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Nr. »OS. Auer TagiLIatt und Anzeiger für da« Erzgebirge. Donnerstag, den folglich die französische Regierung geneigt sei, eine allgemeine Erledigung der Nachkriegsprobleme ins Auge zu fassen und Verhandlungen in diesem Sinne zu verfolgen. Angesichts der Wirklichkeit zeige sich eben in dem alten Europa, so erklärt das Blatt, eine rasche Entwicklung der Geister. Pertinax meldet dem „Daily Telegraph" aus Paris: „Es würde falsch sein, eine solche Unterredung als Ausgangspunkt für Verhandlungen zur Losung der noch zwischen Frankreich und Deutschland ausstehenden Probleme anzusehen. Es be stehe Grund zur Annahme, daß auf beiden Seiten eine nicht bindende Haltung beobachtet wurde. Das deutsche Er suchen um Räumung des Rhetnlandes werde daher nicht ernst lich vorgebracht werden, bevor der Völkerbundsrat in Genf zusammentritt, und dann könne der Fortschritt dieses Er suchens durch die Abwesenheit Stresemanns und Chamberlains behindert werden." Die ersten weiteren Beitrittserklärungen zum Kelloggpakt. „Matin" berichtet, daß von den Nationen, die nach Vor- nabme der Unterzeichnungszeremonie aufgefordert worden sind, auch ihrerseits dem Antikriegspakt bcizutrcten, bereits vier Länder telegraphisch ihre Zusage erteilt haben. Es sind dies Dänemark, Sudslawien, Rumänien und Peru. Auch Norwegen stimmt dem Vertrage zu und wird sobald als möglich einen Gesetzentwurf über Norwegens Beitritt im Storting einbringen. Die Türkei und der Kelloggpakt. Es ist zurzeit noch nicht sicher, ob die Türkei dem Frie denspakt beitrcten wird. Der Pakt wird warm begrüßt, aber die realistischen Türken erwarten nicht, daß er Kriege verhin dern wird. Der türkische Außenminister wird nach Prüfung des Paktes wahrscheinlich einige asiatische Mächte, besonders Persien, Afghanistan und auch die Sowjetunion zu Rate ziehen, bevor die Regierung sich über ihren Beitritt entscheidet. Abreile nack Genf. einigten Staaten, sondern auch die englischen Domi nions Kanada und Australien in weitgehendem Matze zur Lösung dieser Frage hierangezogen werden müßten, eine Verpflichtung, der sie sich mit nicht unbedingt stichhaltigen Gründen vorläufig noch entschieden wider setzen. Ausäebrilmg äes Kriegsanleike- skanclals. Die Untersuchung über den versuchten Betrug mit falschen Kriegsanleihealtbesitzanmeldungen, der von Tag zu Tag an Umfang zunimmt, hat laut „Boss. Ztg." zu dem Ergebnis geführt, daß auch die Stadtspar- lasse der kleinen märkischen Stadt Dahme den Ver such gemacht hat, Kriegsanleiheneubesitz als Alltbesttz anzumelden. Tic Stadtsparkasse hatte bereit« die An erkenntnis ihres Anspruches in Höhe von etwa 100 Goldmark durch die Reichsschuldenverwaltung erlo gt, als bei einer Nachprüfung Per Betrug sestgcftellt und der Beschluß rückgängig gemacht wurde. Aus diese Weise ist das Reich Iwr größerem Schaden bewahrt worden. Gegen den Bürgermeister Wendland ist von der Stadt- verordnetcnversammlimg das Disziplinarverfahren und die sofortige Amtsenthebung gefordert worden. Weine politische Nachrichten. Die empfindliche Besatzung im Rheinland. Das französische Militärgericht in Trier verurteilte wegen Beleidigung der französischen Besatzungtruppen den Dirigen ten des Musikveretns Maring zu vier Tagen Haft und 50 Mk. Geldstrafe, well der Verein bei einem Musikfest ein gegen dis so. August LN8. Würde der BssatzunaStruppen verstoßende» Lied vorgetragen habe. MS der