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Amtliche Anzeigen xzui-ttzvL Lc«ocxkn SRI» 'S«. na hen ärd di« ne» iak- !Ut« tzer des ine un« gS- en- l)00 chS- «r- llig lche telt mg rlle nk- ur- di« und Ruhtz>geMt, — —- ... zögen oder geldwevten Vordüi Verantwortlich für den redaktionellen Teil: H. str den Anze " " " Corl Schied. — Druck end veria»: v»eläg»g«sEych>ft » d. An». M. ken. «n» ue, den IS. Dezember 1928. Der UM der Stadt, Ettzueramt. Richtsätze bi» zum 1. April 1929 stch> ergeben Laben würden. — D«r Firma Nestker und Breitfeld, «.-Sv in Erla wurde die Aufstellung von zwei Luft« und fünf Gcsenkfallhämmern auf dem WerkSgeländ« in Erla bedingungsweise genehmigt. Bei zwei Grund- stücksabtrennungen, durch die da» zulässig« abtrennbar« Drittel überschritten wurde, erteilte der Beztrk»au»« schuß die nach dem Gesetz vom 30. November 1843 erforderliche Nack-sicht. Der 25. Nachtrag zur Gs- metndesteuerordnung für Zschorlau — Erhebung von Wertzuwach»st«u«r betr. — fand Genehmigung, ebenso das Gesuch -er Gemeinde Bockau, ein Darlehen von 24 000 RM LUM Bau einer Autohalle aufzunehmen. Ein weitere» Darlehnsgesuch derselben Gemeinde könnt« nicht genehmigt werden. Die Wahl Wiederwahl) de» Bürgermeister» von Breitenbrunn wurde nicht bean standet. Weiter wurd« beschlossen, den Gemeinden Hundshübel und Breitenbrunn w«gen der Erhebung von Gemeindezuschlägen zur Grund« und Gewerbesteuer Anweisungen zu erteilen, fall» die Fehlbeträge im Haushaltplan nicht auf ander« weis« beseitigt werden können. Ten Schluß der Tagesordnung bildete eine Anzahl Bezirksangelsgenheiten, au» denen -erdorßuhe« ben ist, daß die Anschaffung einer Wanderer-Konttnen- talrechenmaschine genehmigt worden ist, daß dem Lan« desvercin Sächsischer Heimatschutz ein «inmaliger Be trag von 50 RM bewilligt wurde und daß die Be« zirlsverbandelcitung ermächtigt wurd«, die sieiwerden« de Schulzahnarztstelle auf «tu Jahr probeweise »u be setzen. ne» ter» 8s- der fest. >ur« >en, den die «llt >er« nd« Sezsrksousstbußfltzung In der am 12. Dezember unter dem Vorsitz de» Amtshauptmann» Dr. von Schwartz abgehaltenen letz ten diesjährigen Be-irkrau-schußsitzung bildete den für di« Allgemeinheit wesentlichsten BeratungSgegenstand di« Frag« der Gewährung einer Winterbeihtlfe für die Unterstützungsempfänger. G» wurde beschlossen, eine solch« noch vor Weihnachten auSzahlen zu lassen »u« gleich al» Abgeltung für die Mehrleistungen de» Ge wichtig« Lohnsteuerbestimamngen. 1. Bet Abführung der Lohnsteuer in bar oder durch Ueberweisung: a) Arbeitgeber, die im Kalenderjahr 1928 die Lohnsteuer ihrer Arbeitnehmer in bar oder durch Neberweisung abgesührt haben, müssen für jeden am 31. Dezember 1928 in ihrem Dienst stehenden Arbeit nehmer dem Finanzamt die Stcuerkarte für 1928 mit einer Bescheinung über Lohnhöhe und Steucrbetrag nach vvrgeschriebcnem Muster übersenden. Die Uebcr- sendung hat bis zum 15, Januar 1929 an da» Fi- nanzamt zu erfolge«, in dessen Bezirk der Arbeit nehmer am 10. Oktober 1928 seinen Wohnsitz gehabt hat. Die Steuerkarten dürfen also diesen Arbeitneh mern am Jahresschluß nicht auSgehändtgt werden. b) Für die übrigen im Jahre 1928 bei ihnen be schäftigt gewesenen, aber vor dem 31. Dezember 1928 auSgeschiedcnen Arbeitnehmer müssen die Arbeitgeber bi» zum gleichen Zeitpunkt den Finanzämtern, in de ren Bezirk die Steuerkarte 1928 ausgeschrieben wor« den ist Ueberweisungßblätter übersenden. Vordrucke zu den Bescheinigungen und den Heber» roeisungkblättern werden von den Ftnanzäintern un entgeltlich ausgegeben. 