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8. Beilag» zu Str. ߧ> des Auer Bagedlatteß und Anzrigtrs für da« Erzgebirge. Tonntag, den Iß. Dezewder 1-8- ftandg- «ad Fvi«d«n»angebo< vom orften UugenWck an mwer der Mitwirkung der Obersten Hoevesktttmg und in vollem Ernverständwis mit dieser zustande «kommen ist, und daß man auch, wie schon nach au«n bin durch die Anwesenheit de» Generals Laidendorff In Berlin Mag« tritt, in der bevor stehenden Antwort aus Wilson» Fragen das Ergebnis diese» Zusammenwirken» aller Faktoren der ReichSleitüug zu er blicken hat. Ueber dies« Beteiligung der Obersten Leereslei tung am Friedensangebot und an der Antwort ist seit mehre ren Tagen auch nach dem Willen der Obersten Heeresleitung selbst niemand im Unklaren, der mit dem Gefühl der Verant wortlichkeit, sei eS al» Kritiker, Politiker oder Journalist, über die Sache spricht oder schreibt. Trotzdem wird in einem Teil der rechiSsteherwen Press« planmäßig die Vorstellung erweckt, als ob nur ein« nervenschwache, von Pazifismus und verzagt beit befallen« Regierung den Weg -um Frieden suche und so Deutschland in» Verderben treibe. Es ist notwendig, dieser un wahren Darstellung, di« sich zu einer gefährlichen Legend« aus bilden könnte, von Anfang an «ntgegenzutreten, und er mag ausdrücklich fvstaestellt fein, daß irgend ein« Beteiligung der Obersten Heeresleitung an dieser Legendenbildu-ng ausgeschlos sen ist . . . (Frankfurter Zeitung Dl. Oktober, 2. MovgeiMvtt.) Verboten M. J.-Nachricht (nicht zu veröffentlichen). Jede Erörterung in der Press« über die Frage «in«r etwaigen Räumung der besetzten Gebiete wird al» rein« militärische Angelegenheit für unzulässig er klärt. v«t dieser Gelegenheit wirb erneut auf M. I - Nachricht Nr. SSS6 vom 15. 5. 18 htngewtesen, wo nach alle Nachrichten über Waffenstillstand und yrte- densfragen, gleichviel, au» welcher Quelle st« stammen, vorzenkurpfltchtig und der Presseabteilung de» zustän digen stellv. Generalkommando» vorzulegen sind, die ihrerseits erst ein« Entscheidung bei der Oberzensur- stell« einhole» muß. (. K.) Avrsunwrschrift. de« Präsidenten, di« er am 4. Juli d. I. in Mount Vernon gehalten hat. Sie lautet wie solgt: Lite Ver nichtung jeder willkürlichen Macht überall, die für sich geheim und nach eigenem Belieben den Frieden der Welt stören kann, oder wenn sie jetzt nicht vernichtet werden kann, mindesten» ihr« Herabminderung zu tatsächlichem Unvermögen und (folgt eine Telegramm verstümmelung). Tie Macht, di« bi»her die deutsche Nation beherrscht hat, ist von der Art, wie sie hier beschrieben wird. Di« deutsch« Ration hat die Wahl die» zu ändern. * Aus de» -»«»ent« des „«»er Tagchlatt»".) Was er unter einem Eingreifen de» deutschen Volke» verstanden wissen will, ist nicht rund heraus gesagt, «» geht aber au» dem Schlußsätze hervor, wo nach „die Macht, die bisher da» Schicksal der deutschen Nation bestimmt hat, vernichtet oder bis zur tatsäch lichen Ohnmacht herabgem-tndect" werden soll. Also Revolution, Sturz der Monarchie! Mr. 242 L. A. T. vom IS. 10. 