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Nr. 18S. Auer Tageblatt und Anzeiger fUr da« Erzgebirge. Donnerstag, den 1V. August 1SSV Rund nm die Wett Unfall o-rr verbrechen! Wie au» St. Anton am Arlberg gemeldet wird, wurde In de« Rütz« de» Liarmstädter Hütte die urv- beNetdete Leiche eine» Touristen aufgefunden, welche schwere Kopfverletzungen austvie». Dicht neben der Leiche lag der blutige Ei-Pickel, während die Kleider de» Touristen >twa» weiter von der Leiche entfernt zerstreut umherlagen. Eine Gerichtskommission und Beamte der LandeLkriminalpoli-et begaben sich an den Fundort, da die Möglichkeit eine» Verbrechen» nicht ausgeschlossen ist. Bei dem Leichenfund am Wege zur Darmstädter Hütte handelt e» sich, wie die „Neueste Zeitung" aus St. Anton.am Arlberg erfährt, um die Leiche des im Jahre 1859 geborenen Rechnungsrat Karl Fendt aus BerliiEeukölln. Ob ein Unglück oder ein Ver brechen vorliegt, wird erst durch die Gerichtskommission festgestellt werden können, die sich! nach dem Fundort begeben hat und erst im Laufe der Nacht nach St. Anton Aurückkchren wird. Tiie Vermutung, daß eS sich um ein Verbrechen handeln kann, .wurde vor allem dadurch verstärkt, daß die Leiche an einer Stelle lag, wo kein Absturz erfolgt sein kann.,. Tier Fundort besindet sich etwa drei Wegstunden von St. Anton entfernt. Nun ergibt sich aber die Möglichkeit, daß der Rechnungsrat von einem Steinschlag getrof fen worden sein kann, denn gerade die Stelle, an der der Getötete lag, scheint steinfchlaggefährlich zu sein. Ein Vegenschlucker Opfer seines Serufs Der Artist Richard Burda aus Gera, der In Saalfeld in ver schiedenen Gaststätten seine Kunst als Degenschlucker zeigte, ver letzte sich bei einer Vorführung innerlich. Auf dem nächtlichen Heimwege wurde ihm unwohl und als er in seiner Herberge an langte, fiel er infolge innerer Verblutung tot um. Absturz vom hohen Trapez. Während der Sonnabend-Vorstellung des In Bodenbach gastierenden Zirkus Klutsky stürzte in der Nummer „Die fliegenden Menschen^ ein junger Artist ins Schutznetz, konnte aber an der Vorstellung weiter teilnehmen. Ernster war der Unfall, den der Italiener Marco Rigamonte aus Mailand wenige Minuten später erlitt. Er verfehlte bei der Triple- Pirouette am hohen Trapez den Ständer und stürzte ab. Der Verunglückte muhte vom Platz getragen werden, die Vor- stellung ging jedoch weiter. Bemerkenswert ist, dah sich im Zirkus Klutsky, der in Bodenbach vom Pech verfolgt zu sein scheint, innerhalb kurzer Zeit vier Unglücksfälle ereignet haben. Internationaler Taschendieb in Teplitz verhastet. Auf dem Teplitzer Hauptbahnhof wurde dieser Tage ein Taschendieb in dem Augenblick verhaftet, als er einer Frau die Brieftasche gestohlen hatte. Der Dieb hatte einen Reise paß bei sich, der auf den Namen Emil Schmidtbauer aus Dresden lautete und den er sich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen von der Österreichischen Eesandschaft, Berlin, hatte ausstellen lassen- In Wirklichkeit handelt es sich um einen gewissen Schreiber, der aus Bochnia (Galizien) stammt und aus der Strafhaft im Ktetsgericht Böhmisch-Leipa ent wichen war. Eigenartiger Unfall durch einen Affen Am Montag abend rih sich auf dem Schützenfestplatz in Erfurt ein Affe einer Tierschau los, kletterte auf die daneben stehende „Achterbahn" und geriet vor einem in Fahrt be findlichen Wagen. Der Wagen wurde dadurch im Schwünge