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Nr. 169 Auer raaebiptk mid Anzeiger »ür da» Erzgebirge. Gonnabend^beu Li. Jul, 11)2». Der Kellogg-Patt Washington, 20. Zult. Nachdem nunmehr von dreizehn Nationen die Zustimmung -u dem Kriegs- ächtungSpakt etngetrosfen ist und nur noch die Antwort Japans au-stcht, die in den nächsten Lagen erwartet wird, hofft man, Kellogg werde schon Mitte August nach Part» abreisen, um dort mit den Vertretern Ker betreffenden Nationen den KriegSächtung-pakt zu un terzeichnen. Mährend da» Staatsdepartement seine allgemeine Befriedigung über die eingelaufenen Ant worten au»drückte, hört man in politischen Kreisen, datz zwar keine Absicht bestehe, den gegenwärtigen Kreis der Unterzeichner zu erweitern, wühl aber soll anderen Ländern der Beitritt ermöglicht werden? daraus wird geschlossen, datz Rußland bettreten könne, ohne daß hier- durch die Frage der Anerkennung Sowjetruß- lands berührt werde. Ferner nimmt man hier an. datz der britische Vorbehalt über Handlungsfreiheit in einigen Gebieten sich vornehmlich! auf den Suezkanal. Aegypten und Indien beziehe und nur die Umschreibung des Selbstverteidigung-rechte» darftell«, da»! dem ver trage nicht zuwtderlaufe. dir -imwort «knglanüs un- -rr domlnlons auf Sie KeUogg-Note. London, 19. Juli. In der am 18. Juli fetten der englischen Regierung dem amerikanischen Geschäfts träger in London überreichten Not« heißt «S u. a., daß die britische Regierung nach sorgfältiger Prüfung des am 28. Juni ihr zugegangenen revidierten Textes de» vorgeschlagenen KrtegSver-ichtverLrage» dem vorgo- schlagenen.Vertrag in der ihr übermittelten Form an nimmt und bereit ist, ihn zu dem Zeitpunkt und an dem Ort zu unterzeichnen, den die amerikanische Negie rung Vorschlägen wird. Die englische Regierung habe in ihrer 'Mitteilung vom 19. Mat Wert darauf.gelegt, den Grundsatz anerkannt zu sehen, daß di« Vertrags partner von ihren VertragSverpfltchtungen automatisch gegenüber jeder Vertragspartei entbunden werden, die unter Verlegung der Bestimmungen des Vertrags zum Kriege schreitet. Ebenso hab« sie darauf hingewiessn, daß die englische Regierung keinem Vertrag ihre Zu stimmung geben könne, der die Verpflichtungen aus der Völkerbundssatzung und au- den Loearnoverträgen ab schwächen oder untergraben würde. Die jetzt in die Präambel de» vorgeschlagenen Paktes aufgenommene Bestimmung, wonach jeder Signatarmacht, die ihre na tionalen Interessen durch Kriegsmatznahmen gegen eine andere Signatarmacht zu fördern sucht, die Vor teile des Vertrages versagt werden sollen, werde je doch von der englischen Regierung als befriedigend und ausreichend angesehen. Ebenso sei die englische Regie rung nicht der Ansicht, daß die Erfüllung ihrer Ver pflichtungen aus der Völkerbundssatzung und dem Lo ¬ carnopakt durch die Annahme des borgeschlagenen Ver trage» ausgeschlossen werd«. Di« englisch« Regierung trete der von der deutschen Regierung in ihrem Schrei ben vom 27. April mitgeteilten Auffassung bei, daß diese Verpflichtungen nichts enthalten, was mit dem l orgeschlagenen Kriegsächtungßpakt in Konflikt geraten könnte. Die Note stellt dann mit besonderer.Befrie digung .fest, daß alle Parteien des LoearnovertrageS zur Unterzeichnung des Pakte- «tngeladen worden sind und ütbt der