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Beilage zu Nr. 177 des Auer Tageblattes und Anzeiger« für das Erzgebirge. Donnerstag, den 1. August 1v2S Ritter Toggenburg aus Chicago Treu, Mämrerlkhe «ad kalte Dusche« — tpmltuea «ad andere führ Geschenk als Hmtdefatter — Gerichtlich anyeocknete «Mpsmrgsprrad« aas der Haastreppe Don Kcha S. Wattrs-Ehirogo wirbt um ihr« Licke, gwdscheniburch fleht er die Frau, deren Herz .härter ist als Stem. vor Gericht Wicker. Denn ckeniso wencg wie er sich durch ihre Grausamkeit entmutigen läßt, Ebenso wenig rann die Abweisung ihrer bisherigen stöben Scheidungsklagen Frau Johnson von weiteren Prozessen ab- schrecken. Jiveieinhalb Jahre dauert dieser höchst poetische AUstand. Nun behaupt« -sm«- daß Chicago aller Poesie ent- In Chicago lcken nicht nur Verbrecher, Gombenwerf« und Wkohoffchicker. Das rastlose Getriebe dicher Knochen- Mühle hat noch nicht olle Poesie zerstört- und Chicago ist sogar der Ort einer .höchst gefühlvollen Handlung bi« selbst die nie rastende Licke des Ritters TogaeNourg in den Schatten stellt. Ms Herr Johnson vor einigen Jahren seine heutige Frau, den jetzigen Kummer seiner Seele, kennen lernte, war .gar nicht die Rede davon, daß der sungen Dame Herlz ihm nur „treue Schwesternliebe widmen sollte. Nein, die Licke seiner Ange beteten gehörte Herrn Johnson restlos. Ein paar Jahre lang störte nichts dieses Glück. Der »junge Gadte, ein Künstler, wurde durch seinen Beruf verschie dentlich aus Wochen aus Chicago äbbevu'fen, und stets erwar tete ihn zu Hause ein liebevoller Empfang, neues Glück. Doch als er einmal nach längerer Abwesenheit aus Neu- vork Kurückkehrte, fand er das Liebesnest leer und an Stelle seiner Frau «ine gerichtliche Vorladung zum Termin in Schei« oungSsachen Johnson gegen Johnson. Der gute Ehemann siel aus allen Wolken. Er war sich deiner Schuld bewußt, und auch den Gedanken, daß seine Frau ihr Hertz einem anderen Manne geschenkt haben könne, verwarf er. Niedergeschlagen machte er fich auf die Suche nach der Treulosen. Vernllnfftigerweise klopfte er zuerst an der schwie- germütterlichen Wohnung an: „Ist .Ruch hier?" — „Ja", sagte die alte Dame und knallte ihm die Tür vor der Nase zu. Herr Johnson war ratlos. Schließlich machte er bei seinen verheirateten Freunden die Runde und bat Um freundliche Ratschlage. „Warte den Termin ab", antwortete man ihm. „Inzwischen versuchst du es mit Süßigkeiten und Blumen." Der betrübte Gatte befolgte den guten Rat, bestellte beim nächsten Geschäft di« tägliche Lieferung einer Zwsipfuinddose Pralinen und Süßigkeiten an Frau Ruth Johnson und gab einem Blumenladen den entsprechenden Auftrag. 