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Beilage -n Nr. des Auer Lnuevlatle» i.,id Auzeiger» silr da» Erzgebirge. . Mittwoch, den IS. Oktober 1VS9. weiten Stock. Dresden. Bibliothekar Gröschel noch immer adziUsam gegen 9 Mj ! zwei Pei er eine de Sonniagabc ü in Stöttei ili-gten bluten hme der Tat unten erst ft ido -eingegrifi wden. Gegen 5»/, UH!r morgens sind die Einbrecher dem Auto abgefahren und unerkannt entkommen? le beiden Täter sollen etwa 38 Jahre alt und elo- nt gekleidet gewesen fein. Sie verfügten offenbar >er gute Kenntnisse in der Setdenbranche. Malter. Den Tob in der Talsperre gesucht. ronntag Legt ier feiner eis »5. Hochzeits: der Minist! , i Jubelpaar - : einer Lhrc olde an der Großen Oper in Paris in deutscher rache und unter.Mitwirkung erster deutscher Künst- c zur Aufführung bringen. lvresde«. Großer GeschüftSetnbruch. Ge rn .nacht drangen Einbrecher mittels Nachschlüssels die im zweiten Stock gelogenen Räume einer Firma der inneren Stadt. Hier öffneten sie mit einem rgefundenen Schlüssel einen Geldschrank, sprengten e einzelnen Fächer auf und stahlen etwa 80 Dollar, !l) Tschechenkronen und einen Betrag in deutschem elde. Hierauf arbeiteten sich die Einbrecher durch n Fußboden in Hie darunter liegenden Lagerräume uer anderen Firma. Es fehlen für etwa 100000 M der gangbarsten Seidenstoffe, hauptsächlich Crepe Chine in verschiedenen Farben. Tie Beute ist in Auf dei Loch schenk 'twagen au ingen sollte der Straß n demselben chtung Loch wollte. De aus Plauer nd riß zwe die anderei n. Tie be Pfeiser un :sigen Krai »e auf dem Altmarkt wartende Limousine verpackt > wurde h rgere eine rt ins Kra- iden Brüd >eren Moto :n davon.. . Gestern fr: clvw in Lide: rd Siegelt -a Toniklumpen er kurz dara Was bringen Sie Kinos! Apollo-Lichtspiele. Die Reinhold - Schünzel - Filme finden mahmÄos den größten Beifall der Zuschauer. Sn ihnen weht frischer, gesunder Humor, der so recht wohltuend wirkt. >on Jüan in der Mädchenschule" nennt sich diesmal gediegene Mm, nach dem Schwank „Der ungetreue Ekkehard" Arbeitet, der die Besucher aufs Köstlichste amüsiert und dis ttwoch zu sehen ist. .Reinhold Schänzel ist der Studienrat Bleibtreu, der Lehrer einer Mädchenklafs«, welche ihn liebt, a wenig fürchtet. Sein Schwager, der unter .Dr. Dleibtreus unen «in Verhältnis eingeht, bringt ihn in eine peinliche Lage, ihm beinahe seine Ehefrau kostet. Aber wer zuletzt lacht, lacht besten. Und das ist der Dr. Blekbtreu. Nicht ganz reizlos auch, wie der Scheinwerfer der Handlung in das Tun der . Bleibtreuschen Verwandtschaft blinkt. — Sprühende Lebens ude, traurige und lachende Liebe und hundert Zufälligkeiten chen „Dori ne und der Zufall" stimmungsvoll, heiter anregend. — Fabelhaft gedacht find die Aufnahmen von der enhaften Rettungsexpedition der Russen, um die Nobile-Cxpe- on aus dem Eise zu holen. Die Wochenschau rundet das liehe Programm ab. gebrochen. Am Frei, »rücke ein« Ns* nuiienoerger zvoscmtM» cn Et-ersUdlNW noch nicht au« der Haft entlasten worben. )ten könnt« ^t, steht