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Nr LSrr Auer Tageblatt und Anzeiger für dar Erzgebirge. Freitag, den 4. Oktober IvW Vas Arbeitslosenversicherungs- gesetz angenommen Da» Arbettslofenversi^erungsgesetz wurde heute in der ßchlußabstimmung des Reichstages mit 888 gegen ISS Stimmen bei 40 Enthaltungen angenommen. Geburtstagsglückwuasch -es Reichskanzlers an -en Reichspräsidenten Dem Herrn Reichspräsidenten dal Reichskanzler Miller im Namen der Reichsregierung zum 82. Geburtstage nachstehendes Glückwunschschreiben übermittelt: Hochverehrter Herr Reichspräsident! Den heutigen Tag möchte ich nicht vorübergehen lassen, ohne Ihnen als Reichskanzler und zugleich im Namen der Reichsregie rung die aufrichtigsten Glückwünsche darzubringen. Ich gebe der Hoffnung Ausdruck, daß Sie in alter Rüstigkeit das neue Jahr Ihres gesegneten Lebens beginnen. Das deutsche Volk gedenkt an diesem Tage Ihrer in Verehrung und wünscht, bah Sie Ihm noch lange Jahre als ein Vorbild treuer Pflichterfüllung gesund erhalten bleiben mögen. Nach schweren politischen Verhandlun gen steht die endgültige Befreiung de» besetzten Gebiete» bevor. Wenn jetzt nach und nach bi« besetzten Städte und Dau« frei werben, dann wird bas deutsche Volk vor allem auch daran denken, baß Ihr Streben von erster Stunde Ihre» Amtsantritt» an auf -le Wiedererlangung der deutschen Staatshoheit gerichtet gewesen ist. Mit verehrungsvollsten Empfehlungen verbleib« ich, hoch geehrter Herr Reichspräsident, Ihr stets ganz ergebener g«-. Müller. Vas VeUei- -er Sächsische« Regteraag zu Vr. Strefemauns To- Die sächsisch« Regierung hat der Reichsregierung ihre herz liche Anteilnahme zum Ausdruck gebracht zu bem groben Verlust den sie durch das Ableben des Reichsaußenminisstr» Dr. Stresemann erlitten hat. Di« Regierung hat angevrbnet, -atz am heutigen Donnerstag und am Tage der Beisetzung des Reichsaubenministers sämtliche staatlichen Gebäude halbmast zu flaggen haben. Unheimliche Nacht an der Unstrut Autolichtrr unter Wasser — Der Fahrer «»trunken Bei Wennungen bei Nebra ijllnstrut) stürzte ein Personen kraftwagen in die Unstrut. Der Fahrer ertrank. Die Feuerwehr barg bas Auto nur unter großer Mühe. In der Nacht zum Mittwoch machte der Gutsbe sitzer Nimschowskh eine unheimliche Beobachtung. Ant Unstrutufer entlang gehend, sah er plötzlich auf der Oberfläche des Wassers zwei völlig ruhigstehende, leucht tende Flecks, über deren Ursprung er sich zunächst kei nerlei Vorstellung machen konnte. Erst als er dicht ans Ufer herantrat, sah er den Sachverhalt: ES waren die Scheinwerfer eines Personenautos unter Wasser. Nimschowskh holte schnell Hilfe herbei. Um in daS Innere des Wagens zu gelangen, schnitt chie Feuerwehr, nachdem man mit Kähnen an das Auto herangekommen war, das Verdeck des Autos auf. Der Insasse des "Wagens, Rittergutspächter Bornschein- Göhsnitz, wurde noch am Steuer, beide Hände fest! am Volant verkrampft, ertrunken aufgefunden. Ma Wie derbelebungsversuche waren erfolglos. Bornschein Hatte am Nachmittag seine Frau mit dem Wagen nach Wallhausen zu seiner einzigen Toch- ter gebracht und befand sich in der Nacht auf dem Heimwege nach Gößnitz. Auf welche Weise der Wa gen