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Vetlnstk zt! 9lr. 200 deS Aller ta-ebtatkeS und Anzeiger» fiir da- Erzgebirge. Mittwoch, de« 2-. August 122§. avderersett» «ch dl« kränklich«, gwaaleuvoll«, weltadsekehrt« EM«pn»a, also die tlebochelgenm- d<» mittelalterlichen Madon- nenoiwnin««. Aber «s ist angeflchl» der Entwicklung der fernöstlichen Kunst in den letzten Jahrzehnten unschwer zu erkennen, daß der japa nisch« Meister in seinem tzrauenideal da» ZiÄ angegeben hat, dem di« Malerei seine» Lande» bewutzt oder unbewußt zUstenerl. Ob dagegen da» »modern« Girl", dem di« zumeist konservativ gesinnten Japaner noch ablehnend gegenüderstehe», in di« fern östliche Maleret Eingang findet — wie Kaduragi meint — ist eine andere Frage, deren Beantwortung nicht zuletzt davon ab hängt, welch« Lebensdauer diesem Typ »och dqchiede» ist. Rund um die Wett Nekorö als ,blto-er Passagier* LI, vor einigen Lagen di« „Majestlc" mit hervorragenden Gästen an Bord in Neuyorik ankam, wurd« ein Mann erwischt, der sämtliche »blind« Passagiere" der Welt nach seinen eigenen Mittellungen durch seine groben Leistungen bejsiegt hatte. E» gehörte zwar viel Gefchicklichkttt dazu, sich auf den »Graf Zeppe lin" als blinder Passagier einzuschleichen, obwohl die größten Vorsichtsmaßnahmen getroffen waren, aber noch viel größere Gaunerbegabung gehört dazu, fast die halbe Welt zu umfahren, von einem Schliff aufs andere zu steigen und niemals eine Schiffskarte zu bezahlen, sondern sich stets als »Drücke- und Freiberger" auf allen Schiffen aufzuhalten. Setzt ist ihm das Handwerk gelegt worden, als er den Versuch machte, mit dem harmlosesten Gesicht der Welt di« „Majestic" zu verlassen. Frankel Daine, ein dreißig Jahre alter Serbe, den di« »Maje- stic" als blinden Passagier mitbrachte, entpuppte sich vor der Einwanderungsbehörde als dieser „Weltmeister-Nassauer zur See". Er ist vor zwei Monaten aus einem Dampfer der Hol- land-Amerika-Lini« als „blind" nach Rotterdam gefahren, von dort auf gleiche Weise nach Southampton, wo er sich auf die „Majestic" schlich, um wieder in Neuyvrk zu landen. Eimvan- berungsinspektoren sagten, man werbe ihn nach Southampton zurückschicken, von wo aus man ihn nach Rotterdam bringen werde. Sn Rotterdam hat bann die holländische Cinwande- rutlgsbehörde bas Vergnügen, ihn nach Neuyvrk abzuschieben, wo der Serbe ursprünglich herkam, und hier kann das Spiel von neuem beginnen, damit der bekannte Amtsschimmel auf seine Kosten kommt. das Schwein als detekkiv In Malland sitzt heute ein kleiner Einbrecher in Unter suchungshaft und die ganze Stadt spricht von seiner Verhaftung. Denn di« Entlarvung dieses Missetäters erfolgte unter Umstän den, die sicherlich ihresgleichen in der Kriminalgsschichte suchen. Ein Schwein war es nämlich, das diesmal den Detektiv spielte und durch seine Gefräßigkeit den Einbrecher hinter Schloß und Riegel brachte. Allerdings mußte es diese seine Detektivtätigkelt mit dem Leben bezahlen. In einer Mailander Wohnung war eingebrochen worden. Die Deute war sehr gering. Nur einige Silbersachen, darunter drei Mokkalösfel, konnte der Eindringling mit sich nehmen. Me Polizei forschte eifrig nach dem Täter, doch konnte sie seiner nicht Habhaft werden. Die Sache geriet allmählich in Vergessenheit, als in einem kleinen Dorfe in der Nähe