Hoffnung Ausdruck, daß an alle anderen dem Völkerbund gngehörenden Staaten eine allgemeine Einladung zum Beitritt gerichtet wird. Tie englische Regierung nehme den neuen Ver trag unter der Voraussetzung an, daß ihre Handlungs freiheit hinsichtlich gewisser Gebiete, deren Wohlfahrt und Unverletzlichkeit ein besondere» LebenSinteresse für Englands Frieden und Sicherheit bilde, nicht beein trächtigt werde. Die Note wiederholt dann schließlich die von Staatssekretär Kellogg am 28. Slpril ausgesprochen« Absicht, daß der beabsichtigte Vertrag in keiner Weise da» Recht zur Selbstverteidigung einengt oder beein trächtigt und datz e» jedem Staat allein zusteht, zu entscheiden, wenn di« Umständ« kriegerische Maßnahmen zu diesem Zwecke notwendig mach«n. Vie /in.wortnoten -er Dominions. London, 19. Juli. In der heute vom Foreign Office veröffentlichten und von Chamberlain unter zeichneten australischen Antwortnote, die mit den gleichfalls von Chamberlain unterzeichneten Noten Südafrikas, Neuseelands und Indien» der Antwort note der britischen Regierung aus den Kellogzvorschlag betgefügt ist, heiht es u. a.: Tie australische Regierung nimmt die vom amerikanischen Staatssekretär gegebene Versicherung an, daß das Recht der Selbstverteidigung in keiner Weise von der Annahme des vorgeschlagenen Vertrages beeinträchtigt werden wird. Tie australische Regierung ist ebenfalls zu dem Befund gekommen, daß der amerikanische Vertragsentwurf mit der Völkerbund satzung nicht unvereinbar ist. Sie betrachtet den Wort laut des Vertrages al» völlig befriedigend, soweit diese besonderem Punkte in Betracht kommen und erklärt sich zur Unterzeichnung des Vertrages in der vorlie genden Fassung bereit. In der Note Südafrika- wird neben den in der australischen Note ermähnten Punkten noch hervorge hoben, daß der Beitritt zu dem Vertrag allen Ländern der Welt offenstehe. Die .neuseeländische Note schließt sich dem Inhalt der Note der britischen Regierung an. Auch die indische Regierung erklärt, daß sie der briti schen Note ,,aus vollem Herzen" betpflichte. . Erklärungen Vanöervel-e« unü Lärmszenen in -er belgischen Kammer. Brüssel, 19. Juli. Im Verlauf dec Kammer debatte über die Militärvorlage sagte Vander Velde u. a.: Zeigten kann schon etwas tun, um seine Ver teidigung zu sichern, wir sagen aber, daß der Krieg nicht unvermeidlich ist. Wir glauben, daß die Hypothese eines Angriffskriege»! Deutschland- gegen .Frankreich, Belgien und England nichts anderes als Wahnsinn ist. Wir verlangen, daß, wenn wir Maßnahmen ge gen Kriegsgefahr ergreifen, diese Maßnahmen gleich zeitig ergriffen werden. Wir glauben nicht an eine Kriegsgefahr, deshalb können wir ein Militär-- system nicht annehmen, das sich von unseren Ideen soweit entfernt. Gegen die Gefahr eines Luftangriffes verlangt Vandervelde daß man die Zivilluftfahrt ent wickelt, wie cs Deutschland tut. Um den Krieg zu ver hindern, sagt er zum Schluß, wollen wir eine Ver ständigung zwischen den Arbeitern. Nach Vandervelde sprach der liberale Abgeordnete Deveze und sagte, er werde für L>ie Entwürfe stim men. obwohl diese ihn nicht ganz zufricdenstellen, weil Oer Oeluck. Skizze von Paulrichard Hensel. „Wie können Sie es nur hier aushallen?" hatte Inge Rvloif in der ersten Stunde der Begegnung zu Johannes Brigg