. Sie offnäen den Tresor und raubten einen größeren Betrag Bargeld, während sie Wertpapiere im Werte von 40 800 RM zurück- ließen. Der Schaden ist durch Versicherung gedeckt. Die Erörterungen der Kriminalpolizei sind im Gange. Siegmar. Der „E rzgebtrgisch« Konzer tina- und Bandonion-Bund" «. V. — Sitz Chemnitz, hält hier am 8. und 9. August seine die», jährige Bundestagung mit DundeSbannerwethe in Gestalt eines großen VolksmustkfesteS mit Ausstellung ab. Das Sonnabendkonzert ist abends Vü8 Uhr im Rundfunk zu hören. Der Bund zählt gegenwärtig 115 Vereine mit zirka 4000 Mitgliedern. Die Konzertina- und Bandonionmusik, die ihre Heimat im Erzgebirge hat, ist heute in der ganzen Welt verbreitet und gewinnt in allen Volksschichten immer mehr an Beliebtheit, da sie leicht erlernbar ist und neue Lebensfreude bringt. Dies trägt wesentlich zur Belebung der Harmonikaindustrie bei und schafft Arbeit für die Be- wohner unserer „Klingenden Täler", wie der Volksmund jetzt die Klingenthaler Gegend so schön benannt hat. Einberufung deS LandtagSauSschusseS Dresden. Der Zwischenausschuß des Sächsischen Landtages ist auf heute vormittag 11 Uhr zu einer Sitzung einberufen worden. Erste Wiedersehensfeier deS Kgl. Sächs. Landsturm-Inf.- Regiments 19 in Chemnitz Als eine der letzten KrtegSformationen hält am 4. Ok- tober 1931 in Chemnitz das ehem. Sächs. Landsturm-Jnf.- Regiment Nr. 19, das einzige sächsische Landsturm-Regi- ment, seine erste Wiedersehensfeier ab, nachdem bisher nur einzelne Kompagnien und Las 3. Bataillon kleinere Zu sammenkünfte veranstaltet haben. DaS Regiment wurde im Frühjahr 1915 zusammengestellt, bestand aus den kräf tigsten, felddiensttauglichsten Landsturmleuten aus ganz Sachsen. Ruhmvoll nahm es Anteil am Kampf im Osten. Zuerst in Polen und bei der Erstürmung der Westforts von Warschau eingesetzt, trat es dann den berühmten Sturm- Vormarsch zur Vertreibung der Russen aus Kurland bis zur Düna bei Lenewaden und Aschen an. Anschließend gehörte das Regiment bis August 1917 zur Belagerungs armee von Riga, kämpfte dann in Wolhynien und nahm an 7V. Fortsetzung Nachdruck verboten Ein flüchtiges Lächeln wie eine stille Freude huschte über Anton» Gesicht. Ihm war es, als hörte er noch etwas mehr aus diesem Ruf, etwas, was ihn glücklich hätte machen kön nen, wenn er mehr Recht auf ein Glück besessen haben würde. Aber er konnte sie sofort beruhigen: „Du brauchst dich nicht zu ängstigen, Lna. Es besteht keine Gefahr für mich! Fahre -um deutschen Gesandten und berichte genau, was hier vorgefallen ist. Er wird meine sofortige Freilas sung erwirken können." »Das muß geschehen, denn du sollst um meinetwillen nicht noch mehr leidenI Du hast bereits genug ertragen." Ena ließ einen Wagen rufen, der sie nach dem Gebäude der deutschen Gesandtschaft bringen mußte, wo sie sofort empfangen wurde. Wie Anton erklärt hatte, war es ge kommen. Durch Vermittlung des Gesandten war den türkischen Behörden der Tatsachenbericht -ugegangen, wonach Anton nur in Notwehr gebandelt hatte, da der erste Schuß der Fürstin gegolten und ihn gestreift hatte. Diese Annahme war auch dadurch bestätigt worben, daß die Hand de» Toten di« Waffe festgehalten hatte. , Anton war wieder in ihrem Zimmer erschienen. .Antoni" Die aufjubelnd hatte sie ihn begrüßt. Beide Hände hat te« sich ihm «ntgegengestreckt. Für «inen Augenblick hatte er die Versuchung gespürt, auf sie hinzueilen, die Hände zu ergreifen und ihre Gestalt an sich zu ziehen. Ihm war es gewesen, al» hätte er lauter denn je die Stimme des Her zens gehört. Er war ein Tor gewesen, als er an Liebe bei Ada von Elmenhorst geglaubt hatte. Er war ebenso Irr wege gegangen, wie Lna die Liebe bei Wuka