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Nr. L82. Auer Tageblatt und Anzeiger für da» Trzgebi-rge. Freiing, den 4. Oktober 1929 De Vle Macht -er Tscheka Ha Bildfunk zum fliegenden Flugzeug Außerordentliche Erhöhung der Verkehrssicherheit durch Sendung von Wetterkarten Flughafen' Zum ersten Male in Europa machte gestern mid dle Deutsche Lufthansa gemeinsam mit der Teilte Z rischen wäom « ändert D« am 111. Schang suchen, Frmrkreich aber den Irrwahn der „sachlichen Verständigung" aus «» zeigt sich wieder, datz uck dieser Art tveschSstspolittk der Gründ eines MlttLrbünbnisie» (!) -u erpertmentiertn, also Pari» deutsche Freiheitskamps der völkisch-nationalen Front nicht mehr von der Hilflosigkeit dies«, nationalen Opposition höchstselbst zu in einem Atem genannt «erden bars. Innere Unwahchastigkeit überzeugen. schlägt auch in der Politik ihren eigenen Herrn." -en Sk städtisch beckung Mittelst -ar zur Aeutzeri einer ko Sklareb durch i! liche S De Namen Glückoi Zusatzgerät, nämlich den FultagraW, der an den Empfänger angeschlossen ist, ergänzt wird. Bei denk ersten Fluge wird eine Wetterkarte gesandt. Tiiese Wetterkarte sagt dem Flugzeugführer, der von Berlin nach Köln fliegt, mit einein Blick, wo er günstigen Wind zu erwarten hat, die Grenze der Bewölkung usw., kurzum das gesamte Wetter, das er zu durchfliegen hat. Die zweite Sendung betrifft das Vordringen einer geschlossenen Gewitterfront von Westen nach Osten. Aus diesem Bild kann der Flugzeugführer die Geschwindigkeit des Gewitters erkennen, ferner, an welcher Stelle er mit dem Eintreffen der Gewitter front vorhanden ist, und ob ihm die Möglichkeit des Durchfliegens gegeben ist. Die dritte Uebertragung bringt die Skizze eines Flughafens, auf dem ein Teil des Geländes durch Ueberschwemmung zum Landen un brauchbar geworden ist. Aus dieser Skizze kann der Flugzeugführer sofort den für die Landung geeigneten Teil des Geländes erkennen. Es braucht nicht be sonders betont zu werden, daß diese plastische Ueber- mittlung, die der Flugzeugführer durch eine solche Bildfunkübertragung hekommt, durch keinen noch ^so detaillierten Wetterbericht ersetzt werdew kann." Zum Schluß gab der Vortragende in großen Zügen ein Bild von der Funktechnik und von dem Funkbetrieb im O ustverkehr. Während dann eine Anzahl der Teilnehmer in Meinem dreimvtorigcn Großflugzeug Rundfrage unter nahm, bei welchen ihnen die genannten Bildfunksen dungen vorgeführt wurden,' besichtigte ein anderer Teil unter Führung des Diplomingenieurs Petzel, von der Zentralstelle für Flugsicherung, die Funkstelle. D< Schlich« -ei M Die Abenteuerfahrt des Dampfers „Falke" Volksrechtspartei gegen „Volksbegehren" Die Neichspartei für Volksrecht und Aufwertung hat auf ihrer Neichstagung am 29. vorigen Monats eine Entschließung gefaßt, in der erklärt wird, daß die Partei trotz ihres grundsätz lichen Kampfes gegen den Aoungplan, den Isie als endgültige Lösung der Reparationsfrage entschieden ablchne, nicht in -er Lage sei, das Volksbegehren zu unterstützen. schlosser, bei den Kämpfen schwer verwundet worden. Ms das Schiff Eumana verlaßen hatte und wieder auf See war, habe der Kapitän Order gegeben, den letzten Rest Waffen über Bord zu werfen und dieser Befehl sei auch ausgeführt worden. Dt Ihnen l runa HI Hoffnm Ihres , an dies« Di die No Landstr entdeckt