Volltext Seite (XML)
uslwi« SotalMe«. s M ick" ck», »inck«n znlsgsr. Qsrsgen. »rtstsäion. rzenen kökle teln. »n id»" 8>r»zv. WM im »»lokal, «acht. ftee. mal». WW> tvn r- unck «cktiwx»- ilaä. » >1». » erer. k'inu. Muer Tageblatt »I, a»*tra-». «»»für Au»«ä«a»» »l« p»stansta!t»a — <rlch»int «ikttS-ttch. z,rnspr»ch'Anschluß Ur. SS. Mzeiger für -as Erzgebirge VI, v«ntz«N« str M»»«!,«» ,u, Mu*«l Umg«aiat »» vfeonlg^ auiwOrti« Hn»Ia«n tt pftnalg«, N«klam»»«ü- >«», I« pf«n»I,«, au»wlrlla« N«Na- »«» 1 ««ichimark, amtUch» A«>l» « Pf»»»!»». L»l»gramm,: Tageblatt flllrrrzgeblrg, Enthalten- -le amtliche« Bekanntmachungen -es Rates -er Sta-t UN- -es Amtsgerichts ^lue. poMeck-ttonto: flmt L«kpzlg Nr. 1»», Nr. 223 Dienstag» äen 24. September 1929 24. Jahrgang eigene Meinung zum Ausdruck brachte, ausdrücklich betont habe, habe er etwa ausgeführt, daß Deutschland für eine deutsch-eng- lisch-franMsche Arbeit nur dann in Frage käme, wenn wenigstens die elementarsten deutschen Forderungen erfüllt würden. Als solche habe er nicht nur, wie die „Nationalliberale Korrespondenz" richtig ausführe, „Räumung des Rheinlandes und Rückgabe der Saar, Widerruf der Kriegsschuldlüge (und zwar durch den ehe ¬ deutschnationale Pressestelle ln ihren Erwiderungen vorsichtiger gewesen wäre. Das ist nicht geschehen, vielmehr erheben die ein gangs erwähnten Mitteilungen der Deutschnationalen Volkspartei gerade heute erneut gegen die deutschen Verständigungspolitiker den Vorwurf „Hörige Poincarös und Briands" zu sein. Wir halten deshalb den Augenblick für gekommen, wenigstens in etwas den Schleier von jenen Dingen zu lüften, die wir am 24. August 1929 angodeutet haben. Don den deutschnationalen Herren, die In Paris waren und dort interessante Gespräche und Verhandlungen führten, nennen wir zunächst den deutschnationalen Reichstagsabgeordneten Dr.- In-g. Moritz Klönne. Herr Klönne reist seit dem Jahre 1928 in politischer Mission nach England und Frankreich. Er hat in zahlreichen Gesprächen mit französischen Politikern den Franzosen ein Militärbündnis und ein Zusammengehen Deutschlands und Frankreichs gegen Sowjetrußland angetragen. Er hat über dasselbe Thema mit einem hervorragenden beamteten englischen Politiker in Paris Besprechungen gehabt. Ein französischer General, der aus seiner Tätigkeit im Zusammenhangs mit Fragen der Entwaffnung Deutschlands wohl bekannt in Deutschlcmd ist und als ein her vorragender Kenner des augenblicklichen Rüstungszustandes In Deutschland gelten mutz, ist mit Wissen des Henn Klönne und mit Eine Erklärung §rnol- Rechbergs Arnold Rechberg veröffentlicht im Anschluß an die Mitteilungen der „Nattonalltberalen Korrespon denz" eine Erklärung, in der eS heißt: „Ich bin von Anfang an der Ansicht gewesen, daß eine für die Zukunft unseres Vaterlandes so ent scheidende Frage wie die Verständigung zwischen Deutsch, land und Frankreich, von der die Befriedung Europas abhängt, der Partetpolttik entzogen werden müsse. Ich bin daher von vornherein bestrebt gewesen, sowohl den deutschen Rechtsparteien angehörende Politiker und Wirtschaftsführer, darunter auch den Herrn Abgeord neten Lir. Klönne, an meinen Verhandlungen mit französischen Staatsmännern zu beteiligen, all solch«. die Antwort dr. klönnes Reichstagsabgeotdneter Klönne wendet