Pascadianu gesucht hatte. Aber nun rief sein Herz und gleichzeitig hörte er noch die Stimme dieses anderen Herzens. Das hatte er gefühlt, als sie ihn empfing! Und wenn er sich vergessen hätte? Dann würde sie auch ihre Liebe erkannt habenl Aber trotzdem beherrschte er sich. Er hatte ja kein Recht. Noch immer war er ein Geächteter, auf dem die schwerste Schuld wie ein Fluch lastete, er konnte sich davon nicht frei machen! Deshalb nahm er mit erzwungener Ruhe ihre Hand und erklärte mit einem seltsamen Lächeln: „Väschen Lna. Hattest du dich um meinetwillen wirklich geängstigt?" .Ja! Ich war in Sorge." .Gelte ich dir so viel?" .Alles." Kaum war ihr dies Dort wider Dillen entschlüpft, da fühlte sie auch schon, daß sie zu viel verraten haben moch.e. Eine Blutwelle färbte ihre Wangen. Anton hatte das auch gespürt, trotzdem behielt er seine Selbstbeherrschung: „Du hast mir eine Freude damit gemacht. Ich habe ja im Leben gelernt, wie selten echte Freunde sind. Aber nun darfst du frei von jeder Furcht sein." „Ich bin so froh, wenn mich die Bahn von hier fortträgt." Das traf bereits am folgenden Tage ein; Anton hatte in den wenigen Stunden noch dafür gesorgt, daß die Leiche des Fürsten Wuka nach El Arisher geschafft wurde, und von den Ereignissen auch Kola Tobraisar, den Verwalter de» Fürsten, verständigt. Ohne irgendwelche Hindernisse war dann von den zweien di« Heimat erreicht wowen. Eine rasche Fahrt war es, die um so schneller vorüber ging, als ja die schlimmen Tage nun schon wett zurücklagen. Als Anton mit Ena dynn zu einer Spätnachmittagsstunde in der Villa Regensperg eintraf, ließ er sich, ohne sich erst melden zu lasten, mit Ena nach Axels Zimmer führen. An ton war in der Stadt selbst von niemanden erkannt worden, denn mit dem braunen Vollbarte, den er trug, erschien er wie ein Fremder Auch Axel hatte ihn nicht sofort erkannt; als sein Blick auf Ena fiel, sprang er auf: „Enal So bist du wieder gekommen! Warum hast du mich immer ohne Nachricht gelassen?" Da hatte er auch die an dere Gestalt erkannt: „Anton, du? Was ist mit dem Fürsten?" Jetzt antwortete Ena: „Vor ihm hat er mich gerettet. Ich danke es ihm, daß ich wieder bei dir bin." „Warum? Was ist denn geschehen?" Ena mußte erzählen. Es war eine lange Geschichte, die aber von Axel mit kei ner Frage unterbrochen wurde. Erst als sie geendet hatte, sagte er, während er mit der Hand über ihr Haar hinstrich: „So warst du nicht glücklich geworden, arme Enal" „Und du?" „Still!" Eine herbe Bitter' it klang aus diesem einen Wort; und um das Gespräch von dem avzulenken, worüber er schweigen wollte, sp ach er jetzt etwas lebhafter! „Und gerade Anton mußte dich retten, gr.ade er, dem wir beide sein Erbe genom men hatten." . „Ich hatte es gefühlt, daß es kein Glück bringen könne," fügte Ena hinzu. „Ihm sollte es wieder gehören." (Fortsetzun, folgt.) dent t I« n st f«t«r rtgketi sich v »mau Angal zusenl und 2 2 techni! ten G Alder, Der Z drang, oa schließe, 14.00 E Eegelfl 17,00 S alten 8 altete ! Städte! IS.bv V Tages- A Der sparte» I Schwtmi einem i gelände, Springt Hauptsto , 40. Verl denen fr stellen t Küpper» Anspruch selbst die entsende: nach Köi Ist großen f ' gilt bet Meistert . Staffelm bandsfest Europani auch die Frankel, sähigkeit doch von nicht alh Beziehun bringen. Die artige T ' Derichs, , etwa» rm j don Kvk i Hellas 2> H ring, Po j eint in d Kraul li, bett, Boi Nürnberg ' Schrader, In der 4 nen wir i Vorjahre« Sparta S lang« St: stertitel» für di« ? derheim. Sehr kämpfen zwischen ! las Magi gute Roll! sollkn K pingen, i, machen. ! don Berli Hein», H< In den S Plumanni ltn, Favoi In d schäften sie Hier wird Poseidon! Nix« Thar geben . v Damen, d< Meter die