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Des- rr nicht rochen« /luer Tageblatt «II» NinskN,« »I, «Ml-Uch. kernfprech'flnfchluS ve. «. Anzeiger für -as Erzgebirge S«N»z«tt« ö>r «A N« »M >«>>, »» Hf»»«,,, au-i-LrU-« N»N<» ««» r Nitchimak«, amtUch, INt, m pfmoUg«. Le,.gram«,: Lagedtatt Enthalten- -le amtlkchrn Sekanotrnachuogev -es Nates -er Sta-t UN- -es Amtsgerichts Ane. poMeck-n-nt» r statt tetpstg m. ,em Nr. 254 Mittwoch» clen 30. Oktober 1929 24. Jahrgang Erinnerungen an cten fürsten von Sülow Der soeben verstorben« frühere Reichskanzler F ü rst von Bülow legt« in dem Sammelwerk „Deutschland unter Kaiser «Wilhelm II." seine Gedanken über deutsche Politik eingehend dar. Unendliches Hütt« der deutsche Staat an mmrer Lebendig keit und nationaler Stoßkraft gewonnen, schreibt er, wenn das «deutsche Volk zur rechten Feit zur politischen Mitarbeit berufen worden wär«, «wie es Stein und Hardenberg, Blücher und Gnei- senau, Mlhelm von Humboldt mid Boyen, auch Bork und Bülow- Dennewitz gewünscht hatten. „Nichts ist wohl unpassender", schrieb 1928 Jork, ,/lls ohnmächtig gegen «die Elemente der Natur streben zu wollen. DerF «lu 1 e i n «zweck mäßigeRich- l u n g zu geben, dies nur kan n Segen bringen." Lo selbst Bork, der strenge Greis. Als der große Schritt 33 ^dre zu spät getan wurde, war bas Mißtrauen Mischen Volk Obrigkeit schon zu tief eingefressen, hatte das Ansehen der Gerung im Verlauf der revolutionären Erhebung zu schweren schaben genommen, als daß die modernen Staatsformen un mittelbar hätten Segen stiften können. 'Als Fürst von Bülow deutscher Reichskanzler wurde, war .-er außenpolitische Himmel «Deutschlands stark umwölkt. Am ti. April 1904 war «das englisch - französische Kolonialabkommen über Aegypten und «Marokko abgeschlossen und sogleich veröffent licht worden. Ls lieferte der «diplomatischen Welt den «deutlichsten Beweis für «die wirkliche unter den Westmächten bestehende Entente corbiale. Das russische Zarenreich war «durch den Krieg mit Japan, der sehr unglücklich begonnen «hatte, im Fernen Osten festgelegt. «Frankreichs Präsident Loubet schickte sich an, nach Rom und Neapel zu reisen«, um das dem Dreibund angehörende Italien Berlin und Wien zu entfremden. Kern 'Wunder, «daß sich in der deutschen Oefsentlichkeit das Gefühl der Vereinsamung geltend machte und selbst in öffentlicher Reichs tagssitzung zu starkem «Ausdruck kam. sinter diesen simständen gab Reichskanzler von Bülow sei nem Pressechef Otto Hammnnn, wie «dieser i«n seinen „Bil dern aus der letzten Kaiserzeit" berichtet, folgende Anweisungen für die Presse: „Es muß immer wieder darauf hingewiesen wer den, daß di-eselden Mrachartolnisten, die setzt ein Stück «von Ma rokko verlangen und überhaupt überall ann«e>ktieren «wollen, durch ihr systematisches «Hetzen gegen England und ihre fanatisch-bor nierte Burenschwärmerei die Annäherung zwischen England und Frankreich ermöglicht haben. Mit welchem sinverstanb wurde ich angegriffen, als ich «davor «warnte, sich den 'Inspirationen «einer kopflosen Gefühlspolitik hinzugeben! In einer Zeit, wo Presse und öffentliche Meinung eine so große Rolle spielen wie heute, trägt für diese Exzesse der eine «wie der andere schließlich immer das Land selbst die Verantwortung. Es «wäre nicht schlecht, bei diesem Anlaß der deutschen öffentlichen Meinung und Presse ins' Gewiffen zu reden, daß auswärtige Fragen «mit mehr Ruhe be-i handelt «werden müßen, ohne fortgesetztes Belehren und Be schimpfen des Auslandes, ohne kindische Sentimentalitäten, ohne Kannegießerei, «auch ohne fortgesetztes Diskreditieren der «ige-« «nen Regierung. Man kann von den Engländern «lernen, wie ein verständiges Volk auch schwere uird «lange Lauernde «militärisches Rückschläge ruhig «geduldig, ohne Rekriininationen hinnimmt; von f «den Franzosen «wie man mit Vernunft und Klugheit über so pein liche «Zwischenfälle wie Faschoda wegkommt. Man kann von Heiden lernen, «daß man Lei Abkommen nicht bloß schreien muß« über bas, was «man nicht bekommen hat, sondern zufrieden sein«« kann mit «dem, was erreicht wurde." «Fürst von Bülow «machte sich «aber «nicht nur Sorgen über! die geringe politische Schulung des ^deutschen Volkes, «seine Mah- i nungen richteten sich auch nach oben. Mit dem Kaiser ist er! öfter so freimütig und eindringlich gewesen, berichtet Otto Ham- i «mann, wie es unsere Oefsentlichkeit «dem «liebenswürdig erscheinen den Mann kaum zutraute. Er warnte beizeiten vor heranziehen den Gefahren «und bemühte sich, den Grundirrtümern der kaffer-! lichen «Weltauffassung entgegenzutreten." Gerade aus jenem , Sommer 1906, der zu Klagen «über das persönliche Regiment des. Kaisers besonders Anlaß «gab, ist «mir ein Gespräch «im «Gedächtnis j geblieben, in «dem Bülow auf einem Spaziergang am Strande«« von Norderney Gedanken über das Verhängnisvolle des mon-^ archischen Absolutismus zur Belehrung «des Kaisers entwickelte.«« Er schilderte «den Zusammenbruch des autokratischen Systems in« Rußland, obwohl diese Rogierungsfvrm an sich dem seelischen Kern «des russischen Volkes «entspreche, der slawisch-tartarisch,! mehr «asiatisch als europäisch wär«. Die Germanen hul - bigt en einem «idealistischen Freiheitsziel. Der Absolutismus sei «auf deutschem Boden nur in Nachahmung französischer Vorbilder erwach sen und selbst «fein größter Vertreter bei uns «habe dem „LEtat, c'est >moi" Ludwigs XIV. den Ausspruch entgegengesetzt, der Fürst sei nur der erste Diener «des Staates. Die offenbaren Schwächen «der russischen Selbstverwaltung wirkten Ungünstig zurück auf die Stellung des deutschen Kaisers. Der Grundfehler Alexan ders III. und Nikolaus II. seit, daß sie feine Zeitgemäßen Refor men eingeführt und keine rechtzeitigen Zugeständnisse gemacht, sondern mit den Peitschen der Kosaken, den Lanzen der Ulanen und den Flinten kugeln «der Grenadiere regie rt hätten. Am wen i g sten könnten gerade autokratische «Regierungen unglückliche Kriege ertragen." Sn dl« Aera Dillow fallen die Aussöhnungsver- s «uch« zwischen Deutschland und England, an der sich «auf eng- i lischer Seite Lloyd George, Churchill, Haldane, Grey und vor-I nehmlich «der Vertraute Eduards VII., Gaffel, beteiligtem. Auf! deutscher Seite bemühtem sich Reichskanzler Bülow, DoKchafter l Metternich und Albert Ballin, der Vertraut« «des Kaisers,! um den Ausgleich. 8s länger die Verhandlungen amdausrten, l und j« -Mischer sie, -ch gestalteten, desto Heiller wurde dl» Lage« des Kanzlers selbst. «Das «Vertrauen des Kaisers war «durch die „Daily Telegraph"- Geschichte «in starkes Schwanken geraten «und «der konservativ-liberal«. Block fiel über «den Streit um die Erb- anfallsteuer in Zerfall. Dem «englischen Argwöhn gegen das deutsche Wettrüsten zur «See «und dem «deutschen Verdacht «gegen «sie angeblichen englischen Absichten «gegen «bi« deutsche Kriegs- lotte konnte kein Paroli geboten werden. So nahm das Schick- «al seinen Lauf. Der Ramps nm äie Reichsrnmistenen Wlr stehen erst am Anfang Ausgerechnet der Londoner , ,Dailh TelegraPH" wußte dte ersten Meldungen von der Umbildung bezw. Ergänzung unserer Reichsregierung zu bringen. In haltlich besagte die Nachricht, daß dem- Reichspräsi denten von Hindenburg eine neue Ministerliste «vor liegt, nach der Dr. Curtius endgültig Außenmini ster, T«r. Stegerwald Reichswirtschaftsminister, Herr von Guerard Reichsverkehrsminister und ein Volks parteiler, Abgeordneter Wunderlich, Reichsjustiz minister werden sollte. Prompt reagiert. darauf die „Germania" wie folgt: ,,Uns ist von