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mte unk 2. ISS »As V anderen km Alker von füi ren Bemühungen nur al» Revolutton in Monte Carlo GpMfaa- Glück «ch Sah«. — Dl» «rlor«e Traditton. — llmsturzplän« tm GlückSpaat. Srfiader ^Müller hatte doch «ine neue Dachantenne erfunden." „Er hat das Modell verkleinert und «kn AahnreinigungS- maschinenpatent darauf genommen." Seiner Durchlaucht dem Fürst-Souverän VouiS II. von Monaco und feinem getreuen Monegassen ist eS offenbar zu lange gut gegangen und in diesem Muck haben sie die Ver pflichtungen vergessen, die «ine große Tradition, geschaffen durch den Vater des gegenwärtigen Fürsten Albrecht I., dem Trotz de» Lauwetter« spielten drei Ander mff der Eis fläche eines Dorfweihev» bet Lengerich in der Rahe Köln». Plchlich brach die Eisdecke «in. Trotzdem Hilfe bald zur Stelle war, konnte nur «in Kind «rettet werden, wahrend die beiden "" "ins und sechs Jahren erst «ach länge ren Bemühungen nur als Leichen geborgen werden konnten. Nach de« Kriegsende Mel sich der Kürst Louis lauge 1« einer batomte» Deutfchseiudlichkeit. Dazu kam, daß Ruß land «eine Gäste «ehr stellte oder daß vielmehr di« Russen, die ehemals die prominentesten und zahlungÄräftigsten Spiel- aäste gewesen waren, setzt i« Scharen als Kellner, Chauffeure, sa sogar als Straßenkehrer ausbauchten, als welche sie natur gemäß nicht gerade sonderlich hohe Summen im Kasino ris kieren konnten. Fern -lieben auch viele von den reichen Ame rikanern, welche di« Reize der Küste von Florida oder des kalifornischen Paradiese» entdeckt hatten und um der Sensation des Spieles willen nun auch nicht mehr an die französische Ri viera kamen, weil fie sich alle Erregungen eine- sensations bedürftigen Lebens im Lande selbst schufen. Was irgend an Nordeuropäern Spielgelüste hegte, ging nach Zoppot, dem neuen nordischen Monte, wodurch man allein an Reisespesen genügend ersparte, um damit einige schöne Toups an Len grü nen Tischen von Zappst riskieren zu könne». Dann kam Gestern früh sanden Telegraphenarbeiter an der Chaussee, die von -Oranienburg nach Schmachtenhagen führt, «in Fuhr werk, dessen Eigentümer und Pferd tot waren. Die Polizei stellte fest, daß eS sich Um den Waldarbeiter Otto Schröder handelt, der mit feinem Fuhrwerk auf dem Wege zur Arbeit-- In Trb» a. h. Mosel bvamtten am tzwoiS« Wel-aachV- feiertäg drei Wohnhäuser, zwei Scheu«« mitt Vorräten und verschiedene StÄle nieder. Vier tzamtlte» sind ob dachlos. Sie sind nur gering versichert. Da» Bich wurde stelle gewesen war. Da» Pferd war aus eine gerissene Stark- stromleitung getreten und getötet worden. Schroder war dann vom Wagen «stieg« und hatte beim Aushängen des Pferde« ebenfalls die Leitung berührt. Dadurch hatte auch er einen Schlag erhalten. Glu blutig« Vertrug »rotz«« Schad« erleidet dt» amerikanisch« Sand- wirtschaft durch di« sogenannten Prärtehunde oder Coyoten, di«, in unterirdischen Höhl« oft in großen Menge« -usannnenlebend, häufig ausgedehnte Teile nutzbar« Ackerlandes unbrauchbar machen. Im Staate Süd-Dakota befindet sich ein« derartig« Kolonie, di« sich über mehrere tausend Hektar erstreckt und deren Bervohner nicht weniger al» fünf Millionen Köpfe zäh len sollen. Die Landwirte der Gegend hab« nun mit einem gewissen R. A. Wummer einen Vertrag abge schlossen, durch den er sich verpflichtet, i« Laufe von zwei Jahren sämtliche Prärtehunde der genannt« Ko lonie zu beseitig«. LVintevspsi-t Runds mrkvortrag üb« die Deutschen SNmeisterschastr«, Am kommenden