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Nr. 102. Auer Tageblatt und Anzeiger für da« Erzgrb >g F«euag. den L. Mai . v. b«ch ch« Genofsrn ober bk MiKtkchWiMK «kggeschaffl ««den find, ehe bk Polizei sie fefizufiellen vermocht«. Die Zahl der TWerten an, Anlab der Maifeier ist die höchst«, di« btdher bei solchen Anlässen oorgerommen tfi. G Bet der Schieberei in der PwnNtraße wurde der Polizei- vberleutmrnt von Branttz durch mehrere Schüsse schwer ver letzt. Außer ihm sind auch noch mehrere Beamte, die gegen die Demonstranten vorgingen, ebenfalls durch Schüsse verwun det worden. IS Gffchoßeinfchläge in «tn«r einzigen Prtvatwohmmg. Wie eine Berliner Korrespondenz zu melden weiß, find während der abendlichen Kämpfe in der Kö-liner- straße allein in die Wohnung eines Architekten etwa 15 Kugeln eingeschlagen, die eine Anzahl Scheiben zer trümmerten und in der Tiecke bezw. den Möbeln sieb ten blieben. Die ruhigen Elemente mutzten deshalb in den Häusern der Köslinerstratze in die Htnterzim- mer flüchten, um nicht durch einschlagende Geschosse verletzt zu werden. Vie Säuberungsaktkon -er Polizei wieder her. In Kapfenberg wurden insgesamt 10 Personen verletzt, darunter 17 Heimarschützler. Zwei Personen wurden schwer verletzt. Süvo Verhaftungen in Parts. Nach einer gestern nachmittag ausgegebenen Statistik sind in Paris und Umgebung im ganzen mehr als 3500 Personen verhaftet worden, davon in Paris selbst 2.-00 Franzosen u. d in den Vororten rund 630 Franzosen. Unter den Verhcntelen befindet sich der kommunistische Bürgermeister von Fvry. Die' Verhaftungen von Ausländern — über 15-0 an der Zahl erfolgten zum Teil wegen Fehlens von Ausweispapieren, zum Teil wegen verbotenen Waffentragens. Nach den bisher vor liegenden Meldungen ist der Nachmittag ohne ernste Zwischen falle verlaufen. Die Versuche, in der inneren Stadt Demon strationsumzüge zu bilden, sind von der Polizei ohne gröbere Anstrengung unterdrückt worden. DK Feiern in Moskau. An der Maikundgebung nahmen über 500 000 Personen l In Gegenwart der Mitglieder der Regierung, des Dipl» i jch.n Korps und Zahlreicher Arlbeitevdelegattonen au» elen Städten der Sowjetunion sand auf dem Roten Matze Parade statt, die Woroschiloff abnahm. Gis zum Anbruch t> r Dunkelheit defilierten die Kolonnen der Manifestanten Mit ibren Transparenten uird mit allegorischen Darstellungen innerer und internationaler Ereignisse am Leninmauisoleüm vorüber. Die Feier dauert zwei Tage. In London. Die Feier des 1. Mai ist hier rubtg verlausen. ES sknd zwar ein «Umzug statt, aber die Zahl der Teilnehmer «war «ge ringer als in den vergangenen Fahren. Abrüstungskomödie Li« Verewigungen de« Wehrpflichtsystem« — vruch de« v«rs«iN«r Vertrag« — Selbstbesinnung Amerika«? — Sin« wichtige Erklärung de» Grafen Bernstorsf Die Polizei hatte bet dem Kampfe in der KöS- liner-, Wedding- und Panfltratze besonders au» einem Hause der Weddingstratze, in dem sich ein Rot-Fronts kämpfer.Lokal befindet, heftiges Feuer erhalten, so datz sich der Kommandeur der Schutzpolizei entschloß, da» HauS säubern zu lassen. Bei der um Mitter nacht vorgenommenen Durchsuchung zeigte e» sich, datz sich ganz am Ende des Lokals «in ^gebauter Taal befindet, der .eben in höchster Eile verlassen worden war. Darauf