2. Bet Verwendung von Steuermarken: Arbeitnehmer, für die im Kalenderjahr 1928 Steuermarken verwendet worden sind, sind verpflich tet, die in ihrem Besitz befindlichen Steuerkarten für 1928 mit den mit Marken beklebten Etnlagebogen bis zum 15. Januar 1929 bet dem Finanzamt abzulie fern, in dessen Bezirk sie am 10. Oktober 1928 ge wohnt haben. Nähere Auskunft erteilen die Finanz ämter. dem »tv !sam frei! Sge* bei' för-Z eitel S1iAW MMmi wieder geöffnet ab Montag, 17. Dezember Dürerschul« am Ernst-Geßner-Platz, Vufg. link«, 1 Trepp«. rigen haftpflichtig sind. Schäden an den Empfangs- anlagen selbst, ganz gleich auf welche Ursache sie zu- rückzusühren sind, fallen nicht unter die Versicherung. Di« Städtische Volksbücherei n der Dürerschul« am ^Ernst-Gest ner-Platz ist vom Montag, d-.n 17. Dezember, ab wieder geöffnet. Mr verweisen auf die 'Bekanntmachung in heutiger Ausgabe. steuerfreien Lohadetrager und der Ermäßigung nach de» Fa milienstand« vorzunehmen. Die gegenwärtig noch im Gelbranch befindlichen Stemer- kavten verlieren mit Ablauf de» S1. Dezember 1SL8 ihre Güt- tlgkoit. Die Treuen Steuerkarten sind dem Arbeitgeber au «zuhändi gen, bei etwaigem Arbeitswechsel zurückzUverlangen «Nd dem neuen Arbeitgeber zu Übergeben. Die hier wohnhaften RuhegehMSempfänaer haben die ausgeschriebene Steuerkarte sofort der auszahlenden Kasse zu iner -ras Win eig- oen, Eid» ins und nj-, ms- itet. ge- genommen werde, damit den Mitgliedern «nd chrtzn Angehörigen die fetzigen Mehrleistungen voll erhalten werden können. Dor Vor stand »bericht wurde ohne Aussprache zustim mend zur Kenntnis genommen. Alsdann wurde nach einem Bericht de» vorstaNdtzvar- fitzenden Ficker einem vom Hauptverband deutscher Kranken kassen beschlossenen Abkommen über den Austausch der freiwilligen Mitglieder «tnsttmmta delae- treten. Nach diesem Abkommen besteht die Möglichkeit, Wei« willige Mitglieder, Vie länger al» ein halbes Fahr außerhalb des Bezirks ihrer Krankenkasse wohnen, der Krankenkasse ihres Wohnortes mit ihrer Zustimmung zu überweisen, um auf diese Mise den beteiligten Mitgliedern dl« Beitragsentrichtung und di« Kasseninanspruchnahme zu erleichtern. Als Mitglieder des RechnungSprüsungenauSschusieS zur Prüfung der Jahresrechnung 1928 wurden gewählt von ben Arbeitgebern Glaser obermeister DinuS Mi tsch k« und von den Versicherten Gewerkschaftsbeamter Emil Richter und Werk meister Kurt Knoll sowie al» Ersatzleute Syndikus Dr. HanS Mitzschke und von oen versicherten Graveur Anton Münz und Hausmeister Paul Sonntag. Schließlich wurde der von Geschäftsführer Leist ner vor getragen« Voranschlag für das Geschäftsjahr 