Sonntag, den SO. Dezember, abends von >17 -iS 87 Uhr, wird auf dem Leipziger Sender durch Direk tor Koch- Klingenthal ein Rundfunkvortrag über das Thema „Der Musikwinkel Klingenthal-Asch-erg, das Austragungs- gebiet der Deutschen Skimeisterschaften 1929" geboten werden. In diesem Vortrag wird über alle mit der größten deutschen Wintersportveranstaltung dieser Saison zusammenhängenden Fragen Aufklärung gegeben werden. Seine Schneesicherheit hat das Gebiet Klingenthal - Aschberg auch in diesen Tagen wieder bewiesen; denn trotz des Tauwetters sind die Schnee verhältnisse im Hochgelände des Aschbergs und seiner Um gebung bei leichter Kälte noch immer hervorragend. Sin vanäerncier Goläsckmieä vor zvölfkunclerl Iskren Seit Kriegsende bringt der ungarische Boden in bisher geradezu ungeahnter Fülle Schätze der fruhgeschichtlichen Zei ten ans Tageslicht. Diese Erscheinung mag mit dem Umstand in Verbindung stehen, daß der ungarische Boden vor dem Weltkrieg nur sehr oberflächlich bearbeitet wurde, während die Not der Nachkriegszeit und die gründliche Propaganda zur Mehrproduktion den Bauer dazu zwang, tiefer in den Boden einzüdvingen. Besonders di« Funde auS der Völkerwande rung haben im der jüngsten Zeit eine wesentliche Bereicherung erfahren: die lange Reihe von flvthischen und anderen zentral asiatischen Funden in Ungarn beweisen nunmehr klar, welch enge Verbindungen «inst zwischen der Donau-Theißebene und den Gebieten am Altai um> dem Jenissei in früh-historischen Perioden gestanden. Der jüngste aussehenerregende Fund die ser Art ist — wie der „Pester Lloyd" berichtet — dem rühri- Schasfung zahlloser neuer Abgaben M begegnen trachteten. Natürlich war kein Gast geneigt, um sehr viel mehr Geld als früher, auf einer Kaismoterrasse von verschlissenem Glanz zu sitzen und sich Ken Staub der ungepflegten Straßen ins Gesicht wehen zu lassen. Man wanderte einfach nach idem nahen San Remo ab, wo der in seinen Mitteln Beschränkte den Vorteil hatte, im Kasino mit sehr viel niedrigeren Einsätzen fein Glück versuchen zu können, während der Reich« das Glück sicherer zu zwingen hoffen konnte, weil in San Remo die Spielmaxime vom vornherein erheblich höher waren und schließlich eine Grenze überhaupt nicht mehr gezogen wurde — einfach das Ideal für den „großen Spieler, "der jo niemals aushört, am fein System zu glauben, sofern keine Kasinovorschriften ihn in -er Möglichkeit der Anlage großer Summen beengen. Die Monegassen werden also mit ihrer Revolution nur dann Glück haben, wenn sie sich daraus besinnen, daß Monaco nicht vom Zauber feiner Tradition, sondern einzig und allein von einer möglichst anständigen Führung eines etwas anrüchigen Be triebe» leben, geschweige denn wiederausblühen kann. gen Direktor de« Szenttser Mvse«S, Tavriel Skallmtz, z» verdanken, her schon fett Jahrzehnten mit Beharrlichkeit «ach dem Trabe Attila» forscht. Gäang Ihm bislang gerade dieser Wurf nicht, so hat er doch di« Archvologie Ungarn» z. B. auch mit seinem jüngsten Fund um em interessantes Kapitel be reichert. ES handelt sich diesmal um di« irdischen Reste eine« avavtschen Goldschmied«« auS etwa dem 7. Jahrhundert nach Ehvtstt. Der biedere Goldschmied ist — e« müllen wild« Zei ten gewiesen sein — mit dem Panzer an der Brüst und dem Schwert in der Faust, zusammen mit seinem Roß bestattet worden; und daß er doch da» friedliche Gewerbe eine« Juwe liers ausübte, läßt sich nur au» seinen sonstigen Grabbeigaben ermitteln. In der Hand hat nämlich der Tote eine kleine