in die Unstrut geriet, ist zur Zeit noch völlig un aufgeklärt, zumal sofort einwandfrei festgestellt.wer den konnte, daß Bornschein in angemessenem Tempo gefahren ist und die Steuerung völlig Intakt war.' Aus dem Umstande, daß die noch brennenden elektri schen Scheinwerfer auf .das rätselhafte Unglück auf merksam machten, geht hervor, daß der Unfall kurz zuvor stattgefunden hatte. Rund um die Wett Haussuchung im Büro Sklarek Wie mehrere Matter mitteilen, Ist bei -er Haussuchung in -en Sklarekschen Büros auch der Gehelmvertrag mit der städtischen Anschaffungsgesellschaft gefunden worden. Diese Ent deckung ist nicht von ungefähr geschehen, sie ist vielmehr auf die Mitteilung der Verhafteten selbst zurückzuführen, die jetzt offen bar zur Offensive übergehen und in Moabit die vielsagende Aeußerung getan haben: „Wir sind es satt, als Sündenböcke einer korrupten und verwahrlosten Verwaltung dazustehen." Die Sklareks haben auch angedeutet, daß von den Geldern, die sie durch ihr« Manöver von der Stadtbank erhalten haben, erheb liche Summen „Außenstehenden" zugeflossen sind. Gäbel tritt zurück Zum Schluß einer Erklärung, die der Stabttat der KPD. Gäbel abgegeben hat, heißt es wörtlich: „Ich gebe heute unum wunden zu, daß es von mir ein Fehler war, einen solchen Ver trag, der einem Kapitalisten eine gewiße Monopolstellung sicherte, .abgeschlossen zu haben, ohne mit meiner Partei darüber zu ' sprechen. Wegen dieses politischen Fehlers werde ich meine Funk tion als Stadtrat und Stadtverordneter niederlegen, nachdem ich mein Möglichstes dazu beigetragen haben werde, die Korruption, von der jetzt alle Beteiligten ablenken möchten, aufzudecken, woran mich keinerlei Amtsgeheimnis hindern wird." Hungert»- -reier englischer Forscher Die LÄchen von 3 englischen Forschem, die im Iabre 1925 die Nordwsstküste der Hudson-Bay zur Durchquerung der öden Landstrecken Nordalbertas verließen, sind in einer einsamen Hütte entdeckt worden. Ein Tagebuch, bas in der Hütte gesunden wurde, enthält Men tragischen Bericht über den Kampf der drei Forschungsreisenden mit dem herannahenden Hungertod. Die letzte Mitteilung war auf dem Ofen geschrieben und gab bekannt, daß das Tagebuch im Ofen selbst zu finden sei. Neben dem Tagebuch befand sich das Testament, das einer der Forscher hinterlaßen hatte. In der Hütte wurde nichts Eßbares auf gefunden. eine trlnksesie Köchln Im Theaterhotel in Bodenbach (Elbe) war bis zum 27. vor. Monats die 38 Jahr« alte Marie Lukasch aus Eger als Köchin an gestellt. Sie hat in «iner Woche dem Wirt aus dem Keller zwei Flaschen Kognak, zwei Liter Sherry-Brandy, acht Flaschen Likör, zehn Liter Wein und 32 Flaschen Bier entwendet und ausgetrunken. Die trinkfeste Köchin wurde von t>er Polizei, hie wenig Verständnis für derartige Rekordleistungen zeigte, in Hast genommen. Don Piraten mißhandelt Der erste Offizier -es norwegischen Dampfers „Botnia", der am bl. September von Piraten verschleppt wurde, Ist gestern in Schanghai eingetroffen. Er mußte sofort ein Krankenhaus auf suchen, da er von den Piraten schwer mißhandelt worden war. Wetterbericht Für das mittler« Rorddeutschland. Vorwiegend trübe und regnerisch, b!et wenig ge änderten