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Nr. 293 L. Setlage zum Huer Tageblatt. Sonntag, -ea tH. Dezember i»rr Die Kräfte find erschöpft da» Eaör -es Dramas »«««. v. Oktober ISIS. Der Ektdruck deS Z^ammenbruchS verstärkt sich. Beim Frühstück fragte mich Rschber-g, wie ich die Wirkung einer W- dankung deS Kaisers einschätzen würde? Von einem so stock konservativen Grandseigneur beleuchtet daS die Situation blitzartig U. und P. (meine beiden Ättachös) hielten "beide die Abdankung für fast unvermeidlich. — Um 4 Uyr bei Romberg -um Vortrag. Als Erstes gab er mir die Antwort von Wilson zu lesen, die eben einlies. G Bet«, 10. Oktober 1918. Di« Zeitungen bringen das Gerücht, daß der Kaiser abge dankt habe. Beim Frühstück sagte mir I. von der österreichi schen Gesandtschaft: er halte die Abdankung für notwendig. — Abends gegessen bei der Albanerin B.*) mit der Griechin Ps. (Freundin des Königs Constantin) und dem Türken Schfeki Bei. Die Gerüchte über die Abdankung des Kaisers halten alle drei in Atem. Man spricht davon wie von etwas Natürlichem, das als selbstverständlich erwartet wird. Alle diese bisherigen Klienten und Bundesgenossen, Türken, Polen, Griechen, flat tern wie verängstigte und mitzcrauijch gewordene Vögelchen herum, versuchen in unsenn Gesicht zu lesen, was bevorsteht, überlegen sich schweigend, wohin sie sich retten sollen. *) Ich habe Nationalität und Anfangsbuchstabe absichtlich verändert. Körn, 18. Oktober 1dI8. Alands mit Schoeler* nach Montreux. Er ist sehr nieder - gr,Magen rmd empfindet die Art U's und P's dem strotzen Zusamrnenbruch gegenüber als Gleichgültigkeit. In Wirklich keit ist dieser geräuschlose, fast ereignislose Zusammenbruch, fern von der Heimat, auf fremdem Boden, schwer für die Phanta sie faßbar. Es hat sich nichts geändert, und doch ist durch eine unsichtbare Kräfteverschiebung di« Welt umgestürzt. *) Mei» Adjutant, der Oberleutnant Fritz von Scheeler. Harry Graf Keßler. « - « Oesterreichs Zerfall In rasendstem Tempo entwickeln sich die Tinge in Oesterreich-Ungarn. Tie Monarchie, wie sie bis vor kurzem bestand, ist im Zusammenbrechen. Traf Ka- rolhi hat nach seiner Audienz beim König Karl Ver handlungen mit den ungarischen Parteien begonnen, und es liegt durchaus im Bereich der Möglichkeiten, daß er schon in den nächsten Tagen daS erste Kabinett eines völlig unabhängigen Ungarns bilden wird Wil son aber hat die österreichische Note offenbar nicht be antwortet, weil die Entente sich Wohl nur bereit finden läßt, mit den einzelnen Nationalitäten der sich auf lösenden Monarchie zu verhandeln, mit den Deutschen. Ungarn und Tschechen also besonders. In diesem Sinne bereiten die einzelnen Völkerschaften ihre nationalen repräsentativen Körperschaften mit fieberhafter Eile vor. Der tschechische Staat ist bis in die kleinsten Einzel heiten bereits soweit vorbereitet, daß er sich- jeden Augenblick konstituieren kann. In Ungarn ist eine neue Regierung im Werden begriffen, und die deutschen Par teien haben sich zusammengeschlossen. In Deutsch- Oesterreich hält man WilsonS Bedingungen übrigens für durchaus hart. Trotzdem ist die Stimmung per Deutsch-Oesterreicher allgemein zuversichtlicher gewor den. weil an den