'Endlich was er mit seiner Frau zusammen. Leider war dies aber nur vor Gericht, und die Hartherzige würdigte ihn keines Blickes. Sie beschuldigte ihn der Grausamkeit: „Er hat mich einmal geschlagen." Der Richter schüttelte mißbilligend den Kopf: „Geschlagen? Wie.trug fich denn daS zu?" — „Ick saß auf seinem Kni« und dabei schlug er mir auf die Hand." — „Na, das klingt schon wesentlich sanfter. Was sagen Sie dazu, Herr Johnson?" — ,Meine Frau war damals recht lustig aufgelegt und stach mich mit einem Zahnstocher. Den Habs ich ihr aus der Hand genommen: Mllst du das wohl lasten, du Mackerl' Geschlagen habe ich sie nie." — Die Klage wurde abgewieisen. Frau Johnson verließ gekränkt den Saal. Ritter ToggeNburg vergagte deshalb noch nicht. Seine Blumen- und SühigkeitenseNdungen dauerten uneittwegt an, und täglich lud « sein« Frau brieflich oder durch Fernspre cher Mum gemeinsamen Theaterbesuch oder zum Abendessen im Restaurant ein. „Nein," mündlich oder schriftlich war der erste Erfolg seines VickeSwerlbens. Dagegen konnte er fest stellen, daß die Schecks, die er seiner Frau regelmäßig schickt^ prompt bei der Bank vorgezeigt.wurden. Eines Tages, nachdem er wieder einmal tief in die Tasche halt« greifen müssen- Um Süßigkeiten- und Blumenrechnungen zu bezahlen, kam er auf den Gedanken, selbst zu scheu, wie seine Frau seine Aufmerksamkeiten aufnahm. >So stellte er fich in den gegenAberli egenden Hausflur und .wartete.auf den Boten mit den Pralinen. Der junge Mann kam .pünktlich angetrottet. Herr Johnson wunderte fich aber- daß ihm eine Meute Hunde aller Rasten folgte. Der Bote verschwand im Hause, und die Hunde blieben mit allen Anzeichen gespanntester Erwartung vor der Tür stehen. Gleich darauf öffnete sich ein Fenster in der schwiegermütterlichen Wohnung. Frau Johnson WUrde sichtbar, die Hunde stimmten .ein Freudengckell an, und das Paket Mit den teuren Pralinen flog zwischen ihnen auf das Pflaster. Zwei Minuten 'später zeugten nur noch einige Papierstücke und ein heulend«- zerbissen« Kläff« von Herrn JohnsoNS verschmähst«! Liebesgabe. Freundliche Nachbarn teilten dem armen Ehemann mit, daß sie diesem täglichen SchaUspiüs schon seit Monaten beiwohnten. Ritter.Toggenburg war verzweisÄt. „Aushalten I" mahn ten ihn aber seine Freunde. Einmal muß so viel Aufmerk- wer auf Reifen geht, soll Fühlung mit der Heimat behalten und sich seine Zeitung nachsenden lassen. Zu diesem Zwecke bitten wir, den untenstehenden Abschnitt öeutlich auszufüllen und in unserer Geschäftsstelle abzu geben. Die Zusendung erfolgt täglich unter Kreuz band. Mer Tageblatt Anzeiger für Sas Erzgebirge R e i s e p o st Name: — verreist nach — —— Straße, Pension oder Hotel — vom bis Wohnhaft hier: Straße Nr. Zeitungsznstellung in d.hiesige Wohnung erfolgt ^^rdem (Srichtzutreffend«, durchstreicheni Rechnung an: — saMkÄt und Lisbe auch diese- harte Hertz rühren." Mist« JohUson hielt auch weit« au». «Endlich errang seine SkandhaWMt einen Erfolg. Frau JohUson lief xrm Kadi Md bat um Schutz vor den BMsti- gungen durch Pralinen und Blumen. Sie erreichte das Gegen teil. Zuerst wurde zwar dem standhaften Gatten verboten, seine Frau mit weiteren Geschenken zu quälen. Weil Mister JohUson «sich Ub« nicht um den Beschluß kümmert^, wurde er vorgeladen. Kaum hörte der Richter von seinem treuen Wer ben, da drehte er den 'Spieß um und verfügte: Frau Johnson hat nicht Mr die Geschenke zu dulden, sondern