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Eine moderne Therese Raquin Vän Iah« S. WaterS, Chicago. - fung IIIIIIlIIlIIIlIIIIIIIIII»!lIll!IIIlIIIIIIIIlIIII sh IIII,INIlIl»IlIIIiIIl«lIlIIlIIIIIIIlIlIIlIIIII 3 t etwa bUlf die am i» ei' ie Er- ckennd- nlagcn einer einem Prüft elangt. otoren tstellen ird der Luft- erliche enigen sust- folgen. treise, r wer- 2 <u iL. In s Nagen ^ttvNIrauoNor Auitunsi kostenlo»! Sani««» - Osoot Hall« a. n der 'twesen, ie ver« chketten n vme- >t aber sich die eiigbare z Mb S Dach gefaßt des im an -bi« an Vie laubig-' irgend - mV es re Ge- Krieg? Mans, 'schein en da- haiben nid^ten uozen: rdings dwrt-er. owams sch für : und gvöß- urt-eil-.' r, den wegen varen. Werl- trägliche Berührung des Stockes auf den Menjschen übertragen werden. Beim Friseur. Kunde WW): «Junger Mann, Site haben mich -geschn-it >ten. Das ikommt vom vielen Trinken." iG-shilse: „Mari sagt, Vie Haut wird davon so 'spröde." WönWeii Sie «ine Familienanzeige zu veröffentlichen, «In Geschält oder einen Besitz zu lausen oder zu verlausen, »ine Geschästsempsehlung irgendwelcher Art zu veröffentlichen, si> iliseckrellSie im „Auer Tageblatt", da» insolge seiner Welten Ver- breitung ln allen Kreisen Aussicht aus Erfolg bietet. hat da rr fein« in am Flügen , Bord, bi» zu en, die »iS 600 Lage» denseeS. Mlicher tS West* ng auf rz noch »t. In !nd, be- r« der einem i. .Der », rroch eräusch chte die ichtliche folgten Riesen- n Ber- lugzeug »fliegen Mäßig Nr. ISS. Auer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge. tag, den 19. Juli 1S>9. Klvstnan» vlatti». KW8i8pikI-kjSll08 Is Instrumente neuester Konstruktion, fabrikneu, unter voller Oarsntie xibt veit unter ?r«j« uinsläncletiLlber ab, äesgl. 5 elelclr. Lebrauckle Piano5 scbon von IM 1200.— an, auck auk lellradlun^ tzksller r«W«r. «.L» r«ielcsll i. 8r., Knn»n»«i»sas -7 — Nut 0102. Zernwirkung einer Giftpflanze Mn ver kalifornischen Klüfte wächst ein Strauch, um den Vie Eingeborenen -gewöhnlich an v-orisichti-gem 'Bogen h eru m - gehen, weil -er selbst aus einer 'Entser-nun-g von etwa 30 'Zenti- me-bsrn «ine giftige Wirkun-g auf die HaUt des Menschen aus- zuüben vermag. Noch schlimmer ist natürlich die unmittelbare Berührung des Giftstrauches, Vie Hauterkranmngen hervorrust, deren Dauer sich -auf mehrere Jahre erstrecken kann. Im VolkS- munde heißt dres-er gefährlich« Strauch „Giftige Eiche", doch AM er nicht zu den Eichen, sondern zu den als sehr giftig bekannten Sumach-Gewächsen. Die Gi.ftwirkuug dieses Strau ches beruht nach Professor Aböl wie bei allen Sumacharten auf der Ausscheidung einer giftigen Substanz, die in allen Weilen dieser Pflanzen enthalten list und auf der menschlichen Haut schwere Reizungen erzeugt. Dieser Giftstoff kann sogar, wenn der Strauch nur mit einem Stock berührt wurde, durch nach- Wichtige Sportnachrichten SpielabteAmrg des Tv. Jahn, An«-Z«üe Die am kommenden Freitag, dem '19. Juli Ü9M, fällige M-onatsv-ersammlung für Juli fällt aus; dafür findet aber «ine Sitzung der 1. Mannschaft mit besonders wichtiger Tages ordnung statt. Das Erscheinen aller in Frage kommenden 'Spieler wird deshalb 'erwartet. Di« Leitung deriSpi-elabdeilung. Wetterbericht Für da- mittlere Norbbeutschland. Nach vorübergehender Bewölkungszunahme wieder heiter und warm« Für das übrig« Deutschland. Im mittleren Morddeutschlwnv nur vorübergehend etwas 'Newi-tterNsigung, sonst Überall Fortbestand des sommerlichen Wetters. kunäeskegeln in Leipzig Leipzig, den 16. 