Mailands ein Schwein plötzlich erkrankte. Das Tier mußte geschlachtet werden und da fand man in seinem Magen einen Mokkalösfel. Der Fund erregte mächtiges Aufsehen. Die Sache erfuhr ein Zeitungsreporter. Eine Mailänder Zeitung brachte die Nachricht und so erfuhr es auch die Polizeidirektion. Der Mokkalöffel wurde eingefordert und alles kam ans Tageslicht. Es stellte sich heraus, daß ein Bauernknecht aus dem Dorfe den Einbruch verübt und einen der Mokkalöffel zufälligerweise im Hofe verloren hatte, lllü» diesen Löffel hatte das Schwein ge sunden. Der Knecht ärgert sich darüber in der Untersuchungshaft. der Hun- als SelbstmörSer! Bei der Beurteilung der geistigen Eigenschaften eines Tieres spielt die Frage, obt es freiwillig seinem Leben ein Ende machen, also Selbstmord begehen könne, eine entscheidende Rolle. Für den Hund wird diese Möglichkeit auf Grund verschiedener Beobachtungen mehrfach bejaht; folgender Vorfall scheint dem recht zu geben. In Hastings in Sussex wurde ein großer Vorstehhund .beobachtet, der auf einen Landungssteg hinauslief, vom äußersten Ende desselben ins Wasser sprang und dann in die offene See hinaus schwamm. Gin Boot wurde alsbald hinterher gesandt, konnte den „Selbstmörder" jedoch "nicht mehr erreichen. Er blieb spurlos verschwunden. Es stellte sich später heraus, daß der Herr des Tieres, ein Grundbesitzer, sein Gut kürzlich! verkauft hatte und in die Stadt in eine Eta genwohnung gezogen war. Wie er angab, empfand der Hund den Verlust des ungebundenen Lebens im Freien offenbar sehr schwer und zeigte seit dem Umzug an dauernd Spuren tiefer Niedergeschlagenheit. Für den Herr» des Hundes unterliegt eS keinem Zweifel, daß sein Tier seinem Leben freiwillig ein Ende gemacht habe. Spielende Kinder auf den Schienen 1 gelötet — 1 verletzt Die Reichsbahndlreftion Königsberg teilt mit: Am 24. Au gust nachmittags würben auf der Nebenbahnstrecke Kruglanken— Treuburg in der Nahe des Bahnhofes Treuburg zwei Kinder des Arbeiters Brosowski aus Treuburg-Abbau, die sich anscheinend infolge von mangelhafter Beaufsichtigung auf dem Bahnkörper aushielten, vom Zuge überfahren. Der eine Knabe im Alter von zwei Jahren wurde getötet, dem zweiten im Alter von drei Jah ren wurde die Hand abgefahren. Brauselimonade auf unreife Pflaumen — Zwei Kinder in Lebensgefahr Zwei Kinder des Landwirts Höfel in Runthal bei Weißen fels tranken nach dem Genuß unreifer Pflaumen Brauselimonade. Beide erkrankten schwer. Während bas jüngere der Mädchen starb, konnte das ältere am Leben erhalten werden. Tödlicher Unfall bet einer Streckenreviston Der Vorstand des RetchSbahn-BetrtebSamteS 2 in Allenstein, MetchSbahnrat Köhler, wurde am Sonn abend nachmittag heim Revidieren der Strecke auf einem Bahnmeisterkraftrad in Richtung Guttstadt— Allenstein von dem in gleicher Richtung fahrenden, von Guttstadt abgegangenen Triebwagen überrascht. Beim Absteigen stürzte Köhler; er wurde von dem Trieb wagen erfaßt und so schwer verletzt, daß er bei der Gtullafermm in das Kvmkmtzau- Allsnstoin llar». Au schnelles Zähren -le Ursache -er d-Augkatastrophe Zu der T-Zug-Katastrophe bei Buir erfahren wir von unterrichteter Seite: Die bisherigen Ermittlun gen der von der Reichsbahnhauptverwaltung und dem ReichSverkehrSmintsterium an di« Unglücksffelle ent sandten Untersuchungskommisfion