auch ihren MMN wöchentlich eine Stunde lang bei sich -u empfangen." Johnson war glücklich. Endlich konnte « seine Frau sprechen. Aber als « pünktlich zur vorgeschriebenen Zeit mit einem rissigen Rosenstrauß und einer besonders großen Dose Süßigkeiten bewaffnet vor der schwiegermüterlichen Mr er schien, wurde er nicht etwa eingelassen, sondern «sucht, auf der Treppe Platz zu nehmen. Dann tauchte seine Frau auf. Sie beantwortete seinen Gruß.nicht, legte Blumen und Prali nen wortlos auf den Flur, setzte sich auf eine Stus«, sah aui ihre Armbanduhr und sagte: „Es ist vier Uhr siebzehn." Dann schwieg sie. Herr Johnson fand herzzerreißende Worte, machte die treuesten Augen und bestürmte seine Frau,, ihm wenigstens ein Wort zu gönnen. Und wirklich öffnete die Angebetete ihren Heriben Mund: „Hast du an meinen fälligen Scheck gedacht?" Herr Johnson war erschüttert Md reichte ihr mit zitternder Hand da? Verlangte. Von diesem Augenblick an schwieg die Hartnäckige, bis sie nach dem Hundertsten Wick auf ihre Uhr aufstwud und sagte: „Es ist fünf Uhr siebtzchn." Sie ver schwand ohne ein weit«es Wort. Bis heute hat Mister Johnson nicht vergagt. Er findet .sich noch immer jede Woche vor der vom schwieger-mütterlichen Cerberus beiwachten Türe zu seiner unnahbaren Göttin ein, fitzt sine Stunde lang auf der Trieppe zu ihren Füßen Md dl» zarteste Zrau -er Welt Der Paris« Fabrikbesitzer Vivctor Corneille wurde vor einigen Wochen von feiner Frau gelschicken. Das Gepicht sprach den visrijäihrigen Sohn dem Vater Ku, und dieser äußerte sich überglücklich feinen Freunden gegenüber: ,Mn 'Glück für den armen unschuldigen Jungen, daß er bei Mir geblicken ist und nicht bei der . . ." Das Glück wührite jedoch nicht alltzn lange. Die 'vier Brüder der geschiedenen Frau Überfielen den Mann eines Abends auf offen« Straße und verschleppten ihn in einem geschlossenen Auto in das Haus fein« früheren SchWi> gsrnrutver. Diese empfing ihn Mit einer Hundepeitsche, die dann von Hand Ku Hand 'ging; die albe Dame, die ehemalige Frau Corneille Und die vier Schwäger a. D. bearbeiteten den „Ungetreuen" stundenlang, bis der .arm« Kerl folgende 'Er klärung „freiwillig" nnterischrliüben hatte: „Reumütig Mte ich euch alle um Entschuldigung für all das- was ich gesagt und getan. Vor allem nehme ich die Verleumdung zurück, die ick' gegen meine Schwiegermutter i-ussprwch und erkläre feierlich daß sie di« liebenswürdigste, g.. teste und feinste Dams ist, di ich jemals gekannt habe. Jeder, dem sie chr« Meine, weiß Hand KUm Kuß davbi'übüt, darf sich glücklich nennen." Dani kam Frau Corneille Ku ihren „Rechten", indem der halbtot Mann sie für alles, was « über sie vor Gericht auSgcfag: hatte, ebenfalls Um VerßüihUng bitten Mußte. Zum Schlui. der denkwürdigen FwmilienkoUferentz ließ man sich noch schvist iich bestätigen, daß der Knabe bei der Mütber bleiben dürfe. Nach dieser „.friedlichen Erledigung" der Angelegenheit war man Corneille hinaus und ein Schutzmann fand ihn am näch sten Morgen bewußtlos auf der Straße. Die.reizende