wurde, Forschu letzte M daß da Tagebu hinterla gesunde Der „Matin" hat Bessedowsky, der in einem Hotel Wohnung genommen hat, interviewt. Bessedowsky' schilderte dabei den Vorfall wie folgt: „Ich hätte seit einiger Zeit politische Meinungsverschiedenheiten mit meiner Regierung und wollte gerade meinen Urlaub antreten, als gestern als Abgesandter de« Tscheka, Herr Roisenmann, aus Moskau eintraf und ein Zim-. mer in der Botschaft bezog. Unsere Meinungsverschie-' denheiten waren sowohl außenpolitischer wie innen politischer Art. So bin ich zum Beispiel für eine liberalere Politik gegenüber der Bauernschaft, die den größten Teil der Bevölkerung Rußlands bildet. Ich bin der Auffassung, daß die jetzige Politik der wunden trag, de abgeschl ''sprechen tion als mein D von der woran In Monat: angestel zwei FI Likör, < ausgetr wenig gemomn „Matin" berichtet ausführlich Aber folgenden Vorfall: Der sowjetrussische Botschafter in PariS erschien auf dem Polizeipräsidium und stellte stchstmit folgender Erklärung unter den Schutz der französi schen Polizei: „Ich habe in der Botschaft eine leb hafte Aussprache mit einem Abgesandten der Moskauer Tscheka gehabt und mich angesichts der Schärfe dieser Aussprache entschlossen, das Botschafts gebäude zu verlassen. Man versuchte mich mit Ge walt festzuhalten l >eS gelang mir jedoch, zu entkom men. Meine Frau und mein Kind befanden sich noch in der Botschaft. Ich betrachte meine Familie als in Gefahr befindlich und bitte die französische Polizei, etnzugretfen, um sie zu befreien/ Der zuständige Polizeikommissar begab sich dar aufhin in die Gowjetbotschaft, wo er nach Verhand lungen mit mehreren Angestellten der Botschaft durch? setzte, daß Frau Bessedowsky und ihr Kind mit ihrem Gepäck das BotschaftsLebäude verließen.. Bi kraftwa barg bc Z sitzer Unstru Oberfl tende nerlei anS 1 waren Wasser in da! Feuert h er an k Regierung, bei den Produzenten Getreide zu kaufen, ohne sie ausreichend zu entschädigen, Unzufriedenheit auslöst. Ich bin dafür, daß man den Bauern das Ge treide zu höheren Preisen abkauft und daß man ihnen für die an sie gelieferten Lebensmittel weniger hohe Preise abfordert. DaS gegenwärtige System bedeutet das Elend der Bauern. Ich bin auch dafür, die Sowjets (Räte) demokratisch auszugestalten; ich bin für deren freie Wahl wie bei jeder demokratischen Regierung, ^vas gegenwärtig nicht der Fall ist. Der Abgesandte der Tscheka sagte zu mir: „Sie sind ab trünnig geworden. Sie werden unverzüglich nach Moskau zurückreisen, um sich vor den Behörden für Ihr Verhalten zu verantworten." Ich antwortete dar auf: „Ich lehne es ab, nach Moskau zurückziukchren; denn ich bin nicht sicher, daß ich dort meine Ansicht frei verteidigen kann." Ich benachrichtigte nach Der Unterredung mit Roisenmann meine Frau; sie berei tete die Koffer vor und bestellte zwei Kraftdroschken. Als ich das Tor des Botschaftsgebäudes verlassen wollte, stellten sich mir die beiden Pförtner in den Weg und erklärten, sie hätten ausdrücklichen Befehl von Roisenmann erhalten, mich nicht hinauszulassen, denn ich hätte Zimmerarrest. Als ich trotzdem durch das Tor gehen wollte, zog einer der Pförtner einen! Revolver und rief: „Wenn Sie noch eins Bewegung machen, schieße ich Sie nieder I" In dieser Lebensgefahr tat ich so, als ob ich im! mein Zimmer zurückkehrte, lief aber