Angeklagte gellend machte, daß er bet dem Vortrage des Liedes gar nicht zugegen gewesen sei, und also auch nicht die Kapelle habe dirigieren können, wurde ihm be deutet, daß er doch strafbar sei, weil er das Lied einstudtert Habe- Sechs Mitschuldige am Obregon-Mord in Reuyorl gesucht. Die Neuyorker Bundesgerichtsbehörde bat Haftbefehle gegen sechs Mexikaner erlassen, die sich angeblich in Neuyork aufhalten und von der mexikanischen Regierung in Verbin dung mit der Ermordung Obregons und anderen Verbrechen gesucht werden. Ein neues verbot der Rheinlandkommisfioa. Die inter- alliierte Rheinlandkommisston hat die Schrift von Rolf Brandt, betitelt: „Albert Leo Schlageter; Leben und Sterben eines deutschen Helden", herausaegeben von der Hanseatischen Ver lagsanstalt in Hamburg, für daS besetzte Gebiet verboten. Schwere Kämpfe in China. „Datlv Mail" berichtet aus Peking: Schwere Kampfe sind zwischen den chinesischen Nord truppen und den südlichen Nationalisten im Gange. Viele Verwundete treffen in Peking *Und Tientsin ein. Der General >er Nordtruppen, Tschangtsuntschang, hält die Eisenbahn zwis chen Mukden und Tientsin besetzt. Den Südtruppen fehlt es ast völlig an Eisenbahnmaterial. Die größte englische Gewerkschaft. Laut „Daily Tele graph haben sich in England der Transport- und Allgemeine Arbetterverband, der 300 000 Mitglieder hat, und der Allge meine Arbeiterverband mit 150 000 Mitgliedern in Vorbe sprechungen über ihren Zusammenschluß geeinigt. Aus diesem Zusammenschluß wird die größte englische Gewerkschaft her- vorgehen. Das Endziel, ans das einige Arbeiterführer hinar- beiten, ist die Bildung eines großen Gewerkschaftsbundes mit einer Mitgliederzahl von über einer Million, der alle Eisen bahn- und Transportarbeiter umfassen soll. Staatssekretär Tr. von Schubert verließ ge stern abend 8.28 Uhr in Begleitung von Ministerial direktor Dr. Gaus, dem.Gesandten Frehtag, Geheim rat von Moltks und einer Reihe weiterer Herren des Auswärtigen Amtes Berlin, um sich nach Gens, zur Ratstagung zu Segeln.::. Mir dem gleichen Zuge begaben sich auch der dä nische Außenminister Moltesen, sowie der Hiesige dä nische Gesandte Zahle und der litauische Gesandte Sid- zikauSkaS nach Genf. Staatssekretär Dr. von Schubert trifft in Baden- Baden heute mit dem Rctchsaußenminister Tr. Strcse- mann zusammen. Meltwanäerungskragen. Die Beratungen der Interparlamentarischen Kon ferenz über die internationalen Ein- und Auswande rungsprobleme Haben aufs neue erkennen lassen, in welchem Maße diese Fragen aufgehört haben, lediglich Bestandteil der inneren Politik eines Landes zu sein. Man Hat in der letzten Zeit hier und da von der bevorstehenden „Amerikanisierung Europas" gesprochen, ein Schlagwort, das ungefähr besagen will, es würden sich in Europa ähnliche Zustände entwickeln, wie sie sich in den Vereinigten Staaten, dem großen „Schmelz tiegel der Rassen" in den letzten Jahrzehnten einge stellt Haben, nämlich Verwischung der Volksgrcnzen und fortschreitende Vermischung der europäischen Völker. Es braucht nicht daran erinnert zu werden, daß die Vereinigten Staaten bereits begonnen Haben, die „Rohstoffe", die dem großen Schmclztiegel zuflteßen. zu rationieren. Es ist nicht ausgeschlossen, daß diese Tendenz noch stärker betont wird, denn den Vereinigten Staaten liegt alles daran, mehr anglo-germanischen als romanisch-slawischen Zustrom zu erhalten. Dafür Haben sich die innereuropäischen Wande