18.) « » G Noch eine BerfassungsSnderung im Kaiserreich Berlin, 15. Oktober. In der heutlgen Sitzung de» Bundesrate» wurde der Entwurf «ine» Gesetze« zur Abänderung de» Artikel» 11 der Reichsverfassung angenommen. (Artikel 11 bestimmte bisher, daß der Kaiser Über Krieg und Frieden allein zu entschließen habe. Durch di« Abänderung wird jetzt «ine Mitwirkung de» Reichs tage» sichergestellt. D. Red.) Wr. 242 d. A. T. vom 16. 10. 18.) instand dieser Besprechung bilixw di« militärisch« Lag« im Zusamm«nh«ng mit d«r Vilsonschen Antwortnot«. Di« den Abgeordneten bei dieser Gelegenheit gemach ten Mitteilungen gingen dahin: Di« Oberst« Heeres» lritung ist keineswegs der Ansicht, daß wir jetzt schon gezwungen wären, militärisch zu liquidieren. Wir sind vielmehr durchaus in der Lag«, den Krieg weiterhin fortzusetzen, ohne militärisch geschlagen werden zu können. Tiese Ueberzeugung der Obersten Heereslei tung .dürst«, wie hinzugesügt wird, auch unser« Ant wortnote stark beeinflussen. (Nr. 24S d. A. T. vom IS. 10. 18.) Di« Front HSlt noch wie immer Ter Londoner Vertreter der .Westminster Ga- zette" meldet seinem Blatt« folgendes: ,Hch hatte Gelegenheit, mit Soldaten zu sprechen, die an.den letzten Kämpfen tetlgenommen haben. Sie widersprechen der herrschenden Meinung, daß die deut schen Heer« demoralisiert seien. Besonders der Kampf um Tambrai sei äußerst erbittert gewesen, und die Deutschen hätten insgesamt großen Dttrt und hohe Ent schlossenheit gezeigt. Es sei richtig, daß «ine Anzahl Gefangene gemacht worden seien, aber nicht mehr al» bei früheren Offensiven auf beiden Seiten, und man dürfe daraus nicht den Schluß Liehen, daß es in der deutschen Heeretmaschin« krache." Ter Berich »erstatt«« sicht in diese« Darstellung ein« Warnung davor, das End« de» Krieges für un mittelbar bevorstehend zu halten. Jedenfalls seien die Soldaten nicht der Meinung, daß die Deutschen weni ger tapfer kämpfen würden, wenn sie nähe« an den Grenzen ihres Vaterlandes stünden. (Nr. 245 d. A. T. vorn IS. 10. 18.) Nr. 2680 Nachr.-SteN«. 10. 10. 1918. M. J.-Nachricht (nicht zu veröffentlichen). Jede Verbrettung des in der „Leipziger Volk», -ettung" Nr. 835 vom 8. 10. 18 abgedrucktcn Ausrufes der unabhängigen sozialdemokratischen Partei: „An da» werktätig« Volk Deutschland»!" ist verboten. (G.K.) Nr. 3681 Nachr.-Stelle. 10. 10. 1918. ' Zensurvorschrist. Halb erlaubt M. J.-Nachricht (nicht zu veröffentlichen). In Abänderung de» ersten Satze» der M. J.-Nach- richt Nr. 3680 vom 10. 10. wird mit der durch WTB. erfolgenden Bekanntgabe der Deutschen Antwortnote an Wilson die Politische Erörterung der Räumung der besetzten Gebiete freigegeben. Besprechungen dieser Frag« in militärischer Hinsicht unterliegen nach wie vor den allgemeinen gül tigen Zensurbestimmungen. (G. K.) Nr. 3685 Nachr.-Stelle. 12. 10. 