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Mr. >8S «uer LageRatt ckirnd Anzeiger Mr das Erzgebirge. Dkn-taq, den 4. Dezember ISIS. rnng her gegen Hugenderg stehenden Kräfte anbahne. Im Mittelpunkt dieser Gruppe stehe der frühere Reich»« ernährungSmintster Schiele? auch Herr Hergt, der ehe malige ReichSjustizminister, gchüre -u ihr. Wieviel an diesen Angaben zutrifst, vermögen wir nicht festzustellen, Immerhin mutz bemerkt werden, daß sich die Informationen des »Hungdeutschen" über Vor gänge innerhalb der Deutschnationalen Partei bisher meistens al» zutreffend erwiesen haben. Unzutreffende Gerüchte Verschiedene Zeitungen sprechen davon, datz zwi schen dem RetchSbankpräsidenten Dr. Schacht und dem Auswärtigen Amt in der Beurteilung der Repara- ttonsfrage starke Meinungsverschiedenheiten entstanden seien, und datz deshalb beabsichtigt werde, Dr. Schacht nicht als deutsches Mitglied des Sachverständigenaus- schusfeS zu bezeichnen. Wie uns von den beteiligten Stellen übereinstim mend erklärt wird, sind diese Meldungen und die daran geknüpften Kombinationen völlig aus der Luft gegriffen. Antrag auf Umgestaltung der fingestellten- verstcherung Mo demokratische Reichstagsfraktion hat folgen den Antrag eingebrachtr Der Reichstag wolle beschließen: a) die Reichsregierung zu ersuchen, dem Reichs tag beschleunigt einen Gesetzentwurf vorzulegen. durch den bis zum 3l. Dezember 1935 in der An gestell tenversicherimg die Altersgrenze vom 65. auf das 60. Lebensjahr, b) die Regelwartezett von 120 auf 60 Bei- tragSmonate herabgesetzt wird. Tie Mehrkosten sind aus den Reserven der ReichsversicherungSanstalt für Angestellte zu docken. e) den Kreis der für die Angestelltenversicherung zuständigen VersicherungS- und Oberversicherungs ämter derart einzuschrünkcn. daß eine Beschleuni gung des Verfahrens ermöglicht wird. i Die Reichsregierung zu ersuchen, dem Reichs tag einen Gesetzentwurf vorzulegen, der unter Ver stärkung der Selbstverwaltung der Beteiligten die Verwaltung in der Invalidenversicherung zweckmäßi ¬ ger gliedert, vereinfacht und verbilligt. Dabei ist auch zu Prüfen, ob die Vielgestaltigkeit der Reichs zuschüsse nicht durch eine Ausgestaltung der Lohn klassen beseitigt werden kann. Antrag auf Einführung einer Blindenrente In einer kleinen Anfrage, die die Deutschnationale Fraktion im Reichstag eingebracht hat, wird daraus hin- gewiesen, datz die Spitzenverbände der Friedensblin den, der Blinden-Lehrer und Blindensürsorger sich an Reichstag und Reichsregierung mit dem Ersuchen um Einführung einer Blindenrente gewandt und den Ent wurf eines BltndenrentengesetzeS vorgelegt haben. Es wird gefragt, ob die Reichsregierung im Hinblick auf die schwere Lage der 35 000 Friedensblinden bereit ist, die Notlage dieser Friedensblinden zu prüfen und ob der Weg als gangbar gilt, zu dem auf 20 Millionen NM berechneten Jahresaufwand die Mittel heranzuziehen, die in wenigen Jahren durch Ableben der meisten Alt invaliden von 1864, 1866 und 1870 verfügbar werden. Es wird ferner an die Reichsregierung die Frage ge richtet, wie die Reichsregierung Mittel für notleidende Blinde aufzubringen gedenkt und für wann eine durch greifende Hilfe für die