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chörden mm- rpflichtungen zu erfüllen, r Nachtrag,- Sektiv« der bringen, sich «««es Land zu bilden. «Ege ersah- «ntschlosiea, dort, wo sie che Demon- Freiheit zu sie tatsäch- Ibermäßigen die erbärm- Nark zu «- n sie heran- i das Geld l absehbarer Rubel <200 - ei n Pas; über die I bestimmen i verfahren, plem Wege en, iso liegt d Menischen Systems und rgten. Diese ebt, als die ch Rußland Fortschrit- zenug, ohne >ie Grenzen schritt und ts Anderes ul befindet. ; diese An- ller inter- - wenn die leine An- ^gedeuteten ein könnte. Oberprä- rerordne- rterr: das unk jene Amt sen und Einv er handelt, rnrmlung >enS aus soll." ich in der r Westen Wie es Tob ge- izei und ossischen ßenbur- re Män- uf dem erblin- e. Al ft von auf die h!r von n Josef Straße ertfchen auf die machen wurde einem Meter e Welt !r Ab geben. hat in u auf er sich rsteckte md im urden. -litten. Str. LS4. Auer Lagebiatt und Anzeiger für da- Lr-gebtrge. Mittwoch, den 80. Oktober 1V-S Et« A»1oonmib>, verunglückt I Ein Omnibus der Reichspost, der bi« Bergleute täglich von R,r Bahnstation St. Wend«! «ach Freisen (Regbez. Trier) beför- Mrt, verunglückt« kurz hinter Baltersweiler dadurch, bah die Steuerung versagte und der Wagen gegen einen zur Straßen- Lisbesierung dort lagernden Sandsteinblock fuhr. Der Block Aünbe etwa 14 Meter weit vorwärtsgeschoben, bann fuhr der Magen gegen einen starken Baum, -knickte ihn um,^und fiel eine Iwei Meter hohe Böschung hinab in den Wiesengrund. Die Ur- Jach« des -Unfalles bürst« darauf zurückzuführen sein, daß der I-Magen, der nur 36 Personen fassen kann, mit 55 Personen be llen war. Der Wagen wurde schwer beschädigt. Drei Per- »MN wurden schwer, zahlreich« namentlich durch Glassplitter Kid Quetschungen leicht verletzt Ein unglücklicher Schutz Der -Wirt einer Kleinkaliberschießbahn in Stuttgart erschoß kn Sonnabend irrEmlicherweise seinen Rhen. Der junge Mann Katt« in der Dunkelheit ans Fenster gestopft. Als der Wirt Nachsehen wollt«, wurde er durch das Licht einer Taschenlampe jo verwirrt, bah er «inen Schuß abgab, der seinen Neffen töd lich traf. Durch bi« Explosion einer Sprengkapsel verletzt Der Arbeitslos« Sch. in Kleingera verunglückte dadurch er heblich, daß er sich mit einer Sprengkapsel beschäftigte, di« explo dierte. Dom Verunglückten wurden Mehrere Finger weggerissen. Außerdem erlitt er Verletzungen im Gesicht und am Körper, so haß er im Krankenhaus Aufnahme finden mußte. Grotzor Banderolen-Diebstahl 8n der Nacht zum Sonntag wurden aus einem eingemauer- !en Betonschrank des Zollamtes in Güstrow Tabaksteuerbande- kvlen im Gesamtwert« von 86 225>50 RM gestohlen.. Von den -Tätern fehlt jede Spur. -erstenüe Lrüchte sprengen Zensterfikelben sEine kürzlich aus Westindien heimgekehrte wis senschaftliche Expedition des Chicagoer Field-Museums hat u. a. eine sehr seltene tropische Pflanze heim gebracht. Deren Besonderheit besteht darin, daß die Früchte, sobald sie den Zustand der Reife erreicht ha ben, mit großer Gewalt zerplatzen, man kann gerade zu sagen: explodieren. Der dabei entwickelte Luft druck ist so stark, daß häufig die Fenster unweit ge ¬ legener Häuser zerspringen, «m die seltenen Früchte in den Glaskästen de» Museum» aufbewachren zu kön nen, wurden sie ausgiebig mit