seine Entlastung i - i erhobenen Beschuldigung bgestürzt fr Generalmusikdirektor Fritz Dusch wird im Mat batte lick i! ^0 zwei Aufführungen von Wagners Tristan und verk aus di schwebten,, H a f t. Au» Prag wird gemeldet: Der Bibliothekar der mußten. Da, eißner Por»ellamnanufaktur, Oswald Gröschel, der von den »echoflowakischon Behörden wegen Spionageverdachte» verhaf- wurbe, wm er da» Schlachtfeld Friedrichs des Großen bei in photographiert hatte, und der sich bereits seit elf ^Wochen Kuttenberger Gefängnis in Untersuchungshaft befindet, ist " 7 worben. Wie jedoch ver- 4 unmittelbar bevor, da sich die gegen ,. . igen als haltlos erwiesen haben. iDredven. Fritz Dusch dirigiert tn Pari». tz mitsahrei " Sonntagmvrgen hat der Kaufmann Friedrich Hapel, Inhaber lersdorf kl Konfoktiousge-schäfdes in Freital-Deuben, in den Fluten der . »inen 'kvii ^?p°rre Malter den Freitod gesucht und gefunden. Die Leiche geborgen. Ms Grund der Tat wird Schwermut angegeben. dn -erHeid fürstlichen Sc kunüfunk-progeamm für Mittwoch, Id. Gkt. !.00 iOO .30 .30 mde ein Wo »einend leblv lten H. und l-ge Mann ha elbstmordversi Zustand in h nicht vern ädchens wu Dr. Hans Hajek: Fabel, Anekdote und Märchen Mitteilungen des Reichsstädtebundes Schallplatten Von Berlin: Schallplatten Kinderstunde. Otto Wollmann: Kinbertheater „Gockel, Hinikel und Gackelela >(111. Teil) iFrauenstunde. Toni Kueßner: Ist die Soideur-aupenn- zucht als einträglicher Nebenverdienft anzusehen? Direktor Würtz: Das Seelenleben des Krüppels Nachmittagskvnze-rt von Hamburg Dichterstunde. Walther Eggert-Bayreuth: Max Mell, der Dichter und fein Werk Obevingenieur Karl Schob: Aus den Lehrwerkstätten eines Königswusterhausen (Welle 1635) Gleichbleibendes Werktags-Programm. 5,50: Wetter für > Landwirt. 7: Gymnastik. 12,25: -Wetter für den Landwirt c>. 12,50). 12H5: Nauener Zeit. 14: Berlin: Schallplatten. 30: Wetter, Börse. 19,55: Wetter für den Landwirt. 30 -Erich Landsberg: Feurich. Ein Stadtbrond in alter Zeit iX) Dr. Hans Hajek: Fabel, Anekdote und Märchen großen Industriewerkes > 30 Gertrud van Eyferen, Ess-ar Mario MIfieri: ^Spanisch für Anfänger i.55 Pros. Dr. Hans Mersmann: Gespräche über Musik (Arbeitsgemeinschaft) >.20 Dr. Max Roscher,: Die Großfunkstation Nauen im Welt kriege >.00 Aus dem Hotel ,-Kaiserhof": Unterhaltungsmusik. Ka pelle G«za Komor >.45 Norwegische Dichtungen (Gelesen von Eugen Klöpfer) .15 Von Leipzig: Norwegischer Abend nschl. bis 00.30: lleberkagung«n von Berlin: Tanzmujsik. Leipzig (Welle 259) Gleichblelbendeg Werktags-Programm. 10, 15,45 «nd 17,55 ezw. 18): Wirtschafts-Nachrichten (So. nur 10 und 15,45) >,05: Wetter, Verkehr. 10L0: Tagespr. 10Z5: Was die eitung bringt. 11,45: Wetter, Wasterstände. 12^0: Wetter. !,55: Nauener Zeit. 13,15: Börse. 