Familie wurde sofort verhaftet, doch zeigten die Menschlichen Bestien absolut keine Reue; vielmehr behauptete die liebreiche Fra.. Schwiegermmna stolz, du es ihr gutes Recht war, mit den „Kerl" so umtzUgchen. Corneille liegt zwischen Leben und Tod tm'd die Arzte befürchten, daß er den Verletzungen erlieigen Wick- die er der „Kartästen Frau der WM" verdankt. Turnen * Sport « Spiet FrrKbsrU Nach den bisher ausgetragenen Verbandsspieien im Gau Erzgebirge hat die Tabelle der ersten und 2a-Klasse nach stehendes Aussehen: Tabelle der I. Klass«. Arrelne Spiele gew. verl. un- entsch. Tore -i- - Punkte -i- - V. f. B. Aue-Zelle 3 3 — — 14:4 6:0 V- f. R. Auerhammer 2 2 —— — 7:3 4:0 Saxonia Bernsbach 3 2 1 — 12: 8 4:2 Viktoria Lauter 2 1 1 — 9:3 2:2 Tanne Thalhelm S 1 1 — 5:8 2:2 V. s. B. Zwönitz 3 1 L — 4:12 2:4 Sturm Beierfeld 3 — 2 — 3-7 0:4 Olympia Grünhain S — 3 — 5:14 0:6 Tabelle der Hs Klasse. Bereine Spiele gew. verl. UN- rutsch. Tore -i- - Punkte -i- - Teutonia Bockau 3 S — —- 15:1 6:0 Alemannia Aue 3 2 —— — 16:0 4:0 B. T. Eibenstock 2 2 — — 10:3 4:0 Wacker Schwarzenberg r 1 1 —— 5:11 2:2 Sp. V. Niederschlemo g 1 2 9-7 2:4 Eiche Zschorlau 3 —» ö — 4:18 0:6 F. C. Lößnitz; 3 — 3 — 1:20 0:6 Amtliche öekanntmachuogen -es Gaues Erzgebirge km V.M.V.V. Einladung zur Ganvorstandvsitznng am Sonnabend, dem 3. August, nachm. 5 Uhr in Aue, Restaurant „Muldental". Tagesordnung: 1. Untersuchungen; 2- Eingänge; 3- Ver- schiedenes. Zu Punkt 1 wird für nachm- 5.30 Uhr geladen: Jugendleiter H. Pausch-Auerhammer und P. Jrech-LSHnitz. Die EV-Mitglieder werden gebeten, pünktlich und vollzählig zu erscheinen. Eiche Zschorlau hat seine zweite Mannschaft von den Verbandsspielen zurückgezogen. Die Spiele laut Terminliste Nr. 88, 111, 152, 162, 185, 208 und 232 fallen deshalb aus. Die bei verschiedenen Vereinen schriftlich angeforderten Karteikarten mögen schnellstens eingesandt werden, da diese dringend benötigt werden. Löser. Georgi. der öeutsHe Fußballmeister Sptelverelnigung §ürth am kommen-en Sonntag in Zwickau Der kommende Sonntag bringt für den Eau-Westsachsen das diesjährige größte sportliche Ereignis. Der neue deutsche Fußballmeister Spielveretnigung Fürth ist Gast des Zwickauer Sportklubs und wird mit derselben Aufstellung antreten, mit der das Endspiel gegen V C-Hertha Berliner vorigen Sonntag in Nürnberg bestritten wurde. Der Kampf der sicherlich eine Nekordzuschauermcnge nach Zwickau bringen wird, findet auf dem Sportplatz am Schwanenschlosse statt und beginnt nachmittags 4 Uhr. Die Süddeutschen spielen am Sonnabend in Chemnitz gegen Sturm und werden, anderslautenden Meldungen, bestimmt in Zwickau antreten. Di« zehn größten Verein« de» VMBV Nach der letzten amtlichen Zählung haben folgende zehn Vereine des Verbandes Mitteldeutscher Ballspiel-Vereine die meisten Mitglieder: 1. Dresdner Sport-Tlub 1295,2. Chemnitzer Ballsptel-Llub 1259, 8- Wacker-Leipzig 1248, 4. Postsport. Vereinigung-Dresden 1164, 5. Gut« Muts-Dresden 1181, 6- Viktoria 96-Magdeburg 1069, 7. VfL. 96-HaU« 1087, 8- Dresdensia-Dresden 1053, 9. VfB.