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««» > n«tch»mark, amtlich, A,il, m pf«anl„. Pogschrck-Xonto: flmt L^pzlg Nr. 1*-» 24. Jahrgang /luer Tageblatt »t^Unarn, a«»m„ u, chaitr»^ «a» für Nu»»«rN,« »I, v.ftangattn, «nt,,,«a. — «k^ch.in, »,,k«»,Uch. -«rnspr.ch. Anschluß Nr. -z. Anzeiger Mr öas Erzgebirge -°s«biatt ^.^vrb'rg. Enthalten- -le amtlichen Sekanntmachunger- -es Rates -er Sta-t UN- -es Rmtsgerlchts 7,ue. ^0 Sonnabenä» äen 23. März 1929 KepAralionsbelpreckungen in berlin Die Arbeiten der Reparationrtonferenz Lum Stand der Arbeiten der ReparationSkonfs- renz berichtet HavaS: Wahrscheinlich sind die Konfe- renzarbeiten weit genug Vovangeschritten, so daß Dr. Schacht nach, Berlin reist, versehen mit ausreichenden Hinweisen (einige Morgenblätter erklären, daß Owen D Aoung dem /Reichsbankpräsidenten Dr. Schacht die Forderungen der rePavationSberechtigten Länder bereits bckanntgegeben habe), damit er bet seiner Rüuiehr der Konferenz allgemeine Vorschläge über die Zahl und die Höhe der deutschen Annuitäten machen kann. Daher werden, entgegen dem bisherigen Ver fahren, der Vollsitzung vom kommenden Montag auch o Dienstag, Mittwoch und Donnerstag Vollsitzungen folgen, die zweifellos zu den wichtigsten der Kon ferenz gehören werden. In ihnen wird wahrschein lich über die Ziffern verhandelt werden. Hierbei wird man nicht verfehlen, auch die Forderungen der auf der Reharationskonferenz nicht vertretenen rep-ara- tionsbsrechtigien Länder in Rechnung .zu stellen. die sranzöMe Gewaltherrschaft lm Rhelnlan- Deutscher Verteidiger verboten. In der heutigen Sitzung des französischen Militärgerichts Landau, in der gegen den Kraftwagensührer 'Stein aus Ger mersheim wegen vorsätzlicher Körperverletzung, begangen au einem französischen Oberfeldwebel, verhandelt wurde, stellte Osl-tzwkverteldiger ein französischer Offizier, den Antrag, das Gerickl möge beschließen, daß der von dem Angeklagten gewählte deutsche Verteidiger, SenatSpräsident Dr. Führ, als Verteidiger zugelassen werde. Der Präsident des Gerichtshofes erklärte, er habe strikte Weisung vom kommandierenden Gene- ral, keine deutschen Verteidiger mohr zuzulassen. Der Militär- staatsanwalt stellte den Gegenantrag und das Gericht lehnte die Zulassung Dr. Führs als Verteidiger vor dem Militär- gericht des französischen 32. Armeekorps in Landau mit der Begründung ab, das neue französische Militärstrafgesetz vom 1. Januar 1929 .gestatte nicht mehr, einen ausländischen Rechts- anwalt zuzulassen. Der Angeklagte erklärte, er werde zum Zeichen des Protestes gegen diese Maßnahme kein Wort zu seiner Verteidigung sagen und keine Frage des Vorsitzenden beantworten. Das Gericht verurteilte Stein wegen fahrlässiger Körperverletzung, über den Antrag des Staatsanwalts hinaus- gehend, zu einem Monat Gefängnis und wegen „Flucht" zu weiteren 45 Tagen Gefängnis und 200 Franken Geldstrafe. Der eingelegt ^sofort Revision beim Kassaüonsgericht in Mainz Vas Zentrum Mr schleunige wahlreform Der gefchäftsführende Vorstand der Zentrums- Partei befaßte sich in seiner gestrigen Sitzung mit der Frage der Wahlrechtsreform. Es bestand Einmütigkeit darüber, daß die Herbeiführung der Wahlreform noch in der gegenwärtigen