1089, der in Ein nahme und Ausgabe mit 901600 RM abschließt, einstimmig genehmigt. Die größten Ausgabeposten find da» Arzthonorar Mit 168 000 RM, die Zahnbehandlung mit W 300 RM, Arz nei und Heilmittel mit 118000 RM, Krankenhäuser mit 83 SSO RM und das Krankengeld Mit §90 000 RM. Dieser Tagesordnungspunkt hatte eine Aussprache zu Folge, die sich in der Hauptsache Ms die Einrichtung der vertrauenSärztlichen Untersuchungen erstreckte. Die Lage der Ortskrankenkaffe Sitzung de» Ausschuss«» der ALgtzuretnnr OrtSkraaöeaöuß« für Amt und Lrngednng« Art« «teuerkarlen betreffend Nach den bestehenden Vorschriften ist jeder hier wohnende Arbeitnehmer verpflichtet, sich noch vor Beginn der Kalender jahres 19S9 eine Dauerkarte von der unterzeichneten Be hörde ausstellen zu lasten. Zu den Arbeitnehmern gehören alle Gehalts-, Pension»- Lohnempfänger, sowie die Empfänger von Wartegeld, egehalt, Witwen» und Waisenpension und von anderen Be» „ " ..t... .ordcklen für frühere Dienstleistung oder Berufstätigkeit. Alle diese Arbeitnehmer, soweit sie am 10. Oktober 1928 hier gewohnt oder sich aufgehalten haben, gleichviel, ob sie in einem Arbeit-verhältm» stehen oder nicht, werden aufgefordert, die sür sie ausgestellte Steuerkarte an hiesiger Amtsstelle abzacholen, falls ihnen eine solche noch wicht Vn glstlgt Drosch Ditz Abneigung mancher Menschen «egen Frösch« und Kröten, di« vielfach al» giftig gelten, ist durchaus berechtigt, denn in der Lat sondern diese Der«, wenn fiegereizt werden, ein MigeS Hanne kret ab. Die von einem Wasterfrosch aus dies« Weis« a abgeschiedene Giftmeng« genügt, zwölf Kaninchen durch Atemlähmung innerhalb kurzer Frist zu töten. Seiner Zusammensetzung nach hat diese» Gift eine große AehMchkeit mit dem Schlangengift. Da» «nglisch« Heer desitzt i« InvaltdmchauS vom C Hevea «in Altersheim für dienst- und «rwerdSmWai ehemalige Soldat««». vrerkwürdigerweis« ist diese» veAraungSheim bisher den tapfersten unt«r den Invalid««, den Inhabern de» viktoriokreuzeS, also d«a Besitzern d«r höchst«« militärischen LuSzei^m^ GwUmdS, versdlossen gewes«».^ Ebner^diq« von allen Zeitungen gerühmt l , ... ter in höchster Not. verschieden« seiner Gesuche um Aust in Chelsea waren unter Hinweis auf di« bestehende« ... " " 'len worden. Gelegentlich «tue» irrigen gHren den Inhabern >uch der Monarch vom Elend Lößnitz. Der Firma Erzgeb. Metallwarenfabrik Seidel u. Walther ist anläßlich ihre» 25jährigen Bestehens von der Handelskammer Plauen Sin Glückwunschschreiben über mittelt worden. Zwickau. Doppelselbstmord. Im Auftrage eines Plawiker Turnvereins hat am Donnerstag eine Frau M. bei der Filiale Zwickau der Sächsischen Staatsbank 10000 Mark Bargeld abgehoben. Währelid sie 5000 Mark in eine Akten tasche nahm, will sie di« restlichen 5000 Mark in Parier ge wickelt in der Hand getragen rind verloren haben. MS eS der Zwickauer Kriminalpolizei gelang, die Angelegenheit zu klären, machten Frau M. und ihr Ehemann am Donnerstag abend durch «Ertranken ihrem Leben ein Ende. Wertige Stunden spä ter wurden die Leichen geborgen. Annaberg. Beim Rodeln