gesagt- „Gewiß, es ist ein hübsches Seebad, aber die Welt ist doch zu groß, zu bunt unü zu lockend, um sich hier fest anzusiedeln Fürchten Sie hier nicht für Ihre Entwick lung, Ihren Gesichtskreis?" Sie hatte Briggs Schriften gelesen und sprach begeistert Über sie; es schmeichelte ihr, dem Verfasser hier fast freund schaftlich nahe treten zu können; aber sie konnte es nicht be greifen, daß dieser Mann, aus dessen Werken ein tiefes Ver stehen der Menschen sprach, den sie sich stets als begehrten und begehrenden Mittelpunkt vielfältigen Erlebens gedacht haue, sich in der abgelegenen Künstlerkolonie eines Badeortes nieder gelassen hatte, der ihrer wechselnden Laune gerade für ein paar Wochen genügen konnte. Ein paar Tage später schon hätte sie sich gestehen müssen, daß sie sich Hals über Kopf in Brigg verliebt hatte, — nicht, weil es ihr an Liebe je ge- mangelt hätte, sondern weil eine Viertelstunde mit ihm zu plaudern seltsam anders war gegenüber den gewohnten Ver gnügungen, mit denen sie ihre Tage aussüllte- 'Aber ihre Eitelkeit litt es nicht, unbedeutend vor ihm dazuslehen; und wenn er bisweilen nach Sonnenuntergang an ihrem Strand- korb vorbei kam und sie begrüßte, erzählte sie ihm von ihren Reisen, von ihrer prächtigen Wohnung in der Stadt, von ihren Erfolgen und 'Abenteuern, beherrscht, ein wenig kokelt, und nicht anders, als eine schöne Frau zu Männern ist, mit denen sie sich die Langeweile vertreibt. Johannes Brigg hörte dann schweigend zu, und nichts verriet in seinem Gesicht, daß er dachte: Mädel, spürst Du denn Nicht, wie leer und arm Du bist! — sie die Deckung des Landes gegen einen plötzlichen Ein bruch sichern. Als der Redner sagte, das Land, wenn es die Vorgänge in der Kammer betrachte, werde sicher Ekel crnpfinden, setzte ein heftiger Tumult ein. Der Redner wurde gezwungen, seine Rede zu unter brechen. Der Vorsitzende Hatte Mühe, die Ordnung wiederherzustellen. Levez« setzte darauf seine Rede fort. Aufhebung von Parlament uncl Pressefreiheit in Aegypten. Alexandria, 19. Juli. Wie verlautet, wird König Fuad heule abend ein Dekret veröffentlichen, durch das das Parlament für die Dauer von drei Jahren aufgehoben wird. Danach wird das Kabinett eine Entscheidung über Neuwahlen treffen. Die durch diese Entscheidung betroffenen Artikel der Verfassung sollen abgeändert und der Artikel, der sich auf die Freiheit der Presse bezieht, aufgehoben werden. Inzwischen hat die Regierung die für morgen angesehten Versammlungen der beiden Oppositionsparteien verboten. In ganz Aegypten herrscht nun nach Veröffentlichung des Dekrets große Erregung. Die Regierung hat in allen größe ren Städten die Polizei durch Truppen verstärkt. So vergingen einige Wochen, ohne daß die Kurgäste sich Neues über Brigg und Inge Noloff zu erzählen mußten. Daß aus harmlosen Worten kleine Plänkeleien wurden, daß Inge oft in Briggs Gegenwart auffällig mit anderen sich be- schäftigte, und daß Johannes bisweilen wundervoll still in ihrer Nähe wurde, waren den beiden erfahrenen Menschen deutliche Zeichen genug, daß sie jetzt nicht gleichgültig mehr sich die Hände zum Abschied würden geben können „Schützen Sie nicht immer Arbeit vor!" sagte Inge ein mal mit einem leichten Unterton von Enttäuschung zu ihm. „Ich erzähle ihnen eigentlich immerfort nur, daß