hat ergeben, daß als Ursache der Katastrophe zu schnelles Fähren des Zu ges anzusehen ist. An der Unfallstelle werden Um bauarbeiten vorgenommen, so daß die Züge auf .das Gegengleis umgeleitet werden müssen. Wie üblich, war dem Zugführer und dem Lokomotivführer auf dem Bahnhof Düren von dem Fahrdienstleiter ein soge nannter Vorsichtsbefehl gegen Quittung auSgehändtgt worden, in dem auf die Umleitung des Zuges an der Baustelle hingewiefen worden ist. Außerdem war auch ein besonderes UeberholungSstgnal aufgestellt worden, das auf eine zu passierende Weiche hinwieS. Der Lokomotiv ührer hatte mit einer neuen Lokomotive in Aachen den Zug übernommen, war also erst ungefähr zwei Stunden im Dienst. Einsturz eines Viadukts la Amerika Ein über die Gleise der Pennsylvania-Dahn führender Via dukt stürzte ein, als sich drei Automobile auf lhm befanden. Die Autos fielen auf den Bahndamm. Don den Insassen war einer sofort tot, während die übrigen mehr ober minder schwer verletzt wurden. Ein größeres Unglück wurde dadurch verhindert, baß einer der Verletzten einem herannaheNden Schnellzug entgegen lief und Ihn durch Schwenken einer roten Signalflagge rechtzeitig -um Halten brachte. Hochtouristen im Steinsthlag Eine Fra« getötet — ihre Tochter verletzt Eine deutsche Familie namens Schlieper aus Barmen, die zur Kur in Silvaplana (Kanton Graubünden) weilt, wurde am Sonntag beim Abstieg von einer Hochgsbirgstour von einem Steinschlag überra cht, wobei Frau Schlieper und eine ihrer bei den Töchter getroffen wurden. Die zweite Tochter, der Sohn und der Führer blieben unverletzt. Frau Schlieper war sofort tot. Sie wurde nach Morontvgna gebracht, wo inzwischen der in Sil vaplana zurückgebliebene Ehemann eingetroffen war. Die ver unglückte Tochter, die keine lebensgefährlichen Verletzungen da vongetragen hat, wurde nach dem Krankenhaus in Samaden ge bracht. Explosion eines Munitionslagers in Nanking Eines der größten chinesischen Munitionslager, das in einem dichtbevölkerten Teil der Hauptstadt Nanking gelegen war, flog gestern morgen in die Luft und verursachte eine gewaltige Panik unter der Einwohnerschaft. Wie verlautet, sind nur wenige Men schenleben zu beklagen. Der Sachschaden wird aus zwei Millio nen Mark geschätzt, llm Plünderungen zu verhindern, wurde der Belagerungszustand verhängt. Schwerer Kampf mit zwei Messerhel-en Ein Toter Im Altenburg benachbarten Waltersdorf erschoß In der Nacht zum Montag der Grubenwachtmeister Bandar den Arbei ter Erich Heinrich aus Criebitz und verletzte besten Bruder durch einen Bauchschuß schwer. Beide Brüder, die sich im Laufe des Abends betrunken hatten, belästigten Pastanten und bedrohten den Barackenverwalter, der Ruhe stiften wollte, mit einem Dolch, sodaß dieser flüchten und den Grubenwachtmeister Bandar zu Hilfe rufen mußte. Die beiden Bezechten waren auf den Wacht meister eingedrungen, indem sie ihre Dolche zückten, sodaß Dan- dar in der Notwehr von der Schußwaffe Gebrauch machen mußte, wodurch der eine der Angreifer getötet und der andere schwer verletzt wurde. Der Zustand des in das.Altenburger Gefänanis gebrachten Verwundeten ist sehr ernst. Nevolverhelö Schwere Bluttat tn Esten-Heisingen Zu einer schweren Bluttat kam es gestern morgen gegen 1 Uhr 30 in der Gastwirtschaft „Sonnenschein in Heisingen bei Esten, wo