Reichstagssession eine unbedingte Notwendigkeit sei. Der Gesamtvorstand der deutschen Zentrums-Partei soll in einer Sitzung, die kurz nach Ostern stattfinden wird, einen endgültige Beschluß in dieser Richtung fassen. der RebeUenMhrer flgmrre Mmörechtlich erschossen T«r Nebellenführer General Jesus Aguirre ist ge stern in La Magras im Staate Veracruz standrechtlich erschossen worden. Aguirre war mit seinen Beglei- tern nach einem Gefecht, bet dem zwei Offiziere der Rebellen den Tod fanden, gefangen genommen worden. Trotzki über clen Kommunismus Die RH-ein-isch-Westfälische Zeitung veröffentlicht eine Unterredung ihres Konstantinopeler Berichterstatters mit Trotzki, der sich bereit erklärt Halle, die hauptamtlichen Ver treter der deutschen Presse zu empfangen. Auf die Frage: Ist der Kampf zwischen den Gruppen Trotzki und Stalin tatsächlich ein Kampf um Grundsätze und die Praxis ihrer Durchführung, oder ist es ein Kampf um die Führerschaft innerhalb der kommunistischen Oligarchie, ant wortete Trotzki, daß ihm von den heutigen russischen Staats lenkern tiefe Gegensätze rein.grundsätzlicher Natur, nicht etwa persönliche Aspirationen trennten. Stalin sei, um es kurz zu sagen, der Vertreter eines nationalen Kommunismus, er, Trotzki, sei Anhänger der Internationale. Ihn trenne von Staun etwa ebensoviel, wie diesen von den Menschewiki Das gelte für innen- wie für außenpolitische Ziele. Trotzki halte den Versuch, einen russischen nationalen Kommunismus zu verwirk lichen, nicht für durchführbar. Es gäbe keinen -isolierten Kom munismus. Allerdings könne man nicht so weit gehen, zu be haupten, daß damit überhaupt der russische Kommunismus in Bälde zum .Untergang verurteilt sei oder daß er sich nur dann halten werde, wenn auch alle anderen Staaten kommunistisch geworden seien. Die Biegsamkeit des russischen Bolschewismus und seine Entwicklungsmöglichkeiten seien noch sehr groß. Kein Neuland werde mit dem ersten Ansturm wirklich erobert. Die Mühlen der Geschichte mahlen langsam. Die weitere Entwicklung der Geschichte, die mit der Wirtschaft auf das engste verbunden sei, gehe vom nationalen Wirtschafts staat zum internationalen über. Auf die Frage, ob die Auswirkungen einer Reaktion die Angleichung an -ehemalige Zustände mehr wahrscheinlich machen, als'an die gegenwärtigen und welchen Sinn das Wort von einer sozialen Monarchie in Rußland habe, -antwortete Trotzki, eine Gegenrevolution, falls sie siegreich sei, könnte bestenfalls nur die Errungenschaften der sozialen Revolution -beseitigen, sie könne das Privatrecht und das Eigentum der verstaatlichten Produktionsmittel wicderherstellen, aber niemals der großen russischen Bauernschaft den ihr zugebilli-gten Landbesitz wieder nehmen, es sei denn, daß — -wie Trotzki wörtlich sagte — der alte Landbesitzer, -falls er wieder eingesetzt sei, -auf einer Kanone esse und schlafe. Im übrigen aber würde ein kapitalistisches Rußland in Europa -niemals eine ähnliche Rolle spielen, wie das zaristische einst. Der Weltkrieg habe den europäischen Kapi talismus ums eine Bedeutung von -einst gebracht. In Amerika sei heute die Hochburg des Kapitalismus. Don dort würde die Welt noch Einiges erleben. Trotzki hält es -für völlig