18/55: Arbettsnachweis. !.O0 Electrola-Platten: Beethoven-Stund« >.00 Tri-iLrgon-PIatten: Leichte Lieder i.30 Für die Jugend: 1. Mr di« Kleineren: Richard Hen nings: Geschichten van einem Großstadtjjungen «(Spreche rin: Ada Maurice, Dresden. — 2. Gür die Größeren: Vorwärts durch eigen« Kraft (,gLrfinderschicksale" von W. Otto llllmann) 00 Dr. Paus Graßmann, Stockholm: Griffenfeld und Struensee, zwei Deutsche In Skandinaviens Geschichte .30 OperettommW. Leipziger Rundfunkorchester. Dirigent: Rettich .05 Arbeitsmarktberichk des Landesarbeitsamtes Sachsen LO Signora 8- Parin«, Emst SmigslK: Italienischer Unter- 00 Di« stmge Generation spricht. Kurl Swmaaa, D«e»dm: Mi-Äch« «b bi» «o« kiugmb" 19.30 Studio der Mtteldeutschm Smder: Jung« Dichter vor dem Mikrophon 20.00 Iugendtwerke von Richard SttMtz. Dresdner Philhar monie. Dirigent Blümer 21Ü5 Norwegischer Abend. Dirigent: Pauk Scheinpflag. Di« Dresdner Philharmonie Nach den Mbendm. bi» 24.00: Wiener Walzer. Das Leipziger Rundfunkorchester. Dirigent: Hilmar Weber. Friedentkirche. Mittwoch, den IS. Oktober, abend» 6 lltzr: BibelstMd« im Pfarrsaale. — Donnerstag, abend» 8 Uhr: Gemeindeabend für Männer. — Freitag, 5 bi» 6 Uhr: Dtbltothekaurgabe im Pfarr saal. EMNkM, M-WkiiSktrmw» .ite ^BohveüWk mlt4LrtkrslLsr sMlnDen- Sicherhrltszlgarrtten Demnächst werben in den Vereinigten Staaten neun popu läre Zigarettenmarken, die nach der „Safety-Methode" behan delt worden find, in den Handel gebracht werden. Man hofft durch di« Einführung von Sicherheitszlgaretten di« durch Zigaret ten verursachte Feuersgefahr zu verringern. Wie berichtet wurde, schätzt man m Amerika den Schaden, der durch weggeworfe-ike brennend« Zigaretten angerichtet wird, auf ungefähr neunzig Millionen Dollar. Die amerikanischen ' Feuerverfichsrungsgosellschaften unternahmen nun Schritte bei den -Zigarettenfabrikanten, um sie zu veranlassen, Maßregeln zu treffen, welche die durch nachlässige Raucher drohende Brand- gefahr beseitigen. Dieser Schritt hat jetzt zur Erzeugung selbst- . verlöschender Zigaretten geführt. Probeweise ließ man brennende Zigarettenstümpfe aus einer Höhe von tausend Fuß zur Erde fallen und durch Waldhüter feststellen, daß die Zigaretten noch brannten, als sie schon auf dem Boden lagen. Außerdem stellte man fest, daß die weggeworsenen Zigarettenenden durchschnittlich etwas mehr al» drei Zentimeter betragen. Deshalb sind die Sicherheitszigaretten mit einem Korkmundstück von fünf Mertel Inches (etwas mehr als drei Zentimeter) versehen und das Mund stück mit Wasserglas und luftdichtem Iodsllikat bestrichen. Ein derartiges Zigarettenenb« verlöscht rasch. Der Geschmack der Zigarette soll durch die Präparierung des Mundstücks nicht im geringsten beeinträchtigt sein. Nach demselben Rezept werben auch die Zündhölzer behandelt. Bei Zigarren sind solch« Vor sichtsmaßregeln nicht notwendig, weil sich herausgestellt hat, daß durch sie Mr in einem von vierzig Fällen Feuer verursacht wird. Turnen * «Sport - «Spiel Amtliche Sekanntmachungen ües Gaues Erzgebirge im V.M.0.V. Nr. 16 <15. Oktober 1929) Neuansetzungen 27. Oktober 1929, >1. Klass«: Spiel Nr. 125, 2.30 Uhr: -Zwönitz—Bernsoach: Schiedsrichter: Neutral. 9. November -1929, -1. Klasse: Spiel Nr. 278, 2.30 Uhr: Lauter—Beierfeld; Schiedsr.: Neutral. 