Temperaturen und frischen westlichen Winden. Für das übrig« Deutschland. In der nördlichen Hälfte Fortdauer der regne rischen Witterung, im Süden vorwiegend trocken und wärm« gl» tu» Norden de» Leiches. Vas Ea-e -er Nemlsee-Hoffnungeu Die bisherigen Ergebnisse bei ider Freilegung der römischen Galeeren im Nemisee sind so enttäuschend gewesen, -aß man jetzt das Ablaßen des Wassers, das mit großen Kosten -urchgr- führt werden sollt«, aufgeben will. Die eine Galeere ist jetzt völlig gehoben, und Taucher haben in den letzten Tagen den Zu stand der zweiten Galeere genauer erforscht. Die Berichte ver sprachen so wenig, daß man das Schiff im Waßer liegen laßen will; man könnte mit großen Kosten nur «ine Wiederholung -es ersten Schiffes ans Licht bringen, das in gleich schlechtem Erhal tungszustand ist. Die Taucher stellten fest, daß auch di« zweite Galeere ihre Seitenwände verloren hat, und baß ein großer Teil des Hinterschiffes im Schlamm liegt; die Galeere, di« 24 Meter lang ist, liegt etwa 150 Meter von -er Küste entfernt. Die erste Galeere soll jetzt auf einen sicheren Platz auf bem Lande gebracht werden. Die völlige Freilegung der zweiten Galeere würde bei Fortsetzung der Arbeiten erst im Frühjahr 1931 erreicht werden. ölutrachr nach siebzehn Jahren Ein furchtbares Blutbad ist von einer albanischen Räuber bande auf der Landstraße bei Ipek im Sandschak unweit der alba nischen Grenze angerichtet worden. Die Bande überfiel eine An zahl montenegrinischer Kolonisten, die sich dort niedergelaßen hat ten und metzelten acht von ihnen nieder. Bei den Leichen fand man einen Zettel mit den Worten „Das ist -le Rache für das Jahr 1912". In diesem Jahr hatten zwischen Manischen un montenegrinischen Grenzstämmen Kämpfe stattgefunden, und die ermordeten Kolonisten waren sämtlich Mitglieder dieses monte negrinischen Stammes. Es sind sofort umfaßende Nachforschun gen nach der Bande eingeleitet worden. Unheimliche Einquartierung Kürzlich mußte «in Engländer die Entdeckung machen, daß er zwölf Jahr« lang einen recht gefährlichen Gast in seinem Hause beherbergt hatte. Er ließ vor einigen Tagen sein Dach mit neuen Ziegeln versehen. Plötzlich hörte er einen überrasch ten Ruf des Dachdeckers. Dann sah er den Mann eilig di« Lei ter herabklettern: „Sie haben eine Bombe auf Ihrem Dachstuhl sitzen." Der Engländer glaubte an ein Hirngespinst und stieg selbst auf das Dach. Tatsächlich saß dort ein« Bombe -wischen den Dachsparren eingeklemmt. In aller Elle wurde Militär benachrichtigt, und dieses entfernt« den unheimlichen Eindring ling. Es wurde festgestellt, daß es sich um «ine englische Flieger bombe aus bem Jahre 1917 handelt«, die damals gelegentlich einer Uebung verloren gegangen war. Ein Zufall verhinderte damals bi« Explosion, -och hätte es während der zwölf Jahre -er unerwünschten Einquartierung nur eines geringen Anstöße, be durft, um das Haus in die Luft -u sprengen. Mordverdächtige Zigeuner In Luditz bei Karlsbad war vor einigen Tagen bet einem nächtlichen Einbruch der Gemeindevorsteher Wartusch mit seinem eigenen Jagdgewehr erschoßen aufgefunden worden. Man ver mutete Zigeuner als Täter. Durch ein Zigeunerkind wurde die Gendarmerie etzt auf