Glyzerin getränkt, w» durch die Explosionseigenschaft aufgehoben wird. Ein« «eue Nedtumqvelle 8n der Gemeind« Tiefenbach bet Schlackenwert (Böhmen) ist auf dem Grundstück der Lehrerin Anna Leimbach eine neue radio aktive Quelle erschlossen worden. Di« amtlichen Prüfung« hat ten «in sehr gutes Ergebnis. Japanische gwergbaume Gin« besondere Eigenart der japanischen Gartonbankaast bilden di« Zwergbäume, die oft viele Jahrzehnte ast sind, dabei jedoch nur eine Höhe von wenigen Zentimetern erreichen, gleich wohl aber das Aussehen eines voll ausgewachsenen Baumes Haden. Alle derartigen Pflanzen stammen von SchöWngen durchaus normaler gesunder Bäume, dl« durch geschickte Opera tionen an den Wurzeln und durch sine Art Aushungerung im Wachstum gehemmt wurden. Die Schößlinge Verden nämlich in einen engen, Leinen Topf gepflanzt, der die Wurzeln hindert, sich seitlich auszudehnen. Darauf bindet man dort, wo der Stamm ansetzt, mit einem Draht die Hauptwurzsl ab, wodurch sie all mählich zum Absterben gebracht wird. Zugleich zwingt man di« Nebenwurzeln, nach oben zu treiben, und erzielt so eine starke Verkümmerung der Wurzelbildung. Die nach außen wachsenden Fasern werden entfernt: dadurch erreicht man im Lauft einiger Jähr«, daß nm noch drei oder vier Triebe übrig bleiben. An die Zweige gehängte Gewichte geben dem Daum bann bas Aus sehen eines uralten .Waldriesen. Nach einiger !Zeit wirb die Be lastung wieder entfernt, die Aeste verharren alsdann in der künst lich herbeigeführten Lage. In Japan haben Zwergbäume dieser Art nachweislich ein Alter von hundert Jahren erreicht. Auch in Europa versteht man schon seit längerer Zett sich auf die Kunst, Zwergbäume nach japanischer Art zu ziehen. So erregte z. B. kürzlich auf einer Ausstellung für Gartenbaukunst in Paris ein derartiger fünfundsiebzigjähriger Daum, der in jeder Beziehung einem alten, knorrigen llrwaldriosen glich, größte Bewunderung. Und in Amerika, wo gleich alles ins Große geht, 'kann «ine be kannte Baumschule gleich einen ganzen Wald solcher, wenn auch jüngerer Zwergbäume vorweisen. Politik Als der litauische Ministerpräsident iWoldemara» -urücktrat, gab ihm ein Witzbold den Rat zu annonccieren: „Dunstes Kabi nett abzugeben". Der Sterndeuter von Rudolf Meißner. Zwischen den Kleinkunstbühnen (Akrobatikcheatern) des Rummelplatzes bietet der Seiher die Prophetien feil. ,Hch zeige Ihnen jetzt die Unterschriften von 215 ! Persönlichkeiten, meine Damen und Herren, — oder haben Sie geglaubt, ich arbeite nur auf den Vergnü gungsstätten? — von 215 Persönlichkeiten, dis mich jkonsultiert Haben. Ihre Hoheit die Herzogin von Angouleme, Seine Exzellenz der Britische Gesandt, meine Damen und Herren, neunundzwanzig Beamte des Kultusministeriums, und Hier zeige ich Ihnen die Unterschriften der Behörden, — Sie wissen selbst, wie schwer eS ist, Unterschriften von Behörden zu bekom men, Sie Haben sich eine Hornhaut ersessen auf den Bänken der Behörden, — diese Unterschriften beweisen Ihnen, haß meine Sterndeutung streng .reell ist, — und das alles kostet bet mir Hier nur zehn Pfennige, Damen und Herren, das ist ein Groschen, das find' zwei Sechser, —.weil Sie so Hübsch sind, liebes Fräw- lein, bekommen Sie Ihr Horoskop gratis, und damit die anderen Herrschaften sich überzeugen können. Wann sind Sie