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Rr. 1L7. Au« Tageblatt und Anzeiger für da» Erzgebirge. Dienstag, den V. Juli IVStz. ten, den Sportorganisationen, unten de» Jugendlichen und den Frauen, auch unter den Landarbeitern rege betrieben. Ungeachtet eine» eventuellen Verbots oder anderer Maßnahmen der Behörden wollen die Kom munisten die Arbeiterschaft auf die Straße rufen und -um stampfe gegen die Diktatur der herrschenden Klas sen ausfordern. Selbstverständlich wird auch einer leb haften kommunistischen Propaganda unter der Schutz polizei und in der Reichswehr da» Wort geredet. So wenig wir die kommunistische Gefahr bei un» überschätzen, ebenso wenig sind wir aber geneigt, ft« zu unterschätzen. Die Unverfrorenheit und Selbst sicherheit, mit der die kommunistischen Funktionäre auf zutreten Pflegen, verführt doch! immer wieder breite Schichten der arbeitenden Massen. E» ist deshalb zu hoffen und zu erwarten, besonder» nach den Erfah rungen der Berliner Mai-Unruhen, daß die Staats gewalt die Staat-raifon hoch hält. Die Kommunisten haben keinerlei Anlaß sich zu beklagen, selbst dann nicht, wenn di« deutsche Reichsregierung dem Beispiel des Musterlandes Rußland folgt, in dem die geringste Abweichung von der offiziellen bolschewisti schen Gesinnung mit Hilfe eines gemeinen Polizei- spitzeltums durch brutale Gewalt niedergeschlagen wird. Aman Ullah in Marseille «ingetrossen König Aman Ullah von Afghanistan ist mit seiner Familie und einem zahlreichen Gefolge an Bord des «»glichen Dampfers „Moolton" von Indien kommend, in Marseille eingetroffen. Er beabsichtigt, am Montag einer Einladung des Königs von Italien und Mussolinis folgend, nach Italien zu reisen. Keine lnosilziellea vertritt ftmeeiko^ - bei Reporakionekonfereazr« Au» Washingtoner Kongreßkreisrn erfährt die „Heralb Tri' dune", baß Hoover nicht beabsichtigt, irgendwelche inoffiziellen Vertreter zu einer der künftigen Reparation,konserenr?» der euro päischen Regierungen zu entsenden. In Kongreßkreisrn wird diese Zurückhaltung deshalb gebilligt, weil man die nächste fran- Lösche Maßnahme, die die Ratifizierung der Schuldenabkommen betrifft, abwarten will. Tritt Herme» zurück! Zu Blättermeldungen, daß der deutsch« Delega tionsführer für di« deutsch-polnischen Handelsvertrags verhandlungen, Reichsminister a. D. Herme», geneigt sei, sein Amt zur Verfügung zu stellen, härt das „Berliner Tageblatt", daß vor einiger Zeit von Re- gierungsseite an Herme» die Frage gerichtet worden sei, ob er In der Lago sei, die Verhandlungen mit Polen in Zukunft wirksamer zu führen. Wenn Her mes, so schreibt da» Blatt weiter, jetzt zurücktritt, so dürfte diese Entscheidung identisch mit einer unbefrie digten Antwort an die Fragesteller sein. Al» Nach? folger Herme»' wird in den Blättern Ministerialdirektor Dr. Ernst vom ReichAfinanzministertum genannt. Für vomtenbefördernnge« zu« verfaffnngstag. Der demokratische RetchStagSabgeordnete Dchuldt hat in einem Schreiben an di« Reichsregierung ange regt, Beamtenernennungen und Beförderungen alljähr lich zum BerfassungStage auszusprechen, um auch! so das Beamtenschicksal mit dem Festtag der Deutschen Republik innig zu verflechten. Demokraten besetzen! Und so muß um der Gunst der Rattonalsozialisten willen der bewährte demokratische Innenminister weichen! Aber da sind auch noch die Auswerter. Drei Mann, aber jeder für sich eine eigen« Fraktion, bet den entscheidenden Abstimmungen jeder für sich