10. November.1929, 1. Klasse: Spiel Nr. 279, 2.30 Uhr: Thalheim—Bernsbach; Schiedsrichter: Neutral. Das Spiel Nr. 31 der 2b-Klasse am 10. November 1929 findet bereits mittag 1 Uhr statt. Schiedsrichter und Vereine wollen Kenntnis nehmen. Gautag bett. Hierdurch geben wir bekannt, daß aus lokaltechnischen Grün den der außerordentliche Gautag am 19. Oktober nicht im Mul- dential, sondern im Gasthof Au«r Hammer stattfindet. Bericht von der GV.-Sitzung am 12. Oktober 1929 in Aue Bestraft werden mit 1 Mark: Waschleithe; mit je 2 Mark: Eibenstock, Sofa, Zschorlau; mit 3 Mark: Hundshübel (unentsch. Fehlen zur Iugendleitersitzung am 12. Oktober in Aue); mit 10 Mark: Sturm-Weierfeld (H 376 3); mit je 10 Mark: Sofa, VfB.-Zwönitz (8 373 D13). Die vorliegenden Strafanträge werden dem GG überwiesen. Einige Schreiben -der Gauvereine werden zur Kenntnis genommen und erledigt. Für das Gauspiel am 31. Oktober gegen Obererzgebirge sind folgende Spieler auf gestellt: Weißgarber (-Zwönitz); Rappel (Zwönitz), v. o. Tann (Thal heim); Bitterlich (Beierfeld), Czech (Thalheim), Richter-(Zwö nitz); Osser, Männel (beide Beierfeld), Huber (Bernsbach), Süß (Beierfeld), Görner -(Thalheim). — Ersatz: Lippold (Nieder- schlema), Schellenber-ger (Eibenstock), Göckerh, Ahner (beide Thal heim). Spielführer: Ezech-Thalheim. Dreß: Gaudreß Torleute haben vollständige Kleidung mit zubringen, während die Spieler Schuhe und Stutzen mitzubringen haben. Schiedsrichter: Neutral. Begründete Absagen sind bis zum 19. Oktober bei der Gau geschäftsstelle einzureichen. Für Platzaufbau und Reklame sorgt Tanne-Thalheim. Alle Spieler wollen sich am 31. Oktober nach mittags 1Z0 Ähr in der Tabakstanne Thalheim einfinden. Die betr. Vereine bitten -wir, ihre Spieler entsprechend zu verständigen. Loser. Georgi. Trrvireir Allgemeiner Turnverein von 1862 Aue Am Mittwoch nach dem Männerturnen Worturnerstunbe der Vereinsvorturnerschaft. Turnstoff wirb in der Halle bekannt gegeben. Um vollzählig«« Erscheinen wird gebeten. ' M. Weigel, Männertwt. Srzg^rgStmwgM Am Sonntag fand der FlorcttmannschaftskampftAue—Beier feld statt. Unter der Leitung des Gaufechtwartes Paufch kreuzten dis Fechter di« Klingen. Beierfeld stellte wieder die alle erprobte Mannschaft, während Aue hingegen nur jüngere Kräfte auf die Bahn brachte, damit sie den Verabredungen gerecht wur den. Trotzdem siegte Aue mit 8:8 mit 32 erhaltenen zu 35 auggeteilten Treffern. Die Kampfrichter konnten nicht immer zufriedenstellen, so daß in Zukunft dieses Gebiet intensiver be arbeitet werben -muß. Ochroirirnrerr vergleichsfthwimmen d.T. Glaucha»—««» 97:81 Punkte Gemeinsam führten -um ersten Male die Schwimmerschaften von Glauchau (Tbd.) und Auer Turnverein« einen Writkamps durch. Er kam am Sonntag, dem IS. Oktober, im Dr. Gettner- Bab in Schmaksvg Wm Slustvqg; e» war« nur dis bsstsu Schwimmer und Schwimmerinnen vertreten. Zu diesem Wett kampf hatten die Glauchauer d e Auer herausgesordert. Da sich die beiden Gegner in ihren Lei tungen noch nicht kannten, schenk ten