Anschluß Deutsch-Oesterreich- an Deutschland geglaubt wird. (??) Mr. 239 -. A. T. oom IS. Oktober ISIS.) ' « « » Arme Menschen Ein deutscher Versuch, dis Zerstörung der französischen Städte zu vermeiden. Ans Ansuchen der obersten Heeresleitung Hai die deutsche Regierung Pie Schweizer Regierung gebeten, sie möge sich umgehend an die französische Regierung wenden und ihr mitteilen, daß sich der Einwohner von Lille und der umliegenden Arbeiterstädte eine unge heure Erregung bemächtigt habe. Die Furcht vor einer Beschießung dieser Städte durch die Engländer mache eine allgemeine Panik wahrscheinlich. Falls eS in folgedessen zu einer Massenflucht von vielen Tausen den von Menschen komme, mit welcher mit Sicherheit gerechnet werden müsse, so werde die deutsche Heeres leitung nicht imstande sein, für diese Massen ausrei chend zu sorgen, so sehr sie bemüht sei, das Los die ser Unglücklichen zu erleichtern. Gleichzeitig ist unter Mitteilung des geschilderten Sachverhalte- die hollän dische Regierung gefragt worden, ob e» ihr möglich sein werde, für die Unterbringung der Flüchtlinge Sorge zu tragen. Die holländische Regierung hat aut unsere Anfrage ihre Bereitwilligkeit erklärt, nach Mög lichkeit zu helfen. Bon der französischen Regierung ist bisher keine Mitteilung etngegangen. Mittlerweile hat die befürchtete Massenflucht eingesetzt. Ein Amsterdamer Blatt meldet, daß mit Rücksicht auf die zu erwartenden Flüchtlinge aus Belgien und Nvrdkrankreich außer in Zeeland auch in Brabant und Limburg die militärischen Urlaube eingezogen wurden. Berlin, 18. Oktober. (Amtlich.) Nachdem die Furcht vor der Beschießung sich nunmehr auch der Be völkerung von Valencienner mttgeteilt hat und dort 30 000 Einwohner nicht mehr von der Flucht nach dem Osten abzuhalten sind, he» sich die deutsche Nagterun- «rneut an di» Schweizer Negier»«- gewendet. Dies» V gebeten worden- die fr-m^üsische Negierung da» Lie ¬ fer Entwicklung mwerzSgsich verständig«« und We vorzuschlagen, im gnteresf« der Bewohner der nord- französischen Städte di« Zusicherung zu geben, von einer Beschießung der größere« Städte abzusehen und ihr« Verbündeten ebenfalls dazu zu veranlassen. Auch sei die deutsch« Regierung bereit, wenigsten» einen Teil der Bevölkerung zum Uebertritt in die feindlichen Li nien zu überreden, wofür allerdings besondere Abma chungen von Front zu Front erforderlich fein würden. Falls di« französische Regierung auf unser« Vorschläge nicht eingeht, kann die deutsche Regierung die Ver antwortung für die Leiden der Bevölkerung, die eine Folge der vernichtenden feindlichen Beschießung aller größeren und kleineren Ortschaften hinter unsrer Front sind, nicht übernehmen. (Nr. S40 k. L T. vom 14. 10. 18.) * . Deutschland ist elnverfianden Antwortnote on Wilson Berlin, 12. Oktober. (Amtlich.) In Beantwortung der Fragen de» Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika erklärt die deutsche Regierung: Die deutsche Regierung hat die Sätze angenommen, die Präsident Wilson in 'seiner Ansprache als Grund lage eines dauernden RechtSsriedenS niedergelrgi hat. Ter Zweck der ernzulettenden Besprechungen wäre also lediglich der, sich über praktische Einzelheiten ihrer An wendung zu verständigen. Tie