notleidenden Blinden in Aussicht gestellt werden kann, deren Zahl von sachkundiger Seite auf 25 000 berechnet wird. Di« erste Frau im Meichsjustizminifterimn Wie der „Demokratische Zeitungsdienst" erfährt, hat RetchSjufltzminister Koch-Weser die erste Frau ins Reichsjustizministerium berufen. Frau Rechtsanwalt Dr. v. Erffa-München ist als wissenschaftliche Hilfs arbeiterin für die Fragen der Strafrechtsreform in dieses Ministerium berufen worden. Die Abfindung Lor Staudes-Herren Im Reichsjustizministerium ist, der „Noss. Ztg." zufolge, der Gesetzentwurf über die Abfindung der Stan- desherren fertiggestellt worden. Es ist, wie das Blatt meldet, gelungen, in den Verhandlungen mit Preußen eine völlige Einigung zu erzielen. Kunstmaler Graf Kalckreuth gestorben. Im Alter von 73 Jahren ist in Eddelsen im Land kreise Harburg der Kunstmaler Graf Kalckreuth einem Gehirnschlag erlegen. Der Vorstorbene war Vorsit zender des Deutschen Künstlerbundes. Am morgigen Dienstag findet abend» um 8 Uhr im Parkschlößchen ein bunter Abend statt, ausge führt von dem blinden Konzsrtsänger Georg Kuntze und der durch ihre Bie« dermeierabenoe bestens bekannten und beliebten Künstler Haust Stadler, Konzertsängerin zur Laute, Wien und Eugen Kny, ehem. oldenburgischen Hofschauspieler. Alt« vergeßene Volks lieder und Duette, gesungen zur Laude. Vorträge Mer und und neuer Dichtungen sowie Zichersoli werden sich in einem abwechslungsreichen Programm vereinigen und den Zuhörern zivei frohe Stunden bereiten. Karten noch an der Abendkasse erhältlich. Es wäre zu wünschen, wenn diese Veranstaltung auch in unserer Stadt sich eines starken Zuspruches erfreuen würde, wei der Reinertrag den Wohlfahrtskassen des Säch sischen Kün tlerhilfsbundes zufällt. Der Bezirksfürsorgearzt Dr. Clotz ist bis zum 6. Dezember abwesend. Die Sprech stunden m der Lungentuberkulofenfürsovgestelle Schwarzen berg — Prinzeß Marienstift — fallen während dieser Zeit aus. Adocntsabend Am Mittwoch, dem 5. Dezember findet im Kaffeehaus« Schellenberger auf dem Eichen wieder Vibelstunde statt. Am Donnerstag, dem 6. Dezember hält der Frauen-Bevein im großen Saale des Nicolai-Pfarrhauses seinen Advents-Abend. Pfarrer Dr. Krönert aus Hartenstein spricht über „die Mission". Alle Frauen und jungen Mädchen des Auer TaleS sind-dazu herzlich eingeladen. Di« TeuorungSzahlen für Aue betrugen für Ernährung und Wohnung im August 151-27, im September 149,16, im Oktober 145,79 und nur für Ernährung (ohne Wohnung) im August 118,94, im September 116P5 und im Oktober 113,01. 50 Jahre Kleiderfärberei und Chemische Reinigung Bernhard Dalichow, Glauchau. Eine Firma, deren Name in fast jeder sächsischen Stadt und darüber hinaus in vielen deutschen Städten den breitesten Volksschichten bekannt ist, feierte am 1. Dezember ihr ÜOjährigeS Jubiläum: Tie Firma Bernhard Dalichow, Glauchau, Kletdersärberei und Chemische Reinigung. Im Jahre 1878 von Bern hard Dalichow gegründet, beherrschte sie schon nach kur zer Zeit ganz Westsachsen und das Vogtland. Die Entwicklung ging weiter, bis im Jahre 1918 der jetzig« Inhaber, Ernst Bormann, den Betrieb erwarb und ihn noch um Bedeutendes erweiterte. Wurden im Jahre 1918 rund 75 Arbeiter