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Rund nm die Wett ir. In den Klauen ade diep Spul lertüchcr. rd fettig nur mi> ndlungce «den, dcu und cinc Itandteilc en, Fen- ingszweci wird un e leisten körnten § Wnigin- B ei sein rttgefun- werden r «Fami- scvmmen' c Mssen, n seves in «allor- m wird. Erplosion in einer Londoner Straße In der D«overstreet in London, in einem! der bs» letztesten Bezirke, ereignet« sich ein« heftige Explosion, durch die der Bürgersteig in einer Länge von etwa 50 Metern ausgerissen wurde. Tlrei Personen erlitten Verletzungen. Zahlreiche Fensterscheiben gingen .in Trümmer. speram«- teilt Hai, mng der -cs «Espe- die schon ute. Au nten. Geschäfte eines Gesanöteo Di» Pariser Rauschgiftschmuggel-Angel«g«nh»it „Matin" berichtet über das Ergebnis der Unter suchung über die Herkunft der 200 Kilogramm Rausch gift, die in einer für den afghanischen Gesandten in Paris bestimmten und deshalb unter dem Schuh der diplomatischen Vorrechte sichenden Sendung beschlag nahmt worden sind, und erklärt, es sei ermittelt wor den, daß, dis Rauschgifts ursprünglich von einem Rus sen namens RaSktn in Morschweiler im Elsaß, mit der Absicht erworben worden sind, sie zur Verwer tung nach, Indien weiterzuleiten. Da die BeförderungS- schwierigkeiten sich aber als allzu groß erwiesen, sei RaSkin auf den Gedanken gekommen, die Sendung mit dem diplomatischen Kurier der afghanischen Ge sandtschaft zu befördern, und Habs mit der Gesandt» schäft Fühlung gesucht. Er habe den afghanischen Ge sandten dann durch eins Schilderung der riesigen Ge winne, dis zu erzielen seien, dazu bewogen, die Sendung, die zunächst an seine Adresse gehen sollte, weiterzuletten. Er habe für die von ihm übernom menen Rauschgifte Raskin den Betrag von drei Mil lionen Franlen gezahlt. Als die Sachd dann ruchbar wurde, sei NaSkin geflüchtet, ohne übrigens die Fa brik, von der er selbst die Rauschgifte bezogen hatte, bezahlt zu haben. Schwert» Unglück auf rlnem ungarischen fiktillerleschteßpla- Bet Schießübungen auf dem Artillerieschießplatz Hajmasker explodierte beim Laden einer Feldhaubitze dis Granate, von den Bedienungsmannschaften wur den eins ganze Anzahl schwer verletzt. Ein Haupt mann, zwei Unteroffiziere und ein Artillerist sind kur» darauf ihren Verletzungen erlegen, während die übrigen Schwerverletzten dem Krankenhaus zugesührt werden konnten. Eine aus Fachleuten bestehende Kom mission hat bereits festgestellt, daß ein Verschulden der Geschützmannschaft nicht vorltegt, und daß techni sch« Mängel an dem Geschoß für die Katastrophe ver antwortlich gemacht werden müssen. Eine Untersu chung wurde eingeleitet. schoslo n am u Es n vor- l Vor- :is« zu- Textil- u wer- -elsver- Dienfthabender Arzt am Sonntag, den 21. Juli ISA: Dr. Meißner. Diensthabende Apotheke am Sonntag, den LI. IM 1SLV: Suntzes Apotheke. m«g ein««' Wi ed er - en den te hält -gen für bereits deutschen Unter ged r ück kommen nnnächst he Note gen für Fivanz- Me de» schieden- s wahr- urch ein u Der Ergebnis rsirchmig d Unse rer Wer- rhtzichei is wei- ort, die «li tischen r ziehen -in Fleck lentritts t wurde Loudon ine hol est auch at Mac- iu mit- nen de in Be- «en Be- Der is Vor- s Mac- Spuren r Frage iederum ntweder t kommt ds mit !gierung . Ande- Mäuder Qstbcchn h einem Sonder- gländer, IN nun- I, zeig kleiner nie vor zu ent- die Katze als Sranöflifter In der ungarischen Gemeinde WÄöszenkandrLs geriet kürzlich am Hellen Tage das Gehöft «eines Wan«svil auif