deutsche Regierung nimmt an, daß auch die Regierungen der mit den Bereinigten Staaten verbun denen Mächte sich aus den Boden der Kundgebungen des Präsidenten Wilson stellen. Tie deutsche Regierung erklärt sich im Einver nehmen mit der österreichisch-ungarischen Regierung be reit, zur Herbeiführung eine» Waffenstillstandes den Räumungsvorschlägen de» Präsidenten zu entsprechen. Sie stellt dem Präsidenten anheim, den Zusammen- trttt einer gemischten Kommission zu Vernnl do «» obliegen würde, die zur Räumung «rforderNchM Vereinbarungen zu treffen. Die jetzige deutsche Regierung, die die Verantwor tung für den Friedensschritt trägt, ist gebildet durch Verhandlungen und in Uebereinstimmung mit der gro ßen Mehrheit des Reichstages. In jeder seiner Hand lungen^ gestützt auf den Willen dieser Mehrheit, spricht der Reichskanzler im Namen der deutschen Regierung und des deutschen Volkes. Berlin, 12. Oktober 1918. (gez.) Sols, Staatssekretär de» Auswärtigen Amtel. (Nr. 240 -d. A. T. vom 14. Oktober 1SL8.) a E » Oertttche Notiz Zittau, 14. Oktober. Oberbürgermeister v«. Külz ist zur Wahrnehmung seine» Amte» au» de« Heeresdienst entlassen worden. Er kehrt damit dauernd au Pie Spitze der Stadtverwaltung zurück, nachdem er als einziger sächsischer Oberbürgermeister seit Kriegs beginn vier Jahre an der kämpfenden Front gestan den hat. (Nr. S41 d. A. T. vom 1ö. 10. 18.) -d * Die Legende beginnt Berlin, 10. Oktober. (Priv.-Tel.) Die Antwort aus Wilsons Fragen sollen so schnell wie möglich erteilt werden. Im allgemeinen beobachten die Blätter der verschiedenen Parteien eine.in diesem Falle erklärliche und gebotene Zurück- Haftung und warlen die Antwort der Regierung ab, die ja, wenn sie erst jeststeht und nb-gegangerr ist, bekannt gegeben wird. Nur einzelne alldeutsche Blatter machen von dieser Zurückhaltung -eine Ausnahme und verlangen, wie z. B. Vie „Deutsche Tageszeitung", daß Deutschland die entehrende Zu mutung, die in Wiltons Fragen liege, rundweg -ablehnen solle. In den Blättern dieser Richtung «tritt ganz deutlich das Be streben Mage, vergessen zu machen, daß unser Wasfenstill- >" nicht beschreiben. Vielleicht kann wenn ich wieder nach Hause kommen ersten Stück Papier; doch . . . . „ ... schon viele Seiten: damals ober in dem Brief von DimL waren »'S nicht viele geilen mehr al- jetzt Kapitel; hier stehen sie: eines Kanoniers vier Kilometer, on den anderen Stellen zogen wir on» planmäßig zurück. Bis heute sind wir sicher schon über 20 Kilometer zurück gegangen. Wie's auf dem Rückmarsch zugeht, kann ich Euch ch's mal erzählen, we , , „ , Z ollte. Hoffentlich geht der Krieg bald 'zu Ende. Diel Hoffnung habe ich nicht. Hält mal ein Staatsmann «ine vernünftige Rede, dann jagt man -ihn nach Hanse. Und lacht ja nicht über die amerikanische Hilfe. Amerikanische Flieger und Truppen sind -gerade -genug hier, und sie sollen sich ausgezeichnet schlagen, sagen die Infanteristen." !9 Jahre war ich damals alt. Ein halbes Kind! Biele drücken in dem Alter die Schulbank, oder sie erleben gerade ihr erstes, seliges Fuchsen-Semester, andere sind -glücklich über das -erste selbstverdiente kleine Ghalt, den ersten richtigen Wochen lohn, die eben bestandene Gesellenprüfung. Sie