und Angestellte beschäf tigt, so sind es Leute insgesamt über 800. Durch große moderne Anbauten wurde der Betrieb um das Doppelte vergrößert. Nicht weniger als 66 eigene Lä den unterhält die Firma in den verschiedensten Städten. Aus Stadt An«, 3. Dezember 1928 Wetterbericht. Für daS mittlere Norddeutschland. Ziemlich trübe, zeitweise neblig ohne wesentliche Nieder schläge, Temperaturen wenig verändert. Für das übrige Deutschland. !Jm Osten noch leichte Niederschläge, auch im Westen ziem lich trübe bei nicht wesentlich veränderten Temperaturen. (hAaloolle Wochen Die Vorweihnachtszelt. Der erste Weihnachtsschmuck in den Schaufenstern lündel das nahe Bevorstehen des schönsten aller Feste. Freudige Un geduld läßt die Herzen aller Kinder schneller schlagen, und auch die Erwachsenen rüsten sich zum Fest. Es gilt, das Geld ein- zuteilen, um jeden, den man beschenken möchte, bedenken zu rönnen. Man sängt auch an, auf die Wünsche der Kinder, der Eltern, Verwandten und Bekannten zu achten, und daun kommt das Aussuchen des für den zu Beschenkenden gerade Geeigneten. Der erste Adventssonntag ist noch nicht dem Geschäft ge widmet; aber er lockt doch schon Käufer auf die Straßen. Nun geht die qualvolle Zeit der Wahl los. Es gibt so viele schöne Sachen zu sehen, daß man nicht weiß, was man sich zuerst wünschen soll, und auch nicht, welchen der vielen Wünsche, die man hört, man zuerst erfüllen könnte; denn die Geldbörse ist ja heute überall nicht gerade reichlich gefüllt. In, mancher Beutel wird infolge der " Plötzlichen Arbeitslosigkeit sehr teer sein. Doch Weihnachten ist das Fest der Freude, und die Ande ren alle, die Arbeit und Brot haben, lassen sich nicht durch wehmutsvolle Gedanken, die an der Lage nichts ändern kön nen, die frohe Erwartung des Festes beeinträchtigen. So -Heht man denn jetzt auf die Straßen, die Schaufenster zu „studieren", und auch den Schreiber dieser Zeilen bat gestern seine Frau um seine Begleitung. Da ihre Wünsche ihm Befehl sind — was blieb ihm anderes übrig. Vor beinahe jedem Schaufenster blieben die beiden stehen. Welche Herrlichkeiten: — Schöne Wäsche von entzückenden Farbenabtönungen, knisternde Seide, rauschende Spitzen, präch tige Kleider, feine Parfüms, glänzender, funkelnder Schmuck, wunderfeine Porzcllansachen, zum Anbeißen lockende Auslagen in den Konfitürengeschäften; und die Spielwarengeschäfte nicht zu vergessen, an deren Schaufenstern sich die Kleinen die Nase plattdruckten, so daß di« Erwachsenen kaum herantveten konn ten. Nur eine Sorte Schaufenster übte gar keine Anziehungs kraft aus die Frau des Erzählers aus, freilich auf ihn desto größere; das waren die der Zigarrenläden. Vor jedem ande ren Fenster schwenkte den Erzähler ein kräftiger Ruck links herum, rechts herum, wie -es gerade nötig war, um ein Schau fenster betrachten zu können; nur vor dem der Tabakhandlun gen blieb er aus — und di« Wünsche einer Frau sind, wie gesagt, für ihren Mann Befehle. Also muß er einmal in der Woche durch die Straßen wundern, um die Zigarren aus zusuchen, die er sich dann beim Christkind bestellen soll; denn sie sind das Letzte, was eine.Frau auf den gemeinsamen Wunsch zettel zu schreiben Pflegt. Wegen der