aufgehalten, lief zurück und prallte auf die folgenden Wagen auf. Dabei wurden eine Person schwer und fünf weitere leicht verletzt; der Affe wurde getötet- Zum lleberfall auf den Leiter des Greizer Wohlfahrtsamtes Die Greizer Polizei kündigt jetzt schärfste Maßnahmen gegen die dauernden Bedrohungen von Beamten des Wohlfahrtsamtes an. Der lleberfall auf den Leiter des Wohlfahrtsamtes Dr. Hüb- ler ist anscheinend von langer Hand vorbereitet gewesen, denn außer den beiden Tätern kommen noch zwei weitere Personen in Frage. Motorradunglück Ein Motorradfahrer, der seine Frau auf dem Soziussitz hatte und sich auf der Heimfahrt von Görlitz nach Werminghoff (Kreis Hoyerswerda) befand, geriet bei Nieder-Rengersdorf beim Ausweichen vor einem Radfahrer unter einen Lastkraftwagen, besten Hinterrad ihm über den Kopf ging und seinen sofortigen Tod herbeiführte. Den Unfall soll der Radfahrer verschuldet haben, der unerkannt entkommen ist. Die Frau des Getöteten blieb unverletzt. Vier Personen beim Segeln ertrunken Bei einer Segelfahrt, die eine aus vier Personen bestehende Arbeiter-Familie auf dem Göta-Elf unternahm, stieb das Boot plötzlich aus ein« für Militärzwecke gebaute Unteriwastermauer und kippte um. Sämtliche Insassen ertranken. Explosion einer Pulverlabung in einem Personenkraftwagen Gestern nachmittag explodierte ein vor einer Wirtschaft in St. Ingbert sichender Personenkraftwagen und wurde völlig zer trümmert. Die Explosion war so stark, baß die Schaufenster und all« übrigen Fenster von 14 umliegenden Häusern in Trümmer gingen. Die Untersuchung ergab, daß in dem Wagen 50 Kilo gramm Pulver verstaut waren, di« bei den St. Ingberter Pulver werken abgeholt waren. Da die Straße zur Zeit der Explosion menschenleer war, sind Personen nicht zu Schaden gekommen. Strabenbahnzusammenstotz im Süden Berlins An der Eck« der Prinzen- und Wastertvrftrabe in Berlin stiehen gestern vormittag zwei Wagen der Straßenbahn zusam men. Beide Wagen wurden stark beschädigt und mutzten aus dem Verkehr gezogen werden. Verletzt wurden sechs Personen, von denen drei in bas Urban-Krankenhaus gebracht werden mutzten, während drei leichter Verletzte sich narb Anlegung von Nvtver- bänden in einer Rettungsstelle in ihr« Wohnungen begeben kremten. Grotzseuer aus einem schlesische« Dominium Auf dem Dominium Burschen bei Glogau, bas dem Frei herrn von Schlichting gehört, brach Montag abend aus bisher un bekannter Ursache in der mit der Roggenernte von mehreren tausend Morgen gefüllten Scheune ein Brand aus. Infolge Wassermangels war es nicht möglich, die Scheune zu retten. Die gesamte Ernte und mehrer« landwirtschaftliche Maschinen wur den ein Raub der Nammen. Es ist dies innerhalb von 14 Tagen der dritte Brand, der das Dominium betroffen hat. Zuerst rich tete ein umfangreicher Waldbrand schweren Schaben an. Vor ungefähr acht Tagen brannte der Rindviehftall ab, wobei die ge samte diesjährige Heuernte vernichtet wurde. Der Besitzer weilt seit längerer Zeit aus Reisen; bas Gut steht unter Awangsver- waltung. Zwei Zalsthmünzer ln Sreslau verhaftet Seit einiger Zeit wurden in Breslau und in der Provinz zahlreiche Gewerbetreibende dadurch geschädigt, batz ihnen salsche Zweimarkstücke in Zahlung gegeben wurden. Der Kriminalpoli zei ist es heute gelungen, zwei In Breslau wohnende Personen in dem Augenblick festzunchmen, als sie im Begriffe waren, das vollständige Werkzeug zur Herstellung solcher