denn geboren, Fräuleinchen, — r»U Sie brauchen nicht zu erröten, Sie brauchen mir nicht zu verraten, wie alt Sie sind, — also im April sind Sie geboren? Ihr Sternbild ist Widder. Sie sind eine energische Dame, mein Fräulein., Und dies ist Ihr Horoskop, zwei Seiten eng mit Maschine beschrie ben, Ihr Charakter, Ihre Glückszahl, Ihre Farben, Ihre Steine, wenn etwas darin steht, was nicht stimmt, bekommen Sie noch zehn Pfennige dazu.. Und sagen Sie es den anderen Herrschaften auch, nun greifen SiL noch eine Karte, Fräulein, — ah, Sie haben den Turm gegriffen. Der Turm bedeutet Beamtentum? Sind Sie bereits mit einem Beamten verlobt?. Nicht mit einem Beamten? Dann entloben Sie sich und suchen Sie sich einen Beamten. Nur ein Beamter > bringt Ihnen Glück. Wieviele Beamtenfrauen, die bei mir den Turm gegriffen Haben, schickten Mr Dank schreiben. Diese Karten, meine Herrschaften, sind andere als die Spielkarten. Mit diesen Karten hat die berühmte Madame Grandgrandboque den Welt krieg geweissagt — Madame Grandgrandboque gibt es nicht, sagen Sie? Warum soll es nicht eine Ma-i dame Grandgrandboque geben? Mein Herr, ich zahle! Ihnen 50 Mark, wenn Sie mir beweisen können, daß! es noch.nie eine Madame Grandgrandboque gegeben h!at. Mit diesen Karten Hat die berühmte Madme Qual- jaulet prophezeit, .daß Nobile an den Südpol? reisen wird. Und als der Duce zu mir kam, UM.sich die Handlinien deuten zu lassen, sprach er: Italiens Schick sal ruht in Ihrer Kunst, mein Freund, und gab mir hundert Lire. Damen und Herren, Sie bekommen nicht einen Wisch aus einem Automaten, Sie bekommen nicht ein Bild aus dem Schnabel eines Papageis, Sie Wetterbericht Für das mittlere Norddeutschland. Wechselnd bewölkt, weiterhin kühl, nur vereinzelt leichte Schauer. Mäßige westlich« Winde. Für das übrig« Deutschland. Nur im äußersten Osten und Süd«, stärker« Regenfälle. 2m übrigen Reich veränderliches Wetter und stellenweise Leichte Regaaschaue». Temperatur« llwaig verändert. bekommen nicht die Photographie einer blonden Dame." Tie Rede des Schers hat länger gedauert als notwendig gewesen wäre? Venn schon ein HalbeS Hun dert Menschen recken ihrs Groschen über die Cterktste. die dis Horoskope Hütet. Tüe jungen Mädchen, die die Hintertreppe der Herrschastshäuser zu benutzen haben, und die sich im mer schämen, wenn sie etwas tun, was nicht im Auf trage der Herrschaft geschieht, lächeln sehr verlegen, und sie erbitten ihr Horoskop so schüchtern, als woll ten sie erst fragen, ob die Sterns die Menschen der Dienstbotentreppe überhaupt mit berücksichtigen. Vi tale Jungarbeiter duzen den Seiher und drängen ihn, sein Tempo zu steigern.. Sie Helsen ihm, wenn ein Geldstück auf die Erde klirrt oder Ver Wind dis Horo skope aus der Kists weiht. Und sie glossieren dis Ba nalitäten. ..die der Seiher dem horoskopbeglückten We sen, — es hat Charakter für zwei Seiten in Maschi nenschrift —, mit auf den Weg.gibt. Des Sehers Haupt umhüllt ein sternbenähtes Tuch. Zuweilen kreuzt er beim Reden dis Arme wie ein Orientale. Kaufmann Britzknoblhn liest mitten .auf dem Fahrdamni und schmunzelt und findet eS wirk lich verblüffend, was da geschrieben steht: Der Monat Juni ist günstig für Unternehmungen in der Fisch branche. Britzknoblhn glaubt zwar nicht an Astrologie und so was. Aber es ist schon