Ich Zeit habe, daß ich Lust auf eine Segelfahrt oder einen 'Ausflug in die Stadt habe — ja, verstehen Sie das denn nicht?" „Nicht böse sein! Wir verstehen uns in manchem nicht ..." Sie sah ihn etwas spöttisch von der Seite an- »Ihre sonderbare Weil möchte ich kennen lernen . . Ernst und freundlich ruhten seine Augen auf ihrem Ge sicht- „Kommen Sie- Meine Welt ist nicht weit. Ich habe selten Gäste" Wortlos wandte sie sich ab. Warum glüht mein Gesicht so? fragte sie sich heimlich. Drei Tage lang sahen sie sich nicht. Am vierten er kundigte sich Inge unauffällig nach Briggs Haus. Der Ge danke an die nahe Abreise tat ihr weh. Sie war ratlos, daß zum ersten Akai in ihrem Leben aus Warten, Wünschen und Hoffen nicht ein Erlebnis werden sollte, und daß ihr Herz dies eine Mal noch viel mehr forderte. Da ging sie ent schlossen dem Leben und der Zeit voraus — Sekundenlaug zögerte sie vor dem Eingang des schmucken Holzhauses. Niemand war zu sehen. Langsam stieg sie ein paar Stufen z > einer Terrasse hinauf, über deren Brüstung man M den hinter dem Hause liegenden Lorten sehen konnte. Aufstsnä in Mexiko? Mexiko, 20. Juli. An den Grenzen von Mexiko ver lautet gerüchtweise, daß nach der Ermordung Obregons in den mexikanischen Staaten offener Aufstand ausgebrochen sei, dem sich auch drei Regimenter angeschlossen haben sollen. Kus Staät unä Lemä. 20 Juli 1928. wettsrdrelcht. Wettervorhersage für das mittlere Nordöeutschland. Heiter bis wolkig, mäßig warm, westliche Winde. Wettervorhersage für das übrige Deutschland. Im Süd heiter, im Norden etwas wolkiger, überall mäßig warm. Lanöesausschuß ües sächflsthen tzanöwerks. Au» dem Tätigkeitsbericht für da» Jähr 1927/28 kann folgende» Hervorg «Hoben werden: Während da» Handwerk tm Jähre 1926 unter ganz erheblicher Arbeit»« und Verdienstlostgkeit zu kämpfen Hatte, brachte der allgemeine Aufschwung in der Wirtschaft im Jahre 1927 eine Belebung de» Be- schäfttgung-standei» teilweise auch im Handwerk mit sich. Allerdings Hat sich die Entwicklung nicht ein heitlich gestaltet. Während die am Bau- und Woh- nungsmarkt tätigen -andwerk-zwetge eine steigende Beschäftigung auszuwetsen Hatten, waren ander« Hand- werkLzwetge an dem allgemeinen Konjunkturaufschiwung gar nicht oder nur in geringem Umfang beteiligt. Ob wohl jedoch die Beschäftigung»- und Absatzbedingungen tm Jähre 1927 günstiger als im Vorjahre nmren. kann von einer Wirtschaftlichkeit dieser Konjunktur im Handwerk nicht gesprochen werden. Die erzielten Preise für handwerkliche Leistungen und Lieferungen blieben ungenügend. Den steigenden Umsätzen standen keines wegs steigende Verdienstmöglichkeiten gegenüber. Alle Landesverbände berichten deshalb über ungesunde und unzulängliche Preisgestaltung, beeinflußt besonders durch die unlautere Konkurrenz der überhand genom menen Pfuscharbeit, die Handhabung dc» Submissions wesen», das Regicunwesen und durch di« Steuer- und Soztallasten. Letztere machen durchschnittlich den Ver dienst von drei bi» vtermonatiger Produktion im be treffenden HandwerkSzwetge aus. Ferner hat das Borgunwesen Wetter um sich gegriffen. Besondere Auf merksamkeit wurde der Notlage des Grenzhandwerks gewidmet, die zu verschiedenen Verhandlungen mit den Reich»- und LandeSministerten führten, ohne den ge wünschten Erfolg