1918. Zensurvorschrist. ' » * Toll man lachen oder weinen? Aus Anordnung de» Königlichen Ministeriums de» Jnnern, LandeSstell« für Gemüse und Obst, wird fol gende» bekannt gemacht: Gemäß der Verordnung des Königlichen Ministe rium» de» Innern, Landesstelle für Gemüse und Obst. 26. Juli 1918 - Nr. 1500 B G 1 - darf Edel obst nur in den von der Landesstelle für Gemüse und Obst zugelassenen Edelobst-Kleinverkaufsstellen ab gesetzt werden. Für da» Gebiet de» Bezirksverbande» Schwarzen- berg ist die Gemeinnützige Einkaufsgesellschaft in Aue mit dem Klcinverkauf de» Edelobstes beauftragt worden. In anderen Verkaufsstellen al» der oben ange gebenen darf Obst al» Edelobst und zu Edelobstpreisen nicht zum verkauf gelangen. In diesen BerkaufSsteNen darf für Wirtschafts oder Tafelobst nur der in den Bekanntmachungen de» Königlichen Ministerium» des Innern vom 5. August und 21. September 1918 festgesetzte Höchstpreis gefor dert und bezahlt werde«. Im übrigen wird bemerkt, daß es dem Bezirks verband in Mangel jeglicher Zuweisung leider unmög lich ist, di« Bevölkerung mit Obst zu versorgen. Schwarzenberg, am 11. Oktober 1918. Ter Bezirk-verband der Königlichen Amtshauptmannschaft Sch Warzenberg. Dr. Wimmer. (AmÄ BeLmntm. üm Ker Nr. 241 d. A. T. v. IS. 10. 18.) G G Wilson wird dentlich sftls Wilson» Antwortnote vom 14. Oktober 1918. Ter Präsident fühlt sich verpflichtet, zu erklären, daß kein« Regelung von der Regierung der vereinigten Staaten angenommen werden kann, die nicht völlig be friedigende Sicherungen und Bürgschaften, für die Fort dauer der gegenwärtigen militärischen Leberlegenheit der Armeen der vereinigten Staaten und der Alliierten im Felde schafft. E» kann nicht erwartet werden, daß die gegen Deutschland assoziierten Nationen einem Waffenstill stand zustimmen werden, solang« die unmenschlichen Handlungen, Plünderungen und Verwüstungen fortge- setzt werden, auf die st« mit Recht und Schrecken und empörten Herzen» Hinblicken. ES ist auch notwendig, damit kein« Möglichkeit eines Mißverständnisse» ent stehen kann, daß der Präsident mit großem Nachdruck di« Aufmerksamkeit der Negierung Deutschlands auf die Fassung und di« klare Absicht einer der Frtedensbe« dingungen lenkt, die di« deutsche Negierung mit an- gnnmmnan Hot. Gi« ist «nthatt« t» d« Botschaft Der Bolschewismus erhebt seine Stimme Berlin, 16. Oktober. In einigen Fabriken Groß- Berlin», so schreibt der „Vorwärts", sprechen manch« Leute von einer Regierung Haase-Ledebour (unabhän gige Sozialdemokraten) al» von einem kommenden Er eignis. Haase und Ledebour sind für sie ungefähr die deutsche Übersetzung von Trotzki und Lenin. Die Ne gierung Haase-Ledebour soll die Diktatur des Prole tariats verkörpern, die auf der Herrschaft der Ar- beirerräte begründet sein soll. Wenn dis Phantasten das .russische Vorbild kennen würden, dann würden »vahrscheinltch auch sie nicht glauben, aus diesem Wege etwa» für das zukünftige Glück des Volkes erreichen zu können. Ob der Bolschewismus je dazu kommen wird, das russische Volk glücklich zu machen, ist noch sehr die Frage. Wir appellieren an dis Einsicht und an da» Gewissen der Genossen, die in Jahrzehnten de» Klassenkampfes geschult sind. Törichte Streiche machen wir nicht mit. (Nr. 243 b. A. T. vom 17. 10. 