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Die Bagdadbahn und -ns Problem einer denlsch-rnUcheu Mianz. von lprof. Dr. Friedrich Metneck«. Vrof. Dr. Friedrich Metnecke, der Verfasser der Werke: „WektLLivgertum und Nattonalstaat" sowie „Die Idee der StaatSraifon" veröffentlicht soeben im Verlage von R. Oldenbourg, München und Berlin, einen sehr wichtigen Beitrag zur Vorkrteqsgeschichte unter dem Atel .Geschichte des deutsch-englischen BündntSproblemS". Mit Genehmigung des Ver lages veröffentlichen wir daraus den nachstehenden Abschnitt: So verschieden auch Temperament und GetsteSart der drei Männer, die setzt die deutsche Politik leiteten, des Kaisers, Bülows und Holsteins, waren und in mannigfachen Nuan cen ihres Wollens sich spiegelten, Io waren sie doch, wie wir bemerkten, einig in dem Grundgedanken, kontinentale Siche- runosvolitik mit weltpolitisch-kolonialer Expansion zu kom binieren. weil sie glaubten, daß dies auf absehbare Zeit noch möglich sei durch «ine Politik der freien Hand und weil sie hofften, dasi dieZeit für Dm Maud arbeite, dak die reichste Ernte erst von der Zukunft zu erwarten sei. Der Kaiser kvffte dabei 'auf das neue Machtmittel der vergröberten Flott«, mit dem man lüg rig, wie er sich ausdrückle, eine ganz andere Sprache als ueute werde ffrhren können Holstein rechnet« vornehmlich auf d'-e Trümpfe, die Deutschland ein mal durch den Ausbruch deS Wettkampfes zwischen England und Rußland in die Hand »bekommen werde. Bülow, wend aer versunken in leitende und verleitende Gedanken als sein heißblütiger Derr und sein brütender Ratgeber, ließ sir! leichtflüssig und anpassungsfähig von beiden innerlich bestim men und vertraut« letzten Endes doch wohl auf sein eigenstes Talent, mit leichter Hand schwierige Knoten zu lösen. Euer Majestät werden, iso schrieb er am 34. August 1898, also am Schluß der ersten BündniSverhandlungen und am Vorabend d«r portugiesischen Abmachung mit England —. nun in voller Unabhängigkeit nach beiden Setten hin als avbiter mundi dem achtzigsten Geburtstage der Königin Viktoria beiwohnen. Aber als der achtzigste Geburtstag am 24. Mai des folgenden Jahres kam, blieb die englische Einladung für den arbtter mundi aus. und man war wieder einmal in einen heftigen kolonialen Hader mit England — diesmal über Samoa — geraten. Die Rolle, die Bülow leichtfertig und schmeichlerisch für den Kaiser bereit hielt, war nicht so einfach zu spielen. Mer noch waren freilich die Entscheidungen nicht gefallen, die seine und Holsteins Hoffnungen endgültig zerstörten. Und iener koloniale Streit mit England um Samoa, in dem Bülow schon mit der Abberufung des deutschen Vertreters in Lon don gedroht hatte, endete am Schlüsse des Jahres 1899 sogar mit einem leidlichen Erfolge für Deutschland, weil England unter dem Drucke des im Herbst beginnenden südafrikanischen Krieges es für geraten hielt, Deutschlands Wohlwollen wieder > zu erkaufen. Dieser Hergang, auf den noch zurückßukommen sein wirb ist tttvisch für die Art der Gewinne, die die Politik der freien Hand erraffen konnte. Eine ganze Zeitlang ließ sich bisse von Bismarck bereits geübte Taktik, aus Englands Verlegenheiten Nutzen zu ziehen, schon fortsetzen, mußte dabei aber immer, sobald England wieder sich freier fühlte, auf Rückschläge, Un freundlichkeiten, Enttäuschungen sich gefaßt machen. DaS war