sich in einer Erklä rung gegen die Mitteilungen der „Nationalliberalon Korrespon denz" über Verhandlungen deutschnationaler Herren, bei denen er genannt wird. Er erklärt in dem angezogenen Artikel seien Wahrheit und Dichtung gemischt. Es sei richtig, baß er (nicht 1920 sondern 1927) in London Unterhaltungen mit führenden englischen Politikern gepflogen habe, bie die Entwickelung Duro- Woher aber nehmen diese Leute ein Recht, bie vorsichtig«, jeden Schritt überlegende Taktik und Diplomatie der amtlichen deutschen Verständigungspolitik zu kritisieren? Und wie hart und erbarmungslos haben nicht dieselben deutschnationa- len Kreise jene anderen Männer verurteilt, die das- sslbe oder etwas ähnliches taten wie Herr Klönne. Welche An klagen sind nicht gerade von dieser -Seite aus -gegen Herrn Reck- berg erhoben worden, der doch wenigstens so ehrlich und konse quent war, auch in Deutschland öffentlich für die Ideen e i ng u t re t e n, für die er in Paris warb. Wobei noch zu ergänzen -wäre, daß Herr R-ech-berg aus mancherlei Gründen der weniger gefährliche Mann ist. Und wie ist man gegen den I u n g d e -u ts ch en Orden losgegangen, als ein Mitglied des Iungdeutschen Ordens öffentlich in Pariser Versammlungen für die deutsch-französische Verständigung eintrat! Man hat so gar versucht, gegen den Hochmeister des Jung deutschen Ordens, Mahraun, ein Verfahren wegen Landesverrats anhängig zu machen. So gibt es hier wirklich Gegensätze und Widersprüche genug. Nicht nur -politischer Art! Vielleicht übernimmt es die deutschnativnale Pressestelle, sie aufzull-ären, bevor sie erneut gegen uns ausfällig wird. Sollte es aber notwendig werden, dann sind wir bereit, die Unterhaltung über Pariser und sonstige Gespräche fortzuführen, z. B. etwa „über gewisse Verhandlungen des Generallsutnanis v o n L i p p e." Enthüllte Pläne Vle deutsihnatlonalen bleien -em -Erbfeind ein Sün-nls an — versöhnungspolltlk gegenüber Zrankeelch Anter der Ueberschrift „Enthüllte Pläne" veröffentlicht der Pressedienst der Deutschen Volkvpartei, die ,Flatronalliberale Korrespondenz" am Sonn abend, dem 21. September folgende hochinteressante Ausfüh rungen: „In denjenigen deutschen Kreisen, die sich anscheinend eine Zukunft Deutschlands ohne das Protektorat Frankreichs kaum noch denken können, erhobt man Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Machtpläne der Angelsachsen, -insbesondere an ihrer Ent schlossenheit, Frankreich an die -Wand zu drücken . . . Die Be denken der deutschen Franzosenfr-eunde gegen eine Abkehr von der Westorientierung entspringen parteipolitischem Interesse. § Diese Tatsache mutz es der nationalen Opposition um so mehr naholegen, beizeiten Mhlun-g mit den Angelsachsen zu suchen, damit nicht -das deutsche Volk zum Vasallen Frankreichs degra diert wird." (Aus den deutschnationalen „Grünen Briesen", Sonntags-Nr. 220 vom 19. September 1929.) „Woher diese willenlose Ergebung in den fremden Willen, fragen wir, Herr Geheimrat Dr. Quaatz, Mitglied der deutsch nationalen Reichstagssraktion, gibt darauf folgende Antwort: „Seit 1923 folgt die deutsche Außenpolitik willenlos der franzö sischen, -wie die Jolle dem -Schiff. Seit 1923 ist sie Hörige PoincarSs und Briands und hat damit die Ueberlicferung der Erzbergerschen Zeit