allein stimmend, Und um die Groteske zu nicht zu überbietender Höhe zu steigern, machen die Rattonalsozialisten, di« soeben den vollspartetlichen Ministerpräsidenten in den Sattel halfen, denen zu Lieb« dieser Ministerpräsident den ausgezeichneten Innenminister fallen ließ, den Kommunisten und So zialdemokraten ein schriftliche» Bündnisangebot! Siner Rechtsregierung die Wege ebnen, gleichzeitig den Kom munisten und Sozialdemokraten ein Bündnis anbieten — da» ist die Politik der Nationalsozialisten, da» ist da» System der Parlamentarischen Regierungsform Ln sächsischer Reinkultur! Man soll di« an sich ehren werten und achtbaren Männer nicht verurteilen, die au» der Verworrenheit der Lage heraus sich mühen, dem Satz gerecht zu werden: „irgendwie muß Sachsen doch regiert werden", aber man soll da» nicht par lamentarische Regierungsform nennen! Kommunistische Offensive Kommunistisch« Antikrirgikomitöe. — Der Prozeß Orlow — Li« Beschlüsse der Kommunistischen International«. — Reu« rrvolutionör« Pläne. Wer «inen Blick in eine deutsche kommunistische Zeitung wirft, sieht sofort, wie die Kommunistische Partei zum 1. August rüstet. Täglichftmn man in fetten Lettern lesen: „Die Kriegsgefahr wächst täglich! Habt Ihr schon eure Betriebskomitees ge gen Kriegsgefahr gewählt? Wie arbeiten sie? Mel det sofort darüber!'" An anderer Stelle der kommu nistischen Zeitungen liest man dann, wie die Betriebe zum 1. August rüsten. Sind die Ergebnisse auch! vor erst noch mager und dürftig, so werden sie doch groß aufgezogen, um auf die Kommunisten in der Ferne Eindruck zu machen. Auch der Prozeß Orlow dient als Mittel zum Zweck. Zwei Aussagen, die bisher während des Pro zeßverlaufes gemacht wurden, sind nicht gerade schmei chelhaft für die kommunistische Botschaft und ihre Tä tigkeit in Berlin. Es erregte jedoch ungeheures Aus sehen, als am Sonnabend der als Sachverständige gela dene Schrifftsteller Dr. v. Voß aussagte, daß der Presse chef der sowjetrussifchen Botschaft dem Sachverständi gen gegenüber erklärte, daß die Sowjetrussen sein Auftreten in dem Prozeß als einen „feindseligen Akt" betrachten. Tr. v. Voß erblickte in dem Vor gehen des sowjetrussischen Pressechefs Stern den Ver such eines Gewissenszwanges und eine unerlaubte Ein mischung der Sowjetbehörden in ein deutsches Gerichts verfahren. Er sprach die Erwartung aus, daß die Sowjetbotschaft ihren Pressechef desavouiert und ihm nicht ferner gestattet, „das Amt eines Pressechefs in Deutschland auszuüben". Der im Gerichtssaal anwe sende Pressechef Stern lehnte es ab, ohne Ermächti gung seiner vorgesetzten Dienststelle eine Erklärung abzugeben. So werden wir denn jetzt in den nächsten Tagen das einzigartige Schauspiel erleben, daß die sowjetrusstsche Botschaft in einem deutschen Prozeßver fahren zu Worte kommt. Schon im vorigen Sommer hat die Kommuni stische Internationale in Aussicht genommen, den 1. August 1929, den 15. Jahrestag des Kriegs beginnes, besonders zu feiern. Der Weltkongreß der Tiritten Internationale faßte damals den Beschluß, jährlich einen internationalen Kampftag gegen den Krieg der imperialistischen Staaten abzuhalten. We ser Beschluß wurde auf der Berliner Kommunisten konferenz in diesem Jahre erneuert und erst vor we nigen Wochen von dem westeuropäischen Büro der Kommunistischen Internationale in Brüssel eindring lich angekündigt. Es handelt sich hierbei um eine regelrechte Kampfansage. Die Kampfmethoden sind von Moskau aus