ausmunternd, daß er das gerade jetzt zu lesen bekommt, da er doch einen Auftrag in Sardinen laufen Hat. Eine Parkstraße entlang geht lesend die Bühnen- Anfängerin. Als aufgeklärte Dame Hält sie natür lich nichts von Sierndeutung. GS macht ihr nur Ver gnügen. daß ihr die Sterne ein glühendes Tempera ment zuschreiben. Der Prophet hatte ihr übrigens in die Handfläche gesehen und etwas von Ligns ds Gloire geredet. Das verpflichtet. Ein Jüngling, das Horoskop in der Rechten ge zückt, erklettert stolpernd den Omnibus.. Gr Hat dis Obersekundareife. Wer wäre bet solchem Bildungs grad abergläubisch? Und überhaupt als Mann. Daß er eifersüchtig sei und aufbrausend, daS lügt daS Horo skop. Daß er sehr philosophisch veranlagt ist, da weiß er, , das hat auch VaS Horoskop richtig ersaßt, ES ist eigentlich allerhand, daß auf die philosophisch« Veranlagung so ausdrücklich hingewiesen wird. Da könnte es vielleicht dennoch geschähen, daß er sich Mit einem Aufsatz über den Buddhismus durchsetzt. Schließ lich liegt es ja nicht an ihm, daß da- Oberlehrerkolls- gium seins Idee zu einem PechretuuM mobils abjgv- lehnt hat. GS liegt am Oberlehrerkollegium. Der Kaufmann und die BÜHnenanfängertn Md der Jüngling und der Schornsteinfegerlehrling und der Prtvatdozent tragen ihr Horoskop über dio Gleis« der Straßen in leiser Hingerissenhett. G In einem Büro bewegt sich «in« vervielfältij- gungswalze, die zwölf verschieden« Entwürfe «ine» Charakterbildes nebst Glückszahl, »stein und -färb« ab zieht, abzieht, abtzieht, Viele tausend Menschen war ten darauf, in zwölf Gruppen katalogisiert zu wer den, eine Vervielfältigungswalze teilt Pi« Millionen der Erde tn zwölferlei Typen, wunderbar Ztafach, wunderbar kindlich. St. «ir-lai. Neformationsfeft, dm 31. Oktober Wrch» -Hetzt): von». S Ubr 8estgottttbt«st; L. Kollekte für dm Gustav-Ad^ftVerein. Kirchenmusik: a) Gin« andern Gründ kann alemand kgmr bst mit Orgel, d) Lastet um singen von der Gnad» de» Herr«: Ist. mit Orgel an» -Paulus von Mendelssohn. Nachen, ö Uhr Adendmahlogotterdimft: L. Abmd, S Uhr mastaltsch« Feier stunde «Mer Mitwirkung de» Konzertsänger, Kunz an» Zwick« HSavitoa). Wintrstt ft«, Programm L0 Pf- FrirdenSkirch«. Donnerstag, dm 81. Oktober: Neifvrmcckvmiftst. SM g jlbr: Festaotterdierrst. KinbemnuM: ») Introitus, von 8oh WNr^W-d^raduaAvon 8. Fr. Reich«« K777): o) Ist Gott Mr mich, von Augsburg (IMS). Beichte und heiliges Abendmahl. Nachm. XL Uhr: Treff«« des Gustav-Ad olf-Frauen- vereins und der Kirchgemeindeglieb« zum gemeinsamen Besuch des Gustav-Adolf-Eeste» in Lößnitz nachm. KS Uhr in der vo- hannesmrche. ThrWcher Verein junger Männer. Reformation-fest früh 8 Uhr: Morgenweihe und anschließend« gemeinsam« Kirchgang und Teilnahme an der Fei« des heiligen Abendmahle,. Ab«d» K8 Uhr: Achtbildervortrag üb«: »Kamps gegen Schund und Schmutz. — Sonnabend, dm S. November, «wend« X7 Uhr dir 88 Uhr: Plotzmusik auf dem Marktplatz, ausgeführt von der Pfabfinberkapelle des Christlichen Verein, jung« Männer »u Chemnitz. Abend» 8 Uhr: Posawrmkonzerl tn der FriedenMvche zu Aue-Zelle. (Kirche ist «heizt.) Leitung der Kapelle: H. A. Röhner-Chemnitz. Ansprache: Herr Sekretär Nötiger, Chemnitz. Dorttagsfolgen am Häupteingäng: 1 Mark und —SV Mark. Der Reinertrag kommt dem C.V.8.M. Aue-Aelle zugute. — Am Sonntag, früh 