Holzkassette, darin typische Goldschmieds-Instrumente der Ävarenzoit, wie wir solche schon au» einigen anderen Funden, so z. B. aus Fönlak kennen. Datiert wird der Fund durch byzantinische Goldschmiedegewichte, mit griechischen und spät lateinischen inkrustierten Inschriften, sowie einem Petschaft au» Glaspaste mit griechischer Inschrift, mit der« Lesung sich gegenwärta der bekannte Byzantologe Dr. Julius Ezebe besaßt. Bei den bisherigen Goldschmiedewerkstättenfunden der Vki kerwanderung ergab sich immer die Frage, ob man eS mit seß haften oder aber mit wandernden Goldschmieden zu tun habe. Diese» Rätsel ist nun gelöst. Die awarischen Golffchmiede am Altungebirge waren auch schon den chinesischen Chronik« be kannt. Ebn ganzer Stamm, die sogenannten Aen-zen-Avarcn, hatte in Zentralasien den Ruf, die besten Goldschmiede in Asien zu sein. Durch di« Wanderung der Avaren sind nun die,« Goldschmiede nach Westen vor gedrungen und haben, wie die? schon vor «irrigen Jahren bei dem Fund au- TLpe festgestevt werden konnte, Mit Byzanz an der unteren Donau Verbin dungen hergestellt. genug gelitten hatte, völlig den Rest gab. Statt de» ToldeS und deS Silbers hüpften häßlich klappernde Chips aus Knochen oder Celluloid über die grünen Felder und immer geringer wurde der tatsächliche Gewinn, den man erzielen konnte, ob wohl die Mindesteinsätze immer "größer wurden. Nachdem diese böseste Zeit schlecht und recht überstanden war, kam man nun zu allem Unglück im benachbarten San Remo aus di« Idee, «in Konkurrenzunternehmen zu begründen. Das hat dem Paradies von Monte offenbar den Rest gegeben. Wesentlich war dabei, daß der Fürst und die Monegassen t» der langen Zett unbekümmerten Mücke- jegliche kauf männischen Grundsätze verlernt Ala-ZettvngS-Katalo- 192S. Die neue 54. Ausgabe deS Zsitungskataloges der Ala Anzeigen-Aktiengesellschaft für das Jahr 1929 gibt in der bekannten sorgfältigen Bearbeitung Kenntnis von den auch im verflossenen Jahre zahlreich erfolg ten Neuerscheinungen, Abgängen und Verschiebungen aus dem Gebiete des Zeitungswesens des In- und Auslandes. Gerade diese Angaben erfordern in jedem Jahve eine vollständige Neu- "bsarbeitung, da die Zuverlässigkeit des Materials nicht in Frage gestellt werden darf. Der gediegen ausgestattete, sach kundig bearbeitete und trotz des reichen Inhalts handliche Band ist, wie die früheren Ausgaben, ein zuverlässiger Rat geber für jeden Interessenten und ein Schmuck für jede Bücherei. Im Vorwort ihres Katalogs sagt die Ala: „Die Zeitungsanzeige ist Leben-Notwendigkeit für jeden Geschäftsbe trieb." Treffender kann der hohe Wert der Zeitungsanzeige nicht umschrieben werden. Dieses Wort von berufener Seit' verdient daher besonders hervorgehoben zu werden. Aichllge Sportnachrichten. VfB. Arre-Zell«. Heute abend um 6 Ahr im Vereinsheim und „Prießnitz" Mannschaftssitzungen. Nachdem während der Feiertage Ruhe pause gewesen war, beginnen wieder lebhafte Spieltage. Ar. Sonntag fährt di« zweite Elf nach Lichtenstein-Eallnberg; einen Tag später hat sie hier aus eigenem Platze den Rebe-grüne- FC. zu Gaste. Näheres über beide Spiel« folgt noch recht zeitig. E. «. Jan.: Abends 88 Uhr Vorbereitung und Weihnachtsfeier der Helfeffchast d«S Kinder go-tte-diensdeS Oe. Auf dem Eichert (Kaffeehaus Schellenberger). Mittwoch, 2. Jan.: Abend- 8 Uhr Bibelstunde; Oe. FrkdenSkirche. Sonnabend, abends 8 Uhr: Kirchenchorprobe. Sonntag nach Weihnachten. Früh 9 Uhr: HauptgotteS- dienst. Nachm. 5 Uhr: Abendkommunion. Montag (Silvester): Kollekte für den Landeskirchenfonds. Nachm. 