vorgezeigt. Die Kommunisten haben gegen die So zialdemokratie, besonders gegen deren linken Flügel, den schärfsten Kampf zu führen. ES wird ihnen fer ner zur Pflicht gemacht, gegen den Faschismus und den bürgerlichen Pazifismus schärfer als bisher vor zugehen. ,Me Formen der Durchführung des ersten August müssen Arbeitsniederlegungen und Massendemonstrationen an dem betreffenden Tage sein." Aabei sollen die kommunistischen Funk tionäre den Arbeitslosen, den Jugendlichen und den Unorganisierten besondere Aufmerksamkeit zuwenden. Die Aktion vom 1. August soll dann stufenmäßig ent faltet und gesteigert werden, indem künftighin sämtliche Jubiläumstage der Bourgeoisie und auch! der Sozial demokratie für die proletarischen Kampfzwecke de» Kom munismus auSgenützt werden. Die Organisation»« «nv Agitationsarbeit hat zu diesem Zwecke in Deutschland, Frankreich, Belgien und in der Schweiz mit Volldampf eingesetzt. Tie Kommunistische Internationale beabsichtigte demgemäß nicht eine einmalige Kundgebung gegen den imperialistischen Krieg und gegen di« kapitalistische Diktatur zur Verteidigung der Sowjetunion, sondern steht im Begriff, mit dem 1. August, den Kampftag gegen die. imperialistischen Kriege, eine Art Kon kurrenzunternehmen zu schaffen gegen den 1. Mai und di« Maifeiern, die bekanntermaßen ursprüng lich den Zweck verfolgten, den Achtstundentag.für die Arbeiterschaft zu erkämpfen- E» ist pikant, daß di« Kommunistische Partei vornehmlich die Sozialdemo kratie „entlarven" will, die „durch ihren phrasenhaf ten Pazifismus da» Proletariat betrüge". Lsabel er streben sie eingestandenermaßen die „Umwandlung de» imperialistischen Kriege» in den Bürgerkrieg". Die Mobilisierung her breitesten Arbettermassen wird gegenwärtig in den Betrieben, den Gewerkschaft Rund um Geistesgegenwart eines Augenzeugen. In der vorvergangenen Nacht wurden am Dräger Platz in Wilmersdorf zwei Passanten von einem rasenden Privatauto überfahren und schwer verletzt. Der Führer hielt für einen Augenblick an, suchte dann aber, ohne sich um die Verunglückten zu kümmern, in schnellster Fahrt das Weite. Einem Augenzeugen gelang es jedoch, das hinten am Wagen befindliche Nummern schild im letzten Augenblick abzureißen und der Polizei zu über geben. Wie ermittelt worden ist, gehört das Auto einem Kauf mann K. Der Bruder des Chasseurs, der als Wagenwäscher tätig ist, hat in der vergangenen Nacht ohne Wißen des Chauf feurs und des Kaufmanns das Auto zu einer Schwarzfahrt be nutzt. Er ist seitdem nicht mehr aufzufinben. ! vor -*r fluewan-erung tö-lich verunglückt. Auf der Bahnstrecke Hannover—Bremen ereignete sich ein besonders tragischer Unfall. Ein junges Mädchen von 16 Jah ren, das sich auf der Reise nach Amerika befand, um ihrer Mut ter dorthin zu folgen, stürzte während der Fahrt aus einem Per sonenzug. Wahrscheinlich ist das junge Mädchen aus Unvor sichtigkeit an den Türverschluß gekommen. Das Mädchen war sofort tot. SronSstistung lm Uebermut. Der in einer Teestube im Zentrum der Stabt Berlin an gestellte 82jährige Page K. landete mit einigen Freunden nach einem Bummel, der sie durch verschiedene Lokale geführt hatte, in Treptow, wo er aus ein Laubengelände geriet. Um zu sehen, welchen Anblick eine brennende Laube biete, legte er an eins der unbewohnten Häuschen Feuer und weidete sich an den Flammen. Aus einer Nachbarlaube, die gleichfalls unbewohnt war, nahm er eine gefüllte Petroleumlampe, goß den Inhalt über ein Bett