7. 29. Auch heute geht der Ansturm auf dis Bahnen in unverminderter Stärke vor sich; zu den Ehrenbahnen ist der Andrang immer noch! am größten.,' Auch! die Tribünen sind voll besetzte Das Gelände um die Festhallen zwischen ihnen ist von Tausenden von Menschen erfüllt, . ein festlich-fröhliches Treiben» be herrscht das ganze Messeterrain. Unter den Kämpfen sind weiter zum Abschluß gekommen dis Einzelmeisterschasten der Frauen., Mit gleichhleibendem Interesse werden die internationalen Kümpfe verfolgt. Die Amerikaner sind gegen die Schweden vorläufig im Vorteil. Die deutschen Bow- lingkegler zeigten große Fortschritte in der.Technik, können aber gegen die auserwählten Meistermannschaft ten der Ausländer nicht aufkommen. Der .Rat der Stadt Leipzig hatte am Montag abend die Bündesleitung, die Ehrenmitglieder des Bundes, die Mitglieder des Leipziger Festausschusses und die Führer der ausländischen Mannschaften zu einem Abendessen im Städtischen Ratskeller einge laden. Morgen 13.30 Uhr startet der bisherige Deutsche Meister aus Asphalt Massel-Markneukirchen. Ms heute gemeldete Höchstleistungen: Einzelbundesmeisterschaften: 200 Ku geln.' Asphalt: Kiefer-Franksurt a. M. 1109 Holz, Hasselmeher-Hannover 1097 Holz, Rost-Hartha 1096 Holz.» Bohle: Schwarzer-Breslau 1533 Holz, Wäsch- Jüterbog 1529 Holz, Schade-Aschersleben 1527 Holz. Schere: Cornelius-Kiel 1452 Holz, Hoffmann-Breslau 1438 Holz, Fraas-Unterweser 1421 Holz. Frauenbundesmeisterschasten: 50 Ku geln/ Asphalt: Meyer-Zwickau, Deutsche Frauenbun- desmeisterin auf Asphalt 1929 mit 275 Holz, Geiger- Regensburg L71 Holz, LiNz-Niederwald 259 Holtz. Bohle: Schmidt-Elbing, Deutsche Frauenbundesmeiste rin auf Bohle 1929 mit 365 Holz, Liebig-Berlin 364 Holz, Peschke-Stargard 363 Hölz. Schere: Holz-Han nover, Deutsche Frauenbundesmeisterin auf Schere 1929 mit 347 Holz, Hartwig-Blankenburg 332 Hotz, Steh mann-Castrop 322 Holz. WerbandsbundeSmeistensWaften: .Stand bei fünf Mann — 500 Kugeln. Asphalt: Hannover 2669 Holz, Thalheim 2657 Hotz, Planitz 2653 Hotz. Bohle: Stand bei zehn Mann — 1000 Kugeln. Aachen 7379 Holz, Breslau 7356 Hotz', Frankfurt a. M. 7277 Holz. Im Kampfe liegen noch Berlin, Kiel, Magde burg und Stargard. Schere: Stand bei zehn Mann — 1000 Kugeln. Kiel 6913 Holz., IM Kampfe lie gen nochi Berlin, Kassel, Bielefeld, Ehrenbahn Männer: 10 Kugeln. Asphalt: Schneider-Zwickau 69 Holz, Popp-Beierfeld 68 Hotz, Pflug-Mülsgr. 