anläßlich der Kirmesfeier ein Tanzvergnügen stattfand. Im Verlauf eines Wortwechsels zwischen dem Witt und dem Bergmann Krajewski, der wegen seines rauflustigen Auftretens das Lokal verlassen sollte, gab Krajewski im Hausflur der Wirt schaft einen Schuß ab, der den Witt sofort tötete. .Der 27 Jahre alte Bruder des Erschossenen, der sich über ihn hinwegbeugte, um ihn auszurichten, wurde burch «inen Streifschuß an der rech ten Stirnseite verletzt. Von einem weiteren Schuß wurde der im Lokal als Gast anwesende 28 Jahr« alte Arbeiter August von der Gathen aus Heisingen in die Brust getroffen und lebensgefährlich verletzt. Krajewski versuchte zu flüchten, wurde jedoch von der auf der Straße befindlichen Menschenmenge umringt und von einer inzwischen benachrichtigten Polizeistreife festgenommen. Im öergwerk verschüttet Mus der Grube „Georg Joseph" bei Wettburg wurdest fünf Bergleute durch herabfallende- Gestein verschüttet. Zwei Verschüttete konnten nur noch ^rls Leichen geborgen werden, während einer mit schweren und Mei mit leichteren Verletzungen in da- Kranken haus gebracht werden mutzten. Eine Familie a» Pilzvergiftung gestorben In dem Orte Radzyn (Polen) ffard di« stch-köpfig, Hami ll« de» Landarbeiter, Matuschewiq »ach dem Genuß von ftisch« PEM. Al, am Sonnabend vormittag einig, Beamt« de» Straßen- «rb Sklbbouavue, Mm in «imm Kahn mit Bermchnngmudeltm beschäftigt war«, s^lug dieser an »inen Pfeiler der alt« Donau brücke. Dabei stürzt« der Tlefbauftchnlkr Wagner in dl« Fluten und ertrank. Sei» Kolleg, FraNk, h« ihn rette» wollt,, ertrank gleichest, Ekn Mörder stflgrnomm« Di« Krtminalpottzei in Drei- verhaftet« d«a »8 Jahre alten Gelegenheitsarbeiter Emil Lä»led> au- Schweinfurt, b«r im bringend« Verdacht« steht, am Kl. Süll d«l der Burgruine Rau«neck im Wald« zwischen Vordach «ad Bttiaa di« LI Sah« alt« Tochter «im» Inoalidenrentaer, ermordet zu hab«. La»- lein wurd« b«m Greizer Amtogettcht-gesän-ni- zugesühtt. Betrügereien ein« hohen Beamt« in Kvpmchage» Der Abteilungrckef im dänisch« Handelsministerium, Arendrup, hatte vor einigen Lag« Selbstmord Hegang«. Bei der Untersuchung feiner Papier« wurde sestgestellt, daß er sich Betrügereien gegen den Staat hat zuschulden komm« lasten. Diese Betrügerei«, die fest 1923 von ihm ausaeführt wurden, belaufen sich aus etwa 250 000 Kron«. Arendruv verwaltete im Handelsministerium di« Seekttegs-Dersicherungslaste, die lm Weltkrieg errichtet Word« war. Absturz eines polnischen Militärflieger« über Marienwerder Am Freitag abend gegen 8 Uhr 30 stürzt«, wahrscheinlich infolge Motorschadens, über den Heimstättenfledlungen in Ma rienwerder ein polnische» Milstärflugzeug ad. Der Führer, «in polnischer Fliegerleutnanl, wurde mit inner« Verletzung« dem Städtischen Krankenhaus in Marienwerder zugefühtt. Das Flugzeug weist Beschädigungen am Propeller aus. Angriffe auf Polizeibeamt« burch Kommunisten. Der Polizeidericht In Hamburg meldet: Sn der vergangenen Nacht hatte sich am Rademacher Gang «in Zug von etwa 30 der KPD. angehörig« Leute gebildet und eia Redner forderte zu einer Sammlung für Propagandazweck« aus. Ma zwei unifor mierte Beamte pflichtgemäß einschritten, wurd« sie bedroht. Der" Redner erklärte sich bereit, mit zur Polizeiwache zu kommen. Auf dem Wege über Grvß-Neumarkt-Kodlhöven bildete sich eine große