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t. BNlagi zu Nr. 5SS d«tz vuer Lageblatt«» und «nzrtgn« für da« Erzgebirge Oomüag, den 11. Novkmbn 1S>». l^uppenkinclsi- für Wsidnoodten - ' r-672 sss 5-öSV waschuHNlPpo «ueiaaodtt pi »«rfrtz«». vom Sch»» an tttl« flch di, Ittbett, btt man für drn Hatt»u»fchnU« de« Schnitt ,«müst »bnimm« und am Aück«nra»d, «ft» Angahl Maschen -»» aufschlügt, den Rücken hükeU «an miede» Ada dt« -an,« Brett«. Man nüht die SettenrLnder oon zahl SS btt 87 und von 8S btt tzü zufammrv «nd Hätz,ft dann dtt v«inll»tz»rüno» f« btt zahl »0 ^tt«nnt ft, « Runden mtt festen Moschen fweitz) an. Dtt Urmel sind ft, I Anode» «ed der Hal»tzra,«n ft> 0 Reihen p> »mhltzeln. Schütz »Atz »«Hützel», »ritz« Lnftmafch«nschn« mtt grünen vüllchen. »«orvBchnttt «rhüttlich ,» SV Pf. vnnttzrstretftt» Stoff ergibt da» virndltzletd ft SS», da« über einer » itzeu vattstblus» ,«tta,«n wird. B«tzer«SchnM für ein« SS -m »rotz« httpp« für »> Pf. ahültlich. Paffenürmeln, P-l,»ra,en and nmd», Mütz», B«ver»Schnitt, flft «ft» SS «w »rotz« Pupp, für so Pf. erhültlich. «ei,end Ist da, Al,Id ft »I an« dlan-wettz gemusterte» Waschstoff, kder dem «in, Schür,« an» weißem Mull getragen wird. Helgolünd«»» Hündchen. Be,«»Schnitt für SS «m Grüße «u S0 Pf. erhültlich. Leicht nach,narbet««« ist da» Kleidchen ft »SS an» gemustertem Stoff »U weist» Unter,iehdlus«. BegemSchn. für SS am »rüst« ,n so Pf. »hülilich. ft »7» ,et,t «in Anadenhemdche» mtt -ordnen, Schluß, «in, Hemdhose mtt SUckereidesatz und «in« Hemdhose mtt Bandttügirn. BegemSchn. ,u« Anabenhcmd für SS -m, ,u den Hemdhose« ,n SS n. «s em Grütze für I« so Pf. Die s Abbildung«» ft »71 »eigen «in Nachthemd, «tu Leidchenh0»chen «md einen einfachen Spt-langu» Der B«,«r»Schu. für » --> Drüb« ist für so Pf. «rhüttlich. wo drin« vnbanfifttll« am Da, d«A«h» man all« Schnitt« dnrch tz», s-ss? k-sss k-S?l. WAHnachttdau» ihr, all« Pnptz« ft, m«i Al«tdn», «bltttzll Da» »in der »ach« doch dtfonder» Mei «patz «ch «,» M «ftiftn Sptttt» stde Gettgenhrtt d«, pafs«nd«n tzbtt»^ Mtt »«»t, Mitt«in, «m» t sammett Hoden, dünn«« »k unseren Aind«rn dtrs« rrotz» vlttihnacht»fr«nd« Im Hans, dranchi di« Pupp«, wtt ihr Msttttrttin, rinrn Spttlon«», ft »s» an» blaue« wasch» stoff, dn Ibn «inrm Blusnihnnd ,,«ragen »ird. Leicht» Vonsnettrnstiednei gim dtt AüNdN «» da» passend, wlltzchrn. «rpn-vchnitt für »in« I» «w »rotz» Pnpp« in A> Pf. «rhüttlich. Da» Festtzttldch«» ft »X fttllt man an» «tnnn h,ll«n Seidenreft he» and schmück« W «tt fa» bt^m zinst«ch. vn Stoff ist an d«, «ordnachsel, nnd in dn Aückemnitt, mehnnatt »rnth«. Paffende» Hüudchrnr B«,n»Schntt« fü, An« «S on> ,„ß, Pnpp» ft, »o Pf. «rhüttlich. Sehützettn Spttlemgu, sür dn, »S ow »otzen Pnpp»nsnn,«a ft SIS. Mattrial, tz» ß «ritze nck ft» ff ttdegfttt» Irphtn-aü», Wan dePnnt dn> «n,n, am unlnni oa«d«»» »and« »ft »ftn» d>» Schnitt «n«sprechenden Maschen» -»schlag mm «eitzn Wolle, »am, Hützel« man hingehrnd» sest» Mo» schnvAeihea, stich« st« n» dtt vollen Maschenglttdn nnd nitz« den gäbe, »ach fedn Reih« ad. »ach «inn Reih» fest» Maschen »eitz sollen «in» Seih«, » weitz, nnd » grün« sestt Masche» t» WechsU nnd > üttih«» an, »xitz. An die WWerlchaft MN Aue! Ern letztes Wort in letzter Stunde! WaylvorsGIag für Stadl- «nd VoNSwoyl -M Kists t) -) «r ») «) 7) «) ») U») V » « tz » », Richarft flavrNftkrrklo» w » tz » l, Paul, Prokurist Rui« Kaspar, «sslslinlprkto» Ar «t» s » g, Otto, «rchttstt kknaasr, Haga, »»werbe.Stndisnral «ngslmann, Richard, Schuhmachrrmrist«» R «»chsl, «lrsrt, Raasmann Sind»», -ritz, Rrchtsamvalt »nd Rata» «chillsr, Rark, Raufmann PlasniS, Edwin. vachdracksrsibesttzs» An diesem Sonntag soll sich's entscheiden, welche Auer Bürger die Geschicke der Stadt in den nächsten Jahren leiten werden. Eine Flut von Wahlaufrufen, Wahlplakaten und Flugblättern ist über den Wähler hereingebrochen, alle Parteien und alle Gruppen werben um die Gunst des Wählers. Der klar denkende und weitblickende Bürger wird sich von hochtönen den Worten nicht beeinflussen lassen; er wird seine Entscheidung aus den Erfahrungen heraus, die Aue mit dem alten Kollegium gemacht hat, treffen. Hinweg mit der Parteipolitik aus dem Stadtparlament — dieser Satz mutz bei der Wahl entscheidend für jeden Bürger sein, dem daß Wohl der Stadt und seiner Bewohner am Herzen liegt. Die weitaus meisten Wahlaufrufe sind so parteipolitisch eingestellt, sie strotzen so einseitig von Sonderinteressen, daß man von den Kandidaten eine Arbeit für das Gemeinwohl wohl vergebens erwarten wird. Wähler «nd Wählerinnen! Prüfet die Wahlvorschläge genau, lehnt alle Listen ab, die parteipolitischen oder Sonderzwecken dienen und wählt den