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Preisgestaltung im Einzelhaa'e,. Infolge einer Entschließung des Bundes Sächsi scher Staatsbeamten vom 6. Oktober d. I., in welcher dem Einzelhandel Preiserhöhungen aus Anlaß der be vorstehenden BeamtendesoldungSreform do g worf n wurden, richteten die sächsischen Handelskammern an den Bund in einem unterm 12. Oktober veröffent lichten Schreiben die Aufforderung, die Vorgänge, die den Anlaß zu der Entschließung gegeben hätten, zur Nachprüfung mitzuteilen. Nachdem trotz Erinnerung eine Antwort nicht erfolgt und irgendwelche» Material nicht betgebracht worden ist, muß der gegen den Ein zelhandel erhobene Vorwurf des Bundes aufs schärfste zurückgewiesen werden. . ii Lettow-Vo»blck-Vortrag. Am Sonnabend sprach General von Lettmm Vordeck in der festlich geschmückten Aula der Oberrealschule über seine Erlebnisse während de» Weltkrieges in Ostafrika. Ter Redner wurde bet seinem Eintritt in den Saal von dem Publikum stürmisch .begrüßt- Herr Direktor Georgi, der Vorsitzende der Ortsgruppe Aue der Kolo? mialgesellschaft hieß ihn auf das herzlichste willkommen. Lettow-Vorbeck hatte in seinem ersten in Aue gehal tenen Vortrag die Ereignisse in Deutsch-Ostafrika, bis Dezember 1914 geschildert. Er begann den zweiten Teil seiner Erlebnisse zu behandeln. Zu Beginn des Krieges bestand die deutsche HeereSmacht in Ostafrtka aus 14 Kompagnien, die bis 1915 durch Anwerbung von Schwarzen auf 60 erhöht werden konnten. Schlecht war auch die Bewaffnung. Tie kleine deutsche Truppe verfügte weder über Geschütze, noch über moderne Ge wehre. Tie Reiter waren vielfach nur mit der Lunze ausgerüstet. Wollte man sich gegen die .englische Uebermacht behaupten, so war es notwendig, den Eng ländern Geschütze, Gewehre uyd Munition wegzuneh men, was auch gelang. Im Jahre 1915 holte der eng lische Befehlshaber zu einem großen Schlag aus und brachte 25 000 Soldaten auf die Beine. Entgegen sei nen Erwartungen wurde er aber von der kleinen Schur empfindlich geschlagen. Allerdings mutzten -sich ^un mehr die Deutschen zurückztehen. Die Engländer ver folgten sie solange, bis sich bei ihnen Lebensmittel mangel einstellte und die Malaria verheerend hinter ihnen wirkte. Schlecht ging es auch den Deutschen, die in ein Gebiet gekommen waren, in dem an Nah rungsmitteln nichts zu erholten war. Ganz.besonders litten sie unter dem Mangel an Bekleidungsstücken, vor allem Schuhen. Im November,1917 sah sich die kleine Truppe von der englischen Uebermacht vollständig ein geschlossen. Nur mit einem Teil seiner Truppe gelang eS Lettow-Vorbeck, durch eine Lücke zu entkommen. Nun zog sich der Kleinkrieg i^ach PortugieNsch^Ostafriko und nach! Britisch-Zentralostafrika, wo d»e Deutschen am 13. November die Meldung vom Waffenstillstand erhielten. Sie mußten sich.den Waffenstillstandsbedtn- gungen, wie sie in Europa festgesetzt waren, unter werfen. Tie Waffen, die sie abgaben, waren lediglich von den Engländern erbeutete. Konzert -es Gesanpven ins Frohsinn*. Der Frohsinn", Mitglied des Deutschen Arbeiter-Sänger bundes, bot unter Leitung des Kapellmeisters Engelmann aus Zwickau einen bunten Strauß wertvoller Lieder, vom schlichten Kinderlieb bis zum Kunstlied. Um bet dm „Frohsinnigste' den Kindern, anzusanaen: sie sangen frisch und rein drei Volks lieder. nämlich: Freiheit, die ich meine, Der Gutzgauch und Nun ade, du mein lieb Heimatland. Der Frauenchor brcu LU Gehör Weihe des Gesanges von Mozart und Die Nacht von Fran Schubert. Gemischtchörig wurden mit bestem Ge lingen tzprgetragen Hymne an die "Nacht und Die Ehre Gottes in der Natur von Beethoven, alte schöne Lieder von Hasler. Alle Lust und Freud, Feins Lieb, du hast mich g-fangen und von Schein Holla, aut G'sell, weiter zwei russische