rungsvorgänge grundlegend verändert und zunächst ist Frankreich ein Einwanderungsland geworden, das seit dem Kriege rund 2,5 Millionen Ausländer, darunter allein eine Halbe Million Polen und etwa ebensoviel Italiener und Spanier ausgenommen Hat. Gleichzeitig aber begann Frankreich, die in ihm ansässig gewor denen Ausländer und deren Nachkommen so schnell wie möglich zu französischen Bürgern zu machen und sie so auch den Pflichten des Staatsbürgers, in erster Linie hinsichtlich Militärdienstleistung unterzuordnen. Man kennt die aus diesem Bestreben Frankreichs er wachsenen Zwistigkeiten mit Italien, sieht aber vor läufig keine Möglichkeit der Verhinderung künftiger ähnlicher Streitfälle. Vorläufig allerdings kbnnen die Erörterungen auf dem Interparlamentarischen Kongreß nur als sehr wert volle Anregungen bewertet werden, da sie insbesondere auch .die Anwendung der Sozialgesetzgebung und So zialversicherung des Einwanderungsland. S auf die Ein gewanderten, die Naturalisationsfrage und die Frage der militärischen Dienstleistung betrafen. Bezeichnender weise erklärte die Gruppe der amerikanischen Delegier ten, daß sie sich bei der Abstimmung über die zu fassende Entschließung der Stimme enthalten werden. Der japanische Delegierte Jigoro Kano rollte dann noch einmal die Frage der Unterordnung der farbigen Rassen hinsichtlich ihrer Einwanderungsrechte aus. Er betonte, niemals sei der Boden Eigentum eines Vol kes gewesen (Beifall). Die Einwanderungsländer wen deten ein, sie hätten keinen Raum und keine Arbeits möglichkeiten mehr, die Einwanderer wollten sich nicht anpassen, und schließlich:, die Einwanderer seien kör perlich, geistig und kulturell minderwertig. Von diesen Einwendungen könne man nur die erste anerkennen, wenn sie den Tatsachen entspreche. Obwohl alle Men schen individuell verschieden seien, seien alle alten Kul turen der Welt gleichberechtigt. Die Nassen seien zwar verschieden, aber gleichberechtigt (Beifall). ES bedarf keiner Erörterung, von welch schicksals trächtiger Bedeutung gerade diese Frage ist, deren Lö sung in befriedigendem Sinne beinahe als die Haupt garantie der künftigen Erhaltung des Friedens im Fernen Osten angesehen werden kann. Dabei darf aller- ding» nicht vergessen werden, dgß nicht nur die Ler- Aus Stadt Aue, 29. August 1028. Wetterbericht. Für doö mittlere Norddcutsthlaud. Trocken und ziemlich heiter, am Tage müßig warm bei schwacher Lnftbewegnng. Für das übrige Deutschland. Meist trockenes und heiteres Wetter. Temperaturen wie- «der etwas ansteigend. Fohrmaektsen-e. Drei Tage lang herrschte auf dem Markt, auf der Walther- I wiese und den benachbarten Straßen ein reges Leben. Der ! billige Jakob lockte. „Nicht 80, nicht 70, nicht 60, nur 50 Pfen- jntge, eine halbe Mark" kosteten die schönsten Herrlichkeiten «bei ihm. Andere Verkäufer priesen ihre Waren anders an. «Jeder suchten den Kunden zu überzeugen, daß er bei ihm am «besten kaufe. Gestern nachmittag stieg der Verkausseifer bei «gewissen Buden aufs höchste, galt es doch die Reste von Eis, «Würstchen und anderen Leckerbissen noch abznsetzen. Andere Vadeninhaber freilich, deren Ware ein Lagern «verträgt, rüsteten schon in den NachmitlagSstunden zum Auf bruch. Nur der Vergnügungspark erstrahlte abends unent wegt iin Hellen Lichterglanz und in ihm war -immer noch „Betrieb". Dann aber schlug des Jahrmarkts letzte Stunde. Es ging an§ Packen, und heute früh, da war das Riesenrad schon ver