Gardinen! Armer Mann! Noch drei Sonntagnachmittage lang wird er all' die Herrlichkeiten, die ein Frauenherz begeistern, be staunen müssen und alle die, welche daS kÄne höher schlagen tag«», nur im Vovbelgehen anfehen können. Dabei w«d « und Land auch weiterhin „rechts schwenkt", „links schwenkt, Marsch" üben müssen, obwohl er doch schon seit zehn Jahren nicht mehr Soldat ist. Ja, ja, qualvolle Zeit! Verlorenes deutsches Land. In der hiesigen Ortsgruppe der Deutschen Kolonial gesellschaft hielt am Sonnabend-Äbend General major von Kessinger einen Vortrag über Kiamfchous wirtschaftliche und politische Bedeutung. Er schilderte, wie Deutschland aus der traurigen Einöde dieses Gebiets ein blühen des Land gemacht hat, eine Musterkolonie, eine Tatsache, die von der ganzen Welt anerkannt wurde. Damit ist jene Lüge widerlegt, daß Deutschland seine Kolonien ausgebeutel habe, wie auch jeder andere Vorwurf, der in der kolonialen Schuld lüge enthalten ist. Besonders bemerkenswert aber ist, und das hob Generalmajor von Kessinger hervor, daß an dem schönen Gedeihen Kiantsckious das aus den Gedanken der Bodenreform entstandene Bodenrecht den größten Anteil hatte. Der Redner fesselte seine Zuhörer uud wußte ihnen viel Interessantes und Neues zu sagen. Lichtbilder ergänzten seine Worte und zeigten noch deutlicher, als Worte dies vermögen, was Deutschland -in Kiautschou geschaffen hat. Der Hafen Tsingtau errang sehr schnell eine große Bedeutung, vor allem durch den Anschluß an die große Bahnverbindung aus dem Inneren Asiens. Kurz besprach der Redner auch die Tage der Belagerung durch die Japaner zu Beginn des Krieges. Heute sind uns alle Kolonien genommen. Man mag zu der kolonialen Frage nun stehen, wie man will, das eine ist sicher: solange die Völker der Welt durch so scharfe nationale Gegensätze getrennt find, muß auch Deutschland Kolonien haben, um Land zu heben, wo seine überschüssigen Kräfte zum Wohle des alten Vaterlandes arbeiten köunsm Schaufenstereinbruch. In der Nacht zum Montag, etwa gegen 1 Uhr, wurde die Schaufensterscheibe eines Zigarrengeschäfts in der Poststraße mit zwei Ziegelstcinstiicken zertrümmert; von den ausgelegten Zigaretten wurden zehn Packungen zu je 50 Stück gestohlen. Es kommen in Frage: Murattt Aristo, gelbe Sorte, Burnu, Senoussi, Manoli Gold, Muratti, Persimon-n, Ova, Ernte 23, At-ikah, Manoli-Privat, ein kleines Kistchen Zigarren und Muratti-Kork. Etwaige Wahrnehmungen wolle man der Kri minalpolizei mitteilen. Volkshochschule Tie erste Kursusreihs des Wintersemesters geht ihrem Ende entgegen. Ter Besuch war als günstig zu bezeichnen. Bevor dieser Lehrabschnitt aber sein Ende erreicht, .werden sich Dozenten und Hörer zu einer Aussprache zusammenftnden. Dadurch soll den Be suchern Gelegenheit gegeben werden, Wünsche für neue Kurse vorzubringen und dabet soll auch in rücksichts losester Weise an dem bisher Gebotenen Kritik geübt werden. Die Hörervcrsammlung findet am Mittwoch, dem 5. Dezember, in der 2. Bürgerschule (Sandschule) statt. Recht zahlreiches Erscheinen ist erwünscht, damit die Zusammenarbeit "auch für die Zukunft recht ge deihlich werde. Riesige Lastautos rollen ohne Pause über die Land straßen von ganz