66 Holz. Bohle: Kürze-Berlin 80 H., Kußler-Striegau 79 H., Schmidt-Kiel 79 H. Schere: Reinicke-Salzwedel 74 Hotz, Georgi-Dortmund 73 H., Presser-München 72 Holz. Eh ren bahn Frauen: 10 Kugeln. Asphalt: Geneuß-Twesden 63 Holz, Rosenkranz-Leipzig 61 H., Fuhrmann-Stollberg 61 Holz. Bohle: Schmitz-Unter weser 76 Holz, Fischer-Potsdam 74 Hotz, Wichmann- Hannover 73 Holz. Schere: Hartwig-Blankenburg.66 Holz, Wolff-Dortmund 65 H., Wiese-Berlin 60 H. Verantwortlich für den redaktionellen Teil: H. Giesecke, für den Anzeigenteil: Carl Schied. — Druck und Verlag: Auer Druck- und Verlagsgesellschast m. d. H., Aue. Ein energisches Eheweib In 'Genf hat laut Europapreß eine Frcm auf fahr ein fache unv energische Weise -die Freilassung ihres von der Polizei f-estgenommenen E h -e g -emahls erreicht. Sie begab sich mit ihren vier Kindern, darunter einem Säugling von fünf Wochen, zum Unt-erfuchUngsgcifängnis und erklärte dort: „Wenn Sie meinen Mann nicht -fr-erlassen, verlasse ich meine Kinder!" Und -ließ -den Worten ohne weiteres die Tat folgen. Die vier Nachkommen begleiteten das Verschwinden ihrer Mutter mit -einem durchdringenden Schrei- und W-einkonzerr und die verzweifelten Polizisten versuchten vergeblich, die Kin der zu beruhigen. Erst nachdem der Untersuchungsrichter kurz entschlossen die Freilassung des UntersuchungsgÄangenen ver fügt hatte, befreite die energische Frau die Polizisten wieder von ihren S'pröß-lingen, von denen unterdes der Säugling durch einen Wächter ver Ordnung mit der Flasche gestillt worden war. Zola hätte sich keinsn besseren Vorwurf zu einem Roman wünschen können M -eim Verbrechen, das kürAich vor den Ge- schworenen ln Ohio fei« Nachspiel fand. Horaoe Bryant lebte -mit seiner Frau Mary und beider sechs Jähre altem Müde Paulin« in Mron. Di« einstige Diebe war ratsch wachsender Gleichgültigkeit gewichen, und Mary Bryant Hielt sich für eine Frau. Sie 'glaubte, d i e Nachlässigkeit mr-eS MaNnes v tiefer zu empfinden, -als der -junge Maynard Nichol-, ei« Machbar, ihr 'höfliche und ihrem gekränkten Weltbild' ' Kocher IKfltzL- Ws.. MWDWD VH W Sratöfen Sügeletfen Wundertöpfe am erstklassig« Systrm«. Slestr.-SrlelWst Sm L Sti-l m.».». Alt I 8., svkwrin lvk !W>. , tuende Aufmerksamkeit wid- den Nachbarn gern und 'förderte den freundschaftlichen Verkehr, weil Hm Nichols Anwesenheit di« Qual der langen schweigsamen Abend« 'verkürzte. Mary Bry- antS Gedanken galten nur noch diesen Stunden. So konnte «S nicht ausblsi-ben, daß die junge Frau Ver gleiche zwischen beiden Männern anftellt-e, die stark zu Un gunsten BryantS ausffislen. Nichols erschien ihr im verklärenden Licht ihrer Wnbildung als der Mann, den das 'Schicksal ihr versagt hatte, und ste glaubte LH« zu lieben. Der Nachbar erkannt« die wachsende Abneigung, die Mary Bryant ihrem Mann ent- gsaens-etzbe, -und eines Tages gestand er ihr, er habe ste vom ersten Augenblick an geliebt. Die Frau trank die Worte wie eine Verdurstende das rettende Wasser. Sie träumte von ihrem Glück. Dann aber stand der Mann, der ihr -gleichgültig 'geworden war, zwischen ihr und Nichols. Sie begann ihn deshalb zu hasten. Nicht als Men schen, sondern als lebloses Hindernis, das ihrer Liisbe im Wege mar. Si« redete stch «iu, ste 'habe «in Recht auf Glück, und könne Ansprüche an das Leben stellen, Dinge, für die ihrem Manne jedes Verständnis fehlt«, Ihre Stimmung 'wurde krankhaft gereizt, und alles in ihr schrie -nach der Hand, die ihr aus der Not Helsen sollte. In diesem Gemütszustand, der jede vernünftige lieber- legung ausfchalt-et-e, empfing ste Nichols Angebot, mit ihr zu- ia mmen Mron zu verlassen, di« Scheidung tzu betreiben und sie ;u heiraten. 