zunächst unerklärliche Weise u» Brand und wurde völlig zerstört. Da sich zu der fraglichen Zeit niemand im Hause «befunden hätte, glaubte man zunächst an Brandstiftung, doch gelang es «bald, die wahre Ursache festzllstellen. Die Platze des Bauern 'hatte wie gewöhnlich aus dem Herde gelegen. Dabei müssen Ne Flammen ihr zu nahe gekommen sein und ihr Fell in Grand gesetzt haben. Das erschrockene Wer flüchtete in seiner Angst ans dem offenen Fenster 'ins Freie, «sprang aus das mit Schilf gedeckte Dach und ststkte dieses, das von der «sommerlichen Hitze Völlig ausgebörvt war, im Nu in Brand. Ehe man die Feuerwehr benachrichtigen «oder selbst Wischen konnte, «war das ganze Hans ein Raub der Flammen, Die lleberschwemmungen in Kleina st en Einer Agenturmeldung aus Konstantinopel zufolge neh men die lleberschwemmungen in Kleinasien katastrophalen Umfang an. Infolge der Wolkenbrüche und Erdrutsche sind viele Dörfer an der Küste in den Wellen verschwunden. Mehr als 1000 Personen sind ertrunken. Am schlimmsten sind die Heberschwemnmngen immer noch w der türkischen Provinz Trapezuut. Zahlreiche Einwohner haben sich in die Berge geflüchtet. Eröflöße auf öem Salkaa unü in Nittelitalien Ein Erdstoß von Mittlerer Stärks war gestern vormittag um äVs Uhr in Belgrad zu spüren. Das Epizentrum dürfte sich 97 Kilometer südlich von Bel grad in der Gegend von RudrriL befinden. In der Nacht zum Freitag um 10 Uhft wurde in Florenz ein Erdstoß verspürt. Der «Erdbebenherd ist wahrscheinlich in einer Entfernung von etwa 40 Kilometer von Florenz in nordöstlicher Richtung Mi schen der Romagna und dem Mugello zu suchen. In einigen Ortschaften dieser Gegend sollen leichte Schä den zu verzeichnen sein. Verantwortlich für den redaktionellen Teil: H. Giesecke, für den Anzeigenteil: Carl Schied. — Druck und Verlag: Auer Druck, und VerlagSgesellschast m. b. H., Aue. Das Kamera-schafksgefühl -es entlaufenen Sträflings Vor ungefähr Mei Jahren würbe Ralph I. Waue aus San Franzisko wegen eines MaWüberfalls in das kalifornische Stvaifgefängnis «San Quentin «eingeliefert, um «dort eine sieben« jährige Strafe zn verbüßen. Wegen guter Führung versetzte ihn die Leitung vor kurzem in e'n Arbeitslager, wo die Ge fangenen statt in Zellen in umzäunten Baracken nuterge- bracht sind Md sich verhältnismäßig großer Freiheit erfreuen. Diese benutzte Kaue bald dänach, nm «sich eines Nachts durch den Drahtverhau zu schleichen und zu entkommen. In tage langer Fußwanderung zog er nach Osten über das Mlsenge- bircse und erreichte die «Salzseestadt, wo «er Freunde traf, die ihm «über d'ie kanadische Grenze helfen wollten. Freilich ver hehlten ihm Nesse nicht, daß die Möglichkeit vorlag, «Kaue könne «beim Grenzübertritt noch verhaftet werden. „Dann ist eben nichts daran zu ändern", tröstete sich der Entlaufene und be reitete alles zur Flucht vor. Eines Tages alber las er in der Zeitung, daß äuif seine Ergreifung eine Belohnung von Mei- Hundert Dollars ausgösetzt worden War, welche Summe den Bestimmungen entsprechend seinen Kameraden in SM Quen tin vom Mageren «Lohn abgezogen werden würde. Die Ka meradschaft war «für Kaue der höchste aller Begriffe. Er konnte sich Über den Gedanken nicht Hinwegsetzen, daß seine «früheren Schicksalsgefährten in San Quentin vielleicht für ihn leiden wüßten. Ohne von seinen Freunden in der «Salzseestadt Ab schied zu nehmen, schlich er sich in «den nächsten nach San Fran zisko fahrenden Schnellzug als blinder Passagier ein, erreichte