und zündete alles an. Kolonisten riefen die Feuerwehr, die nicht mehr viel zu retten vermochte. Der Brandstifter ist festgenom men und beim Amtsgericht Neukölln eingeliefert worden. Tätlicher Angriff gegen einen Musikkritiker. Auf dem Tonkünstlerfest in Duisburg ereignete sich gestern ein tätlicher Angriff auf einen Musikkritiker- Der Königsberger Generalmusikdirektor Hermann Scherchen ver setzte in einem Duisburger Lokal dem Musikkritiker der „Rheinisch-Westfälischen Zeitung", Friedrich Wilhelm Herzog einen Faustschlag ins Gesicht und beschimpfte außerdem den Angegriffenen. Herzog wurde dabei die Brille zerschlagen und das Gesicht verletzt. Nach der „Rheinisch-Westf. Ztg." soll es sich um einen Racheakt Scherchens handeln, der sich kürzlich durch eine Kritik Herzogs beleidigt gefühlt und Klage gegen ihn angestrengt hatte. Diese Klage war vom Amtsgericht Berlin-Mitte als unbegründet abgewiesen worden. Der Vor fall, der sich im Kreise zahlreicher Musikkritiker aus dem Reiche zutrug, hat größte Empörung hervorgerufen. Der Verband deutscher Musikkritiker e. V- hat sich des Falles bereits an genommen. SS- Menschen in Seenot Di« -Montagpost" meldet au« Neuyork: Der Dampfer „Prines George" von der Boston and Parmonth Steamfhip Company kollidiert« am Sonntag früh 85 Meisen östlich von Boston mit einem noch unbekannten Dampfer. Der Dampfer „Prine« George", der 350 Personen an Bord hat, sinkt. Auf seine SOS-Rufe haben drei Dampferr geantwortet, doch ist der nächst« von ihnen über 180 km entfernt. Di» Boot« de» „Prine« George" sind bereit» zu Wasser gelassen morden. Veckeneiasiurz kn einer Kirch». Wie an« Safsari (Sardinien) gemeldet wird, stürzt, in der Gemeind« Pattada während der Mess« «in Lei! de» Ge wölbe» der Kirch« «in. von den 2VV Andächtigen, größten- tell» Frauen, wurden viel» unter den Trümmern begraben. Zwei Frauen wurden tot, elf sch««» ver laßt geborg«,. D« Priest« blieb unverletzt. we«m jeman- aicht Autofähre« kann. In ber Näbe von Kiskunhalao (Ungarn) fuhr ein von einem des Lenkens unkundigen jungen Mann gesteuertes Auto an einer Straßenbiegung mit voller Gewalt gegen eine Mauer. Der Lenker und drei Insassen erlitten schwere Verletzungen; der Chauffeur des Wagens, ber aus dem Trittbrett gestanden hatte, wurde so schwer verletzt, baß er wenige Augenblicke nach dem Unfall staro. die Wett Zwei Tote bei einem kranelnsiurz Gestern stürzte in einer Fabrik im Norden der Stadt bei Vornahme von Bauarbeiten rin Kran ein. Zwei Arbeiter wurden so schwer verletzt, daß sie bald darauf starben. Zwei weitere Arbeiter wurden leichter verletzt. Die Fortführung der Bauarbeiten wurde vorläufig untersagt. Zusammenstoß zwischen Kommunisten und Polizei Dem „Telegraph" zufolge wurde vorgestern abend in dem Städtchen Eaandam (am Amsterdamer Nordseekanal) von ungefähr 25 deutschen Kommunisten, die zur Besatzung des im Hafen liegenden deutschen Dampfers -Diana^ ge hören, unter Mitwirkung holländischer Kommunisten ein ver botener Demonstrationszug durch die Stadt veranstaltet. Es kam zu einem Zusammenstoß mit der Polizei, di« mit dem Gummiknüppel und Säbel die Menge zerstreut«. Mehrer« holländische Kommunisten wurden festgenommen, während sich di« deutschen Kommunisten durch schnelle Flucht der Verhaftung entzogen. 