Volkslieder. Der rote Saraian und Der Kosak und sein. Mädchen, und den AuSklanci bildete der Sonnenhymnus von Mussorgski mit der Schlutzstetgerung: "Hört ihr Völker bett Sonnengesang von der Zukunft neuem Glanz. Der Männerchor sang ausdrucksvoll liebe Lieder von Silcher: Wohin mit 'der Freud, 's Herz und Die drei Röselein, zwei anspruchsvollere Chöre, nämlich: Die Vesper von Beethoven und Der Eidgenossen Nachtwache von Rodert Schumann, dazu die schwierige Ballade „Totenvolk" von Sogar. Der Chor ist stimmlich gut zusammengesetzt; der Leiter, Herr Engelmann, hatte alles sorgsam vorbereitet, vor allem auch der Aussprache viel Pflege angedeihen lassen: er hatte die „Frohsinnler" in guter Zucht und dirigierte mit Schwung. Arn besten gelangen die schlichteren Chöre, die von den Mttwirkenden voll erfaßt worden waren und mit dem Ge fühl der Sicherheit vorgetragen wurden. Werke wie Seaars To.envolk" dürfen nicht dazu verwendet werden, die Säw 'üp höhere Aufgaben zu schulen; sie müssen Verenigungen übm-sgssen bleiben, die musikalisch und cwsangstechni'cb dast" gerüstet sind. Klanqvercdelunq und Erziehung zur E in- und Unterordnung einzelner auffälliger Männer- nrd Frauen stimmen ins Chorganze werden dem Letter auch ferner ange legen sein. — Das sehr gut besuchte Konzert nahm einen er freulichen Verlauf, und die Mitwirkenden und ihre Führer konnten sich lebhaften Beifalles für ihre Darbietungen er- freuen. g.viull und Auzelüer für du« Erzgebir^. Dien»Iug den 5. Ausstellung de» Muserrmtverein» Lue. Die alliährlich vor Weihnachten stattftndenden Aus stellungen für Kunst und Kunstgewerbe, die der Museumsverein Aue veranstaltet, haben in den letzten Jahren immer mehr die Aufmerksamkeit der heimischen Künstler wie auch die Beachtung des Publikums gefunden. Für die dies- iäbriae am 1. Dezember beginnende fünfte Kunstausstellung baben sich aus dem westlichen Erzgebirge über zwanzig Künstler unnd Kunstgewerbler angemeldet uu eine reiche Fülle verschiedenartiger Arbeiten vorbereitet. Man wird also in unserem alten Stadtverordnetensaal neben zahl- richen Oelgemälden vielerlei Werke der graphischen Künste finden. Die Plastik und besonders die Holzplastik wird gui vertreten sein. Daneben kommen kunstgewerbliche Arbeiten in Stof'. Holz und Porzellan zur Ausstellung. Eine I ewscheidä darüber, was ausgestellt werden darf, um nur f"'nst^risch einwandfreie Arbeiten den Besuchern zu zeigen, ^i» Aiwstellnna wird täglich bei freiem Eintritt von 10 bis 13 und 15 bis 19 Ubr, Sonntags 10 bis 19 Uhr. geöffnet kein Die Chorschule des Lehrkraesan verein» besinnt, wie im Anzeigenteile zu ersehen ist, ihren zweiten Kursus im Singen nach Noten mit Hilfe der EitUckien Tvn- wortmetbode am Mittwoch, den 23. November. Damen uno Herren, die das Singen nach Noten erlernen und sich mnfl'e lisch und stimmlich ausbilden möchten, seien auf diese Verai- staltuna HInaewtefen. von der Bolk»hochschule. Am Mittwoch, den 23. November, abends 714 Uhr setzt Herr Dr. Fritz Debus seine Vorlesung,: „TageSfragerr der Wett politik" fort. Eibenstock. Tödlich verunglückt. Am Sonnabend vormittag 9 Uhr fuhr ein von Schönheide komuiender Per sonenkraftwagen gegen einen Kohlenwagen. Der Führer des Personenkraftwagens wurde getötet. Glauchau. Fc st der Weber. Vom 2. bis 4. Juni 1928 soll anläßlich des vicrhundertsährigen Bestehens der Weberinnung Glauchau ein Fest der Weber als großes Hei matfest äbgehalten werden, wofür ein Garantiefonds vo 50 000 Mark aufgebracht werden soll. Die Stadtverordneten bewilligten als Beitrag der Stadt Glauchau 5000 Mark. Der Rest soll von Industrie, Handtverk und Gewerbetreibende gezeichnet werben. Meuselwitz» Abeirmals ein tödlicher Jagd Unfall. Der Gutsbesitzer Richard Vogel aus Pflichtendo' wurde auf dem