fortgesetzt." Wie kommt es, daß Strese- mann stets unseren Feinden zu Willen ist und diese Politik un beirrt von den Schwankungen -in unseren innenpolitischen Ver hältnissen seit 1923 führen kann." (Mitteilungen der Deutsch nationalen -Volkspartei vom 20. September 1929.) ' Diese Klänge sind nicht neu, sondern so alt wie die deutsch nationale Politik und Propaganda. Sie mußten und soll- t e n wohl auch in dem Hörer und Leser den Glauben und die Hoffnung auf eine radikale Aenderung unseres außenpolitischen Kurses erwecken für den Fall, daß die Deutschnationale Vvlkspartei seLst in der Regierung sitzen würde. Zweimal hat sie einer Koalition der Reichsregierung an gehört, aber keinmal diese Hoffnungen erfüllt. Im Gegenteil hat sie beide Male den Kurs Stresomann gebilligt und mit- gemacht. Sie hat ihn erst wieder bekämpft, nachdem sie erneut die -Oppositionsstellung bezogen hatte. Dieses Verhalten der Deutschnationalen ist selbstverstnädlich auch an den maßgebenden Regierungsstellen des Auslandes unbeachtet -geblieben, sondern richtig gewürdigt worden. Man hat sich dort mit Recht gesagt, daß -die Deutschnational-e Volkspartei auch bei einer etwaigen -dritten Beteiligung -an der Reichsregierung den dort eingeschlagenen Kurs auch zum dritten Male nicht stören, sondern mitmach.en würde. Während der Verhandlung im Haag brachte nun die „Frank furter -Zeitung" Nr. 633 v-om 28. August folgende Meldung aus dem Haag: „Da ist es von Interesse, daß Briand gestern bei einem Empfang der französischen Presse erzählt hat, die deutschen Nationalisten hätten sich bereits Mühe gegeben, der französischen Regierung klarzumachen, daß sie, falls sie ans Ruder kämen, die gegenwärtige deutsche Außenpolitik nicht ändern -würden." Das deutschfreundliche englische Blatt „Manchester Guar dian" veröffentlichte am 7. September einen Leitartikel über bie Politik Hugenbergs, in dem es u. a. hieß: „Herrn Hugenbergs Worte sind in Wirklichkeit nicht gegen Frankreich gerichtet. Und selbst, wenn sie es wären, würben sie auf die Franzosen keinen Eindruck machen, denn wenn sie die Deutschen fürchten, dann sind es nicht die Deutschen seines Schlages. Und bie Erfahrung der jüngsten Vergangenheit hat gezeigt, daß, wenn es darauf an kommt, niemand so unterwürfig gegen die früheren Alliierten ist, niemand so bereit, mit ihnen zu verhandeln (sogar hinter dem Rücken des deutschen Volkes), wie die deutsche Rechte. Herrn Hugenbergs Feinde sind nicht die Franzosen, sondern seine eige nen Landsleute." Die Nationalliberale Korrespondenz hatte -in Nr. 172 ge legentlich eines von Hugenbsvg an die deutsche Delegation im Haag gerichteten Protesttelegramms u. a. folgendes geschrieben: „Darum hat sein Telegramm weder lleberraschung noch Erregung ausgelöst. Eine Tatsache, die man bedauern muß, wenn man be rücksichtigt, daß das Wort einer anderen und verständig geleiteten Opposition, den Zweck, eine Stärkung der deutschen Stellung im ' " -"" " ' * — mt, daß Opposi tion Hugenbergs nicht ernst nimmt, weil Män ner,diemitdieserFrontin""' bracht werden, in Paris gehende, javlel gefährl -i < macht haben, als di evo: . Politik der Verständigung. einem anderen Zeitpunkt zu reden sein." Eine Veröffentlichung der deutschnationalen Pressestelle bat uns (die Nationallid. Korr.) darob