18.) " v " Z« spät! Aus einem Manifest Kaiser Karls. An meins getreuen österreichischen Völker! Oesterreich soll dem Willen seiner Völker gemäß zu einem Bundesstaat werden, in welchem jeder Volks stamm auf seinem Siedlungsgebiete fein eigene» staat liches Gemeinwesen bildet. An die Völker, auf deren Selbstbestimmung »recht da» neue Reich sich gründen wird, ergeht mein Auf ruf, an dem großen Werke durch Nationalräte mit zuwirken, die, gebildet au» den ReichSratSabgeordne- tsn jeder Nation, die Interessen der Völker zueinan der sowie im Verkehr mit meiner Regierung zur Gel tung bringen sollen. S Ter österreichische Bundesstaat soll enthalten: Ta- Kaisertum Oesterreich (mit den Deutschen), da» König reich Böhmen, das Königreich Halicz (Ukrainer), da» Königreich Illyrien (Südslawische Nationen). Ungarn wird unabhängig. (Nr. 244 d. A. T. vom 18. 10. 18.) » » « Bern, !8. Oktober 1S1L Jahrestag der Schlacht bei Leipzig. ISIS waren wir an diesem Tage in Radom aus dem großen Rückzug«. Hindenburg hielt beim Essen eine Rede. Wie unendlich fern jene Zeil! — Vortrag bei Romberg. Ich schnitt dis Frag« der Abdankung des Kaisers an. Romberg anerkannt« im Prinzip dis Notwen digkeit, daß der Kaiser verschwinde, um di« Dynaste zu retten. Aber am besten wäre -es, wenn man ihn an die Front bringe und ihm dort Gelegenheit gebe, den Soldateivtod inmitten ei ner Armee zu sterben. Eine Abdankung s«r nicht ungefäkrttch, weil eS so gehen könnt« wie in Rußlaiw, und mit dir Person auch di« Dynastie fallen könne. Er schlug mir als Ergebnis unseres Gesprächs vor, nach Berlin zu fahren, dort sein« und meine Ansichten zu vertreten, da er selbst jetzt hier nicht fort kann, und fragt«, ob ich bereit wäre, auch Verhandlungen mit Pilsudski einzulvlten. Ich sagt«, dieses nur, -wenn ich dis wei testen Vollmachten bekäme; ein unverbindliches Gespräch mit Pusudski hielt« ich für ganz nutzlos, ja sogar schädlich. Rom berg drängte zum Schluß, daß ich möglichst schon morgen nach Berlin fahre. — Nack/mittags besucht« mich Haguenin*). Er bat um Schonung für seine oll« Mutter bei mrssrem Rückzug. (Infolge von Verhandlungen über Elsaß-iLothrmgen, an denen i chteilnahm, verzögert« sich meine Abreise nach Berlin bis zum 26. Oktober.) ") Der französische Pressechef, mit dem ich im Auftrage der deutschen Regierung seit 19-17 fortlaufend FviedcnSmSglich- keiten erörterte. Harr, »ras -etzler. S G G Die OHL wieder hosfnungofreudig Wie die „Kriegszettung* au» parlamentarische« Kreisen hört, wurden vorgestern Abgeordnete der Deut schen Fraktion von einem Vertreter der Obersten Hee- restetvutg M ainar Bewachung MUpHrngM. Mn» Go- Roßkastanien werden gesammelt Auch in diesem Jahre sollen Eicheln und Roß kastanien wieder gesammelt werden. Eicheln finden in der Kaffee-Ersatz-Industrie Verwendung, die Kastanien ergeben Speiseöl und vielfach verwertbare wertvolle Rückstände. ES ergeht daher die dringende Aufforderung zur Sammlung dieser wertvollen Früchte. Di« Sammel stellen sind dieselben wie für dis Steinobstkerne. von den Sammelstellen werden gezahlt: für wald srische, schalentrockene Eicheln 13 Mark für 100 Kilo für waldfrtsche, schalentrockene Kastanien 10 Mark für 100 Kilo. Schwarzenberg, am 18. Oktober 1918. Der Bezirksverband der Königlichen Amt-Hauptmannschaft Schwarzenberg. Dr. Wimmer. (Amtl. Bskanntm. in Nr. 245 d. A. T. vom 19. 