Felde von seinem Söhne tot aufge unden Boael war mit dem Jagdgewehr sortgeaangen, um Krähen zu schießen. Vermutlich ist er zu Fall gekommen, wobei d Schuß losaing und ihn tödlich in den Unterleib traf. Dresden. Der Sächsische Landesverband der Saal- und Konzertloka lin hab er hat seine sämtlichen Vereinsvertreter ' nach Dresden gerufen, um Stellungnahme gegen die konzessionserteilenden Behörde zu nehmen, die in letzter Zeit so überaus freigebig an Eigenheim besitzende Vereine Schankkonzession geben und durch die soge nannte Tanzdielew-Konzesstonserteilung neue ViergnügunaS- stätten schaffen, trotzdem diesen Behörden die schwierige Not lage des Saalgewerbes bekannt sein mutz. Die versammelten Vertreter fordern in einer Entschlietzung von 'ihrer Verbands leitung Eispruch "bei der sächsischen Regierung zu erbeben, damit das Entgegenkommen der konzessionserteilenden Behör den "unterbunden werde. Auch müsse nachgeprüft werden, ob sich die rechtlichen Verhältnisse hinsichtlich der Tanzdielen mi der Tanzverordnung in Einklang bringen lassen. Bautzen. Zum Dtppelsdorfer Jrauenmord. Wie gemeldet wurde, ist in der bei Dippelsdorf Ermordeten die 20jährige Arbeiterin Schönberg festgestellt worden. Dieselbe mar seit l'/r Wochen aus Bautzen verschwunden und ohne Beschäftigung. Der Leichnam des Mädchens wurde nach der Totenhalle des Reichenberger Friedhofes gebracht. Nach dem Motorradfahrer wird noch lebhaft gefahndet. Bautzen. An spinaler Kinderlähmung gestorben. Das an spinaler Kinderlähmung in das hiesige Stadtkranken» Haus eingelieferte 15jährige Aufwartemädchen, nebenbei der erste Fall, der in der Stadt vorgekommen ist, ist verstorben. Löbau. Personalien. Der hiesige Amtshaupimann Dr. Kuntze ist unter dem 1- Januar 1928 zum Oberregierung rat und Stellvertreter des Kreishauptmanns in Dresden er nannt worden. An seine Stelle tritt Oberregierungsrat Dr- von Burgdorfs vom Ministerium des Innern. Zittau Fertigstellung des Post- und Tele graphenamtes. Der große Erweiterungsbau des hiesigen Post- und Telegraphenamtes, der sich infolge der dauernd zunehmenden Raumnot und durch das rasche Anwachsen de. Teilnehmer des automatischen Fernsprechamtes nötig machte, ist im Rohbau fertiggestellt. Königsbrück. In der Pulsnitz ertränkt. Der seit vergangenen Dienstag vermißte Straßenwärter Ernst Kühne von hier, wurde von einem Arbeiter des Rittergutes Reichenau im Reichenauer Wehr am Beginn Tiefentales als Leiche schwimmend aufgefunden. Die Leiche wurde behördlich auf gehoben und nach der Leichenhalle gebracht. Ernst Kühne hat die Tat in einem Anfall von Schwermut verübt- Döbeln. Durch einen Radfahrer tödlich verun glückt. Auf dem Wege zu seiner Arbeitsstätte wurde ein 53 jähriger Fabrikarbeiter aus Zschepplitz bei Döbeln von einem Radfahrer am Zscheppliher Berg überfahren und dabei so schwer verletzt, daß er in der darauffolgenden Nacht seinen Verletzungen erlegen ist. Glaucha« Einführung der Bierstrurr. In der letzten Stadtverordnetensitzung wurde dl« Einführung der Biersteuer beschlossen. Man rechnet mit einem jährlichen Er trag von 40 000 Mark. Heute eintreffend: Blutfrische Heringe, Schellfisch, Kabliau, Seelachs, Rothzunge, SchoNe, Goldbarsch. Vaal Matther, MMlm Aue. n November lvL7. o»» üllitkelmeer. Reminbienten und wünsche von Gottlieb Herma» Ende Oktober 1911 fuhr ick gen Genua, um da- Mittel meer zum ersten Mal auf mich wirken zu lassen. Ein mittle rer. aefälliaer Dampfer nahm mick auf. Etwa 80—100 Pastaaiere an Bord; nicht viel für «ine wohlvorbereitete Mittelmeerifahrt. Mer e» war ja auch noch reichlich früh für eine Lustreise unter dem südlichen Himmel. Der Zug nach dem Süden beginnt für gewöhnlich erst im neuen Jahre. Doch dafür die Gesellschaft umlso interessanter: ein Türke, der in Deutschland