einer Besprechung oder einem Vorschlag beim Herrn Reichspräsidenten nichts bekannt. Das sind wohl Kombinationen, Wenn angedeutet wird, daß in Negierungs- und Parteikreisen über die Ersetzung Stresemanns und die damit im Zusammen hang stehenden Fragen gesprochen wird, so entspräche das nur der Natur der Tinge. «ES kann sich dabei bislang immer nur um einen privaten Mei nungsaustausch gehandelt haben, da ja keine der Fraktionen in Berlin ist. Das gilt auch für eine Aus sprache, die der Abgeordnete Brüning schon vor einigen Tagen mit dem Herrn Reichskanzler gehabt hat." T-ie Hugenbergsche „Nachtausgabe" will wis- Die Hand ver Loüe-Viebstahl in -er berliner italienischen Gesanötschafl Sensationelle Aeußerungen Bessebvwskys «Eine in höchstem «Grabe sensationelle Aufklärung «des Code- Diebstahls «in «der Berliner italienischen Botschaft behauptet der frühere russische Geschäftsträger «in Paris Bessedvwski, «geben zu können. Besftdowsky, der bekanntlich vor einiger Zeit «vom Ab gesandten «der G. T. si. «im Gebäude «der Sowjetbotschaft verhaftet werden sollte, aber flüchtete und «seitdem «in Paris «lebt, will «wißen, bah die russische Sowjetregierung den verschwundenen Geheimcobe von einem Attache der Berliner italienischen «Bot schaft erhalten «habe, daß der Code sich im Besitze «der Moskauer G. T. si. befinde und daß «mit seiner Hilfe die «Geheiminstruktio- nsn der «italienischen «Regierung an ihre Auslandsvertretungen « eitdem dauernd «vom der russischen Spiom«ag-eorganffati«on abge- angen worden wären, lieber «die Einzelheiten «dieser Angelegen- »öit behauptet Bessebowsky folgendes: „Hm Frühjahr des vergangenen «Jahres setzte sich ein Attache «der Berliner italienischen Botschaft «mit der Sowjetbotschaft in Paris in Verbindung und wurde dort dreimal von Botschafts sekretären empfangen, denen er mittelste, daß er den Geheimcode der italienischen Regierungen in seinem Besitz habe «und ihn für 5000 Dollar zu verkaufen beabsichtigte. Die Botschaftssekretäre erklärten, zum Ankauf des Codes erst Erlaubnis «von Moskau «einholen zu müssen, und hielten den Attache sine Zeitlang hin. Bei feinem dritten Besuch ließen sie sich von ihm dem Code zeigen und nahmen ihn unter dem Vorwand, seine Echtheit prüfen zu wollen, in ein anderes Zimmer, wo sofort van jeder Seite des Code eine photographische Aufnahme gemacht wurde. Nach zwei Stunden wurde «der Code dann dem geduldig wartenden Attache überreicht und ihm gesagt, die Sowjetregjierung bedauere, kein Interesse an «der Transaktion zu haben. Die photographische Kopie des Codes wurde sofort durch Kurier «»ach Moskau ge- sandt." Die kommunistischen Unruhen im Jahre 1923 von Ruftlanä inszeniert BesicdowsÜ über russische PutfchplSrw tu Deutschland im Sache 1923 Tier ehemalige svwjetrussisch-e Botschaftsrat in Pa ris, Bessedowski, dessen senationelle Flucht aus dem Botschaftsgebäude noch in Erinnerung ist, veröffentlicht im „Match" einen langen, sehr ins Einzelne gehenden Artikel, in dem er die Behauptung aufstellt, Sowjet regierung und Komintern, die im Grunde dasselbe seien, hätten im Jahre 1923 einen großen kommuni stischen Putsch in Deutschland dorbereitet. Alle sowjet russischen Auslandsvertretungen, insbesondere auch die HandelSverttetungen Hätten dt- Weisung «Halte», .ihre sen, daß obigem Plane jetzt schon verschieden- Wider stände entstanden. Einmal scheint man bet der Sozial demokratie eine Berufung von Nr. Wunderlich t« das ReichSjusttzministerium nicht gerne zu sehen, außer dem will ein Teil der Neutschen BolkSpartei da» ReichswirtschastSministertum nicht Preisgeben, da» nach den Wünschen diese« Teile» der Neutschen BolkSpartei mit dem Abgeordneten Albrecht, der Generaldired- tor einer Gruppe der Kali-Industri- in Hannover ist, besetzt