Sachsen und den angrenzenden Ge bieten, um die schnellste Abwicklung des weitläufigen Geschäftsverkehrs zu ermöglichen. So zählt die Firma Bernhard Dalichow zu den größten und leistungsfähig sten Betrieben. Die modernsten Benzinwaschmaschinen und der sorgfältigste Färbereiüetrieb und neuerdings auch eine mit allen modernen Raffinessen betriebene Wäscherei und Plätterei für Stärkewäsche haben den Ruf der Firma fest begründet. Aus Anlaß des Jubi läums fand eine Feier statt, an der die Spitzen der Be hörden und Vertreter der großen Wirtschaftsverbände teilnnhmcn und bei der Generaldirektor Gaedt von den Wellner-Werken in Aue die Festansprache hielt. Wünsche des Deutschen Beamtenbundes. Der Landcsbund Sachsen des Deutschen Beamtenbundes hat an das Ministerium des Innern eine Eingabe gerichtet, in der die Bitte -ausgesprochen wird, auf die .Reichsregierung in dem Sinne cinzuwirken, damit die Zusagen wegen Schaffung eines einheitlichen deutschen Beamtenrechts endlich in die Tat unMsetzt werde:'.. -Eine weitere Eingabe -an Regierung und Landtag verlangt die Einleitung von Maßnahmen gegen Preis steigerungen. Tariskündigung. Wie wir erfahren, hat der Deutsche Werkmeisterverband das Gehaltsabkommen für die mi-ttel- und westsächsische Textil industrie zum 31. Dezember aufgekündigt. Der Verband for dert eine 15prozentige Gehaltserhöhung. Das Gehaltsabkommen für die in der mittel- und west sächsischen Textilindustrie beschäftigten kaufmännischen Ange stellten ist abgelaufen. Neue Forderungen sind von den be- teili-gten Angestelltenverbänden noch nicht gestellt -worden. Vom sächsische» Baugewerbe. Nach der Erhebung vom 26. November über den Beschäf- tigungsgrad im sächsischen Baugewerbe, die fick -auf 69 548 Mitglieder erstreckte, beträgt die Arbeitslosigkeit in d-i-es-em Ge werbe zurzeit 14,9 Prozent. Die amtliche Großhandelsindexziffer vom 28. November. Die auf den Stichtag des 28. November berechnete Groß handelsindexziffer des Statistischen Reichsamtes ist mit 140P gegenüber der Vorwoche (140,5) leicht zurückgeaangen. Von -den Hauptgruppen hat die Indexziffer -für Agrarstoffe um 0,7 vom Hundert auf 134,8 (135,8) und die Indexziffer für Kolonialwaren um 0,6 vom Hundert auf 126,6 (127,4) nach gegeben. Die Indexziffer für industrielle Rohstoffe und Halb waren hat sich um 0,4 vom Hundert auf 134,1 (133,5) erhöht, während die Indexziffer für industrielle Fertigwaren um 0,1 vom Hundert auf -159P (160,0) zurückgegangen -ist. Konkurse und Vergleichsverfahren im November 1928 Nach Mitteilung des Statistischen Reichsamtes wurden im Monat November 1928 durch den Reichs anzeiger 674 neue Konkurse ohne die wegen Masse mangels abgelehnten Anträge auf Konkurseröffnung und 282 eröffnete Vergleichsverfahren bekanntgegeben. Tie entsprechenden Zahlen für den Vormonat stellen sich auf 685 bezw. 264. Schneeberg. Ein!« Äffeniil-kche Stadtverord- netensitzung findet in Schneeberg am Donnerstag, dem 6. Dezember 1928, abends 7 Uhr statt. Schneeberg. Geschäftsverkehr bei der Stadt giro k ass e -im November 1928: Eingänge: >1932 918/K RM -In 6996 Buchungsposten; Ausgänge: 1 874 474,63 RM in 7679 Buchungsposten. Gesamtumsatz: 3807 892,66 RM -in 14 575 BuchunAHastM.