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Ne. Lrr 2. Seklage MN Muer Tageblatt Sonntag, -ea 22. September Ibra Dmchl Saaoaiem, tot, einige . . . Nm» HÄ« wir Die Räumung des Forts Daux avchmÄ» 48, erscheüwnöm Seicht Ach gang Die in bea beiden >en l»r, Och mm» ans «» M Hälft« lvurde »och «n Ldenvor, Wer di« Ly, bei Bac St. Maur !« -en Leutnant» Tmbtng vom Kleiner, dort Sam» mir vielleicht 'rüder. Sa, Harra, bi« oaW; «ebrke. Wo ist Will»»? B«rm2et?W»r So», lo», G ' verbm tft Bsf«hl« hinüber, venghaus, hinter mir her; drWerr die stellt, hat unsere Spitz« unter Führung d, um di/Wagen aunMtchea. weiter, mit einem Anal -Da, ist eia Mann", acht«» bwrch di, Siechen. Na, Iurm», denn los! Lus, Mattchl Dir komm« «n L«a«ral vorbei! Kinder, nun ^ber dran -ftj-eu! 8mtmer vorwärts! Lyrbrück« gesprengt! Wenn K«st btt« steckt! Wir schen Dort ist eia Durch- Dor Zugführer erhält dm Auftrag, dm Brückenkopf unter allen Umständen -u halten; ich hinke Wer dm Steg zum anderen Ufer, ktteche zu Leutnant Büngner und unterricht« ihn Wer die Lage. Nachdem alles geordnet, mach« ich »»ich aUf, dm» Ver bandsplatz zu erreichen. zen waren zehn Sprengungen, teil» elektrisch, teil» mittel» güad- schnur zu zünden. Anher der -mitgedrachten Sprengmunitton wurde auch der im Fort lagernde Landgranatenvorrat verarbei tet. DI« Labungen betrugen durchschnittlich je SO Kg., di« de» Geschütz-Pan-etturmes 80 Kg., im ganzen rund 800 Kg. Der Franzose setzt« die Beschießung der Fest« auch am 1. November sott. 3 llhr nachmittag» wurde der Mittelhohlgang durchschlagen und mehrer« Leute der Besatzung verschüttet. E, gelang zwar, ste di, auf einen lebend au» den Trümmern zu be freien, jedoch wurden durch diesen Zwischenfall di« Arbeiten am Geschütz-Panzerturm längere Z«it unterbrochen und konnten erst am 8. November in der ersten Morgenstunde beendet werden. Ms 8 llhr abends der Kommandant di« bevorstehende Räu mung bekanntgab, wurde allgemeines Bedauern laut. Mit bem Fort, da» allen Stürmen getrotzt, fühlt« sich jeder Mann der Be satzung verwachsen. Zum Schluß wurden di« Vorräte an Wasser und Proviant verteilt, der Rest der Wasserflaschen zerschlagen, Leucht- und Eigaalpatronen unbrauchbar gemacht. Di« Rwol- verkanone der Kchlgrabenstreiche, di« «och am 25. Oktober so gut» Dienste geleistet, wurde gesprengt. Am 8. November, 12 llhr 30 morgen» begann ber Abmarsch der Besatzung, llm 1 llhr war di« Räumung beendet. 1 llhr SO erfolgte ä» erste Sprengung di« ix» westlichen Panzetturm» durch den Kommandanten persönlich. Einige Minuten später flog der Geschütz^Panzerturm in die Luft, gezündet von Hptm. Rosencrantz. E» folgten di« Ladungen in de» Hohlgängen und Munitionsräumen. Die Sprengungen hatten gut« Wirkung. Stark« Erschütterungen durchdebten da» Fort; «och auf SO di« 60 Meter von der Sprengstell« stürzte da« durch di« anhÄtmb« Beschießung zermürbte Mauerwett «in. Nach elektrischer Zün dung der letzten Ladung, ber de» östlichen Panzerturm», »erließ der Sprengtrupp am 8. November um 8 llhr früh da» Fort; al« letzter folgte der Kommandant. 16 Tage lang hatte Oblt. Bellmann mit Umsicht «nd Tat- kraft die Verteidigung de» Sott» gttettet, IS Loge, bi« schwer sten, di« Fott Va»l in deutscher Hand zu buchen hatte. 