werden soll. Lias Zentrum hat Bedenken weg« des ReichswtrtschastSministeriumS. Die Sozialdemo kratie würde die Besetzung de» NetchSwtrtschastSmini- steriums mit dem Abgeordneten Stegerwald de» halb nicht gern Men. weil Stegerwald sich in gvbßv rem Umfangs für die Erneuerung de» Kapital» .in Deutschland einsetzte, als dem Programm! und der po litischen Praxis der Sozialdemokratie entspricht. «Ganz anders verhält sich, hie Sache nach der „Deutschen Allgemeinen Zeitung". Nach ihir war «zunächst beabsichtigt, den Reichsfinanzminister Nr. Hilserding durch Tir. Wirth zu ersetzen, der in seiner neuen Eigenschaft das Ministerium für die besetzten Gebiete beibehalten sollte. Tir. Hilserding war das ReichswirtschastSministertum zugedacht. Da» Pro jekt soll -aber bei der Sozialdemokratie wenig Gegen liebe ersahren haben. Die Deutsche BolkSpartei hätte kein Interesse an dem Revierement und wäre der Ansicht, daß die jetzige Verteilung unter den in der Regierung vertretenen Parteien zw«b> mäßigerweise beizubehalten ist. Wenn Generaldirektor Albrecht, Geheimrat Zapf und anders deutsch- volksparteiliche Abgeordnete für die Führung de» Reichswirtschaftsministeriums genannt wurden, so wä ren alle diese Namensnennungen irreführend. Wie immer man sich« zu diesen Meldungen im einzelnen stellen mag, Tatsache ist lediglich, daß über die Um bildung des Reichskabinetts bisher n ur unverbind liche Vorbesprechungen stattsanden. Moskaus Bemühungen auf die Vorbereitung diese» Unternehmen» zu konzentrieren. Insbesondere sei man bestrebt ge wesen, zur wirtschaftlichen Fundierung de» Umstürze» große Gold- und «Getreidemengen in möglichster Näh« der Wege nach Deutschland zu konzentrieren. Al» man dann Radek nach Deutschland entsandt Habe, habe Gras Brockdorff-Rantzau in Moskau einen Schritt unternom men. Tschitscherin habe vorgegeben, über den Aufent halt Radeks überhaupt nicht unterrichtet zu sein. D« deutsche Botschafter Habe sich jedoch nicht abweise« lassen. Falls die Vertreter Sowjetrußlands, so Habs er erklärt, nicht auf die Unart verzichten sollten, zu verschwinden ohne ihre Adresse zu hinterlassen, so werde man genötigt sein, die Beziehungen zu Ruß land abzubrechen. Es sei in Moskau dann noch der Versuch gemacht worden, einen Doppelgänger unter dem Namen Radeks in Moskau auf einem offiziellen Kongreß auftreten zu lassen. Meser Verschleierungs versuch sei aber mißglückt, da in der Zwischenzeit der echte Radek in Deutschland verhaftet worden sei. Auch andere Vertreter der Sowjetregierung Hätten mit fal schen Pässen sich in Berlin aufgehalten und den gan zen November hindurch« auf die Sowjetisierung Deutsch lands gewartet. Bessedowski nennt elf Namen, dar unter von bekannten Unschlicht, Piatakoff und Kriloff. Einer der elf Emissäre sei dann in dem beikannten Leipziger Tscheka-Prozeß, wo er unter dem« Namen Skoblewskh figurierte, zum Tode verurteilt wor den. W' Vie Verfertiger -er in Schleswig-Holstein verwenüeten Höllenmaschinen festgestellt Da» LandeSkriminalamt l a BerN» teUt uchtr Am 26. Oktober 1929 sind in Hamburg-Mt-na durch Beamte der LandeSkrtminalstelle la Berlin folgerte Personen vorläufig festgenommen worden: 1. der Kunstmaler Herbert Schmidt, am 2. Mär» 1996 zu Blankenese geboren, 2. der kaufmännische Angestellte Harro Schmidt, am 12. Oktober 1907 zu Blankenese geboren, 3. der Kaufmann Erwin' KaPHengst, am Mär- 1907 zu Hamburg geboren. Herbert Schmidt ist geständig, mit dem >ß»rzett flüchtigen Elektrotechniker Alfred Kaphengst, am 2v. November' 1903 zu Hamburg geboren, wohnhaft zuletzt AltonmOHmarschen, die bei den beiden AnschkägM ch Schleswig-Holstein v,erwendete» Sprengkürper mit Zeit« zündung angefertigt und außerdem den Anschlag «es da» Sandvattamt In Niebüll mit »a-tz«rgst chmchg»