Fälschungen in ein neues Versteck zu befördern. Dor kurzem war bereits ein Arbei ter aus Wartha in der Grafschaft Glatz wegen wistentlicher Ver breitung von Falschgeld angeyallen worben. Die in der Zwi schenzeit angestellten weiteren Ermittelungen haben nunmehr zur Festnahme seiner Mittäter geführt. folgenschwerer AellulokS-ScanS Ein Todesopfer Eine folgenschwere Zelluloidexploston ereignete sich am Sonntag nachmittag in Gablonz. Der 41 Jahre alte Heimarbeiter Anton Phtloun war in seiner Woh nung mit der Anfertigung von Zelluloidwaren be schäftigt und rauchte dabet seine Pfeife. AIS er diese wieder anzünden wollte, sprang das brennende Köpf chen des Zündholzes ab und fiel in seine Arbeits schürze, in der sich einige Zelluloidschetbchen befanden. Im Nu stand der Mann in Hellen Flammens auch seine im Zimmer anwesende Ehefrau wurde von den Flam men ergriffen und schwer verletzt. Auf das Geschrei der beiden Leute eilten aus der anschließenden Woh nung ein 23 Jähre alter Kostgänger und eine 71- jährige Frau herbei, die gleichfalls von den Stich flammen getroffen wurden. Die Feuerwehr löschte zwar den Brand in kurzer Zeit, doch konnte sie Pyt- loun nicht mehr retten, der als gräßlich verstümmelte Leiche geborgen wurde. Auch die übrigen drei Per sonen haben schwere Brandwunden erlitten und sind in das Krankenhaus übergeführt worden. ven Kapitän über Sorö geworfen Meuterei auf einem französischen Dampfer Wie dem Journal" aus Madrid gemeldet wird, meuterte die Mannschaft des im Hafen von Ferrol liegenden französischen Dampfers „Skutari" und warf den Kapitän über Bord. Die spanische Küstenwache wurde von dem Kapitän, der schwimmend das Land erreichte, alarmiert, konnte aber erst nach Eintreffen von Verstärkungen und regulärem Kampf mit den Meuterern der Lage Herr werden. Zwei der Meuterer sind ins Gefängnis an Land übergeführt worden, der Rest der Mannschaft wurde an Bord in Ketten gelegt. Schisfszusammenstotz bei Kap Roca Gestern früh hat der spanische Dampfer „Ea" aus Santan der 4 Meilen von Kap Roca entfernt einen Dampfer, besten Name und Nationalität unbekannt ist, gerammt. Das spani che Schiff ist mit starken Beschädigungen in den Tajo eingelau en. lieber den Verbleib des gerammten Schiffes ist nichts bekannt. Heuschreckenkrieg 80 000 Marl jährlich, Kriegslasten Im letzten April setzte das zivile Untersuchungskomitee der englischen Regierung einen Unterausschuß ein, der sich mit der Bekämpfung der Wüstenheuschrecken zu befassen hatte- Dieser Unterausschuß, dessen Präsident Sir Henry Miers war, hat jetzt ein Weißbuch veröffentlicht, das recht interessante Mitteilungen zu machen weiß. Der Unterausschuß stellte fest, daß die riesigen Heu- schreckenschwärme in Kenya einen guten Teil der Ernte ver nichteten, den Anbau erschwerten und den Ausfuhrhandel dieser ostafrikanischen englischen Kolonie wesentlich beeinträchtigten, obwohl Kenya seit dem Einbruch der letzten Schwärme bis zum Mat dieses Jahres nicht weniger als eine Million Gold- mark zu ihrer Vernichtung ausgab. Mit Bedauern wird ver merkt, daß man über die Schädlichkeit dieser Insekten noch viel zu wenig weiß, um ihre erfolgreiche Bekämpfung durchführen zu können. Der Unterausschuß schlägt deswegen ein einheitliches Vorgehen aller von den Wüstenheuschrecken heimgesuchten Ge biete vor- Die Regierungen von Kenya, Uganda, Tanganyika (unser altes Deutschostafrika), Britisch Somaliland, Nigeria, Sierra