in den Garten, kletterte über zwei Manern bis in den Garten eines Nachbarhauses und begab mich dann zum nächsten Polizeikommissariat." Moskaus Tnumpb — Henäerlons Erfolg Die englische konservative Presse beeilt sich, über einstimmend festzustellen, daß der Außenminister der Arbeiterregierung, Henderson, bei seinen Verhandlun gen mit Dowgalewski über die Wiederaufnahme der russisch-englischen Beziehungen eine schmachvolle Nie derlage erlitten habe, Moskau dagegen einen großen diplomatischen Triumph buchen könne. Tatsächlich ist festzustellen, daß Henderson offenbar von der grund sätzlichen Haltung bei den ersten Verhandlungen mit Dowgalewski im - Juli d. I. abgewichen ist und den entscheidenden Wert daraus gelegt hat, jetzt tatsäch- lich eine Verständigung zustande zu bringen. Diesem Zweck hat er das Verlangen, Rußland solle vor der Wiederaufnahme der Beziehungen, d. h. also vor dem Austausch von Botschaftern die Vorkriegsschulden an erkennen, geopfert, wohl in der richtigen Erkenntnis, daß solche Anerkennung einen rein theoretischen Wert haben würde. Dafür hat er auf der Zusicherung, daß von Seiten der russischen Missionen in England keine Propaganda betrieben werden solle, bestanden und sie anscheinend auch hurchgesetzt. In Moskau ist man mit dem Verlauf der Ver handlungen zufrieden. Wenn die konservative englische Presse also von.Moskaus Triumph berichtet, so mag sie recht haben. Allein triumphieren kann man ja im allgemeinen nur über einen Besiegten, und ob Henderson oder die Labour-Negicrung wirklich eine Niederlage erlitten haben, ob sie nicht vielmehr den Verlauf der Verhandlungen als Erfolg buchen kön nen, ist uvch keineswegs zu entscheiden. Es ist viel mehr wahrscheinlich, daß weite Kreise in England darüber aufatmen werden, daß man endlich die Schran ken der Prestigepolitik durchbrochen hat und praktische Politik macht, die doch höchstwahrscheinlich zur Wie- derankuüpsung der Wirtschaftsbeziehungen mit Ruß land führen wird. Bezeichnend in dieser Hinsicht ist die Haltung der liberalen Presse, die dem von Hender son erzielten Abkommen mit Dowgalewski durchweg zustimmt, allerdings darauf aufmerksam macht, Laß angesichts der leidenschaftlichen Gegnerschaft der Kon servativen gegen die Wiederaufnahme der Beziehungen zu Rußland die Lnbvur-Partei die Liberalen von nun an mit ganz besonderer Rücksicht behandeln müßte. Wenn man sich des heftigen Drängens nach Wieder aufnahme der russisch-englischen Beziehungen entsinnt- das zeitweise von der liberalen Partei noch auf die Regierung Baldwin ausgeübt wurde, so kann man nicht daran zweifeln, daß die Liberalen im Parlament die Abmachungen Hendersons genehmigen werden. Tite Konservativen werden also nicht so rasch Gelegenheit haben, Maedonald wieder über Rußland stolpern zu lassen. Vergegenwärtigt man sich die Veränderungen in der außenpolitischen Taktik der Sowjetregierung während der letzten fünf Jahre, so wird man immer hin hoffen können, daß der Mut der Labour-Regierung zu weitgehender Verantwortung und großen Entschlüs sen sich lohnen wird. Zeit dm'Hamburger Senat beschäftigen.) Ms in Hamburg", so berichtet der Erste Offizier, „kurz vor -er .Abfahrt des Schiffes ein Franzose namens Parisot an Bord kam, ahnte wohl niemand, datz Liefer Mann durch feine Machenschaften Leben und Existenz der Besatzung gefährden