beide dem Treffen die größte Beachtung. Die Leitung lag bei Gauschwimmwart Hähnel-Aue. Bei den verschiedenen Kämp fen der Turner waren die Glauchauer den Auern etwas voraus. Umgekehrt war es bei den Turnerinnen. On allen Kämpfen stachen die Auer Schwimmerinnen ihre Gäste stets aus. Wie das Stärkeverhältnis hier liegt, könnte man trotz des Sieges der Glauchauer von einer Gleichwertigkeit der Auer ihren Gasten gegenüber sprechen. Denn es muß berücksichtigt werden, daß der Tbd. Glauchau ein Winterbad besitzt, während für die Auer hauptsächlich nur im Sommer Äebungsmöglichkett vorhanden ist. Mit diesem ist aber nicht gesagt, baß der Sieg nicht verdient ge wesen wäre. Glauchaus Schwimmer zeigten entschieden gure Leistungen. Ergebnisse Bruststas-fel für Turner 4x4 Wahnen: Glau chau 3:19F, Aue 3:35,5; Freistilschwimmen 2x6 Bahnen: 1:3,9, 1:9; Skreckentauchen 28 Meter: 27/8, 28 Meter 28,3; Lagen-st-aff el 4 x 4 Mahnen: 3:3, 3 :13; Rückens chwimmen 2 x 6 Bahnen: 1:20, 1:19,2; Kopf we itsprun g: 13 Meter 11:7, 10F Meter 19:2; Brustschwimmen 2x6 Bahnen: 1:16^, 1:22,1; Springen: 19^ Punkte, 22 Punkte; Seit «schwimmen 2x6 Bahnen: 1:12/1, 1:25; Freistilstaffel 8x2 Bahnen: 4 :26, 4 :30; Kopfwei 1 sprun g Turnerin nen: Glauchau 12 Meter 19:7, Aue 12F0 Meter 31,8; Brust -st affel 4x4 Bahnen: 4 :20F 4 :17Z; Wasser- b-aklfpiele Turner: Glauchau siegte leicht über Aue mit 1-1:1; Turnerinnen: Dio seit -kurzem bestehende Mannschaft von Aue gewann über ihre Glauchauer Gäste mit 3:0. Biehinartt in Aue am 14. Oktober 1929 Amtliche Preisnotiernngen: I. Rinder. Pfg. für I Pfd. ^.Ochsen: s) vollfleifchige ausgemästete HSchitenSchlachtwerte» 1. junge . . . . . 2. ältere .... b) sonstige vollfletschige 1. junge . . . . L. älter« .... c) fleischige .... ci) gering genährte 8. Bullen: s) jüngere vollfletschige höchsten Schlachtwerte» . . b) sonstige vollfleischige oder qusgemästet c) fleischige ... cl) gering genährte .... L. Kühe: al jünger« vollfleischige höchsten Schlachtwerte» . b) sonstige vollfleischige oder ausgemästete c) fleischige ä) gering gknährte. .... O. Färsen: s) vollfleischtge ausgemästet» höchsten Schlachtwert«» l«albtnnen> b) sonstige vollfleischige .... 6.Fresse« mäßig genährte» Jungvieh - II. Kälber. DoppeNender bester Mast ' . beste Mast- und Saugkälber . mittlere Mast- und Saugkälber gering« Kälber .... e) geringste Kälber III. Schaf«. ») beste Mastlämmer und jünger« Masthammil 1. Weldemast . . . . . 2. Stallmast .... b) mittlere Mastlämmer, älter« Masthammel und gutgenährte Schaf« .... c) fleischige» Schafvieh .... ck) gering genährte Schaf« und Lämmer . 58 53 85 80 75 SO 54 SO 56 48-50 42-45 30-35 60 »5 50 4ü IV. Schwein«. <0 Fettschweine über 800 Pfd. Lebendgewicht . 9ü—91 b) vollfleisch.Schwein« von 210—SOü Pfd.Lebendgew. 91 c) , . . 200—210 , , 88—89 ch , ' . , 180—200 , , 84—88 e) fleischig« , , 120—180 , , — ff , - , unter 190 . » — 8) Sauen u. Lber .... 81—82 Dänische« Rindfleisch 7S—83 SnlLnd. Rindfleisch 80—90 «Seschl. Schwein« 105-112 Leschl. Hammel .... 80-100