abwegig, an einen amerikanischen Pazifismus zu glauben, wie man das in Deutschland teilweise tue. Der große Gegensatz, der bereits heute die Welt beherrscht und die gewaltigen -Entscheidungen der Zukunft bedingt, sei der zwischen Amerika und Europa. Unter-rück. ng -er böhmischen veu sitzen Lärmszenen in der Landesvertretimg von Böhmen. Zu Beginn der gestrigen ersten Arbeitsfikung der Landes vertretung von Böhmen in Prag, die Präsident Kubat um 11 Uhr eröffnete, kam cs zu Lärmszenen. Ms der Vorsitzende verschiedene Präsidial-Mitteilungen bekannt -gab, ohne sie ins Deutsche zu übersetzen, wie er -dies in der Eröffnungssitzung der Landesvertretun-g getan hatte, und hierauf einem Berichtevstat- ter über das Budget für 1929 das Wort erteilte, erhob sich der Landcsvertret-er Dr. Rosche und forderte, daß die Gepflogen heiten -der ersten Sitzung beibchalten werden, -seiner Forde rung und seinem Protest schlossen sich die übrrgen deutschen Vertreter an, welche ununterbrochen riefen: Geschäftsordnung! Geschäftsordnung! Der deutsche Vertreter Schafter meldete sich mm Wort, das -ihm aber unter Hinweis auf -die Tagesordnung nicht erteilt wurde. Der Präsident versuchte vergebens d,e deutschen Vertreter zu beruhigen, welche sich um -die strasi- dententribüne scharten und bis zu dem Prästdentensitz vor drangen. Inzwischen sprach der Finanzreferent weiter. Unter- dessen kam es in einigen Gruppen zu lärmenden Auseinander setzungen zwischen deutschen und tschechischen Vertretern, und die ersteren verliehen hierauf -demonstrativ den SitzungSsasr. D,r Finsnzreserent konnte -nunmehr fernen Bericht fortsetzen. Rot^rreuz-Arbeit. Der Präsident des Deutschen Roten -Kreuzes, v. Winter feld t - M en ki n, vereinigte einige führende Persönlich- leiten bei sich, um allgemein interessierende Probleme aus der Rot-Kreuz-Ar-beit zu erörtern. Reichsminister a. D. Dr. Külz -berichtete über den W-elthilfsverband, Staatssekretär -v. Möllen dorff -über den Schutz -gegen die Gaswaffe, -gegen deren An wendung das Rote Kreuz eintritt. Bei der Behandlung von Orga-iiis-ationsproblemen -wurden die Maßnahmen besprochen, um alle Volkskreise zur Mitarbeit im Roten Kreuz heran- zuzichen. Der Kreis, dem auch Staatssekretär Dr. M e ißner angehört, soll in gewisser Regelmäßigkeit -znsammentreten und neben interessierten Einzelpersonen aus dem Reichskabinett auch Vertreter der Wissenschaft und -des öffentlichen Lebens umfassen. Um Wrchs „Deutsche Republik". Au -den -Meldungen und Gerüchten über die mit der Wochenschrift des ehemaligen Reichskanzlers Dr. Wirth „Deut sche Republik" -beabsichtigte Veränderung hören wir von authen tischer Seite, daß lediglich eine Ersparnis des Red-aktionskosten- etats -vorgesehen -ist. Die Zeitschrift, die bisher schon- in Frank furt geschäftlich geführt und auch -gedruckt -wurde, nämlich in der Druckerei der Rhein-Mainischen Volkszeitung, soll jetzt -dar: auch redigiert werden, und zwar geht die Redaktion in die Hände des Herrn Dr. Werner Th-orma-nn Mer, der -bisher schon ständiger Mitarbeiter -der Wochenschrift ge-wesen ist. Eine - Asn-derung der politischen Haltung -der Zeitschrift ist nicht be absichtigt. Bedrohung der christlichen Missionen in Mangsi. Der