ungefährlich für Deutschlands Gssamtlage, solang« die weltpolitischen Stveifzüge um den Erdball nur auf kleinere Obsekte gingen und die Sturmsphüre, wo die vitalen Interessen der gröberen Weltmächte auszukämpfen waren, sorgfältig Vermieden. Daß man sie vermeiden wollte und zu vermeiden glaubte, sagten wir. Daß man sie in leichtsinniger Unterschätzung der Gefahren tatsächlich doch nicht vermieden hat, werden wir gleich sehen. Die deutsche Weltpolitik, betrieben mit den Methoden der freien Hand, glich dem Schlittschuhlauf« auf trügerischer Eisdecke, die in der Nähe des MerS wohl trug, in der Mitte deS Stromes aber zu dünn war. Der Läufer hoffte auf kommendes Frostwetter, daß sie stärken sollte, aber es kam schließlich Tauwetter. Sogar am ganz sicher scheinenden Ufer zeigte sich in die sen Jahren einmal vorübergehend ein bedenklicher Spalt. Der festeste Punkt in der kontinentdlen SichevungSpolitik war bisher das Bündnis mit Oesterreich-Ungarn gewesen, Mer was wurde aus ihm, wenn wie es setzt geschah, die Tschechen in Zisleithanien obenauf kamen, die Regierung des Grafen Thun beherrschten und mit Len Russen liebäugelten. „FiniS tripliciae", schrieb der Kaiser zu einem vor diesen Gefahren warnenden Berichte Eulenburgs aus Wien vom Ä 1. Mürz 1898, „die Slaven werden alle zusammen, gegen die H Deutschen und Deutschland wühlen und unsere Polen mit ¬ reißen. Rußland wird das Seine dazutun, und Habsburg geht 4 verloren. Wir müssen uns beizeiten eine feste Brücke zu Rußland bereitstellen." Wir erkennen aufs neue das unwill kürliche Bedürfnis deS Kaisers, in äußerster Not auf Rußland zu baffen, und wir gewinnen damit wahrscheinlich ein neues Motiv, daS ihn am 80. Mai 1898 zu dem unbesonnenen Ver such veranlaßt«, den Zaren durch Mitteilung des englischen BündniSanerbietenS für sich zu gewinnen. Die Frage, ob es zweckmäßig und möglich war, Über die Trümmer Oesterreichs hin eine Brücke zu Rußland zu bauen, wird uns noch be schäftigen. Die Krisis in Oesterreich aber verschärfte sich zu direkter Unfreundlichkeit gegen Deutschland, die Graf Thun durch «in« im Nov«mb«r 1898 gehaltene Rede beging. Klerus, Adel und die ganze Slavenwelt, so hörte man nun, habe kei nen sehnlicheren Wunsch, als den deutschen durch den moSko- wttischen Alliierten ersetzt zu sehen. Der Tscheche Kramarsch, der Beziehungen zu den slavenfreundltchen Ministern in Wien hatte, veröffentlichte im Februar 189S in der „Revue d« Paris" einen Aufsatz, der Len Dreibund als ein „ausge'ptel- tes Lurusklavier" bezeichnete. Das war nun selbst für Kai- ser Franz Josef, den die Los-Von-Rom-Bewegung der Deut schen in seinem Lande erst recht in die Arme der Slavenpartei getrieben hatte, etwas zu viel. Er dämpfte nun ein wenig di« slavischen Belleitäten und Graf Thun wurde schließlich im September 1899 entlassen. Mer die sprengenden Kräfte im Innern Oesterreichs wurden damit nur eben zurückgedrängt, nicht aus der Welt geschafft. In Berlin wünschte man wohl aus tiefstem Herzen die Erhaltung Les österretchisch-uUgarischen Mesamtsüaates und empfand nicht die gringste Neigung, die auf Anschluß an das Reich gerichteten Wünsche der leidenschaftlichsten Deutschen in Oesterreich zu unterstützen. Aber für die Gesamtbilanz der deutschen Politik mußte fortan der Wert des österreichischen Bündnisses als merklich gemindert erscheinen. Von dem