sind stolz, freuen sich, flirten, lachen und segeln mit großen und schönen Hoffnungen ins Leben, das nach Schule und Lehrzeit ja mm erst angehen soll. Uns aber war in diesem Alter schon zehntausends Mole der Tod begegnet, und w i r freuten nn-, wenn er uns wieder einmal für ein paar Sekunden bis zum nächsten Tranatein- , schlag das Leben geschenkt harte. In den Iünglingsjahren, da sich die Seele für da» Leben zn öffnen beginnt, war unser dauernder, nicht abzuschüttelnder Boaleiter -der Tod Immer war er neben uns: Menschen töten hieg er uns, Väter, Sühue, die das Leben liebten wie wir, die wie wir noch so -viele unerfüllte Wünsche und Pläne hatten; nie wich er von unserer Seite, der Tod, in jene Pfütze, in dieses Loch trieb er uns, durch Feld -und Wald jagte er nn», ohne ''Aufhören tanzte er seinen grausigen Tanz um uns . . . Wir werden das nie vergessen, nie. Und wir mochten so -gern vergeßen. alten Griechen sagten, wenn der Mensch ins Jenseits coriime, erhalte er „Lethe", Vergessen, zu trinken. Auf Erden gi-bt's kein Ver geßen. Ich weiß, jene Worte: „Laßt unö doch mit dem ollen Kriege in Ruhe", stammen von denen, die den Krieg nicht erlebt haben. -Nicht weil sic' zu -alt oder jung gewesen waren, sondern weil sie halt auf anderen Posten nicht abkömmlich waren. Die alten Frontsoldaten aber lesen in stillen Stunden gern solche Bücher und Schilderungen, weil sie nicht vergeßen können. Wenn sie den Erinnerungen Anderer folgen, so sehen sie in jedem Satz ihre eigenen Erlebnisse wieder vor sich. Sie sind -eigenartige Me.'.fck-en, die Frontsoldaten. kWe eine dicke Glaswand liegt es nm ihre Seelen. Sie sehen d« anderen, sie -hören sie, sie sprechen mit ihnen, und immer stehl unsichtbar, nur fühlbar, zwischen ihnen und jenen diese unzer brechliche Wand Sie sprechen nur -selten zu anderen über ihr Erlel«:: und i-mnE sind es dann sachliche oder lustige oder grausige Geschehnisse, di-e sie schildern; nur «ins hüten sie, nur über eins vermögen sic nicht zu sprechen: darüber, wie sie den „Krieg" erlebien. Allen geschriebenen -und gesprochenen Kr-icgS- er-lnnerungen fehlt dies. Vielleicht ist es unbeschreiblich. Aber die Frontsoldaten finden «S zwischen den Zollen, fie lesen ja -garnicm die Erinnerungen eines anderen, fie erleben ja, indem sie Sines anderen ManneS oder Jünglings Erinne rungen lesen, alle ihre ureignen Erlebnisse noch einmal. So löst sich auch ihre Zunge erst, wenn sie mi-t anderen Front soldaten Zusammenkommen, und dann find ste wieder Kamera- Pen, die keine Parkst und kein Stand, kein Verein und kein» OrgnnisLÄsn §vrnru. Doch ich Sin aVgvglN*«. Ich wollte sa nicht ilösr SrkgäMrmsvungtz» sprechen^ sondern Li« meinen erzLHVv. Stimmungswechsel firlegsrrltmerungerr Unser neues Protzenqnartler war in Limö, einem klei nen Dorfe, südlich von Braisne. Bis ich wieder in Feuer stellung gehen mußte, batte -ich hier Ruhe, eine gewisse Be quemlichkeit und Sicherheit, soweit von dieser gesprochen wer den kann, wenn ein Ort im Bereich der feindlichen schweren Artillerie liegt. Zum letzten Male hatte ich nach Hause geschrieben, als ich vor zehn Tagen zur Ablösung nach vorn gegangen war. In zwischen waren wir dauernd rn Bewegung gewesen und -hatten