Menschenansammlung, die gegen dl« Deaipten tätlich vor ging. Ts wurde mit Siemen und ander« Gegenständ« ge worfen und ein Totschläger gegen dm Kopf eine» der Beamten geschleudert. In dem Gedränge entkam der Redner. Di« Be amten mußt« schließlich, um sich ihres Leben» zu erwehren, zwei Schüfst abgeben. Verletzt wurd«, soweit bekämt ist, niemand. Die Mengs stob auseinander. Weg zur Eh» Die sechzehnjährig« Goa kränkte es, baß ihre Mutter, bk« Witwe eines im Kriege gefall«« Majors, ein« Freund hatte, dm sie in aller Heimlichkeit des Nachts empfing. Sie beschloß, sich an dem Mann zu rächen. Als er eines Nachts mit dem ihm anvettrauten Schlüssel die Wohnung betrat, stellt« sich Ihm die Tochter mit einem Revolver in der Hand entgegen, veranlaßte ihn, die Hände hochzuhatten und sich so lange ruhig zu verhalten, dis das telephonisch herbeigerufene lleberfallkommanbo erschien. Jedesmal, wenn er den Versuch machte, eine Erklärung ab zugeben, sagte sie drohend: „Ruhig! Sonst wacht Mama auf!" Die aber wurde, als das lleberfallkommanbo lärmet anrückte, doch munter, lief auf den Mur und sah ihr« Liebhaber, von dem Revolver ihrer Tochter bedroht. Es gab eine große Theaterszen«. Ws der Führer des Kom mandos dm Eindringling verhaften wollte, erklärte die Mama: „Meine Tochter hat sich in der Dunkelheit geirrt. Der Herr ist mein Bräutigam." — „Und wann heirat« Sie mein« Mutter?" fragte Eva in noch immer drohender Haltung. „Morgen bestell« wir da» Aufgebot", erwiderte der Ein dringling. Das lleberfallkommanbo rückte ab. Auf Anregung Evas wurde die Verlobung mitten in der Nacht gefeiert — und am nächst« Morgen sorgte sie ixrfikk', daß die Anmeldung beim Standesamt erfolgt«. Heute sind die beiden glücklich verheiratet, llnd die Jung verheiratete hat ihm eingestand«, daß das nächtliche Renkontre gar nicht dem Kopfe Evas entsprungen, sondern ein Trick der Mutter gewesen sei. (N. Leipz. Zgt.) Biehmartt in Aue am 26. August 1S29 «»tttche Pretsnotternngen r I. l» tnd«r. Psg. für 1 Pfd. Ochsen: s) ooNfleischig« ausgemästet« höchsten «chiachtwrtte» 1. jung« .... ». ältere .... b) sonstig« vollfleischig« :. jung« .... S. ältere .... c) fleischig« .... ck) gering genährt« .... 8. Bullen: s) jünger« vollfleischig« höchsten Schlachtwett« . b) sonstig« vollfletschig« oder ausgemästet c) fleischig« .... cll gering genährt« .... L. 8 üh « : jünger« vollfleischig« höchsten Schlachtwett«» . b) sonstige vollfleischtg« oder ausgemästet« c) fleischig« cl) gering genährt«. .... v. Färsen: ,) vollfletschig« ausgemästet« höchsten Schlachtwett«» <»albtnn-n> b) sonstig« vollfleischig« . . L.Fresserr mäßig genährte» Jungvieh II. Kälber. ») Doppellender bester Mast . b) beste Mast- und Saugkälber . c) mittler« Mast- und Saugkälder ck) gering« Kälber .... e) geringste Kälber . . HI. Schaf,. ») beste Mastlämmer und jünger« Masthannnel I. Weidemast . . . . .81 ». Stallmast . . . . . — b) mittler« Mastlämmer, älter« Masthammel und gutgenährte Schaf« . . . .88 c) fleischig«, Schafvieh . . . . — ck) gering genährt« Schaft und Lämm« . — IV. Schwein«, ü) Fettschwetn« über »00 Pfd. Lebendgewicht . -0—-1 b) vollfletsch.Schwein« von »«0—»00 Pfd. Sebendgew.ül—U c) , . , , 00 ci) , . 1,0-,00 , . 8»-» e) fleischig« , , lS0—110 . . 88 t) , , unter 180 . , — g) Sauen u. Eber .... 88—88 Geschäftsgang! mittet.