4 Pferöepsteger un- 14- pfer-e verbrannt In einem mehrstöckigen Stallgebäude bei Neuyork brach Feuer aus, das mit solcher Schnelligkeit um sich griff, daß es nicht mehr gelang, die 140 Pferde zu retten, da di« Feuerwehr lediglich die Ausdehnung des Brande» auf die Nachbarhäuser verhindern konnte. Anscheinend sind auch vier Pferdepfleger dem Feuer zum Opfer gefallen. Groß« Srlbenbeuversuche in der Tschechoslowakei. Ein interessanter industrieller Versuch wird von der Zweig- stelle der Reichenberger Handelskammer in Königgrätz unter nommen, der ein Seideninstitut angegliedert wurde. Es wurden 600000 Maulbeersträucher gepflanzt und 82000 lrg Cocons ausgesetzt. Beim Anbau der Maulbeersträucher wurde nicht eine große Fläche angepflanzt, sondern eine Unzahl von kleinen Grundstücken, da es notwendig erscheint, verschiedene Bodenkulturen zu sondieren- Ziel des Institutes ist es, auf diesem Wege so viel Rohmaterial zu erlangen, daß eine eigene Spinnerei eingerichtet werden kann, di« den gesamten Inlands- bedarf decken würde. Bisher bestehen in der Tschechoslowakei nur zwei kleine Seidenspinnereien, Prag-Nusle und Naudnitz. Dem Versuch wird mit großem Interesse entgegen gesehen Zeuerüberfall auf ei« Mtnksierauto la Sulgarlen Lite Bulgarische Telegraphenagentur meldet: Aus der Straße Kritschim-Plowdiw (Philipp opel), 9 Kilo meter von Plowdiw entfernt, wurde in der Nacht zum Sonnabend um 1 Uhr ein Regierungsauto, in dem sich der Präfekt de» Bezirks Plowdiw, «in der Regie rungspartei ««gehörender Abgeordneter, der General sekretär im Ministerium für öffentliche Arbeiten und einige Poltzeibeamte befanden, von Banditen .Über fällen, die etwa 20 Schüsse gegen da» in voller Fahrt befindliche Auto abgaben. Der mit der Leitung des persönlichen Sicherheitsdienstes de» Ministers für öf fentliche Arbeiten Wafsileff betraute Beamte Simeon Alexandrow wurde von den Kugeln getroffen und er lag feinen Verletzungen. Eine Stunde vorher hatte Minister Wafsileff in demselben Auto auf der Fahrt nach Plowdiw di« Stell« Passiert, ohne von irgend jemand angehalten worden zu fein; der Minister kam von Kritschim, wo er mit Ministerpräsident Liapscheff der Fete« au» Anlaß der Inangriffnahme de» Baues der neuen Staatsstraße Kritschim—Divlen beigewohnt hatte. Ter Ministerpräsident ist von Plowdiw mit der Eisenbahn nach Soft» »urückgekehrt-. Tie eingelei tete Untersuchung hat bisher nicht ergeben, ob es sich um einen Ueberfall von Wegelagerern oder um ein Politische» Attentat gehandelt hat. Selbstmord im Friedhöfe. Der Arbeiter Wenzel Schubert au» Warnsdorf hat sich im Friedhöfe von Warnsdorf erhängt. In den Taschen trug er einen Britt, in dem er Frau und Kinder um Verzeihung bittet, über den Grund der Tat ader sehr unklar« Angaben macht. Der Wetter» v Nicht wen Unfälle ha Umgebung und sich» leicht verl« rr-ttchei Wähl veranstalte Francorch« Bugatti di so schwer, Charlier u renten gesl seine» Wo Er hatte s zusetzen. - auf einem hinein, wo von ihnen Da» Mitchell u mit 174 g während t Der Flug der Flieg« 75000 M Dabei er«h auf das Do den Str vennttre« Der Bederlung« Firmeninht der aus eii geflüchtet- Jahre 17S Schwirrigk« melden mi Staat»anw Sriefe k Im P4 grab wurb« Älexandra s Die Briefe als sich- Nii ..Detskvje ( Briefen ist trug, nach l diesbezüglich die Briefe laus H. un der Meinun Wie es sich zur Aufbew kcndorff übe scn nur naä ader aber er mit der pe .scntralarchch In der aon Nieders besetzt war, sich, der a miederseßma Dicringhause drei Insasser Zufamm -uM Am E George" unt irn östlich vi den Dampfe wohlbehalten Besatzung m slimmungsori Yarmouth (s abend in Bo Unbef weise aufh Ueber der» im S