'Ne war sofort zu allem bereit. Doch Nichols d-änrpfte ihre Freude durch die Frage: „Hast du Geld zur Flucht, zum Prozeß und zum Lebensunterhalt, bis ich Arbeit und«?" Die bittere Wirklichkeit riitz ste aus den Träumen von einem vermeintlichen nahen Glück, und Mary Bryant -weinte: „Nein, nichts!" Da sah er ste lauernd -an und fragte 'gespannt: „lind die Lebensversicherung, von der Bryant -einmal gespro- cl;en hat, di« 16 000 Dollars?" Sie verstand ihn nicht: ,Me whälte ich erst ausbezahlt, Wenin er tot ist." 'Er beobachtete ste scharf und doch unmerklich. -Er sah ihre Verzweiflung, die zu jedem Entschluß bereit schien. Er setzte alles «ruf em« Karte: „. . . und 'wenn -er morgen ster^n würde . . .?" Sie begriff seine Frage nicht. Dann aber dämmerte ihr di« Bedeutung der Worte. Sie starrte ihn an und biß stch vor Entsetzen in -die Hand. Ni suchte ste zu beruhigen, Sie weinte in -lautloser eit. Da fetzte er stch an das Klavier und spielte. Li isder schlichen stch i« das Ohn iin 'das zerrüttete Innere der Weinenden und schmeichelten, lockten, schrien: „Du hast Anspruch ittzf Glück, Wenin auch alles anider« darüber -zugrunde geht!" Langsam richtete ste stch auf. Dann sagte ste 'halb un bewußt, halb entschlossen: „Du hast iRecht. Ich hasse ihn, und mir ist es 'gleichgültig, was aus ihm -wird." Am nächsten Albend hielt Nichols mit einem Kraftwagen -vor Bryants Tür: „Hallo, wi« wäre eS mit -einer Spazier fahrt?" Bryant wollte nicht: „Es ist mir zu kühl." Der andere lachte und hielt ihm -eine Flasche entgegen: „Trinken Sie, dann frieren Sie -nicht." Bryant zögerte -einen Augen blick, dann griff er nach der Flasche und -leerte ste. Plötzlich erinnerte stch Mary Bryant ihres Kindes. Sie dachte -nicht daran, daß ihr Vorhaben dem Mädchen den Water rauben würde, aber ste scheute stch, das Kind allein im Hause za lassen. Vielleicht sollte auch di« Anwesenheit des Mädchens sie vom Schrecklichen, das bevorftwnd, ablenken. Sie nahm das Töchterchen aus den Schoß Und 'wußte noch nicht, Wie sie es verhmdern konnte, daß die kleine Pauline Augenzeugin -des Mordes am eigenen Vater wurde. Bryant lag halb bewußtlos vom Genuß des scharfen, stark berauschenden '? chmugglerschnaps-e s in den Wagenpolftern. Nach einer Fahrt von zwanzig Kilometern hielt Nichols nn -einsamen Ufer des Wingfoot Sees: ,„Bryant, hier muß es irgendwo Schmugglerschnaps zu kaufen geben." M-ary Bryant stieg hastig -aus und zerrte unter -einem Vorwand ihr Kind weit ab von der Straße. „Es sollte den Vater nicht schreien hören", sagte sie später vor Gericht aus. Bryant taumelte aus dem Wagen. Er sah Nicht, daß