schwunden, da wurden die letzten Relle der Schaubuden ver packt, da kehrten die Männer die häßlichen Neste eines frohen und reizvollen Treibens, als da sind Papierschnitzel, Stroh, iAbfälle, Schmutz, zusammen. Und die Bndengerüsie standen traurig und leer, wie Ske lette, in den still gewordenen Straßen. Der Jahrmarkt ist zu Ende. Der Antobnsvcrkehr auf den von der Staatlichen Kraft verkehrsgesellschaft betriebenen Linien ist stärker als zum Parkfest gewesen. Am Sonntag und Montag sind etwa 10 000 Personen' befördert worden, wovon die größere Zahl auf den Montag entfällt. vkebesgelkchter. In der Schneeberger Straße wurde in der Nacht zum Dienstag ctuc Gartenlaube aufgebrochen. Da nichts gestohlen worden ist, besteht die Wahrscheinlichkeit, daß der Meb gestört worden ist; vielleicht aber wollte der Täter in der Laube nur nächtigen. Am Dienstagabend wurde einem Maurerlehrling ein Fahrrad, das er in der Schneeberger Straße gegen eine Bret- terblanke gelehnt hatte, gestohlen. In der Zeit vom Sonnabendabend bis zum Dienstaafrüh wurde einem Motorradbesitzer aus der Werkzeugtasche seiner Maschine das gesamte Werkzeug entwendet. Etwaige Wahr nehmungen bittet man der Kriminalpolizei mttzuteilen. Glockenweihe. Die katholische Gemeinde wird am Sonnabend in feier licher Prozession ihrs neuen Kirchenglocken einholen, deren Einweihung der Bischof von Meißen, Dr. Christian Schrei ber, am Sonntag nachmittag 4 Uhr vornimmt. Am Sonn tagabend findet ein Festabend im Restaurant „Muldental" statt. Dio christliche Elternvereinignng veranstaltete am Sonntag, dem 2. September, ein Kinderfest und einen Familienausflug nach dem Schweizerhaus in Auer- Hammer. Stellen pünktlichst >42 Uhr. Abmarsch vom Koch- chulplatz pünktlich 2 Uhr mit Musik. Näheres siehe Anzeige. Fallobst anfiesen. In den abgefallenen Früchten sind meist noch Obst maden, die bei längerem Liegenlassen auskriechen und sich verpuppen. Diesen! kommt man zuvor, wenn man alle zwei bis drei Tage alles, was abfiel, aufliest, um es ent. weder in der Küche zu verwerten vdcr abzukochen uud zann auf den Kvmpost zu bringen, sofern man nicht Vieh damit füttern kann. Nächstes Gastspiel des KurthcaterS Oberschlema. Am kommenden Freitag bringt uns das Kurtheater die altbewährte Operette „S ch w a r z w al dm ä d cl" von Iessel. Mit ihrem reichen Melodienschatz und ihrer natürlichen Hand lung hat diese Operette seit vielen Jahren sich auf de» Spiel- und Land. plan aller Theater behauptet; sie dürfte auch hier ein ausver- raustes Haus bescheren. Zur Tariferhöhung der Reichsbahn. Wie das „Berliner Tageblatt" mitteilt. ist es dem ReichS- ernührungsminister Dietrich gelungen, in den Verhandlungen mit der Reichsbahn durchzusetzen, daß der Lebensmittel- nottarif und ebenso der Kartoffeltaris in ihrer bis herigen Höhe bestehen bleiben. Dagegen wird sich eine Er höhung des Frachttarifes für künstliche Düngemittel nicht um geben lasiert. Die Wagenstellmrg. Im Juli 1928 ist die Wagenstellung im Gesamtbereiche der Deutschen Reichsbahn - Gesellschaft gegen den Vormonat und gegen den gleichen Monat des Vorjahres geftnaen. Im Bezirke der Nslchsbahndirektion Dresden ist eine Mehrstellung nur gegen das Vorjahr, gegen den Vormonat jedoch em klei ner Rückgang eingstreten. Der Kohlenversand ist werktäglich um etwa 60 Wagen zurückgeblieben, auch Wagenraum für Steine wurde im allgemeinen weniger angefordert. Die Spartätigkeit im Monat Juli 1928. Nach