sollte.. Mit «hm erschien jedenfalls die erste mysteriöse Persön lichkeit an Bord. Wir sollten angeblich Stückgut von Danzig nach Zentral-Amerika bringen, wurden dann nach Gdingen be-! ordert, nahmen dort Bunkerkohle ein und verholten an dem Ladekai, wo acht Waggons Ladung bereitstanden. Beim Oeffnen des ersten Waggons wurde die Entdeckung gemacht, datz die Stück gutladung aus Munition bestand. Mannschaft und Offiziere ver- langten vom Kapitän Aufklärung über Zweck und Ziel der Reise und wollten, da die Antwort ausweichend ausfiel, wieder ad- mustern. Am nächsten Morgen erschienen der Eigentümer des! Schiffes, Felix Prenzlau aus Hamburg und dessen Sozius Gra-1 narsky. Diese erklärten uns, wir beförderten eine Ladung, die! richtig und orbnungsgemätz deklariert und von Regierung zul Regierung bestimmt sei. Der Einwand, es sei Konterbande an! Bord, sei irrig. Die Mannschaft bestand darauf, nur unter der Bedingung zu fahren, datz doppelte Heuer und eine Gratifikation von 506 Mark bewilligt würden. Herr Prenzlau war damit einverstanden und bekräftigte sein Einverständnis durch Hand schlag. Nach Uebernahme von 1186 Aisten Munition, 54 Kisten Gewehren, vier Kisten Gewehrriemen, Bajonetten, Degen, Re volvern und Maschinengewehren kamen wenige Minuten vor der Abfahrt noch 20 Passagiere an Bord, deren Führer ein Vene zolaner namens Delgade war, dem man die Kammer des Kapi täns einräumte. Am Morgen des 19. Juli 1929 gingen wir in See. Im englischen Kanal umrden einige Munitionskisten ge- öffnt und jeder der Passagiere von Gdingen erhielt Revolver und Degen. Das Deck und der Zugang zu den Lucken wurden jetzt Tag und Nacht bewacht. Eines Tages wurden plötzlich die vene zolanischen Farben gehitzt. Der Kapitän verstand es zusammen mit dem Franzosen Parisot und den Venezolaner Delgado, die wachsende Unruhe der Besatzung zu beschwichtigen. Nach dem Passieren der Azoren erfolgte im Salon des Schiffes die Ver eidigung des Kapitäns Zipplitt auf die venezolanische Flagge. Zipplitt berührte in Gegenwart des „Präsidenten", wie Delgado von seinen Freunden genannt wurde, die Flagge, hob die Rechte zum Schwur und sprach dem Präsidenten die Schwurformel nach. Wie ein Lauffeuer ging die Nachricht von der Vereidigung durch das Schiff. Die Stimmung war setzt aufs höchste gespannt. An einen tatsächlichen Widerstand gegen die bewaffneten Venezola ner rvar freilich nicht zu denken. Am 6. August trat dann aber doch die Mannschaft vor den Kapitän und erklärte diesem und -en Venezolanern, datz sie nicht weiter fahren wolle und An laufen des nächsten Hafens mit einem deutschen Konsulat ver lange. Wieder gelang es der lleberredungskunst Delgados, die Leute zu beschwichtigen. Am 10. August morgens gingen wir vor der ersten venezolanischen Insel Dlanquilla vor Anker. Ein grotzer Motorsegler kam längsseit, und es wurden 250 Gewehre und 28 Kisten Munition gelöscht. Nach Uebernahme von acht Mann, unter denen stch ein mit Verbandszeug ausgerüsteter Arzt befand, dampfen wir am anderen Tage nach Negros Point auf der Halbinsel Tuinana. Hier kamen in vier großen Booten 400 Leute an Bord, die Delgado und feine Genossen stürmisch begrüßten. Etwa 200 Mann wurden mit Waffen und Munition ausgerüstet und verließen das Schiff wieder. Der entscheidende tag . . scheir Fultograph-Gesellschast und mit Unterstützung