10. 18.) G G W Das neue Kabinett Der Kaiser enrPktnp gestern nachmittag in Berlin in Gegenwart de» Reichskanzlers di« neu ernannten Staatssekretäre Scheidemann, Grüber, Erzberger, Hauß mann, Trimbvrn, Bauer und die llnterstaatSsekretäre David, GieSösrtS, Robert Schmidt, Dr. August Müller. (Nr. L47 d. A. T. vom 22. 10. 18.) EG Bern, 21. Oktober 1918. Simson (der Legationsrot von Simson) aß bei mir mit Schosker. Er erzählte, -er habe gestern der Königin von Grie chenland (dis Schwester des Kaisers) ganz reinen Wein e-iuge- schenkt über die Stellung -ihres Bruders und dis Notwendigkeit für -ihn, abzudanken. Sie habe seine fast brutalen Eröffnungen mit großer Würde und sogar mit Dankeswoeten ent gegen ge nommen, ihn gebeten, sie ihr schriftlich zu geben, und als sr dieses dann ablehnt«, angedsutet, sie würde dann selber schrei ben. Schoe-ler leidet, obwohl er wenig sagt, als königstrsuer preußischer Offizier unter diesen Erörterungen wie unter Peit schenhieben. — Nach Tische ging ich zu Romberg, um feins Weisungen für meins Reis« zu holen. Er bat mich hierher zu berichten, wie dis Sachs mit dem Kaiser stehe, damit sr even tuell über höfische Beziehungen eingreisen könne"). Der Kaiser gehöre an di« Front unter feine Soldaten. Unerträglich sei der Gedanke, daß er, ein Hohsnzoller, da-Z Idol, dem Millionen zu gejauchzt hätten, im Sumpfs untevgehe, als Jammerlappen sich m irgend -ein Schloß zurückzi-ehs. Voriläustg habe man den Eindruck, daß sr in Berlin sitzend schlottsve. Rombergs Gesicht und GemiMbswegungen waren tragisch. (Am 27. Oktober früh kam ich tn Berlin an und blieb dort bis ich meinen Gesandtenposten in Warschau antreten konnte.) der Oberhofmeistvrin Gräfin Brockdorff war er vsr- nit der Hofdame der Kaiserin, Fräulein von Gers- verwandt. Harr, Graf «rßtrr. Heute wissen wir e» besser! ürtegsmtnister von Dchemh über aas«« MawriatoorrM. Tier Preußische KriegSmintster empfing .den Direk tor der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" und er klärte die neuerlich« Behauptung der Auslandspresse, Deutschland sei au» Mangel an Kriegsmaterial zum Frieden gezwungen, sür unrichtig. Trotz de» Ansturms der Gegner konnte allen Anforderungen der Front an Munition Geschützen und Kriegsmaterial ohne Unter brechung voll entsprochen werden. Unsere Matertal reserven, unsere Munittonserzeugung und die fertigen Bestände an Gewehren, Geschützen und KriegSgerät sind für die Deckung der letzten Wochen mehr al» aus reichend. Deutschland wird nie au» Mangel an Kriegs material Frieden zu schließen brauchen. Die augenblick liche Ueberlegenheit de» Gegner» liegt besonder» in dem Tank. E» wird b«retts Mr längere Zett tat- kräfttg daran gearbeitet, diese als wichtig erkannte Waffe tn genügender Zahl herzustellen, so daß wir hin reichend Hilfsmittel zur erfolgreich«» Durchführung des Krieges haben werden, falls wir gezwungen fein sollten, ihn fortzusetzen. (M. S47 d. A. T. vm» w. 10.18.) ') Mit schwägert, r oorsf, nahe