ließen noch glimmende Zigarren schließen. Die Haussuchung förderte lediglich bei der WirrO: <!ine Schußwaffe zutage, die beschlagnahmt wurde, i-m- schetnend haben die Kommunisten von der Hausdurch suchung Wind bekommen und sind über die Dächer ge flüchtet. Im Hausflur des Hause» fand man überall Spuren von Schüssen. Bemerkenswert ist dabei, daß den Kommunisten auf Grund von Kugelfpuren, die keinesfalls von der Schutzpolizei herrühren können, die Verwendung schwerer «Schußwaffen nachgewiesen wer den kann. Nachwirkungen des 1. Mai in Hamburg Von kommunistischer Seite wurde heute in Ham burg der Versuch gemacht, als Antwort auf die Ber liner Vorgänge den Generalstreik zu proklamieren. Zu folge dieser Aufforderung haben die Arbeiter der Deut schen Werft zum Teil die Betriebe wieder verlassen.. Wie uns von der Deutschen Werft mitgeteilt wird, be trifft das aber nur den Teilbetrieb Retherstieg-Werft. Die Ul ffe er Ve köe sch?n strkrgebiet Der 1. Mai ist in Köln bis in die Abendstunden ruhig verlausen Bei der Polizei ist keine einzige Meldung über Ruhestörungen oder Zwischenfälle ein gegangen. Das Straßenbild war kaum von dem eines gewöhnlichen Werktages verschieden. Die Sozialdemo- kraten bewegten sich in den späten Nachmittagsstunden aus den Vorort.n in sechs Teilzügen nach der Messe halle im rechtsrheinischen Deutz, wo eine Festrede an gesetzt war. Tie Anhänger der KPD. zogen in der 6. Nachmittagsstunde vom Heumarkt aus in entgegen gesetzter Richtung nach dem Aachener Tor. T-ie Tell mer zerstreuten sich hier in verschiedene Stadtteile, wo Einzelfeiern in geschlossenen Lokalen angesetzt waren. Auch im Wuppertal, in den Städten des Ber gischen Landes, Remscheid, Solingen usw. ist der Tag bis in die Abendstunden durchweg ruhig verlau fen. Tie Sozialdemokraten von Elberfeld und Barmen, die am Dienstag abend Fackelzüge veranstaltet hatten, hielten gestern vormittag Versammlungen ab. Die Kommunisten versammelten sich auf öffentlichen Plätzen und hielten Umzüge durch die Stadt. Im allgemeinen zeigten die Fabriken und öffentlichen Arbeitsstellen auch hier das gewohnte Bild werktätiger Arbeit. Zwischenfall in Breslau. Während der Aufmarsch und die Maifeiern in Breslau ordnungsmäßig verliefen, kam es im Anschluß daran zu einer Ruhestörung. Ein mehrere hundert Personen starker Trupp Kommunisten marschierte demonstrativ am sozialdemokratischen Gewcrkschaftshanse vorbei und stieß Schmährufe auf die So zialdemokratie aus. Als Schutzpolizeiboamte eingriffen, um die Straße für den Verkehr freiznmachen. kam es zwischen ihnen nnd den Demonstranten zu einem Zusammenstoß. Die Beamten wurden beschimpft und tätlich angegriffen. Es mußte polizeiliche Verstärkung Herbeigernfen werden. Die Ruhe konnte wieder hergestellt werden, nachdem einige Feststellungen erfolgt war. Ruhe in Potsdam. Der 1. Mai ist in Potsdam vollkommen ruhig verkaufen. Vormittags hielten die Gewerkschaften und die Kommunisten getrennte Versammlungen auf dem Baissinplatz ab. Sie mar schierten darauf in zwei getrennten Zügen zum Gewerkschafts haus. Die Polizei brauchte in keinem Fall einzuschreiten. In den meisten Betrieben wurde gearbeitet. Auch in Nowawes ist es zu keiner Störung gekommen. Auch im ganzen Reich ist es nach den bisherigen Meldun gen nirgends zu Zusammenstößen gekommen. Der 1. Mai tn Oesterreich. Der 1. Mai wurde in Wien und in den übrigen Bundes ländern durch Veranstaltung von UmMgen, Konzerten uns sportlichen Spielen begangen. 