keine Verbindung mit der Feldpoststati-on gehabt. Nun wollte ich einen Brief nach Hause ansan-gen und -in ihn auch einige Zeilen über meine Erlebnisse fügen. Da wurde es mir be wußt, daß sich in den -letzten zehn Tagen ein völliger Stim mungswechsel vollzogen hatte. Wohl war ich, ais ich im Juni ins Feld ging, wie die anderen nicht mehr mit Begeisterung hinausgezo-gen — dazu hatten wir in den fast vier Kriegsjahren schon zuviel von dem gehört, was uns draußen bevo-stehen würde doch das Abenteuer, das außergewöhnliche Erleben lockte noch. Dem Problem, ob ein Krieg eine Notwendigkeit sei, -standen wir gedankenlos, gleichgültig gegenüber. Wir Jungen, die zum ersten Male rn§ Feld gingen. Aber wir waren erfüllt von dem Willen, unsere Pflicht zu tun und, wenn's sein müßte, uns »u opfern -für die Anderen, die daheim Gebliebenen, für Deutschland. Jetzt, nachdem diese zehn Tage hinter mir lagen, begann -ich nachzudenken, ob solches schreckliche Geschehen, wie ich- es nun gesehen hatte, in unserer irdischen, unvollkommenen Welr wirklich unvermeidlich sei. Ich wurde von der gleichen Frie- denKsthusucht ergriffen, wie die anderen. Es könnte ein-cr sagen, daS sei Äugst -gewesen vor Blut und Tod Den: kann -ich entgegenhalten, daß ich z-we-i Jahve später, als es so aus sah, -als ob Lor Kapp-Putsch Deutschland neue Erschütterungen -bringen werde, der Garde-Landess-chützendivist-on ang-ehörte. Mevi-ele von denen, -die -heute von der Schuld der Revolution sprechen, waren denn damals ibersit, für Ruhe und Fri-cden mit ihrem Loben -einzustehen! Don -IbOO eingeschriebenen Mit- glied-irn am Orte meiner damaligen Tätigkeit kamen ganze — 'M Mann. Alle anderen fürchteten so sehr, -es würden ernst hafte Verwicklungen enttveder mit Kapptruppen oder mit den Kommunisten, die ja auch ihren Augenblick -gekommen -glaub te::, entstehen, daß sie mit den fadenscheinigsten und lächerlich sten -Entschuldigungen sich serichielten. bis die Gefahr vorbei ivar. In jener Gegend fiel kein Schuß. Dann kamen noch 200 Dtamr, während von den ersten 60 sich die Hälfte schon wieder nach Hause 'begab: die N-emen machten „Patrouillen" in den OdrmvM und Spessart, die drei Wochen lang dauerten; es warst: schöne FrühliNgsfahrden auf Staatskosten. In LimS bot sich also Gelegenheit, einen Brief abzusenden. Viel ivar'S nicht, was ich schrieb. Die Eindrücke waren noch zu frisch, sie mußten erst verarbeitet werden. So fiel der Brief nicht sehr lang aus und er behandelte in der Hauptsache reine Angenblickso-rgen — ich hatte eine Reihe Wünsche. Erft jetzt, viele Zeit später, vertraue ich meine Kriegserlebnisse zum Male jemandem ausführlich am. And wieder ist es ein ipior; doch was ich ihm zu sagen habe, füllt diesmal nicht viele geilen mehr al- jetzt Kapitel; hier stshen sie: „Jetzt endlich, nach 14 Tasten, kann ich mal wieder ein paar geilen an Euch schreiben. Eher kam -ich mit dem besten Willen nicht dazu. Wo» ick im diesen 14 Tagen durchaemacht habe, geht gar nicht in einen Brief. Seit zehn Tagen habe ich nächt» kaum 1-tt Stunden geschlafen. Am schlimmsten ist es f«r ksm IS. -uÄ -enuchäa. De Legan« Li« französische Ofsterfivr. Tn Kar Stell», wo m> seve BaMri» lag, Läach L« FsisL durch Li» auf avoa