Thronfolger Franz Ferdinand vernahm man schon damals, daß er nach Geburt, Erziehung urw Umgebung in das Lager der Slaven und Klerikalen gehöre. Auf die Fortdauer der inneren Zersetzung in Oesterreich mußte man sich gefaßt machen. Was war von einem Heere zu erwarten, dessen Na tionalitäten sich gegenseitig haßten? Noch hielten überaus starke, säkulare Bande das Ganze der Donaumonarchie zu sammen. Wer eine weitschauende deutsche Politik hätte fortan keinen Augenblick die Gefahren vergessen dürfen, die hier drohten. Ein streng Urteilender dürfte sagen, daß sie schon zu dem Zeitpunkte, wo die österreichischen Wirren noch tobten und das höchste Unbehagen in Berlin erregten, etwas vergessen wurden. Denn die neue Politik in t«r Türket, die man setzt trieb, beruhte auf der doch setzt zweifelhaft werdenden Vor aussetzung, daß die Länderbrücke des befreundeten Donau staates zum nahen Orient hin dauernd fest bleiben werde. Fassen wir dieses unermeßlich wichtige Problem, das wir schon wiederholt berührten, näher ins Auge, denn entschei dende Wandlungen gingen mit ihm setzt vor. Von der neuen Türkenvolittk Deutschlands gilt dasselbe, wie von so vielen Leitgedanken und VerfahrungSweisen des neuen Kurses: Aus btsmarckischer Zeit zu stammen und doch unbiSmarckisch zu werden, die Merkmale der Kontinuität und der Entartung zugleich zu zeigen. Als Bismarck 1888 das Unternehmen der Deutschen Bank, daS schon vorhandene Anfanasftück der ana- tolischen Eisenbahn zu erwerben und bis Angora fortzufüh ren. bet der Pforte unterstützen ließ, war bereits der Plan vorhanden, sie künftig einmal bis Bagdad fortzuführen. Bis marck aber erklärte damals kategorisch, daß er nur die erste Ko>?zeisslonte«mng befürworten wolle, die weitere Unterstützung ..bei Krieg, Gewalt und Ungerechtigkeit" aber ablehnen, das Risiko ausschließlich den Unternehmern überlassen müsse. Er würde ohne Frage, wenn er im Amte geblieben wäre, alles getan hüben, um >daS neue Unternehmen in politisch unschäd lichen Bahnen zu erhalten, und man darf vermuten, baß es Ihm gelungen wäre, die immanente Gefahr, die in ihm von vornherein steckte, zu barmen. Diese Gefahr für Deutschland hat damals der englische Botschafter in Konstantinopel, Sir William White, hellsichtig erkannt und gerade ihretwegen das Unternehmen begünstigt. Er sah, daß damit eine neue Rei bungsfläche zwischen Deutschland und Rußland einmal ent stehen werbe, die für England nur willkommen fein konnte. Zehn Jahre später war man in vollem Zuge, eine solche zu schaffen. Der Kaiser nahm das stärkste Interesse an der Fortführung der Bahn von Angora nach Mesopotamien, und Bülow erklärte, daß man wegen der politischen Stellung Deutschlands in der Türkei besonderen Wert darauf legen müsse, diese Bahn, die „in ihrer Vollendung den kürzesten Ver kehrsweg von Europa nach Indien darstellen werde", unter deutschen Einfluß zu bringen. Die Nnatolifche Gesellschaft, das Organ der Deutschen Bank, erhielt zunächst 1898/99 di« Konzession für den Aus bau des HasenS Haidar Pascha und am Schlüsse des Jahres 1899 auch den Auftrag zur Wetterführung des Bahnbaues nach Bagdad und Basra. Der Kaiser aber verkündete auf seiner Orientreise, die er im Herbste 1898 unternahm, am 8. November zu Damaskus in öffentlicher Rede, daß er zu allen Zetten der Freund des Sultans und der dreihundert Millionen Mohcxmmedaner