so voreilig wie unvorsichtig der „Verlermdung" geziehen. Praktisch und Nützlicher wäre es für die Deutschnational« Dolkrpartei gewesen, wenn di« verantwort lichen Stellen der Deutschnationalen Dolkspartei zunächst inner- hold der Partei eine -sorgfältige Prüfung awgestellt hätten und die Das Unglaubliche ist, daß diese ganzen Verhandlungen ohne jede Fühlungnahme mit der zuständigen Leitung der Reichspolitik erfolgt sind. Von derselben Seite ist immer von einer Neben regierung gefaselt worden, welche aus den Abgeordneten Breit- scheid und Bernhard bestehe und der Regierung ihr« Ent- schlußfreiheit nehme. Tatsächlich haben diese Politiker der Linken nie auch nur den winzigsten Schritt unternommen, ohne bas Aus- .. , wärt!ge Amt auf dem Laufenden zu halten. Die neuen Ver- Wissen der hinter ihm stehenden deutschnatwnalen Hintermänner öffentlichungen werden für die politische Entwicklung der nächsten im Winter 1927/28 inkognito nach Berlin gekommen, um mit j Wochen von großer Bedeutung sein, deutschen Militärs die Frage eines deutsch-französischen Militär- bündnisses zu besprechen. Dieser hohe französische Offizier stand während seines Aufenthaltes in Berlin kn enger Fühlung mit Herrn Klönne, der es übernommen hatte, auf hochgestellte Mili tärs des Reichswehrministeriums einzuwirken. Selbstverständlich verlief aber die Mission des französischen Generals ergebnislos, weil die erwähnten amtlichen Stellen keine Neigung hatten, in diesem Konsortium sich zu betätigen. Daß aber die deutschnativ- nalen Außenpolitiker es unterlassen hatten, das Auswärtige Amt, pas -und'beso^ Sa'che'betrafeir'Bei''diesin'Ge- von diesem Schritt in Kenntnis zu setzen, versteht sich von selbst, sprächen^ bei denen er seine Stellung als Privatmann, der seine Herr Klönne hat diese Besprechungen im Winter 1927/28 in Ber-- lin fortgesetzt und zwar mit französischen in Berlin tätigen Mili-^ tärs hohen Ranges. Im Frühjahr 1928 wurden diese Be sprechungen nach Paris verlegt und maßgebliche Politiker der!! französischen Rechtsparteien, darunter ein bekannter ehemaliger Militär, beteiligt. „ „ maligen Fem-djbund), gewisse Erhöhung des -deutschen Heeres- Was folgt daraus? Deutschnattonale betreiben eine Außen- stände", sondern, was die „NationaMberale Korrespondenz" nicht Politik mit doppeltem Boden, durch die sie selbst diskreditiert wer- mitteile, in erster Linie die unbedingte Rückgabe des Wschselkor- den und durch die die amtliche Politik des Reiches nicht gefördert ' ridors, volle Wiederherstellung der deutschen Souveränität und wird. Man kann nicht auf der Straße und in den Versammlungen, ,, ... ,, . , Deutschland höchstens die Halste der festen Wawesan-nuttat zu „Siegreich woll n wir Frankreich schlagen zwecks «Stimmenfang - hätte. Er habe das Auswärtige Amt über diese Unterhai- singen lassen und gleichzeitig dem „Erbfeind" ein Militärbündnis - tung alsbald unterrichtet. " " antragen. Man kann nicht die sog. Westorientierung der deut' „ s ' / ' . _ „ _ „ scheu Politik - die es tatsächlich niemals gegeben hat - als eine" ^^tfchland wohl^bekanM erbärmliche Schwachheit in Grund und Boden kritisieren und hin-' tenherum sogar für die Militarisierung dieser westlich orientierten Politik eintreten! Man kann auch nicht über die Preisgabe