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MMttMttMttMUn.i Kreuzwortsilbenrätsel ohnung daß die echnopho« »»»UN»»»»»»! - - - Der Typ der reichen indischen Krau a«S der graften Stadt stlicher r Mitte V.H. vier Tiere, nten: «ieften. planschen mftvtthlen die Tülle »gebracht die ärmere Stadtbevölkerung a» der Baumwattkleidung. Der Mittelstand und die reichen Städter tragen im Sommer Bamnwolle von bester Quali tät, außerdem Seide, im Winter gute Wolle und Halbwolle. Die Mohammedanerin trägt das so kleidsame Pyjama (die röyrensormige Hose>, während sich die Hindusrau an Stelle des Pyjamas mit einem bis aus die Füße reichenden, weiten Nock kleidet. Bei der Mohammedanerin so wie der Hindusrau fällt das Hemd über das Pnjama, bzw. über de» Rock. Dem Enrvväer fällt außerdem der Schal auf, der auS Baumwolle, Wolle oder Seide gearbeitet ist. Er wird verschiedenartig um den Körper gelegt, oft so, daß er die Frau von oben bis unteil einyüllt. Das noiährige Vogtländerpaar Friedrich Wilhelm Schneider und Frau Friederike Wilhelmine geboren.' Strobel feierten in Bergen bei Falkenstein im Kreise ihrer noch lebenden 3 Kinder, 17 Enkel und'13 Urenkel die diamantene Hochzeit. Glück- wnnsche von nah und fern wurden dem rüstigen Jubelpaar zuteil, darunter auch Schreiben des Reichspräsidenten, deS sächsischen Minister präsidenten und Geldspenden der Landes regierung und des Landeskonsisroriums Die Silben a—an ar - ba bra -but de -ft- ge—ge ha -he- ka ka -ka—kt—le-li- li -li — ma—na -uo—no o— o -pe—pe— po -ran -re —ri— sen—sti—te—teil-ter -ter—the—the-- toe—tar- tul—wis — sind so einzusetzen, daß 24 Wörter entstehen, welche bedeuten: Wagerecht: 1. Ungarischer Dichter, 3. italieni scher Hafen, 4. Stadt in Pern, 6. Hafen des alten Rom, 8. Artilleriefeuer, 10. weibl. Vorname, l:>. lateinischer Kirchenvater, 16. Frucht der wilden Rose, 18. innere Stimme, lO. Düngemittel, 20. be rühmter Astronom, 2l. zwei Seiten des recht winkligen Dreiecks. Senkrecht: 1. Zeitabschnitt, 2. Zweignieder lassung, 5. Fluß in Italien, 7. Lichtspielhaus, 8. ärztliches Instrument, !>. italienische Stadt, 1l. Südfrucht, >2. Gesäß zum Destilliere«, 14. Blume, 15. weibl. Vorname, 16. schmackhaftes ..... . .. H-r. Deutsche Treue Fr. Nur dessen „o" hat „e" in dieser Welt, Der das, wnS er verspricht, getreulich hält. Indische Frauen in Kleidung und Schmuck Don einem an deutschen Universitäten studierenden Inder ist Sitte in Indien, recht viel Schmuck zu tragen. Selbst der Schmuck der ärmsten Fran stellt einen Wert von mindestens 500 »Mark dar. Schon beim Mittelstand kommt es vor, daß die Frau für 10000 Mark Geschmeide trügt. Bei den Reichen steigt der Wert der getragenen Juwelen natürlich noch bedeutend höher. Man kann jedenfalls in Indien bei jeder weib lichen Person ungefähr nach dem von ihr getragenen Schmuck schätzen, welchem Stande sie angchürt. Der Schmuck der Ärmere» besteht ans Stlber; der Mittelstand trägt Gold, hin und wieder mit Steine» besetzt, die Reichere» Geschmeide ans wertvollen Edelsteinen in kunstvoller Goldsassung. Besonders die Ohren werden reichlich mit Schmuck bedacht. Es kommt vor, daß dieser ein Gewicht bis zu einem halbe» Pfund erreicht. Im Gegensatz zu der Europäerin ziert die Inderin auch ihre Füße (Knöchel und Zehen) mit Gold oder Silberreifen. Ebenso kann man vielfach Nasenschmuck, entweder in Form eines Ringes oder einer einseitigen Knopsverziernng, beobachten. Ausfallend für den Europäer ist der sehr kunst volle, mit Steinen besetzte Kopfschmuck. Auch an der Kleidung kann man die einzelnen Volksschichten erkenne». So tragen z.B. die Fromm aus dem Lande im Sommer und Winter Baumwolle von geringer Qualität. Anfang des Winters wird der Stoss doppelt genommen und zum Schutze gegen die Kälte wattiert. Ebenso erkennt man Auflösungen aus voriger Nummer: Silbenrätsel: 1. Dogge, 2. Iris, 3. Eris, 4. Gerste, 5. Enkel, 6. Delhi, 7. Unke, 8. Leopard, 9. Debatte, 10. Iltis, 11. Serviette, 12. Tenor, 13. Detlef, 14. Ebro, 15. Reval, 16. Schilling. 17. Lupe, 18. Uranus: Die Geduld ist der Schlüssel jedes Erfolges. Umkehr-Rätsel: Eva—Ave. Rösselsprung: Wer zwingen will die Zeit, / den wird sie selber zwingen; / Wer sie gewähren läßt, -- dem wird sie Rosen bringen. (Rückert.) Wildbretgericht, 17. Milchprodukt. Stimmt Lehrer: „Hans, nenne mir mal die im Polargebiet leben/' „Ein Seehund und drei EiSbüren, Herr Lehrer. > Die wohlhabende Bäuerin in ihrem reichen Arm-, Bein» nnd Kopfschmuck, : bei dem auch der Nasenring nicht fehlt v'ild reckitS: Eine gebildete und »»-» reiche Fran ans Delhi, die bereits lesen : und schreibe» kann; noch die Volkszählung des Jahres 1921 ergab, daß 98,2 '7» der weiblichen indischen Bevölkerung zu den Analphabeten gehörten l -