8 Uhr: Morgenwache vor der Friebenskirchr. Methoblstenkirche, Aue, Bismarckstraße 12 Am Reformationvfest, Donnerstag dm 31. Oktober, Übend, 7 Uhr: Gottesdienst. Viehmartt in Arre am 28. Oktober 1V2S SmtAch« Vrel*n»tlem»ng*nr l. VNnd«». Pfg. für I PW- O<hf«n: ») vollfletjchtg« au^emästet« höchst«« Schlachtwerte, 1. jung« . . . . . — ». älter« . . . — d) sonstig« vollfletschlg« 1. jung« . .0 2. Slt«r« . . . . . — c) fleischige . . . . — a) gering genährt« . . . — 8. vullen: »j jünger« vollfleischig« höchsten Schlachtwert«« . tü—57 d) sonstig« vollfletschlg« od«r aurgemästet . 50—52 ct fleischig» . . . — cl) gering grnährt« . . . . — L. Küh »: »> jünger« vollflrischtg« hvchstrn Lchlachtwrrt«, . 56 b) sonstig« vollfleischig« od«r auogemSstet« . 50—52 c) fleischig« 62-45 ä) gering genährt«. .... 20—35 O. Färsen: L> vollfleischig« ausgemäst«t« höchsten Schlacht«»»««, — lttalbinnen) K) sonstige vollfleischig« . . . . — e. Fress«»: mäßig genährte, Jungvieh . . — II. K S l b e». a) Doppellender bester Mast . . — d) beste Mast- und Saugkälber . . 00 c) mittlere Mast- und Saugkälber . 85 ä) geringe Kälber . . . . .80 e) geringste Kälber . . — Hl. Schaf«. ,) beste Mastlämmer und jüng«, Masthammel 1. Weidemast . . . .50 >. Stallmast - d) mittler« Mastlämmer, älter« Masthammel und gutgenährt« Schaf« . .65 c) fleischige« Schafvieh .... 60 ä) gering genährt« Schaf« und Lämmer . — IV. Schwein«. a) Fettschweine über 800 Pfd. Lebendgewicht 00 b) vollsleisch.Schw«tn«vonS40—SOoPfd.Ledendgew. 00 c) . , . ,00—StO . . 88—80 ä) , , , ISO-S00 , , 8S—88 e) fleischige , , 120—180 . . 86-85 k) , , unter 120 , » — 8) Sauen u. Lb«r .... 80—82 Dänische, Mindfleisch — Jnländ. Rindfleisch 50-SV Geschl. Schweine .... .110-115 Eeschl. Hammel . . ... 80-100 Amtliche Anzeigen 6n dem Konkursverfahren Über da, Vermögen der Firma Wilhelm F. Salz«, Granitw«!, tn Aue wird wegen de» vom Konkursverwalter gestellten Antrags auf Einstellung de» Ver fahrens mangels ein« den Kosten entsprechenden ^mkurvnasi« eine GiSudigerderjammlml« auf Montag, de» 11. November ISA, vormtttng» LI Uhr an Gerichtsstell« hi« berufen. Amtsgericht Aue, dm 26. Oktober IMS. Mittwoch, dm SO. Oktober 1S2S, sollen .in A« öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden: n) vormittags S Uhr tm gerichtlichen Versieigerungsraum: 1 Schreibmaschine „Ideal" mit Kasten, 1 Schrrü^ifch, 1 Wasch kommode, 1 Schrekbmaschtn» „Mercedes": 1>) nachmittags 3 Uhr: 1 Baugerüst (3v Rüststangea, 8 Böcke, 4 Leitern, 2 Kalklöschen, 1 Durchwach b leer» Fässer). Bieter sammeln im Gasthaus „Schweizerbaus" Aundamm«. Der Gettchtsvollztther de, Lottsgertcht, Am. - 1 Verdingung Die Dachdecker- and KleWmevardett« zum Bau de» städti schen Umspannwerkes an der MHlstraße folka vergeb«» werde» Angebotsformular« sind vom Etaotbauomt zu bezieh«». Di« Angebot« sind im verschlossenen Umschlag«, der Mit «^sprechender Anschrift zu versehen ist, di, Gexmabenb, de» 2. November 1920, vormittag 11 Uhr, dem Stabtdauamte «in«rreich«. Richt ord nungsmäßig ou^efüllte oder verspätet «inacheade Aagtdo«« Hube» keine Gültigkeit. Zuschlagsftist vier Woche». Au«, 28. Oktober 18». D« MOtdnwiM ««antwortlich für den redaktionellen TM: H. Gftftcke, für den Anzeigenteil: Sarl Schieb. — Druck und Verlag: «uer Druck- «ed versnzt^siffschast ». b. H.,