5 Uhr: Gottesdienst zur Feier des Jahresschlusses. Kirchenchor: Mit Lier Freude; Mendelffohn-B. Des Jahve letzte Stunde; Schulz. — Neujahr. Früh 6 Uhr: FestgotteS- dienst. Kirchenmusik: Einzelgffänge: ») Simeon (Cornelius); d) Glücklich, wer auf Todt vertraut (Raff). Vorm. II Uhr: Kindergotte-dienst. Abend» 8 Uhr: Weihnachtsfeier im Jung- ftavenderei«. Richard Wagner- Parsifal in französischer Sprach das klappernde Geräusch der GlückAugeln überk worden. Di« Milli cmengewiirne, von denen l zehn Millionen dem kleinen Staat, fünf Millionen Hause zuflosfen, fließen nicht melr. Die armen Monegassen soll« sogar Stevern zahlen, nachdem Jahrzehnte hindurch alle erforderlichen öffentlichen Unkosten von den Fremden getragen wurden, die außerdem noch den zahllosen Hotels, Pensionen, LuxuSgeschäften, Restau rants und CafSS zu fabelhaften Geschäften verhalfen. Da lassen die Monegassen sich nicht bieten und da man einen Sün denbock haben muß, hat sich der monegassische Nationalrat, den Albrecht I., Fürst Louis Vater, im Jahre 1911 feinem Volke bewilligte, in «irrem für monegassische Verhältnisse unerhört revolutionären Manifest an seinen Fürsten gewandt und sich über die fehlend« Fürsorge für daS weitere Blühen und Ge deihen deS Staate-, d. h. des Kasino-, beklagt und energische Abhilfe gefordert. Fürst LouiS seinerseits ist empört über diese revolutionäre Geste seiner getreten Bürger und hat fie ermahnt, sich keiner Unehrerbivtigksit gegen ihr anaestammtes Herrscherhaus schuldig zu machen, sondern in Geduld und Ergebenheit abzuwarten, wa- der Fürst tun werde. diese» einst wenn wicht glücklichen, so doch reichsten Staate» Europas? ES war schon längst ksm Geheimnis mehr, daß man in Monte Carlo vergessen hat, für die Repräsenta tion zu sorgen, die in sagenhaften Vorkriegszeiten da- pein lich Gewerbsmäßige deS Glückffpielbetriebes angenehm ver schleierte und keine Mißstimmung auskommen ließ. Damals nahm man den Besuchern noch mit elegantester Grazie ihr Geld ab, machte e- ihnen geradezu vergnüglich, ihr Geld im Kasino zu lassen, spendete ihnen, wenn sie gänzlich auSgefled- dert waren, doch wenigsten» da» „viattque^ die Rückfahrkarte 2. Klass« nebst Mitteln zu an ständiger Wegzehrung. Daneben aber schufen welt berühmte Opernauffuhrungen und Nachmittagskonzerte in der Oper und auf der Kasino-Terrasse Anziehungspunkte, die eS selb st denseriös« sie n Herrschaften gestatteten, mit der Begründung nach Monaco zu reffen, daß man dort den oder jenen Sänger, dies« oder jene Opernauffuhrung sehen wolle, ohne daß man vom Gesprächspartner ein peinliche» Augenzwinkern zu erwarten hatte. Damals war der Eintritt in die Kasinosäle frei, die Garderobe kostete nicht», bi« Kasinoleitung machte sich ein Vergnügen daraus, den ganz emanierten Spielern elegante Markierkarten nebst wertvollem Bleistift zum systematffchen Aufzeichnen der Spielergebnisse zur Verfügung zu stellen; di« Angestellten waren tadellos livriert und nahmen mit unnachahmlicher Grandezza und ebenso untadelig weißen Handschuhen diskret das diskret dar- gebotene Trinkgeld entgegen. Heute hat die Oper »hr« Ras verlor«, di« Konzerte entbehren jeglicher Bedeutung, an allen Ecken und Enden werden Gebühren erhoben, die Angestellten haben verlernt, zu repräsentieren, könnten «S auch nicht mehr mit ihren schäbiggewordenen Livreen und ihren schmutzigen Handschuhen, die ehemals weltberühmte Höflichkeit der Herren Croupier- hat sich peinlich gewandelt, denn heute