umentdeckt fein Ziel Und stand eines Morgens vor dem Ge- sängnistor: „Bitte setzen Sie mich «wieder fest, damit meinen Kameraden nicht «etwa die Belohnung für meine Verhaftung abgezogen wird." Wer in den letzten Wochen durch Mailand «wanderte, konnte in den Hausflirren verschiedener großer Paläste dis Vsrkanfsstänbe von „f liegenden Händler n" bemerken, die «seidene Kra «w a tto n Muster Qualität Md Ausführung verkauften. Und Mar zu spottbilligen Preisen. Die Preise waren «so niedrig, daß sie der Kriminalpolizei ausfielen. Ein Beamter ersuchte einen der Händler um Auskunft, woher er die Ware bezöge. Der Mann gab eine unbestimmte aus- weichende Antwort, so daß man ihn verhaftete und mit ihm nsiteve acht ötrawattenverkäHer. Die Wernehmnng der An geschuldigten führte zur iEnthiällmrg einer Tragödie, Ne einer gewissen Roniautik «nicht entbehrt. FranveSco OffeNini eröffnete nach söiner Rückkehr aus >em Krieg zu Ferrara, seiner Heimatsstadt, ein 'großes Han- wlSgeschP. Aber die Geschäfte «gingen schlecht, so daß er den bankerott erklären mußte. Dabei Ang «cs aber nicht «ganz wuber her. Dem Francesco Ofstnini drohte Verhaftung. Da minnerte er sich «in höchster Not an seinen alten Kriegskamera den Livio Rimondi zu Mailand. «Er flieht, «entkommt nach der lombardischen Hauptstadt und 'begibt sich sogleich in die Wohnung des «Rimondi. Der Freund erklärt sich sogleich zur Hilfe bereit und geht so weit, daß er dem Kriegskameraden «ogar seine Au sm eis karte übergibt. Osfemni ist also setzt Rimondi. Er bombt sich als solcher zur Firma Pietro Mwtävelli, die in Seidengeweben handelt und seiden« «Kra watten herstellt. Pseudo-Rimondi hat das «Glück, in diesem großen «Hause eine Anstellung zu finden. Durch Tüchtigkeit, HUverläWgkeit und eisernen Fleiß gelingt eS ihm, sich empor- zuarbeilen. Er bant sein Leben neu auf und hofft, daß die Vergangenheit versunken und vergessen sei. Er wird zuletzt Geschäftsführer der großen Firma. So ist er glücklich und zufrieden, bis eines Tages — wie «könnte «es anders sein — Livia Rimondi vor ihm sticht. Gänz- voppelmor- Am Freitag Mittag wurde in der abgelegenen alten Gerberei in Kastante-nbaum aus der Horwer Halbinsel des Vierwaldstätter Sees eine in den 50er Jahren stehende Frau in ihrem Hause mit einer Art erschlagen. Der Täter raubte ungefähr 1000 Fran- eu. Nach dieser Lat lockte der Täter das vierjährige Enkelkind der Ermordeten in den abseits gelegenen Hühnerstall und tötete es ebenfalls. Hierauf bestellte der Raubmörder ein Auto nach Kastanicnbaum und ließ sich nach dem Luzerner Bahnhof fahren.' Bereits nachmittags wurde er von der Luzerner Polizei fest- aenmnmen. Er stammt aus dem Orte der Tat unb hat sich seit längerer Zeit unstet herumgetwieben. Grausamkeit oder Irrsinn - In einer Gemeinde nähe bst Marienbad lebte eine Frau, die zahlreiche Singvögel hielt. Deshalb ent stand oft Streit mit ihrem Gatten. Als nun dis Frau starb, rächte sich der Unmensch an den Tieren in der Art, daß er dis Käfigs in dte Backröhre steckte und so die Vögel elend umbrachte. Es steht noch nicht fest, ob eS sich! um eine Wahnsinnstat handelt. Tödlich überfahren Am Mittwoch nachmittag wurde Frau Mbine Renner in Gera aus «der Straße von einem Personenauto überfahren und üMer verletzt ins Krankenhaus eingeliefevt, wo sie bald dar nach starb. Der Unglückswagen war ein Mito des albanischen uonfmats in Leipzig, dessen Führer jedoch keine Schuld trifft. Mutiger Zusammenstoß von Bahnbeamten mit einem