Leone, Eoldküste, Palästina, Transjordanten, Irak, Sudan und Indien sollten sich über eine eingehende Kontrolle der Brutplätze der Heuschrecken, über ihre Wanderwege und ihre Bekämpfung verständigen. Die Luftstrettkräfte des Empire könnten bet der Vernichtung der Schwärme wesentliche Dienste leisten. Vorerst wären aber auf fünf Jahre hin jährlich 80000 Mark erforderlich, um zunächst einmal ein« wissen- schaftliche Untersuchung dieses schädlichen Phänomens durch zuführen. Es wird angeregt, daß wissenschaftliche Jnsektenforscher sich mit dem Problem befassen und das englische auswärtige Amt sich mit Frankreich und Italien, auch mit der Türket, Persien, Arabien und Abessinien in Verbindung setzt, um ein« gemeinsame Bekämpfung der Wüstenheuschrecken in Ostafrika und in Vorderasien durchzuführen. Eine von dem Unter ausschuß angenommene Entschließung regt an, daß die britische Handelskammer zunächst einmal 20000 Mark auswtrft, um den erfolgreichen Krieg gegen die Wüstenheuschrecken zu er möglichen. Messersteckerei im Luge Ein Reifender kurz vor Frankfurt a. v. tödlich verletzt In dem Personenzug, der gegen 11 Uhr abend» Berkin verläßt und über Frankfurt a. O. und Sagan nach Breslau fährt, wurde der Reisende Johann Rade macher aus Quaritz bei Glogau durch Messerstiche so schwer verwundet, daß er bald darauf starb- In dem Zuge befand sich ein Trupp Retchsban- nerleute auf der 'Heimfahrt nach Breslau. In Ja kobsdorf in der Mark, kurz vor Frankfurt a. Oder, wurde Plötzlich die Notbremse gezogen, da es zwischen einigen Reichsbannermitgliedern und dem Reisenden Rademacher zu politischen Streitigkeiten gekommen war. die in eine Schlägerei ausarteten und in deren Bett laus Rademacher durch einen Messerstich verwundet wurde. Der Verletzte wurde mit dem Zuge bis Frank, furt a. O. mitgenommen und dort in das Städtische Krankenhaus transportiert. Rademacher konnte über die Ursache der Verletzungen nichts mehr aussagen, da er infolge des Blutverlustes — der Messerstich hatte die Schlagader des Oberarmes getroffen — ohne Bewußtsein war. Er starb bei der Einlieferung in das Krankenhaus. Der Streifdienst des Bahnschutzes der Reichsbahndirektton stellte sofort feine Ermittlun gen an und durchsuchte den Zug nach den Tätern.^ In Sagan wurden zwei Mitglieder des Reichs banner», der Arbeiter Herbert Stirn und der Ange stellte Günther Hahn, von der Bahnpolizei verhaftet, da sie nach Aussagen von Zeugen die ersten gewesen sein sollen, mit denen Rademacher in Streit geraten ist. Die beiden Verhafteten wurden in das Amtsge richt in Sagan zur Vernehmung übergeführt. Beide geben an, Mit Rademacher in Streit geraten zu sein, wollen aber an den Verletzungen unschuldig fein. Hahn erklärte, daß er den Täter gesehen habe und ihn auch bei der Gegenüberstellung erkennen würde. « Wenn eS sich bewahrheiten sollte, so schreibt das „B. T.", daß Reichsbannerlcute an dem Tode Rade machers schuld find, so wäre gerade von den Freun den des Reichsbanners die schärfste Verurteilung aus zusprechen. Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold hat von jeher, zuletzt noch bei den Riesendemonstrationen des Berfassungstages in Berlin, wie auch in zahlrei chen anderen Städten, eine so musterhafte Disziplin bewiesen, .daß es außerordentlich bedauerlich wäre, wenn der berechtigte gute Ruf des großen republika nischen Bundes durch unverantwortliche Ausschreitun gen eines oder zweier einzelnen angetastet würde. Wir hoffen, daß die Untersuchung zu baldigen Ergebnissen führt und die Täter zur Rechenschaft gezogen werden. Neuerwerbungen im Kasseler Tapeten-Mufeum Nicht die materiellen Werte sind es, die diesem erst seit Jahren bestehenden Museum Geltung ver leihen und die jährliche Besucherzahl in dieser Zeit bereits auf das Dreifache anwachsen ließen, sondern der Reichtum an kulturellen Bezügen, den die Mauern des chemaligen Residenzschlosses umschließen. Sind doch seit Jahrhunderten Tapeten die Hintergründe, vor denen ^ich das häusliche Leben der besitzenden Kreise abspielt; Tapeten aus Leder, aus Stossen, WachK- leinwand und Papier spiegeln den Lebensstil ihrer Zeit, sei es im schweren Prunk gepreßter und ver goldeter Barockornamente, sei es im zartfarbenen Li- nienspiel handgemalter Biedermeiertapeten. Es ist heute schon nicht mehr möglich, allen wertvollen Be sitz des Museums gleichzeitig zur Schau zu stellen, denn zu viel ist in den letzten Jahren hinzugekomv- men. Erwähnt sei nur die Wachstuchtapete mit Per seus und Andromeda aus der von Goethe beschriebe nen Nothnagelschen Tapetenfabrik, eine hervorragende Handdrucktapete mit mythologischen Szenen aus einem bayerischen Königsfchloß, der Zyklus „Amor und Psyche", 1822 neu gedruckt. Eine große Bereicherung hat der Saal der Ledertapeten erfahren in über 20 Stücken, darunter wertvolle Leder-Äntependien und Tapeten aus der Moritzburg bei Dresden. Durchgrei fende Umordnungen haben manch wertvolles Stück, das bisher im Verborgenen bleiben mußte, dem Be schauer zugänglich gemacht. Nie mit der Hand in duftigen Farben gemalten, wundervoll in der Fläche gelösten japanischen Papiere können noch immer Er zieher und Führer sein.. Erzieher und Führer will letzten Endes das ganze Museum sein, sei es durch Aufzeigen der Irrwege, die in der Wanddekoration gegangen wurden, sei es durch Bewahren vorbildlicher Leistungen auf einem Gebiet, das besonders heute allgemeines Interesse fordert, wo die deutsche Tapete in stetem Vordringen auf den Weltmärkten begriffen ist. Ein schneller Mit. Auf Schlagfertigkeit und Witz wurde bei Diplomaten schon immer großer Wert gelegt. So zeichnete sich der spanische Gesandte am Hofe Heinrichs IV. durch diese beiden Eigen schaften ebenso aus, wie seine Großsprecherei oft den Unwillen des Monarchen erregte, der vergeblich versuchte, es dem Diplo maten gleich zu tun. Einst rühmte der König sein« Reitkunst: „Wenn ich Lust hätte zu reiten, so könnte ich in Mailand die Messe hören, in Rom frühstücken, in Neapel zur Nacht speisen ..." „Und in Sizilien die Vesper erleben", ergänzt« boshaft der Spanier. Der menschensreunbliche Bettler Junge Fraur „Ich gab Ihnen vorhin einen hal ben Nudelpudding, Mil Sie sagten, er könnte Ihr Leben retten — und jetzt wollen Sie gleich die andere Hälfte?" Bettler: „Um Ihrem Mann da» Leben zu ret ten!" Lite letzten Tc Ueber 50 britische ii treten, ,di Pfadftr laut ^rnl empfangen anderen I und beste: zu hören satton, ^S 21 Jahren diesem Ai Tr. der R Lord erno Jugendjah trat er in Jahren tr dem er zi und in a gedient hc Verteidig:: von ihm jedoch an essen. W ertüchtigen sch en näh k und den < abgeben. Liverpools Lord Rob« leihen. T nehmen, a huldigen, druck es ti als der er in der Tr als Pfadfi glänzende Unmil Oxford k Studenten 21 Jahre und zur o Tie Ameri Hochschulen ten. 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