8hm und feinen Helfern, den Pionieren de» Lt. b. R. Mendheim, dem EestungsdauHelbw. Kull«, den Artillerie-Beobachtern and all den anderen, die -er Dienst längere Zeit an da» Wett fesselt«, war da, H>tt Snhalt ihrer ArbeH ihrer Gedanken, die Stätte treuester Pflichterfüllung. Ha,, diese, elend«, gehörst»»», zer- - «ar deckungslosen FÄd im Eimer . . . was, -rauft Wo blich die anderen Pad? Di« Siebent« allein hier! »Egal, los, Köberl* Wir bekommen noch Vom Bahndamm lösen sich erst einige Leute, dann ganz» Grup pen los rückwärts auf Bae St. Maur. Tommy hat den Eisen bahndamm aufgegeden, marsch, marsch an dm Bahndamm! Da liegen wir mm. Alles da? Jawohl! Was nun? Hinter Len Häuf« steigt Plötzlich «in« Rauchwolke hoch, Krach. Verdammt! Da hat er di« man nun wüßte, war noch in dem lange Häuserreihen, anscheinend eine gang! Am ganzen Ott entlang Unsere Aritllerie funkt noch in da» ist'» noch eine ganz« Ecke, deckung Pfannkuchen. Wa» tun? Di« K .... . sind noch nicht da. Sollen wir warten? Dann setzt sich der Engländer fest, richtet sich auf -er Ly» ein, und wir können uns di« Köpfe etnrennen. Was sagte doch heute morgen Hauptmann Lohse, -er Pionier? Dem Tommy auf den Fersen bleiben, Heich hinter ihm «Wer, -i« Schleus« selbst kann er am sehr schwer zer- stören. So kostet'» am wenigsten Aut. Also los! Befehl an Leutnant RSler, er soll Bae St. Maur unter Feuer halten, besonders die Fenster und den Straßenaus- gang! Ich gehe mit dem vordersten Auge; wollen doch mal sehen! Einen Augenblick denke ich: Wenn jetzt in dem Nest noch einige schneidige Tommys mit einem Maschinengewehr sitzen, lass«» sie uns ruhig auf 2 bis 300 Meter 'raNkommen, und dann sind wir auf -em ' " ' — ist brächt und schießt durch «in« Lucke auf den gar nicht weit ent fernt liegenden Gegner. Sange dauert da, indessen nicht, da hat Tommy da» Gewehr rau», und mm fliegen die Dachziegel; » wird ungemütlich cutt dem Boden ... hier geht «, nicht mehr. Jetzt ist» brenzlig! Von den anderen Komvagnien »och nicht» zu sehen — wenn Tommy jetzt einen Degenstoß macht? — Ach wa», wird er schon bleiben lassen! Gewehr Kühn geht in Stellung dort hinter dem Hau»! Gruppe Bohn Sicherung recht», Grupp« Wiesel links! Für Verteidigung einttchtenl* So, jetzt wird erst mal «ine Meldung geschrieben. Fertig. »Schwarz, eh zum Bataillon!* So, nm» will ich mir einmal ansehen, wo bem» eigentlich ber Engländer sitzt. Ich trete hinter dem Hause hervor und baue mich dummerweise in voller Figur auf, Glas an -en Augen. E, war eine Dummheit. Grad hab ich di« Katte rau», da -»komme ich einen Schlag an» Vein; ärgerlich dreh ich stich um und ruft: „Paßt -och bester auf!* well ich denke, «hat «ich irgendeiner mit dem Patronenckasten «der -em Gewehr angevamtt. 8nbm» Wer läuft Mir« warm in di« Stiefel, da wußte ich Bescheid — richtig, da war ja auch da- Loch in der Hofe! Muß da» gerade jetzt papieren! Wir schießen uns noch «ine lange Zeit mit den Tom my» rum, immer noch funckt unser« Artillerie in die Fabrik. Di« werben doch nicht noch mal auf den Einfall kommen, die Schleus» zu defuncken? Wo nur di« andere» Kompagnien bleiben? Allein können wir doch nicht mehr weiter vorgchen, da werden »vir ad- gequttscht. Da, endlich ist -i« sechste da. Dott ist Büngner. Gut. Da» Bein wirb doch eklig steif. Immer noch klatschen di« Infanterie- geschost« an die Schleusenbrücke. Da surtt eia Meger heran. 