Einbrecher Die Pressestelle der Reichsbah-nNrektton Breslau teilt mit: Fn Grottkau wurde gestern «kurz nach 7>S Uhr nach Einfahrt Ws Pevsonentzuges «aus Brie« der BahnstreisNenstbeamte stollmann ans Breslau und ein Reichsbahnassistent aus Grott- Qu von einem dort sestgeHaltenen Einbrecher angeschosseu unb ülnver verletzt. Der Einbrecher ist durch den SivePbeamten ' nchossen worden. Die schiwerverletzten Beamten sind ins i innkenhaus übergoführt worden. Selbstmord aus den Schienen Auf dem Bahnhof Köpenick spielte sich gestern morgen ne Tragödie ab, die die «aus dem Bahnsteig Wartenden in große Aufregung versetzte- Den Fahrgästen «war schon das 'unruhige Wesen eines jungen Mannes ausgefallen, der «offen bar mit seiner Begleiterin «im Streit gekommen «war Md sich daraufhin äußerst «verMeffelt gebärdete. Ws «nun ein elektri scher Zug von Erkner entfuhr, packte der junge Miann das Mädchen am Handgelenk und riß es uri«t sich «auf die Geleise. Während «das Mädchen von dem Zug «äur «gestreift und zur Seite geschleudert wurde, sodaß sie unverletzt blieb, wurde der Mann getötet. Ueberfall aus einen Gefängnlsbeamtea im Gerlchtsfaal Eine wüst« Szene Verursacht« tn Berlin der wo gen schweren Straßenraubes zu einem Jahr sechs Mo naten Gefängnis und drei Jahren Ehrverlust verur teilte Schlächter Stark. Als der Angeklagte nach der Urteilsverkündung wieder ins Gefängnis ab transpor tiert .werden sollte, siel er über den Gefängnisbeam^ ten her, schlug dem ahnungslosen Beamten aus Wut über das Urteil mit den Fäusten ins Gesicht und ver setzte ihm Stöße gegen dis Brust, so daß der Beamte gegen die Wand taumelte. Durch das Eingreifen der Justizwachtmeister gelang eS, den rohen Burschen zu überwältigen. Der Briefträger als Dieb Der 35 Jahre alte Briefträger Gustav Stpfanek hätte beim Postamt Johannes thal in Böhmen Dienst gevain und Wertpapiere unterschlagen und Ms einem Bries Briefmarken im Werte von 480 Schweizer Franken gestohlen und dafür Papierschnitzel eingelegt. Er wurde zu drei' Monaten schwe ren Kerker verurteilt. Während der Zollrevision bestöhle»« Einer Kurgastdame, welche mit dem Berliner Schnellzug in Marienbad 'eintraf, wurde bei der Zollrevision «eine größere Tasche gestohlen. Sie enthielt Mei goldene Fili'grantäschchen, das eine mit 300») Kr., das «andere mit Mei Hundertmarkschei nen. Von den Tätern fehlt jede Spur. Vaflernot im Rhelalaa- Ein« Reihe von Städten de« Rheinlandes hat nach einer Meldung aus Köln, infolge der Hitze unter großen Wassermangel zu leiden. Jede Vergeudung von Trinkwasser ist in den Städten verboten worden. In Düren hat die bereits Anfang dieser Woche eingetretene Wassernot sich so verschärft, daß in den westlichen südöstlichen Stadtvierteln Trinkwaffe» durch Sprengfässer herbeigeschafft werden muß- Auch in Aachen mußte zum sparsamen Wasserverbrauch auf gefordert werden. Es ist dort verboten, Häuser, Wege, Gärten und Wagen mit Leitungswasser abzuspritzen. In Trier konnte bisher die Versorgung mit Trinkwasser aufrecht erhalten werden, jedoch fleht auch hier bereits das Versiegen der Leitungen In Aussicht, da die Pumpwerke kaum noch den Ansprüchen ge nügen können. Schwerer Haigelschlag im Rheinland. lieber die Gemeinden des «freien Grandes bei Siegel» ging ei n schwerer Hagelschlag nieder; namentlich in Alten - seslbach fielen eine Halbe SÜmde lang walnußgroße Hagel schloßen, Ne säst die ganze Ernte zerstörten. Das Korn und die Kartoffeln höben schweren Schaden genom-men. Mit