'In der Stadt Wien zogen die sof ^demokratischen Parteien am Radhause vorbei und sodann "'her d-e Rinastraße weiter. Auch die christlichen Arbeiter feierten den Tag durch Versanrmlungen und Umzüge, ebenso Vie Kommunisten. Alle Veranstaltungen sind in Wien in voll kommener Ruhe verlaufen. Auch In den Bundesländern vor- t e die Muoeiern nustg, nur in üapienverg kam es zu Zu sammenstößen zwischen sozialdemokratischen Schutzbündlern und Heimalschützlern. Die Gendarmerie stellt« di« «Ordnung Die vorbereitende Abrüstungskonferenz in Genf nimmt einen ganz anderen Verlauf, als man ursprüng lich nahezu allgemein angenommen hatte. Es ist da her zweckmäßig und dringend geboten, daß sich die deutsche Öffentlichkeit mit den dortigen Beschlüssen gründlich vertraut macht. Tie Scheu vor wirklicher Abrüstung, wie sie die Militärmächte in Genf an den Tag legen, ist kaum mehr zu überbieten. Klarheit herrscht jetzt schon über das Problem der Reserven. Man sucht nach einer Formel, um eine Begrenzung oder Herabsetzung der Rüstungen festznlegen, ohne dabei die Reserven mit einzubeziehen. Als ob sie überhaupt nicht bestünden oder militärisch völlig bedeutungslos wären! Eine derartige Komödie führt der vorbereitende Abrüstungsausschuß tatsächlich auf. Er bemüht sich dabet, noch ein ernstes Gesicht zu wahren. Auf der anderen Seite drängen nur wenige Völkerbundsmächte auf wirkliche Abrüstung hin. nämlich Deutschland, Holland, Schweden, Sowjetruß? land und China. Wir erlebten es in der letzten Woche fast jeden Tag, daß unser Vertreter, Graf Bernstorff-, sich in der Gesellschaft der Sowjetrussen und Chinesen befand, als wirkliche Abrüstungsanträge zur Abstim mung Vorlagen. Wenn auch die anderen bei diesen Anlässen versuchten, ernste Mienen zu bewahren, so konnten sie sich doch nicht über die internationale Lä cherlichkeit Hinwegtäuschen, tn die sie die wirklichen Freunde der Abrüstung versetzte. Es ist deshalb begrüßenswert, daß die „Washing- ton-Post" den schärfsten Einspruch gegen die Genfer Vorgänge erhebt. Der amerikanische Vertreter Gibson schreibt das Blatt, hat ein wichtiges Zugeständnis an den französischen Militarismus gemacht und den Weg zu einem „Humbug-Vertrag" geebnet, durch den der Welt vorgetäuscht werden soll, daß die Landrüstun gen herabgesetzt würden, während tatsächlich jedes Land die Freiheit behält, unter dem Vorwand der Reser ven noch größere Armeen als bisher zu unterhalten. Der amerikanische Senat habe zum Glück die Möglich keit, diesen sauberen Vorschlag zu durchkreuzen. Nicht minder scharf wendet sich jetzt der Vor sitzende des Flottenausschusses des Repräsentantenhau ses, Fred Brittvn, gegen den Umfall Gidsons, dem er zum Borwurf macht, den Engländern durch, sein Ent gegenkommen zu einem diplomatischen Siege verholsen zu haben. Daß Botschafter Gibson geradezu in die Hände ..Frankreichs und Englands und zum Nachteil der Bereinigten Staaten arbeitet, ist dem Abgeordne ten Britton völlig klar. Daher auch seine heftige Er klärung. „WashingtvNssPost" fährt in ihrer scharfen Polemik weiter, wenn sie