8a, Der Lys - Aebergang Vs, fich Leotnaal L-rdlog -ea Gr-,« ?our le wtrlte vrr-lrot« Heerwdericht vom 11. Lotti 1918. an einer englischen Batterie; da lieg«» Am -er aussagte, daß di« Franzosen «ine hsrangebracht hätten, die bei gü „ Daux von neuem angreif«» sollt«. Am 30. und 31. Oktober nahmen den auch mehrer« feindlich« Batterie» schwerste« Kali-, Ker» mit Fliegerleitung das Fott unter -usammengefaßte» Feuer. Di« östlich« Zwkschenraumstreiche wurde gänzlich zertrümmert. Damit war bi« wichtigste, gegen dl« Damloup-Schiucht wirkrnbe M.GSt«llung der Feste ausgeschaltet. Der Daur-Berg und di« Fmnin^Stellung ragten baftonattig au» -er durch die französische Offensiv« am 84. entstandenen deutschen Front heraus. Angesichts der Uebermacht de» Feindes, vornehmlich seiner Artillerie, und unter Berücksichtigung der ver- minberten Gefechtskraft der eigenen Truppen stand bi« deutsch« Führung vor der Frag«, ob diese vorgeschobenen Stellungen ge halten werden konnten. Pflichtgemäß mußte sie die» verneinen. So kam es zu bem, den Vaup-Kämpsern natürlich zunächst un faßbar «scheinenden Entschluß: Fort Baur zu räumen! Di« Leitung d«r Rückzugsdewegung wurde dem General major v. Engelbrechte» übertraget", dem hiettür auch ber Fumin- Abschnitt unterfallt wurde. E, sollte» am 1. November abend» räumen: R.I.R. 88 de« Fumia um 8 llhr abends, II./24S und HI./Ers. 24 die Stellungen de, Daur-Berge« um 10 llhr abenb», die Fortbesatzung da» Wett selbst nach Mitternacht. Hptm. Rosenerantz, PiK. 100, sollte da» Fvttinner«, soweit möglich, -«stören. Vier Autos hatten dazu bereits am 31. abend» das Sprengkommando mit Munition und Gerät »»ach Dieppe ge- schäft. Jeder Mann nahm sein« Last in Empfang, und di« letzte deutsch« Abteilung macht« sich nach Fort Daur auf den Weg. 6 llhr 30 morgen» waren die Pioniere zur Stell«. Hptm. Rosen crantz übergab dem FM-KomMandanten, Oblt. Dellmann, den schrWchen Divisions-Befehl. Dann gingen dir Pt.K. 100 und der im Fott liegende Zug -er 2. R./Pi. 82 an die Arbeit. Während da» Fort »ater dem Eimschlaa schwerst« Granaten er d«ht«, wurden -ft Sprengungen vorbereitet. en wurden angebracht: in den drei Panzettürmen. «hlaängen zu den Awischenraumstmchen, im fluchen Hoblgaag, in pvtt Monittoarräuawa so- zustoben. Wo sind di« schweren Maschinengewehre? Noch nicht da? Mo erst warten! Ordonnanz! Wolle« ua» mal Umsehen. So, da liegt Bae St. Maur, dott, in jener Richtung! ,-Vorsicht, Trebing", sagt jetzt eine beckamrte Stimm«, »da am Bahndamm vor uns krebsen noch zwei Kompagnie» Eng- länder herum." Ich drehe mich um . . . unser R«gim«nt»-Kom- mandeur. »Herr Leutnant, der Maschinengewehrzug ist dal" — .Schön." — „Herr Hauptmann, ich gehejcht vor auf Bac St. Maur." „Aufpasten, aufpassen, Trebina, da sollen »och zwei Kompagnien Engländer im Gelände stecken! Na ja, Hell und Elsa!" ,/VIe Zugführer! 2" Schützenschleier voraus, wett« bringen Sie Ihr« Maschinen dott auf der Strvhdieme, nel . .... dämm unter Feuer! Die beiden anderen Füg« folgen i» lichten Schützenlinien! Zug Koder tritt an, sobald Röser da» Feuer Das Frontkämpfer-Wett de» Reichsarchiv» .Schlachten der Weltkriege»" schildert rückhaltlos, wie sich die Kämpf« de» Weltkriege» adwickelten. Der Band 14 ist im besonderen dem erbitterten Ringen um da» Fort Daur gewidmet. (Dertriebsstelle München 2 SW Landwehrstraße 01 ?). 