Lazaristen-Bischof Oschea telegraphierte letzten Diens tag aus Kantschau (Süd-Kiangsi), daß überall in der Provinz kommunistische Erhebungen stattgefundcn hätten. Mehrere Häuser -der Mission von Nan-gaufu seien in Brand -gesteckt wor den und die ausländischen Missionare hätten -flüchten müssen. Der chinesische General des Bezirks habe sich für unfähig er klärt, Leben und Gut -der Missionare zu schützen, und er habe umsonst um Verstärkungen gebeten. Der Bischof bat um Hilfe wegen unmittelbar bevorstehender Gefahr, cs ist aber nicht wahrscheinlich, daß die Kantoner Behörden Truppen entsenden. Der Reichsstädtebund gegen -die T-inantbroschüre. Wie gemeldet, hat das Reichspostministerium vor kurzem eine Verfügung erlassen, nach der die von der belgischen Stadt Tlnant nach Deutschland, nament lich an Bürgermeister, versandte Druckschrist „Das Mär chen von den Franktireurs von Dinant", die an zahl reichen Stellen Beleidigungen und Schmähungen des früheren deutschen Heeres enthält, von den Post anstalten von der Postbeförderung auszuschließen sei. Der Reichsstädtebund hat, wie er mttteilt, das Buch, ohne seinerseits Stellung zu nehmen, jetzt dem Aus wärtigen Amt mit dem Bemerken übermittelt, daß von einer großen Zahl deutscher Städte Protest gegen die Zusendung erhoben worden sei. Das beschlagnahmte Kaiser-Mannskript sreigegeben. Bor kurzem war bei einem Berliner Kunst- und Muktionshaus das Originalmanuskript eines Entwurfs des ehemaligen Kaiser» „Ausruf an mein Volk" aus dem Jahre 1917, der aber später nicht veröffentlicht worden war, sowie ein Originalbrief des Generalfeld marschalls von Hindenburg beschlagnahmt worden. Die Originalhandschriften waren der Kunsthandlung von einem Privatmann zur Versteigerung übergeben wor den. Tie Staatsanwaltschaft hatte ein Ermittelungs verfahren darüber eingeleitet, ob diese Handschriften durch Diebstahl oder auf andere unredliche Weise in Privatbesitz gelangt seien. Da» Verfahren ist nun mehr zstr Einstellung gebracht worden, da strafbare Handlungen nicht sestgcheNt Warden Lunte«? die Do- kuAsnts rvnrd«» 7reigsgsb<«. klm Encie seines Lateins Primo de Rivera» neueste Diktaturmaßnahmen - Di« spani schen Parteiführer und der König Der grundlegend« Irrtum des Diktators Die -jüngsten Sk-udentenkrawalle in Spanien führten dazu, daß Prim-o de Rivera dic Universität zn Madrid schloß -und zwar gleich volle anderthalb Jahre bis zum Herbst 1930. Gleichzeitig wurden sämtliche Madrider Professoren ihres -Amtes enthoben. Mit den Madrider technischen Hochschulen verfuhr der Diktator in gleicher Weise. Alle anderen spani schen Universitäten schloß er.kür einen Monat. Nur fünf Uni- vorsitäten wurden ausgenommen, nämlich Valencia, Zaragossa, Barcelona, Granada und die Universität auf den Kanarischen Inseln. Die Madrider Studenten verlieren das ganze Le in ester, können sich aber im nächsten Semester auf einer Pro vinzuniversität wieder immatrikulieren lassen. Examina wer den im nächsten Monate keine vorgenommen. Aus diesen -überaus st r-e n g e n M a ß n a h m e n des Diktators, die König Alfons unterzeichnete, ergibt -sich, daß Primo -de Rivera die Kundgebungen der -Studenten für äußerst -gefährlich ansieht. Dis freiheitlich und