-Leipzig 1045, 10- For tuna-Leipzig 936- Trrviren Verein Ts chst. v. 1878 Am Di« Töilnchm« am 4. Jugendtreffen der D. T. in Wun- »siedel wecken für Donnerstag, den 1. August IWO zu .einer Besprechung nach dem Sdamon geraden. Abfahrt am Freitag, den 2. August 19W abends 7M Uhr ab Aire. Sammeln ^7 Uhr am Postplatz. Die Dereinsmit- glieder sowie die Jugendtuvuer und Durnerünnen bitten wir, zur Begleitung mit nach döm Bahnhof zü gehen. SehU>tiiriireir Erzgckirgsturngan. D. T. Bei dem am vergangenen Sonnabend und Sonntag in Brunn bei Auerbach statbgefundenen 5. Kröisschwimmfest des .14. Turnkveifes Sachfen waren auch Durnerfchswimmer unse res Gaues vertreten. Die Kreismeisterfchaft für Verein« ohne Wdnterbad holte sich im 'lOOMster-Kvaullschmimmren Kurl Eckstein, S chw iurmerschaft Mu'e. Es wurden fern « im Jugend- «freistilschwimmen »100 Met« für Vereine ahne Winterbad 3. Herbert Hvhnel, Schwimmerschaft Arre, IM,2. Im Tur- neckrustsch'wimmen 100 Meter W. o. W. 2. Horst Ullmann, Schwimmerschaft Aue Im Brustschwimmen für Dur- nerrinnen 100 Meter B. o. W. 3. Margot Rothe, Schwimmer schaft Aue 1,47,6. Brrfftstaffe! für Turnerinnen 4X400 Meter W. o. W. 1. Schwimmerschaft Aue 7-54,6. Mannschaft: Mar got Rothe, Dora Meyer, Hilde Rockstroh). Frl. Roche schwamm dies« Staffel als Erste, sowie zum Schluß, also 2(0 Meter, was ganz besonders anzuerkennen ist. Schwimmerschaft Au«. D. T. Donnerstag, den 1. August findet unsere MvNcrtsver- sammlung im .„Földschlößchen, Mehnertftvahe, statt. Beginn ^9 Uhr abends. Wogen der Wichtigkeit der Tagesordnung (das bevorstehende Gaufchwimmfest, Meldeschluß betr.) wir!) um zahlreiches Erscheinen der Mitglied« gebeten. .Um 8 Uhr abends werden die Vorstandsmitglieder zu einer Vorbesprechung eingeladen. Die neuaufgenommenen Mitglied« werden ebenfalls gebeten, di« Versammlung zu be suchen. Das Donnerstagbwden fällt wegen Neufüllung des Bassins aus. D« Vorstand. Vsxen Der Kamps um Schm,Ung Nachdem der Streit Schmelings mit seinem Manager Bülow in letzter Zett etwas in den Hintergrund getreten ist, wird auf andere Weise die Reklametrommel gerührt- Di« Borkommission hat sich jetzt mit dem Madison Square Garden auseinanderzusetzen, der trotz der Disqualifikation Schmelings den Kampf gegen Sharkey stattfinden lassen will, allerdings in einem anderen Ort, da die Disqualifikation nur für den Staat Ncuyork gilt- Präsident C a r ey, der Leiter des Madison Square Garden, erklärte, daß er durchaus berechtigt sei, den Kampf außerhalb Neuyorks zu veranstalten und er den ge nauen Ort und Tag demnächst nennen werde. Die Neuyorker Borkommission geht mit immer schärferen Mitteln gegen Schmelings Manager, Jacobs, vor. Sie hat jetzt sämtliche unter seinem Management stehenden Boxern die Lizenz entzogen. Von dieser Maßnahme wird auch Welt meister Francis Genaro betroffen. O Ludwig -aywtmn hinterlegt« bet der Neuyorker Boxkommission einen dreijährigen Vertrag mit dem Manager Tom OMourke. Der deutsch« Meister wird also doch längere Zett tn USA verweilen-