schreibt: „Alle Locarnover» träge werden zu Papierfetzen, wenn die Siegermächtc Europas sich vereinigen, um ihren eigenen Abrüstungs verpflichtungen zu entgehen, während Deutschland ent waffnet bleiben soll. Tiiese Politik vergiftet alle Be ziehungen Zwischen Deutschland und seinen Nachbarn und verhindert die Wiederherstellung eines wirklichen Friedens." Dieser Auffassung des Washingtoner Blattes kön nen wir nur beipflichten. Wir begrüßen es daher, daß der konservative „Daily Telegraph" sich freimütig dahin äußert, daß Deutschland die amerikanischen und englischen Zugeständnisse an das französische Mehr pflichtsystem dazu benutzen wird, um für sich, selbst eines Tages das Recht zu verlangen, zur allge meinen Wehrpflicht z urückz u keh ren. In der Einleitungsformel zu den Abrüstungsbestimmungen des Versailler Vertrages wird die dem Deutschen Reiche auferlegte militärische Beschränkung ausdrücklich als erster Schritt auf dem Wege zur allgemeinen Abrüstung bezeichnet. Berlin wird es sicherlich nicht unterlassen, wenn die Gelegenheit sich bietet, der Welt zu ver künden, daß die Verewigung des Wehrpflichtshstems durch die Nachbarn Deutschlands nicht nur ein mora lischer, sondern auch ein rechtlicher Bruch dieser Ver pflichtung ist. Das konservative Londoner Blatt ist der Ansicht, dab die deutsche Reichsregierung diese Fest stellung auf der vorgreifenden Abrüstungskonferenz kaum machen dürfte, wohl aber später auf der Voll konferenz. Das gleiche konservative Blatt Hot sich jetzt auch zu der Erkenntnis durchgerungen, daß die gleichartige Stellungnahme Londons und Washingtons zur Reser vistenfrage politisch für England ganz anders bewertet werden muß als für Amerika. Die Bereinigten Staa ten könnten es sich leisten, hinsichtlich der Größe der europäisch.n Armeen verhältnismäßig uninteressiert zu sein, zumal sie keinerlei militärische Verpflichtungen gegenüber europäischen Staaten hätten England da gegen wäre als einer der Garanten des Loearnover- trage.» außerordentlich der militärischen Stärk« Frankreichs, Deutschlands, .Italiens und Belgien» inter essiert. L-ies ist zweifelsohne richtig. Tie Verhandlungen in der vorbereitenden Abrü stungskonferenz haben sich jetzt derartig zugespitzt, daß unser deutscher BerhandlungSführer, Graf Bernstoff, öffentlich von den Beschlüssen des Ausschusses abrückte. Bei der Beratung der tn das Abkommen aufzunehs- wenden Tabellen über das Maximum der Rüstungen erklärte er, daß auch von einer indirekten Beschränkung der ausgebildeten Reserven nirgends die Rede wäre. „Unter diesen Umständen überlassen wir der Mehrheit die volle Verantwortung für diese Lage." Wa» diese Erklärung bedeutet und welche Folgen sie haben wird, ist zur Stunde noch nicht zu übersehen., Es handelt sich hier aber um eine sehr ernste Angelegenitzettl Der Arbeitsmarkt Rückgang d«r Arbeitslosigkeit. Die eu«d gültigen Zahlen Wer den iU-msang der Arbeit»- losigkcst am 15. April liegen nunmehr vor. Sie bestätigen die vorläufigen Angaben der Landes Arbeitsämter, daß auch in der ersten Hülste des «Monats April die Arbeitslosigkeit «weiter hin erheblich znrückgegangen ist, da vor allem' die «Außen berufe, insbesondere dre «Landwirtschaft und das Baugewerbe, viele Arbeitskräfte ausnahmen. Die Zahl «der