der Berliner Funkstunde den Versuch einer Bildfunksen- dung von der Erde in ein fliegendes Verkehrsflugzeug. Im Verwaltungsgebäude des Flughafens Tempel hof wurden die Teilnehmer, darunter Vertreter des Reichsverkehrsministertums, der Reichsrundfunkgesell schaft, des Retchspostzentralamtes, Abteilung Funkwe sen, der Zentralstelle für Flugsicherung, des Signal dienstes für Luftverkehr und der Telefunkengesellschaft, durch Direktor Wronsky herzlich begrüßt. Tann hielt Tw. Schmidt-Reps von der Abteilung Bordgeräte der Deutschen Lufthansa einen Vortrag über das Thema „Funk und Flug", in welchem er etwa folgendes aus führte: „Wir wollen Ihnen heute zeigen, wie Bil der auf ein Flugzeug Hinaufgesandt werden. Bet die ser Uebertragung, die Einige von Ihnen nachher im Flugzeug miterleben werden und die hier außerdem an einem Empfänger auf dem Boden gesehen wer den können, werden tatsächlich Bilder, wie Sie es täglich im Rundfunk haben können und vielleicht auf der Funkausstellung gesehen haben, in das Flugzeug gesandt. Natürlich sollen in der Praxis keine Bilder gesandt werden, sondern etwas, das der Flugzeug führer dringend gebraucht, nämlich Wetterkarten, Flughafenskizzen usw. Die Bilder werden von dem Rundfunksender Witzleben, den zms die Funkstunde zu diesem Zwecke zur Verfügung gestellt hat, gesandt. AIS Empfänger dient der in den Großflugzeugen ein gebaute normale Telefunken-Flugzeugempsänger. Es wird also die normale Funkausrüstung eine- Ver kehrsflugzeuges verwendet, die nur durch ein kleines Eine Darstellung des Ersten Offiziers mrb der Mannschaft über die Putschfahrt des deutschen Dampfers nach Venezuela lieber hie abenteuerliche Fahrt des deutschen Dampfers Tag war dann der 11. August. Nachts 12 Uhr mutzten wir die ,)Falke" vom Gdingen nach Venezuela im Zusammenhang ml: Rettungsboote klar machen und zu Wasser bringen. Von Negros einer venezolanischen Aufstandsbewegung veröffentlicht dass Point hatten wir außer den eigenen Booten noch zwei große „Hamburger Fremdenblatt" in seiner Abendausgabe vom 2. Ok- Rettungsboote im Schlepptau. Üm 5 Llhr früh lief der „Falke" tober interessante Darstellungen des Ersten Offiziers und der! mit den vor Erregung zitternden Rebellen in den Hasen von Mannschaft des Schiffes. (Der Fall Falke wird zu gegebener: Dumana ein. Von hier aus sollte die Republik Venezuela er teil den'Hamburger Senat beschäftigen.) ! vbert werden." Die Darstellung des Ersten Offiziers beschäftigt stch dann eingehend mit der Landung und den Kämpfen bei Cumema, die aus den damaligen Meldungen von Venezuela bekannt sind. Mit Ausnahme des Dritten Offiziers, der bei dem Landungsmanöver verwundet wurde und besten Schicksal bis heute unbekannt ist, sei die Besatzung unversehrt wieder am Bord gekommen. In Port of Spain auf Trinidad ist der Erste Offizier nach feiner Vorstellung sogleich zum deutschen Vizekonsul gegangen, um über die Vorgänge an Bord des ,-Falke" zu protestieren und die Rück beförderung der Mannschaft in die Heimat zu beantragen. Die Darstellung der Mannschaft, welche das „Hamburger Fremdenblatt" gekürzt bringt, deckt stch in vielen Einzelheiten mit den Aussagen des Ersten Offiziers. Neben dem Dritten Offizier ist danach freilich auch noch ein Manm der Mannschaft, der Deck- Der russische Botschafter in Paris stellt sich unter französischen Schutz