unse-. rer östlichen Beziehungen durch -en Locarnovertrag jammern und gleichzeitig diese östlichen Beziehungen in Paris verhökern. Mans kann endlich nicht den Anschluß an England fordern und gleichzei tig durch ein Militärbündnis nnt Frankreich die militärische Hege- l monie Frankreichs in Europa stärken und stabilisieren wollen. Das alles kann man nicht gleichzeitig. Selbst die Kraft des Herrn Hugenberg reicht dazu nicht aus. Natürlich hat Herr Klönne auch seine Gegenforderungen ge stellt: Räumung der Rheinlande, Rückgabe der Saar, Widerruf der Kriegsschuldlüge, gewisse Erhöhungen des deutschen Heeres- standes, weil wir ja sonst für Frankreich als militärischer Bundes genosse überhaupt keinen Wert hätten. Die Befreiung der Rheinlande und die Rückgabe des Saarge- bi -etes erreichen wir jetzt viel biHiger ohne die weitergehenden und viel gefährlicheren phan tastischen Pläne des Herrn Klönne und seiner Hintermänner. Das sich ausgerechnet >das militärische Frankreich zum Widerruf der Kriegsschuldlüge und zu einer be achtenswerten Stärkung der deutschen Heer-esmacht für den Preis eines Militärbündnisses gegen Sowjetrußland bereitfinden könne, ist eine absolut unbegreifliche Illusion deutschnationaler Politiker, eine gradezu sträfliche Leichtgläubigkeit, die zudem in einem ge radezu grotesken Gegensatz zu allem steht, was die deutsch- natt'onale Politik sonst über das Streben der französischen Macht politik nach dem Rhein und die „überlegene Klugheit" ber fran zösischen Diplomatie zu sagen weiß. -Man faßt sich andle Stirne und sucht vergeben« nach einer Erklä rung dieser schreienden Gegensätze und Wider- l p r ü ch «. Haag herdoizuführen, erreicht hätte. Hinzu k o m r man in Paris und London gerade di«! Zusammenhang ge - sehr viel weiter- chere Angebote ge- n Hugenberg bekämpfte >ung. Darüber wird zu Deutschland höchstens die Hälfte der festen Dawesannuität zu s - tung alsbald unterrichtet. Den französischen General, -der aus seiner Tätigkeit im Zusammenhang mit Fragen der Entwaffnung . I Deutschland wohl bekannt -sei, offenbar General Walch, kenne er nicht. Dagegen habe er mit französischen politischen Persönlich keiten im Winter 1927/28 in Berlin Unterhaltungen ähnlicher Art wie vorher in London gepflogen, wobei er nach seiner Auf fassung über die Rechbergschen Pläne gefragt worden sei und die selben Forderungen wie in London vertreten habe. Niemand habe das Recht, derartige Unterhaltungen Angebote zu nennen. Im Frühjahr 1-928 ebenso wie 1929 sei er nicht in Paris gewesen. Die hieran geknüpften Bemerkungen feien erfunden. Dagegen habe -er während der Pariser Verhandlungen über den Goung- plan den Besuch französischer Politiker gehabt, wobei über den Voungplan selber gesprochen wurde. Auch hier sei von Angeboten von einer -der beiden Seiten nicht die Rede gewesen. Auch in die sem Falle habe er das Auswärtige Amt unverzüglich -unterrichtet. Er sei der Meinung, daß eine Außenpolitik in dem skizzierten Rahmen, in dem die deutschen Lebensnotwendigksiten ln den Vordergrund gestellt werden, den Anschauungen und Forderungen des nationalen Deutschlands entspreche. Herr Klönne gibt mit dieser Erklärung die Wahrheit der Enthüllungen der National liberalen Korrespondenz über die deutschnationale Verständigungs politik zu.