89. Oktober 1916 wurde ein Gefangener etngedracht, ! ftisch« Division, di« 82. I.D., günstiger Witterung das Fort ck mehrer« feindlich« Batterie» schwerste« Kali, rleitung das Fott unter -usammengefaßte» Feuer. Stockfinster wa», abend, um 10 llhr, neblig dazu, al» d« nt «trat. Kurz, Prüfung, «h Waffen und Munition voll- barm rückten wir a» unser« voraqchriedenen Platz in der ein. Laatlo». Maa hott« durch di« Dunkelheit wohl ll marschierend« Kolonnen, aber kein Kommando«ott, nur da» gftichaiäßtge Rausch« vieler marschierender Füße. Stockung« gad» daöm auch bet unseren Vormarsch nicht: es war ja all«» geaau geregelt. Vorbei ging» an einer langen Reihe von Kolossen unserer Pcmwrwagea; schnaubend und fauchend probiett tm die Motor«. Wir hott« Dusel, der Nebel ward von Mr nut« »u Miaut, dichter, erstickte jede» Geräusch, es ssiel kein Schuß, sonst hatten gerade unser« Anmarschwege jede Nacht un ter feindlichem Arttlleriefeuer gelegen. Ohne eine» Man« Der- tust komm »vir auf den vorder erkundeten Bereitsttllungsplätzen btt Luder» an, pünktlich, rote vorgeschriebm. Noch war reich lich 8«it bi» -um Beginn det Artillerievorbereitung. Da, um 4 llhr Io vormittag, setzt, mit einem Schlag« un- ftr Atttlleriefeuer eia. Der dick« Nebel verschluckt und dämpft da» Auszucken der tausend Mümdunasfeuer bis zu einem gewissen Grad«, doch bleibt das Schauspiel großartig genug. Das rast wie «la im Gebirge eingekesseltes Gewitter; wir sitzen mitten drin, so gar vor «ns stehen schon Geschütze, hart am Niemandslanb; Tommy hat da» vorher nicht gemerkt. Da» erst« Wetter gilt ber feindlichen Artillerie, sie wirb ver aast, wir wissen es. E» sorgt sich bei uns aber auch niemand darum, daß etwa di« feindliche Artillerie in unser« dichtge- drängte Bereitstellung schieß«» könnte — man weiß, die wird schon ausgeschaltet. Nachher erfuhren vir freilich, daß einig« Schüsse ber feind lichen Artillerie beim 1. Bataillon, das näher an der vordersten Linie Lei den Stützpunkten „Dachau" und „Sendling" stand, Ver lust« verursacht hätten, und daß Leutnant Schulz schwer verwun det worden war. Einige OMiere treten zusammen, reden dies und das, Gleich gültige», und doch ist in uns allen bi« groß« Spannung. Haupt mann Lohs« von den Pionieren, die dicht hinter uns liegen, tritt hinzu. Da» Gespräch kommt auf unser« Spe-ialaufträge. Die Ly»! 8a, wk« kommen wir am beste« hinüber? Sie Haden die Schleuse bei Bae St. Maur? „Na, da sehen Sie nur zu, daß Sie gleich mit dem Tommy rüderkommen, sonst können Sie sich die Köpfe einrennen." — „Ja, aber was machen wir, wenn er die Uedergäng« gesprengt hat?" — „Die Schleuse kann er so leicht nicht sprengen, dazu bedarf er eingehender Vorbereitungen, und wenn er sprengt, so wird di« Zerstörung nicht so vollständig, daß man nicht doch noch mit wenigen Hilfsmiteln hinüberturnen könnte." Er gibt noch eingehend« technisch« Erläuterungen, dann wendet sich das Gespräch anderen Dingen zu. Das Trommelfeuer rast weiter. 6 tchr 4ö: Jetzt kriegen es die feindlichen Gräben und Anlagen. 7.45 llhr: Es mischen sich bi« schweren Minenwerser ein, jetzt hört inan da» ihnen eigentümliche Krachen von zwingender Gewalt. Hatton vorher «och einige Maschinengewehre drüben geknattert, toll, blind, in» Blaue hinein — mm schweigen sie. 8.45 llhr: Di« vorderste Division tlll. Reserve- Division) bricht los, es ist Tag, aber allerdichtester Nebel. Wir folgen dicht aus Ls geht Wer das eigene Hindernis, Wer NiemandÄand — ja, wo ist denn dl« feindliche Stellung, st« muß -och letzt kommen? Nicht» ist zu sehe« davon, ad« hier muß sie gewesen sein, hier, wo gewaltige Trichter klaffen, wo Holzsplitter und DetoUbrvckm herumliegon. Weiter, weiter! 