verunglückt. Am Mittwoch sind hier drei Personen, darunter «in junge» Mäd chen, beim Rodeln schwer verunglückt. Gößnitz. Todesopfer einer alten Unsitte. In der Schmöllner Straße hängte sich der 18 Jäher alte Schü ler Dittrich von hinten an einen Kraftwagen, um ein Stück mitzufahren. Btim Abspringen kam er so unglücklich zu Falk, daß er einen tödlichen Schädelbruch davontrug. MA« Gewerbesteuer Am 15. Dezember 1928 wird di« S. «aw der Gewer beste»« sür 1928 fällig. Di« Steuerbeträge sind spätestens bis zum 22. Dezember 1SL8 an unsere Steuerlast« abzuführen. Aue, den 1b. Dezember 1926. Dar Aat do» Stadt, Steueramt.. «portzüge Zwickau -Johanngeorgenstadt. Am Sonntag, den 16. Dezember 1928, verkehren folgende Sportzüge: Ab Zwickau 6,14 an Aus 6,49, ab Aue 6,54, an Johann georgenstadt 8,02. Der Zug hält nur in Wilkau, Aue, Schwarzenberg, Breitenhof, Erlabrunn. Rückfahrt: Ab Johanngeorgenstadt 19,26, an Aue 20,24, ab Aue >20,26, an Zwickau 21,03. Der Zug hält nur in Erlabrunn, Schwarzenberg, Aue, Niederschlema und Wil kau. Der Zweigoer ein Aue vom Evangelischen Bund feiert morgen sein Jahresfest in der Nicolaikirche. Als aus wärtiger Redner ist für den Jahrestag Pfarrer Chri stian R ichter von der dMtsch-evangeli scheu Gemeinde Neu» dek gewonnen worden. Er predigt im Vormittagsgottesdienst und wird äbends 8 Uhr in der öffentlichen Versammlung in der Nicolaikirche das Thema behandeln: Volksnot und Glau- >bensnot in der Tschechoslowakei. Im Vormitt-aaSgottesdienst Wird ein vierstimmiger Kinderchor: „Macht hoch die Tür" ge sungen werden und am Abend wirkt der Posaunenchor von St. Nicolai mit. Die Veranstaltungen «werden umsomehr In teresse für Aue haben, als die Nicolaigemeinde fest ein paar Jahren Wit der Schwesdergememde in Neude? in engere Be ziehung getreten ist. Zur Abendversamwlung möchten Gesang bücher mitgebracht werden. Vos bring«« -I« Klassl Upalo-NchtspiA«. Ein Begeisterungssturm durchrast den Saal, nachdem die UtaIkosaken ibr« Lieder gesungen haben. Sie find in Arre nicht mehr unbekannt, aber so ost man sie hört, sie üben immer di« gleiche Wirkung auS: man wird mit- und hingerissen. Unter den vorgetragenen Liedern ist auch die wehmütige Weise deS Wolgaltede», daS Motiv des Hintergrundes in dem Film, der sodann «bläust. Er ist packend und erschütternd. Und er verteil» Licht und Schatten gerecht; man glaubt daS wenigstens; aber man 'hat doch manchmal das Gefühl, als ob di« Sympathie de» Verfassers und Regisseurs bei dem Volke ist, daS in blutiger Revolution sich von der Herrschaft einer ungerechten Herrenkaste befreit. Daß ober Wer alle Gegensätze hinweg die Menschen zueinander finden können, daS lehnt da» Geschick dieses Wolgafchiffer» und der Prinzessin Vera. Er ist ein Führer der Roten, sie eine Fürsten tochter und Verlobte eines Fürsten. Und doch, die Liebe zwingt diese beiden Menschen zueinander. Gegenseitig retten st« sich zweimal daS Leben. Der Film ist ergreifend und packend. Man wird unwiderstehlich von dem Geschehen ge fesselt und Übersieht di« Zugeständnisse, die der amerikanische Regisseur seinem Publikum machen