Nichols -eine Eisenvöhre unter dem Jülhr-sristtze hervorholte, und der Schlag auf den Hi-nterkopf warf ihn -ohne Laut zu Boden. Er rührte stch nicht. Doch Nichols glaubte, seinen Atem fast unmerklich zu -hören. Er verlor jede Ueberlegun'g und war nur von dem brennenden Wunsch -besessen, dieses leise Stöhnen zu ersticken. In seiner Jugend hatte er gesehen, w e Bauernfrauen Hühnern das Genick brachen und ste augenblick lich -töteten. Da umklammerte -er mit beiden Händen den Kopf seines »Opfers und drehte ihn. Die Halswirbel knackten und das -Röcheln erstarb. Einen Augenblick faßte sich Michels verwirr: an die Stirn, dann lud er den -Toten auf die Schul ter, stolperte an 'den Strand und warf die Leiche in den See. B-o-m dösen Gewissen gehetzt, rasten -er und Mary Bryant in die Stadt zurück. Beide wollten jubeln: „Endlich frei!" Doch das Entsetzen 'schloß ihnen den Mund. Sie saßen in Bryants Haus« stumm am Tisch, und zwischen ihnen stand der Tote. Aber sie redeten sich -ein, das Grauen würde von ihnen weichen, wenn ste erst mit Hilfe der Versiche rungssumme in -eine andere Stadt ziehen und 'eine 'andere Um gebung sehen würden» Plötzlich -öffnet sich die Türe, -und die Augen der Mörder weiteten stch vor Entsetzen. Vor ihnen stand der Tote. Sie hielten sich die Hände vor das Gesicht, um den 'Spuk zu ver jagen. Doch das Gespenst harte auch -eine Stimme: „Mörder!" Es stand vor ihnen mit triefenden Haaren, die lief in das- bleiche Geisicht Wn-uni-er-hingen, und 'die Kleider klebten ihn:! am Körper. Und wieder schnitt das heisere: „Mörder!" durch, die lautlose Stille des Grauens. Da schrie die Frau: „Ich habe vS nicht -getan!" Doch Nichols brach in die Knie: „Ja, ich bin ein Mörder!" Die Spukgestalt sank erschöpft -auf -einen Stähl. Schutz- m-annssäuste zerrten die Verbrecher in den wartenden Gefän-g- niswa-gen. — Die Verhandlung brachte die Erklärung für Bryants Rück kehr von den Toten. Der Schlag mir der Msenr-öhr-e hatte ihn nur betäubt. Sein lebloser Körper war von der Strömung einige Meter weit unter eine Bootamle'gcstell-e getrieben wor den, deren Pfähle -ein Stacheldraht unt-er-einand-er verband. Handbreit spannte stch 'dieser über dem Wasser. Bryants Rock- kragen verfing stch in -einem Stachel, die Strömung drehte d-eN Körper um sich selbst und legte den Kopf auf den Draht, das Geisicht nach oben, den Mund über dem Wasser. So wachte Bryant aus der Betäubung auf und wurde nüchtern. Er konnte stch vom Draht befreien und -an das Ufer schwimmen. Ein vorüberfahrend-er Kraftwagen brachte ihn nach Akron und -benachrichtigte -die Polizei. Die Geschworenen -tonnten das W-srbrecherpaar, d-a sein Opf-er dem Tode entgangen war, nur zu zehn Jahren Zucht haus verurteilen. Bryant selbst liegt noch heute nach Wochen an den Folgen eines Schäd-elbruches im Krankenhaus. p- Mseiikieii neue Ernt«, liefert ladungsweise zum allerbilligsten Tagerprei«, «vtl frachtfrei jeder Station Enno Frisch, Planen i. Bogtl. ISßnitzev Straß« 10V Landeierzeugn'ffe, Düngemittel. Erst« Referenzen aus.ämpfangrrkrrffen