fortschrittlich gestnni-c Jugend machte mit ihren Professoren -gegen das in -Spanien -herrschende Regiment Front. Bleibt die Madrider Universität -geschlossen und ziehen die Studenten der spanischen Hauptstadt in die Provinz hinaus, dann tragen sie dorthin fraglos den Samen der -Empörung -und den Geist des Aufruhrs, der sie in letzter Zeit -beseelte und der durch die blindwütige Behandlung -durch dis Diktatur nur noch verschärft werden mußte. Pikant dabei ist, daß nicht nur die Studenten, sondern auch die Studentinnen sich an den Demonstrationen gsgen den Diktator und seinen Innenminister beteiligten. Wie setzt aus Madrid gemeldet wird, mußte Primo de Rivera zu- gsstehen, daß -gerade sie ihre Kommilitonen im Widerstande gegen die Staatsgewalt bestärkten und in der Berulkung von Regierung und Polizei sich besonders -auszeichneten. Sie sollen die Polizisten in nicht geringe Verlegenheit gebracht haben, -da sie ihnen mit langen Nadeln in Körperteile stachen, die, -wie ein vorsichtiger Reporter berichtet, „im allgemeinen kür andere Zwecke bestimmt sind". Der Diktator ist letzt über sie dermaßen erbost, daß er einige Karrieren, die bisher im Staatsdienst -für -die Frauen offen waren, wiederum zu schließen -gesonnen ist. Sieht man ii-eker, so stecht hinter dem Protest der akademi schen Jugend -die -Ablehnung -des ganzen Geistes und Gebah- rens der Diktatur. Es ist nicht so, daß die ganze Studeniew. bewegun-g durch und durch republikanisch und antiino-n-arch:imch gewesen -wäre. Auch der in Valencia verhaftete frühere Mi nisterpräsident und die -Mehrheit der entlassenen ftrnller-.-coffi- zi-ere sind keine -Rc-Publ k-nner. s a n ch e z G u-e r r a ch.elt es aber für seine monarchistische Pflicht als-echemalMr Min.ster- präsident Spaniens mit Einsetz f-ein-er P-orchw.rchkcft zu war nen und dem König nahe-z-ulegen, -sich von dem Diktator zu trennen. Andere spanische Monarchisten -folgten n-ch der letz- ten Artilleri-erevolte seinem B-eisPi-ele. So wird fetzt bekannt, das; zu>et Mouarch:sienlührc-r den Herzog v o n M i r a n da , das Hanpt der koniglch)cn Fa- Mili-e, um die Vermittlung einer Audienz beim König Alfons nacbsuchten, in -der sie dem Könegnab-elegen wollten, den Dik tator zu entlassen. In gleicher Weite wollten sie sich um die Wiedererrichtung der alten span-ichen Parteien bemuben. König Alfons, der sich mit dem Diktator au's innigste verbun den fühlt, lohnte - edoch ihr Audieiizgenich kurzerbaiid ab. Fens-Kts der -spanischen Grenzen irnd d-.e lebhaften Erör- t-erungen um die Wiederbelebung der alt > n f P a n r sch-en Parteien nahezu völlig überleben worden, die in !>en letzten Wochen die Oef-fentlicbkeit bewegten. Die liberale -La-Epaca" verlangte im Anschluß an die Verlw-ftung ihre-, Parteiführers -Sancho-'Gu-erra, daß die alten „Partien der Ordnung" wieder in die Ericheinting treteil- ollten. -^,and dabei die -Unterstützung der konservativen Vlätter„A,B, E und E l De b a t e", die erklärten, daß die alten Parteien sa wvbl'für die Regierung als auch die Monarchie notwendig wären. Diktator Primo de Rivera lehnte diese Bestrebungen Koch rundweg ab und erklärte in drei Arrian seiner „N a - c to n" Ä chm nicht im Traume KnsaLm könnt., di« -lt.n