sind sie nicht mehr Angestellte der Barn, sondern müssen sich ihren Verdienst auf reichlich peinliche Weise vom spielenden Publikum vinheimsen. Nach jedem Coup zieht der Chefcroupier «ine flach« Blechbüchse au» seiner Brust lasche, läßt sie "bei den Spielern treffen, damit jeder seinen Obolu» für di« Angestellten spende. Dieser Verfall ist allerdings nicht die ursächliche Erschei nung. Er war erst di« F o k g e de- Slbwmrbertt «ud Ausbleiben» «ne» Großteil» der ehematt nachmittag 2 bis 8 Uhr; wochentags abends 7 bis 9 Uhr. — Sonntag, den 30. Dezember, abends 88 Uhr: WeihnachtS- samilienabend im Muldentalsaale: Gesang, Deklamation, Musik, Aufführungen: 1. DaS Geheimnis deS Weihnachi-abend-; Weg zum wahren Glück. Eintritt ist frei! Kinder kön nen nur in Begleitung Erwachsener zugelc-ssen werden. — Weu- jahrstag, früh 8 Uhr: Weihestunde für Mitglieder de» C. V° I. M. Vemeinschaftshaus (Bockauer Straße Id). Sonntag, vorM. 8M Uhr: Sonntagsschule. Abends 8 Ubr: Evangelisation. — Silvester, abends HO Uhr: Jahresschlutzfeier (Keusche). — Neujahr, nachm. 83 Uhr: Weihfftunde d. Jugend bundes. Abends 8 Uhr: Evangelisation: „WaS brauchen wk fürs neue Jahr" (Krusche). — Donnerstag, abend» 8 Uhr: Bibelstunde. — Freitag, abends 8 Uhr: Jugendbund für junge Mädchen und junge Männer. Methodistenkirche Aue, BiSmarckstratz« IS. Sonntag, vorm. S Uhr: Gottesdienst. 8!11 Uhr: Svnu- taaffchule. Nachm. 8S Uhr: Blaukveuzversammlung. Abend S 7 Uhr: Gottesdienst. — Montag, den S1. Dezember (Silvesteff, abend» 810 Uhr: Gottesdienst. — Dienstag, de« I. Januar, abends 7 Uhr: Faarilienabend. Jedermann ist freundlich elm geladen. Katholischer Pfarr-e-irk Noe (Fermnff SS?). SO. Dezember: 8-15 Kommunionmesse. Zuvor ab 7HO hl. Beicht. 9 hl. Mess«, Predigt und "Segen. IS Krippenandacht. Silvester: 19L0 Jahreffchlußandacht mit Predigt und Segen. Neujahr: 7F0 hl. Beicht. 8,15 Kommunionmesse, d Hochamt, Predigt und Segen. 15 Krippenandacht. Freitag: 8,IS hl. Messe, HeMesuwndacht und "Segen. Tn den anderen Werk tagen hl. Messe 6. Pockau. Sonntag, vorm. 8V Ubr: Beichte und V Uhr: Predigt gotte Sdienst mit Abend mahlffeier. Nachm. 2 Ubr: Taufen. — Montag, abends 88 Uhr: JahreSschlußgotte-dienst. Kollekte für Mlgem. Kirchenfond». — Dienstag (Neujahr), vorm. v Mr: Festgotteddienst. Nachm. I LHr: KinderaotteSdisnst. LNi-theiriraHViehterr. St. Ricokti. Sonntag nach Weihnachten, 30. Dezember: Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst (Job. >1, 1 "bis 5); H. 1>1 Uhr Kinder gottesdienst B; L. 83 Uhr Taufen; Oe. ö Uhr (nicht 8 Uhr) Abendmahlsgottesdienst; Oe. Jungmännevverein: Abends 8 Ubr Weihnachtsfeier. Jungfrauenverein: Abends 88 Uhr Weihnachtsfeier. Silvester, S1. Januar: Kollekte s. den Landeskirchenfonds. Fungschar: Nachm. 4 Uhr Weihnachtsfeier. Nachm. 5 Uhr Sil- vestergottesdienst, anschließend Abendmahl; L. Kirchenmusik: DaS alt« Jahr fft nun dahin. Tons, von Prätorius (1609). Nachts 11 Ahr Feierstunde zur Jahreswende; Oe. Eintritt und Viederordnung unentgeltlich. Männerquartette: a) Gebet: Leih aus deines Himmels Höhen, von Gluck; d) Gott, meine Zuversicht (28. Ps. mit "Begl., von Schubert; o) Sei getreu!, von Mart. Blumner. Cellovorträge. — MeujahrStag, I. Ian.: Bonn. 9 Ubr Pvedigtgottesdienst (Luk. 2, St); H. Kirchen musik: ») Ps. 29, Bringt Ehr' und Preis; für gem. Chor von SchiW. d) Ich hebe meine Augen auf (Pf. 121); für gem. Chor von Bsrmecker. — Donnerstag, S. Jam.: Abends 8 Ubr Framen abend des FrauenvevsinS im großen Pfarrsaale: Weihnacht».