8» den ftisch«, Trichtern steht schon wieder da» Wasser — da, Donnerwetter, der steckt ja drin dl, an den Bauch; ja, Mensch, nicht durch die Trichter wat«, -er ^he Schlamm . . . Di« vor ua, komme» ja wie der Wind vorwärts, Jungen«, dort hab«» wir schon di« zweit« Linie. Da, die ersten Gefangenen kommen. Was für Kerle sind denn da»? Portugiesen! Sie haben die Augen voll Entsetzen. Seht Ihr den Granattrichter? Er ist halb mit Wasser ge- füllt, da» ist blutig — da liegt einer, halb verschüttet, tot . . . Wetter, weiter! Und dott noch viel« ... Di« hat'» im Laufen gehascht . . . Portugiesen — englisches Kanonenfutter. Sie liegen auf dem Gesicht, Haden wohl noch ausreißea wollen, da wird sie «in Maschinengewehr gefaßt haben . . . Wir keuchen durch Trichter und Schlamm, Wer di« Trüm mer von aufgesetzte« Gräben, der Schweiß läuft den Leuten über» Gesicht . . . vorwärts, vorwärts! E» braucht kein Kom mando, der Drang nach vorwärts ist durch den ewigen Stellungs krieg entfesselt. Und wenn auch jeder eWelne schwer bepackt ist, mit dem leichten Maschinengewehr, dm Munition»- und Wasser kästen, dem Schanzzeug, und wa» sonst noch ein armer Infanterist bei sich tragen muß, und »Vena auL di« Kompagnie drei leichte Maschinengewehre mit Zubehör M schleppen hat . . . vorwärts, vorwärts! Wir Haden die Stoßdivision längst elngehott, folgen dicht auf. Born knattern nur hier und da Mal einige Maschinengewehre, sonst gehr'» flott vorwärts. Auch die dritte Stellung ist im Lauf überrannt. SchareN«ise Gefangene! Man dreht sie nur in die Richtung und läßt sie ruhig nach rückwärts taufen. Sie.werden schon in Empfang genormnen werden. Ein- -eine Maschinengewehr« «erden nach altbewährter Methode — Umgehung — ausgchobe«, ohne -aß sich der große Strom hem men ließ«. Einmal nur scheütt so «in Nest hätte«. Widerstand zu leiste». Wir laufe» und springe« gerade vor durch Gärten und Hecken, durch eine« halb äusgchobenei» Graben, ich treffe da meinen Bruder, der bei ber 8. Kompagnie vorwärts stürmt, wir winken uns -u, da euer uns entgegen. Wie bas -licyr uno n»r ... Der Bataillonsstab vor uns wirft sich Lin, ganz vom liegt die erst« Linie. Hinlegon! Wir müssen aber doch weiter! Der Stab versucht, sprungweise vorzukommen, da Gard« de» Maschinengewehrs, einer plump hin — der ist weg ... Der arme hat ihn al» L«öa Kameraden Ach Endlich schweigt das Maschinengewehr. «» geht weiter. Da ist Laventle: So, Kart, her! Jetzt müssen wir recht, raus, jetzt schwenken »vir in di« vorderste Luft. Da» klapp«. Wir schwenkten recht, ad, komm« durch «ft»«» V-umgattm, vorbei Ko«, Berlin SW 370, vom Au, der tm Verlag« rndition D hinüber, wirt E«hat seine vorbereitet« me blauen Brchn auf, Wasser, prallen an den ÄMtellender Schleus« an. HW«, di« beiden anderen Füge hinter de» llftrwall Stell« nomimen. Hier und da seh« ich «inen -usammenslnken. Der Leßner, unser tapferer Sanitäter springt aus. will helft«, zusammen. Jammerschade! Dicht hinter un» funkt di« < Artillerie «och unwMörlich in di« Fabrik. Grün» Leuch« hoch! Scheller zurück, müden Sie, daß »vir Wer di« Ly, baß wir Bae St. Maur Haden!