feiner Zamiiie freiwillig in -en Te- gegangen Der Kaufmann Broszat in Gumbinnen Hat sich wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten gestern früh mit seiner Frau sowie der jüngsten Tochter im Alter von 18 Jähren durch Gas «vergiftet. Den SMHrigen Söhn Hatten Ne Eltern gestern umter einem Vorwand nach «auswärts geschickt. des „Freundes" lich heruntergekommen -und abgerissen, mittellos und der Ver zweiflung nahe. Die «Szene «von damals «wiederholt sich, mit «vertauschten Rollen. Der «falsche Rimondi verschafft dem echten eine Stelle bei seiner Firma, Mit «auskömmlichem Gehalt. Aber Livio Rimondi will nickt bloß sein Auskommen haben, er will reich werden, schnell und . . . um jeden Preis. Auf Bürgschaft und Fürsprache «des OUeuini hin, der als Geschäftsführer des «großen Hauses Mattapelli «einen «fast unbegrenzten Kredit genießt, «verkauft ein bedeutendes Teppichhmrs dem Rimondi einige prachtvolle Perserteptpiche. Gegen eine «ganz kleine Anzahlung -ünd tStundung des Restbetrags. Rimondi ver kauft di« Teppiche sofort weiter und verbraucht bas Geld. Nachdem so der erste Schritt aus schiefer, abschüssiger Bahn geschehen, «geht es weiter bergab mit unheimlicher Geschwindig keit. Tag M Tag muß der falsche Rimondi Betrügereien begehen zugunsten des echten. Weigert er sich, «so droht der erpresserische „Freund" m:t «sofortiger Anzeige, mit Enthüllung der Vergangenheit. Offeniini stöhnt Mb ächzt. Aber ... er gehorcht. «Gerät in ein «sklavisches Höri'gkcitsverhältniS gegen- «über «seinem ctinstigen „Retter". So stiehlt er nach und nach aus dem Riefenlager der Firma Maltavelli seidene Kralvatten, erst ein Paar, bann einige Dutzend, zuletzt «ganze Berge, für mehr als SO000 Lire. Rimondi aber Hat sich mit einer He h - levband« in Verbindung «gesetzt, den „fliegenden Händ lern". Diese sorgen für «den Absatz der Ware, der ihnen — dank «der.„konkurrenzlos Niedrigen Preise" — stets ahne wei- «teres gelingt. Die Firma Mattavclli ist augenblicklich mit der Inventur beschäftigt, wobei sich immer neue Verluste Herausstellen. Otffe- niNi aber, in der Untersuchungshaft, finde!, baß er noch ein- mal Bankerott «gemacht hat, schlimmer «und katastrophaler «als einst zu Ferrara: moralischen Bankerott. sR. H. in d. „Frkf. Amtliche Anzeige. Zur Ausführung von Mässenschnttarbeiten wird die Straße Schneeberg—Karlsbad zwischen Wolssgrlln und Eiben- stock vom 29. Juli bis mit 7. August 1929 für alle Fahrzeuge mit Ausnahme der Kraftomnib-usliriie gesperrt. Umleitung erfolgt über Ktüchleitheniweg—IM>ulden«yia'MMer. Ferner werden zur Ausführung von Tränkschutt die nach- .genannten Straßen wie folgt gesperrt: Staatsstraße Raschmr—GlobenMn tn Globeichotn Mi- scheu Pöhla und Globenstein vom 22. bis mit 25. Juli 1929 für alle Fahrzeuge. Umleitung «erfolgt über Evla. Staatsstraße Naschau—MttttSgriin Mischen StegÄhof und Nlederglobenstetn vom 25. bis mit 29. IM 1929 «für alle Fahrzeuge. Umleitung erfolgt Über die alte Pöhlaer Straße. Straße Raschau—Rittersgrün zwischen Pöhla und StegA. Hof vom 3. bis mit 6. August 1929 für alle Fahrzeuge. Um leitung erfolgt über die Ortsstraße. Straß« Raschau—Rittersgrün »wischen Raschau und PSHla vom 30. IM bis mit 2. August 1929 für «alle Fahrzeuge.. Umleitung erfolgt für den Geschirrverkehr Wer Grünstäbtel, für den Kralftwage nverkeh r über Erla. Di« Anttshauptmannschaft Schwarzenberg, am 19. IM 1N29. Nr. ISS. Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge. Sonntag, den >1. Juli 1SS9.