Hcruptuniter- stützungsempsänger in der Arbeitslosenversicherung betrug am 15. April insgesamt 1 180 000, davon 1 197 000 männliche nnd 283 000 weibliche Personen. Ain 31. März wurden insgesamt 1900 000 Personen unterstützt. In der Zeit vom 31. März bis 15. April ist also ein Rückgang der unterstützten Arbeitslosen um rund 420 000 oder 22 v. H. zu verzeichnen. Nach den vorläufigen Berichten aus den letzten Wochen ist die Arbeitslosigkeit auch nach dem 15. «April weiter zurück gegangen. Die Zahl der Hauptunterstützungsempfänger in der Kri« sennirsorge ist in der BerichtAzeit von 192 000 auf 198 000, d. h. um 31 v. H. gestiegen. Die Arbeitslosigkeit in England. Die Zahl der Arbeitslosen betrug am 22. ds. MtS. I 140 700: dies «stellt gegeiiüber der «Vorwoche einen Rückgang von 12 835 dar, «dagegen eine Zunahme von 78415 gegenüber der gleichen Zeit des vorigen Jahres. Gefährdung cles Sparprogramms? In Parlamentarischen Kreisen wird vielfach die Frage erörtert, ob es möglich sein wird, das verein barte Sparprogramm in vollem Umfange aufrecht zu erhalt». Man verweist darauf, daß hinsichtlich der Abänderung der sogenannten Lex Brüning bereits wie der g.wis e M.inungsverschiedercheiten entstanden sind, da sich die Volkspartei nicht ohne weiteres mit der Verwendung der frei werdenden Mittel für die Krisen fürsorge, wie sie von Pen Sozialdemokraten gefordert wird, einverstanden erklären will.. Andererseits spielt auch die Frage der Unterstützung für die Luftfahrt in den Verhandlungen wieder eine Rolle, zumal ver schiedentlich der Wunsche zu bestehen scheint, doch' noch' größere Mittel, als bisher vorgesehen waren, für die Luftfahrt flüssig zu machen. Eine vlplomatenkonferenz! Gegenüber den Gerüchten, die wissen wollen, daß bereits zwischen dem französischen Botschafter in Ber lin und T«r. Stresemann eine Unterredung über die Möglichkeit der Einberufung einer Diplomatenkonferenz zur Regelung des Reparationsproblems stattgefunden hat wird an zuständiger Berliner Stelle ausdrücklich erklärt, daß eine solche Unterredung nicht stattgefun den hat. Man wird zunächst ja auch den Bericht der Sachverständigen abwarten müssen, ehe man sich dar über schlüssig werden kann, wie und in welcher Form die weitere Behandlung de» Reparationsproblems er folgen soll. Uückrrye des Rcichsdankpräsidenten nach Paris Reichsbankprasident Dr. Schacht' «verließ gestern abend kurz nach 10 lchr wieder B.'rlin, um «sich nach Paris zu den weiteren Beratungen der Repnrationskonscrenz zurückzu begeben. Relchsnünister a. D. Koch-Weser zum Mitglied des Haager «Schiedsgerichts ernannt. Wie w'r erfahren, hat daS Kabinett ^schlossen, av'teile des v'rkt-.'vbeneu Reichssustizministers a. D. Dr. Heinz- > «> Reichsjustizn, nister a. D. Koch-Weser zum Mitglied de:-. Ständigen «Gchiedshofs im Haag zu ernennen. S bei w L Wette Sta- Mngri 'verort war, -1 «wurde dÄt. zu s «gründ Gönne, Stasdti leben. «ei ml Oer «frc 5 die le ein G viellei richtix versar Pen n 2 ttgen man mann Straß stratze serer « heute urkunl Gewer rateur welche kirche jetziger und H Progr« zianisö bringt Orazio schrieb' ten V essierei sechssti klangli Hymne beschlie Ja Mni ZweiMc denskirü sestgodle ammelt oer Leis wie- von Nachm. 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