Feststellung des Statistischen Landesamtes sind bet den 351 sächsischen Sparkassen im Monat Juli dieses Jahres in 199 268 Fällen 28 311617 RM eingezcchtt und in 62 047 Fällen 15 591693 NM zurückgezahlt worden. Es ergibt sich somit ein Einzahlungsübcrschuß von 12 719 924 RM. Das Eiulegergnthaben einschließlich der bisher berechneten Zinsen war Ende Juli aus 398 798 647 RM angewachsen. Vie Zörstertagung kn Vres-en. Zu Beginn der Vollversammlung des deutschen ForstvweinS im Ausstellungspalast Hieß der Vorsitzende, Ministerialdirektor Dr. WaPpeS, die zahlreich erschie nenen Mitglieder und Ehrengäste herzlich willkommen. Unter diesen befanden sich Vertreter der Reichs- und Staatsregierung, der Stadt Dresden,.die Rektoren der Tredner und Tharandter Hochschulen, Vertreter der österreichischen und thüringischen Forstverwaltungen. Der Rektor der Tharandter Forsthochschule, Prof. Tr. Prell, teilte xnit, daß die Tharandter Hochschule den Vorsitzenden des deutschen ForstPereinS, Dr. Wappes, zum Tr.-ing. der Forstwissenschaft ehren halber ernannt habe. Mit der Tagung verbunden ist eine beachtliche Ausstellung forstlicher und jagdlicher Gegenstände. Der Montag nachmittag war Lehr- und GesellschaftLausflügen gewidmet. Im Forstrevier Wei ßer Hirsch fand u. a. eine Vorführung des Kulturver- fckhrcns (Bodenfräse) statt. fieber die Entwicklung der sächsischen Staats- Forstwirtschaft verbreitete sich! Oberforsttneister Putsch er. Während noch: im 18. Jahrhundert die Jagd Alleinherrscherin im Walde war, trat im 19. Jahrhundert auch in Sachsen die Forstwirtschaft mehr in den Vordergrund. Im Jahtze 1871 wurde das heute noch bestehende Oberförstershftem eingeführt. Noch: um 1560 bestanden die sächsischen Wälder vorwiegend aus Tanne, Buche, Fichte, Kiefer und Eiche. Heute ent fallen von der Staatsforstfläche 80 Prozent auf die Fichte. 16 Prozent aus die Ktefer und nur 4 Prozent aus Laubbolz. Heinrich Cotta, der 1810 nach Hachsen berufen wurde, reformierte die sächsisch« Forstwirtschaft und verhalf ihr zu Hoher Blüte. Seit 1870 begann dann in Auswirkung der Preßlerschen Bodenreinsrtrag». lehre eine 'stärkere Abnutzung der Holzvorrüt«. Der sächsische Holzmarkt Genötigte infolge der aufblühendev Holzstoff- und Papierfabrikatton in immer größerem Umfange schwächere Hölzer. Der infolgedessen zuneh mende Reinanbau der Fichte hatte jedoch Nachteile im Gefolge, zu deren Behebung man seit 1920 -um Misch- anbau von Nadel- und Laubholz überging. Die mit der Einrichtung per Staatsforsten verbundenen Arbei ten wurden schon 1803 einer besonderen Behörde über tragen, dem jetzigen ForsteinrichtungSamte. Diese» Hat bei zchnjährigen Revisionen die Wirtschaft-Pläne für die einzelnen Reviere aufzustellen und da« gesamte Kartenwesen auf dem Laufenden zu erhalten. Die sächsisch« Forstwirtschaft genieße seit alterSher wett über die Lren-en Deutschland- Hinan« hvhM Ansehen. net abeni aus. am ' Hani Herr Herr temib Sept Pret ren. Nestl Süß brau rische Mar) Aus Am« lägest und! absetz gung< Anstk schäft komm Hürde wird Geme gesetzl reich» stützui Ham chung gab k an G nicht L Sradti nennu den ij Straß. Straß: Straß, Straß, Straß, Pl Die o Wäschej Gesellst Absa: folge d zurückzr bahn! bahn°O vergehe Monate auf der gelegt, : acht Mc sowohl sion bei ten rech: senat dc Angekla anwalte: und die zurückve: PI in der fektions Handln genstäni Angeste seiner ! abend j hinab. 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