stark maskiert« Verstecke geführt, wo man ein Jagdgewehr und viel Diebesbeute sand. Zwei Zigeunerinnen, darunter die Mutter des Kindes, wurden bereits verhaftet. Zwaagsbeuriaubuag eines Bürgermeister, Nach einer Kaßenprüfung, bei der Unregelmäßigkeiten auf gedeckt worben sein sollen, Ist Bürgermeister Richter in Neusaha- Spremderg beurlaubt worben. Es werden ihm 21 Fäll« -weifel- hafter Finanzgebarung bei Schul- und Siedlungobauten vorge- morfen. Der Umfang d«r -Unregelmäßigkeiten steht noch nicht fest- Lin Ropf zu verkaufen E» tst »in einzig dastehend« ball, daß »in« An atomie für den Kopf ttneR kbaKstr» Mensch«, ein außergewöhnlich groß»» Kauftnteress« zeigt und mit dem Bester diese» Körperteil» sich Meck» verkauft- ver-andlungrn in» Einvernehmen gesetzt hat. G» Han» delt sich um nicht» wenig« alli mn den Ankauf de» Kopfe» eine« Sedächtntswunder». Die Wissenschaft ist neugierig, wie e» im Gehirn eine» derartigen Phä nomen« au»st«ht. Der Verkäufer diese« wertvollen Kopfe» in Eugo, ein« der bekanntesten Rechenkünstler dm Welt. Da da» Ankerest» de» Publikum» an seinen Prodnkttonen nachgelassen hat, will er seinen Wunder kopf an den Meistbietenden verkaufen. Der Pret», den m verlang, ist außerordentlich hoch, da da» Angebot in diesem Artikel ja sehr minimal ist. Trotzdem scheint man in Amerika den geforderten Prei» nicht zu scheuen? den K«go Hat die Angebote der deutschen Anatomie bisher mit der Begründung Mgelchnt, daß er von Amerika bedeutend bester« Preisanstellungen erhielt. Da» Gedächtnis-Phänomen Eugo ist SS Jahre alt und entpuppte sich bereit» mit fünf Jahren al» ein Wun derkind auf dem, Gebiete der Rechenkunst. Eine» Ta ges saß Eugo» Bat« qm Schreibtisch und rechnete Multiplikationen mit mehrstelligen Zistern. Al» er sich mchrmal» geirrt hatte, sprang er wütend auf. Da rief der kleine Sühn PlMichr „Papql Ich werd« es auiwechnen!" Der Vater lacht», da de« Klein« noch nicht einmal die Zistern kannte. zNu kannst ja nicht einmal die Zahlen schreiben, «ein Junges „Man kann ja auch so rechnen/ erwiderte der Kleina und im Nu hatte er zwei mehrstellig«. Zistern fehlerlos mul tipliziert. Der Vater erschrak darüber sehr, da er glaubte, daß im Gehirn de» Kinde» sich plötzlich eine Veränderung vollzogen, zumal, da man vorher an dem Knaben niemals Derartige» beobachtet hatte., Herr Jaßniger, da» ist 'Eugo» richtiger Name, fuhr sofort mit seinem Sohn nach Wien und ließ ihn von dem Psychiater.Prof. Wagner.Jauregg untersuchen.. Dieser konnte jedoch nur feststellen, daß Eugo kerngesund, allerdings aber ein Wunderkind sei, mit dem sich sicherlich, viel Geld verdienen lasse. Diese Idee wurde bald darauf in die Tat umgesetzt, und in kürzester Zeit erregte Eugo da» Erstaunen der gesamten Welt. Hinrichtung im Familienrat Ein schauriger Mord ' Emmerich Szalv, ein fünfzigjähriger Kolvnialwarenhändler in dem ungarischen Dorfe Marychegy, war seit mehr al» 20 Jahren verheiratet, aber jetzt hatte er genug vom Familienleben. Um -em stän-tg im Hause herrschenden Krach und Streit aus -em Woge zu gehen, teilt« er baher kürzlich seinen Angehörigen — außer der Frau b«saß «r zwei erwachsene Töchter und einen Sohn — kurzer Hand mit. er wolle in Ankunft.sein