mußte. Der Molgaschif- ser" ist ein voller Erfolg der Filmkunst; seine Zugkraft bewies er damit, daß daS Hau» ausoerkauft war. — Außerdem laufen in dem Programm zwei lustige Grotesken, bei denen man auS dem Lachen wicht heraus kommt. Die Wochenschau rundet daß sehenswerte Programm ab. Am vergangenen Donners»««, abends um 7 Uhr, hielt ftn Stadtverordneten - Sitzungssaal in Aue der Ausschuß der Allgemeinen Ortskrankenkasse Aue feine diesjährige zweite ordentlich« Sitzung unter Leitung seines stellvertretenden Vor sitzenden, Gewerkschaftsbeamten Emil Rechter, ab. An ihr nahmen teil als Mitglieder d«S Ausschusses 86 Arbeitnehmer und 8 Arbeitgeber sowie 10 Vorstandsmitglieder. Der Vorstandsvorfitzende Max Ficker brachte in dem von ihm erstatteten Vorstandsbericht zum Ausdruck, daß in die- sein Fahre di« Inanspruchnahme der Kasse stark sei, und daher die Kasienausgaoen, nanrenMch für Krankengeld, ärztliche Be handlung, Arznei, Krankenhäuser usw., woftntlich gestiegen seien. Infolgedessen seien die Verhältnisse der Kasse zurzeit angespannt; eS ser daher Nicht möglich, in diesem Jahre Zu führungen zur Rücklage zu machen. Der Kasscnvorstand beab sichtige jedoch zurzeit noch nicht, Saniorungniaßnahmen zu treffen, vielmehr werde deswegen zunächst noch eine abwartend« Stellung eingenommen. Weiter führt« der Dorstandsvor fitzende au», daß sich die Mitglieder za hl in diesem Jahve erhöht und am 1. Dezember 11 222 betragen habe. Dagegen sei die Zahl der bei der Kasse versicherten Arbeits- losen in diesem Jahre immer zurückgegangen und erst in den letzten Wochen wieder gestiegen. Weiter wurde berichtet Wer die Schließung der Betriebskrankenkasse der Maschinenfabrik und Eisengießerei „Druidenau", G. m. b. H. in Aue, am 31. Dezember 1928 und den Uebergang deren Mitglieder aus di« Ortskrankenkasse, die angekündigte Reform der Kranen versicherung, die Aenderungen in der Arbeitslosenversicherung und verschiedenes andere. Der Vorstandsvorfitzende richtete am Schlüsse seines Berichtes an die AusschuMitglied er d ie dringende Bitte, mit dafür Sorgeiragen zuwollen, daß die Kass« nicht unrechtmäßig in Anspruch esien Laten vor fünfzig Jahve» wurden, befand sich als Gelähm- «ne Kiner Gesuch« um Aufmchme fügungen abschlägig beschieden Gartenfestes, da» der König vor de» BiktoriakreuzeS gad, erfuhr , de» Invalid«« und «eß diesen, der »einer Lähmung wegen nicht erschienen war, im Kraftwagen abholen. Doch auch der König konnte seinen Wunsch nicht erfüllen. Al» der Zustand d«S Invaliden immer schlechter wurde, setzte sich sein« Tochter mit allen Kräften sür ihn «im und bestürmte all« Instanzen mit ihren Gesuch«». Endlich kam da« Räderwerk de» Büro kratismus langsam i« Bewegung, und nach Monat«« wurde die einschränkende Verfügung aufgehoben. Leider war der Invalide, um desientwillen bi« Aktion unternommen wurde, inzwischen im Elend gestorben. 5,.KIb!»«d, Im Voübock ckoppol» vanlnkt, kä«»Ino-V*»<ds«uduna ml» V«n6i, «. SSO g, ZS «m ... Aksirmklarckka «in »vtvnudung mUV»nM,«H00 gr »ckv»»-,2Scm 4.S5 tllnaanasirmtlarK»» ««nch »»»«»» b1«,,ing - VV, «m 0.L0