speziell in der Zollsrage und Arbeits beschaffung zu haben. Steuererleichterung konnte teil- weise erzielt werden. Da» SteuerveretnheitltchungS- gesetz wurde im allgemeinen im ablehnenden Sinne kritisiert. Mit Erfolg konnte daS System der Steuer sachverständigen durchgeführt werden. Auf dem Ge biet de» Verdingungswesens sind verschiedene Verbes serungen erreicht worden. Die allgemeine Handhabung speziell der gemeindlichen vergebenden Stetten läßt je doch vielfach zu wünschen übrig. Umfangreiche Ar beiten brachte das Berichtsjahr auf dem Gebiete der Sozialpolitik sowie der Steuer- und Finanzwirtschaft mit sich. Der wirtschaftlichen BetrtebSführung im Handwerk wurde tm Verein mit der Bezirksstellc Sach sen de» Forschungsinstitut» für rationelle Betriebsfüh rung im Handwerk größte Aufmerksamkeit geschenkt. Auf dem Gebiete des Bau- und Wohnungswesens konnte die Bewegung der Handwerkerbaugenossenschaften mit Erfolg weitergeführt werden. Der Stand der am 31. Dezember 1927 bezogenen Wohnungen stellt sich auf 1089, während da» für das Jahr 1928 geplante Bau programm die Stellung von 3021 neuen Wohnungen Vorsicht. Zur Erleichterung der Kreditversorgung des sächsischen Handwerk» konnte dec Kreditstock für das sächsische Handwerk und Gewerbe wesentliche Vorteile für die beteiligten Betriebe schaffen. Zuletzt beschäftig ten den LandesauSjchuß die Probleme der DerfajsungS- und Verwaltungsreform. Und betroffen blieb sie stehen. Auf der sonnenüberstrahlten Rasenfläche sah sie Johannes Brigg, den berühmten Dichier, auf dem Rücken liegen und mit den Händen ein etwa zwei- jähriges Mädchen halten, das jauchzend auf seinen Knieen hockte. Ganz vertieft waren beide in ihr Spiel, und erst, als das Kind mit einem erstaunten „da!" auf die fremde Frau zeigte, sah Johannes die Besucherin. Sacht setzte er das Mädelchen auf die Wies« und lief unbefangen die paar Stufen hinauf zu Inge Noloff. „Guten Tag — nun sind Sie doch gekommen — Er wußte, daß sie ihm jetzt nicht antworten konnte; und erst nach einer Weile, ihrem auf deu Garten gerichteten Blick folgend, sagte er: „Ja, das ist meine Welt, Inge — eine Welt, die mehr lehrt, als viele erwachsene und reife Menschen erzählen können — eine etwas schwierige Welt für einen Mann, den das Schicksal allein darin zurückgeiassen hat; es wäre Raum genug noch darin für einen dritten Menschen..." Heiß stieg es in Inge Roloffs Augen auf. Alle Ge danken, mit denen sie hergekommen war, waren ausgclöscht, ein wehes und doch mählich wohltuendes Verstehen flieg in ihr auf, daß es jenseits ihres Wissens noch ein anderes Leben gab — ein Heini, ein spielendes Kind in der Sonne, eine reiche Welt, die man allein besitzt. — Sie gab Johannes die Hand, sagte mit ganz fremder Stimme: „Ich komme wieder" — und ging Als am nächsten Nachmittag Johannes aus dec Wohnung auf die Terrasse trat, sah er Inge auf der Wiese mit seinem Töchterchen spielen „Arbeiten Sie doch," rief sie lachend zu ihm herauf, „wir sind doch auch beschäftigt!" Lächelnd trat er zurück. Er setzte sich wieder an seinen Tisch und schrieb da» erst« Wort zu einer neuen Arbeit: »Heimkehr —" n 2 «! lüyinte vollkomm bruch wi gerissen, von den verbreite! versagte arbeiten Die in d kenbrüche Ufern un kener <- ver. 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