Leben in Frieden genießen, seinen Laven verkaufen uttd wünsche im übri gen künftig von ihnen in Rübe gelaßen zu werden. Man -kann sich denken, -aß dieser Entschluß nicht gerade mit Beifall aufge- nommen wurde. Ein Familienrat trat zusammen, um -en Gat ten und Vater anderen Sinnes zu machen, aber dieser, war dick köpfig. ,/vie besten Jahr« meines Lebens", erklärt« er energifch, ,Habe ich für ein« zanksüchtige Frau und undankbare Kinder ge opfert. Jetzt will ich meine Nrch« haben, llebrigen» habe ich schon einen Käufer für den Laben; er kann jeden Augenblick kommen und wenn das Geschäft abgeschlossen ist, verschwinde ich." Die Nachricht schlug -wie eine Bombe «in; man erkannt«, baß Gefahr im Verzüge war und schnelles Handeln geboten fÄ. Der Familienrat konstituiert« sich alsbM als Gericht; Vilma, die jüngste, aber klügste -der Gesellscbast, übernahm die Rolle -es Staatsanwaltes und beantragte, als Szalo seinen Plan nicht auf geben wollte, gegen den Vater die Todesstrafe. So unglaublich es klingt: Der Vorschlag wurde angenommen und das Urteil aus der Stelle vollstreckt. Di« Frau und die beiden Töchter hielten -en Unglücklichen, eine kleine, schmächtige Person, fest, während Andre, der Sobn, -em Vater «inen von -er Decke hera-hängen den Strick um den Hals legte und -en Verurteilten zwang, einen Stuhl zu besteigen. Als eine Stunde später -er erwartete Käufer das Zimmer betrat, iah er zu seinem Entsetzen -en Geschäfts freund tot ain Balken baumeln. Di« vier llebeltäter waren bei ihrer Festnahme sehr erstaunt, eines Verbrechens bezichtigt zu werden. <Hrer Ansicht nach hatte der Gehängte kein Recht ae- hobt, seine Familie im Stich« zu laßen, und somit mrr die gerechte Strafe «Ette». Geheizte Straßenbahnwagen in Halst Die Städtisch« Straßenbahn will noch In -losem Monat für alle Wagen Heizung einführen. Die Kosten stellen sich täglich auf 4 RM je Wagen. . Festgeuommener Betrüger Der Gchönheitskonkurrenzveranstalter Kluge, der, wie ge meldet, zu einer von ihm veranstalteten Schönheltskonkurrena in Halle nicht erschienen war, hat auch in anderen deutschen Städten derartig« Mo-eschauea veranstaltet and bst Beteiligten am ihre Unkosten usw. betrogen. Als er wieder «In« solch« Veranstaltung in Kaiserslautern in Szene fetzen wollte, ward« er verhaftet. Eifersuchtstragödie aas -er Straße Der 49jährige verheiratete Photograph Richard Wunderlich aus Steglitz lauert« am SonnobenbaaHmittag in Moabit der 28jährigen Kontoristin Els« Gennert, bst bi« Beziehungen zu ihm lösen wollte, auf -er.Straße auf and brachst ihr nach kur zem Wortwechsel mit einem Küchennstsstr vier Stich« in den Oberarm und «Inen in den Kopf bei. Er selbst öffnete sich mit -em Messer -bi« Schlagader und trank noch «in Mäschchen Gift aus. Auf dem Weg« zum Krankenhaus starb er. Da» Mädchen, dessen Verletzungen sich al« ungefährlich hmomfstllst«, wurde aus dem Krankenhaus« entlassen. Arzt: ^k» tut mir leid, es zu erwäham, aber b«r Scheck, den Sie mir gaben, kam zurück." Patient: ^Sonderbar — gen« so war « mit der Krank heit." verantwortlich für den redaktionellen Teil: H. Eststckr, für den Anzeigenteil: Earl Schi«-. — Druck und Verlag: Druck, »nd verlagSgosttlfchaft «. ».