sein werde, „die, auf der Welt zerstreut lebend, in ihm ihren Kalifen verehren." Die Welt horchte hoch auf. Nicht sedes der tönenden und prahlerischen Worte des Kaisers brauchte man ernst zu nehmen. In diesem Falle aber lagen nicht nur Worte,, sondern auch schon be ginnende Taten vor, erste Schritte zur Begründung eines umfassenden wirtschaftlichen Einflusses in der Türket, den man nun naturgemäß und mit Recht als einen auch politisch wtrk- sa-rnen sich deutete. Deutschland brach ein in eine Sphäre, die bisher nur von den Ambitionen Rußlands, Englands und Frankreichs umspielt gewesen war, und verkündete dabei sein Freundschaftsbündnis mit eben der geistig-völkischen Macht, die. im Augenblick noch gelähmt und zersplittert, in Zukunft doch zu gewaltiger Gegenwehr gegen ihre abendländ. Herr«' vielleicht sich zusammenraffen konnte. England besaß in In- I dien, Rußland in Zentralasien, Frankreich in Nordafrika Millionen mohammedanischer Untertanen, insgesamt den größeren Teil sener 800 Millionen, von denen der Kaiser ge sprochen hatte. Die Gorge um sie brauchte im Moment zwar > noch nicht zu beunruhigen. Wer England wie Rußland konnten das Erscheinen eine» neuen Machthabers und Mit bewerbers im nahen Orient nur dann sich «fallen lassen, wenn dieser einmal in Irgend einer Form ihr Partner wurde und ihnen half, den anderen Konkurrenten zurückzudrängen. England mußte wünschen, die Kontrolle über den neuen, den „trockenen" Weg nach Indien, der setzt im Entstehen war, zu behalten: Rußland konnte eine wirtschaftliche, politische urL militärische Stärkung der Türket durch LaS Etsenbahnband der Bagdadbahn überhaupt nicht wünschen und mit deutschen Erwevbsausstchten in Kleinasien nur dann sich abfinden, wenn Deutschland sich politisch dort der russischen Führung unter- ovdnete. Denn „Konstantinopel" wurde in Rußland, auch wenn eS seine Kraft setzt auf Ostasien richtete, keinen Augen blick vergessen. Der spitze Keil, den die deutsche Politik setzt in dem nahen Orient mitten zwischen di« alten Interessensphären Rußlands und Englands hinetnzutveiben wagte, hätte sie von Rechts wegen vor die ernste Frage stellen müssen, ob man noch lange mit der „freien Hand" werde auskommen können, ob nicht der Moment sich nahe, wo man entweder mit Rußland oder mit England eine feste weltpolitische Allianz werde haben müssen, wenn man nicht erleben wolle, daß die beiden alten Rivalen sich vereinigten, um den Eindringling herauszuwer fen. Man bat sich deswegen nicht stellen können, weil man blindlings an die Unversöhnlichkeit englischer und russischer Weltinteressen und an die Unvermeidlichkeit ihres Wettkampfes glaubte, wo dann Deutschland, -wie man meinte, nicht der suchende, sondern der gesuchte und umworbene Teilhaber der Weltpolitik sein und freie Wahl haben werde zwischen vev« schiedenen vorteilhaften Möglichkeiten. Veutschr Schularbeit ln Palästina. Die Deutsche Realschule in Jaffa umfaßt vier Klassen von ie zwei Jahrgängen mit 36 Schülern, die von dem Schulleiter. Dr. A. Schwab, nöbst einem Lehrer und zwei Lehrerinnen sowie zwei Hilfskräften unterrichtet werden. Als Fremdsprache wurde neben Französisch seit Neusahr 1927 auch Englisch Angeführt. Jeden Monat findet ein ganztägiger Schulausflug statt. Ein Ausflug besonderer Art war im letzten Winter die Fahrt nach Jerusalem auf die telephonische