sich ein Auto gekauft hatte, in Paris sich mit west europäischen Kunstschätzen belud, ein Mann, der außer türkisch drei Sprachen fließend redete, mit einem Leibarzt reiste, eine höhere Tochter auS Smyrna, allerdings eine Griechin, zwei elegante Amerikanerinnen, deren Männer in Konstantinopel ihrem Ingenieurberuf nachgtngen, einige Wissenschaftler, deren archäologische Studien sie nach Kleinasien führten und andere Persönlichkeiten mehr, die im ganzen einen äußerst anregen den Kreis auSmachten. Die Stimmung wuchs von Tag zu Tag Die Mtttelmeerromatik wirkte auf die Gemüter. Man gewöhnte sich schnell aneinander und dachte mit Mißvergnügen an den Augenblick, wo der eine oder der andere aus dem durch Zufall gebildeten Kreis ckuSlschelden sollte. — Neapel war bald erreicht und, nach kurzem Aufenthalt ging e» mit mildem Winde nach Catania. Ein liebenswürdiger Vertreter der Linie, der lange Zett in Hamburg war, ein beweglicher Sizi lianer, zeigt« uns mit Stolz seine Vaterstaadl und geleitete unseren Kreis fast geschlossen nach Taormina. Die Gemüter wurden klassisch bewegt, wenn schon uns der Sizilianer fast mehr von seiner „dreijährigen Dienstzeit" in Hamburg er zählte, als von den Zeugen klassischer Baukunst, von denen sich die Archäologen nur schwer trennen konnten. Akropolis, das aste Stadion und die gepflegte griechische Hauptstadt, die glänzenden Villen in Smyrna, der frohe. Abend im Hotel Krä mer unter der Aeaide unseres türkischen Freundes, der Besuch in seinem Selamlik, die Freundlichkeiten des griechischen Kon suls. unsere Einkäufe in den Bazaren, unter gebührender Leitung. — alles das sind Reminiszenzen, die uns geradezu elegisch machen, wenn die ersten Herbststürme durch die deut schen Lande ziehen. Ein blauer Himmel, sorglose Freiheit, liebenswürdige Gesellschaft, würzige Meeresluft sind die Kom- ponenten einer 'Stimmung, für die es keine bessere Bezeich nung gibt als: Mittelmeerromantik. Konstantinopel, so ost beschrieben, so oft verherrlicht, so viel umkämpft, bas tradiiions- reiche Parkett der internationalen Diplomatie, die Stadt der Fremden aller Herren Länder, einem jeden bleibt sie unver geßlich. Wer möchte sie nicht Wiedersehen? Der Bosporus, das Goldene Horn, der Galaturm, der Sultanvalast. die Grie chenstadt und nicht zuletzt das elegante Pera-Viertel, sie machen iene eigenartige Atmosphäre aus, die gegeben ist durch das merkwürdige Zusammentreffen europäischer und östlicher Kultur. Also begreiflich der Wunsch, wieder nach dem Mittelmcer zu fahren. Ein wunderbares Schi'f, „Oceana" genannt, der neneinaestellte VcrgnügungSdampfer der Hapag, es wartet bereits auf seine Gäste. Nicht nur die Orte meiner Erinnerung läuft sie an, sondern das ganze Mittelmeer von Ost bis West ist ihr Gebiet. Fünf Fahrten hat sie sich ab Januar 1928 voraenommen. Die beiden letzten Fahrten des Programms im Frühjahr des kommenden Jahres werden von der „Re- liance" bestritten. Von Neuyork aus geht es bet der einen Fahrt über Funchal—Gibraltar—Algier—Palermo nach Ge nua. während die letzte Fahrt von Genua über Villefranche— Ataccio—Neapel—Messina—Malta—Algier—Malaga—Lissabon — Vigo—Southampton nach dem Heimathafen Hamburg führt. Eine prachtvolle Einrichtung der Hamburg-Amertka-Linie, die großen Ueberseedcimpfer gelegentlich in den Dienst einer mit- telmeerreiselnstigen Welt zu stellen. Ihr Freunde von 1911, la Eurem romantischen Sinn das letzte Jahrzehnt keinen Abbruch tat. wie wäre es mit einem Wiedersehen auf einer Mtttelmeer- und Orientfahrt 192H auf einem wohlbeschaffenen Schiff der Hapag? Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dr. Fritz Debu». Druck n. Verl Auer Druck, u. BerlagSgcsellsch. m. b H., Aue. Voranzeige. üärinm Karcha«. Donnerstag, den 1. Dezember: IMlWWst