Nachvicht An, daß es dort schneie, ein Ereignis für die Schüler, die noch nie Schnee «sehen hatten. Um eine enge Verbindung von Elternhaus und Schule herbeizuführen, wer» dm von Zeit zu Zeit Eltern und Freunde der Schule einge« laden, einige Tage nacheinander dem Unterricht beizuwohnen und so ein Stück wirkliches Schulleben kennen zu lernen. Ein anderes Wittel, um Schule und Elternhaus einander näher m bringen, sind gemeinsame Schulfeiern, so im lebten Schul- iübre neben der WeihnachtS- und Schlußfeier eine Beethoven- Gedenkfeier und die Aufführung von Heisses „Kolberg". Der Gedanke, gerade dieses Stück aufzuführen, war im Anschluß an den Geschichtsunterricht von den Schülern selbst ausge- ganaen. die mit hingehender Begeisterung und großer Wir kung spielten. deutsches Theater kn Süd- un- SüSwestafrtka. Das Deutschs Theater unter der Leitung Kurt LiessemS, das am 14. Juni seine Gastspielreise in Kapstadt begonnen und am 17. September mit einer Aufführung von Suppss ..Dichter und Bauer" im maßen Kappstädter Opernhaus be, schlossen hatte, hat sich im Anschluß daran auf eine Rundreise durch Südwestafrika begeben. Me ersten Vorstellungen fan den hier am 23. und 24. September in Walfischbat und am 26. und 29. September in Swakopmund statt: in beiden Orten wurden „Börsenfieber" und „Glücksmädel" aufgeführt. Obwohl sich Swakopmund gerade zu einer dreitägigen Hin- denburgfeier rüstete, und trotz vieler sonstiger Veranstaltungen und des ungünstigen Monatsendes waren die Vorstellungen vollständig ausverkauft und die erste deutsche Theatergruppe nach dem Kriege wurde von den Deutschen Südwests subelnd begrüßt. Am 30. September wurde in Makos „Johannis feuer" aufgeführt, woran sich ein dreitägiges Gastspiel in Okahandia und die Bereisung der Übrigen größeren Plätze anschloß. Für Ende November ist die deutsche Truppe bereits wieder für Gastspiele in Iohannisburg und Pretoria ver pflichtet, währmd bet dem ersten Aufenthalt von Kapstadt aus Abstecher nach Paar! und in! die Universitätsstadt Stellen bosch unternommen worden waren. Ob das Deutsche Theater zu einer bleibenden Einrichtung wird auSgebaut werden kön nen. wird sich erst nach Beendigung der zweiten Rundreise übersehen lassen. Jedenfalls hat Direktor Liessem Lurch Hin zuziehung einiger weiterer tüchtiger Kräfte fein Unternehmen auf eine breitere und leistungsfähigere Grundlage gestellt, so daß Wm hoffentlich der bisherige Erfolg auch weiterhin treu bleiben wird. die poilus wünfthen flch Khaki. Was kann die so überaus innige „Entente cordtale" »wischen Frankreich und England überzeugender beweisen als die Tatsache, «daß die diesjährigen französischen Rekruten in geziemender Form den Wunsch geäußert haben, fortan Khaki- uniformen wie die Tommies zu tragen und ihr himmelblaues "^vvi mit einer lehmgelben englischen Soldatenmütze zu ver tauschen. Der franzosenfreundliche Teil der englischen Presse verzeichnet jedenfalls dieses Begehren voll Genugtuung als einen Ausdruck der Beliebtheit, deren sich einst die englischen Truppen auf französischem Boden erfreuten. Ja, die Er innerung vergoldet! Ilie rpeiAine üeiirlreii eeneenilei WM Mre »i» Nisi. SeS — zur W»nli»f tzeSssf- sm SSnn,n IIP»»», N»I»«bke0k«, ü»nill„n IMS r,s«n „kett »Inez VIR,« KM»K » — V,tteiIK»N»et»r lue, I, ßiemklett« 0N,IMIu,l!,a NN I.»g, — «sn v-klang, »usäe-lloklloß Mm. —