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lSport-Beitage »«IN «ue» «aaevlatt ««v Anzetger für vüü «rraevtrN« von» Dtrirotoa, de« LL. «overnVer LutzbnU. Ergebnisse vom 80. November 1 927. Gau Erzgebirge Aue: Alemannia 1 — Eicke 1 Zschorlau 7:1.' Einen hoben 7:1-Siea konnte am gestrigen Sonntaa die erste Elf der Auer Alemannen auf ibrem Sportplätze am Brünnlastberg aeaen die spielstarken Zschorlauer erringen. Beide Mannschaften lieferten sich in der ersten Halbzeit einen ausgeglichenen Kampf und erzielte Alemannia auch nur einen Treffer. Die zweite Halbzeit sah dann die Auer als die ton- anaebende Partei und noch sechs mal musste der sonst nicht schlechte Torbüter der Gäste (darunter zwei verwandelte Elfmeter) den Ball aus dem Netz holen. Der Mannschaft Alemannias gebührt ein Gesamtlob, ihre gute Zusammen arbeit ermöglichte diesen Sie«. Die Zschorlauer Elf hat man schon besser gesehen, die Stürmerleistungen lieben hier manchen Wunsch offen. Schiedsrichter Lckke-Eibenstock war iehr auf merksam. lieb aber mitunter zu viel Nachsicht walten. Bernsbach: Saxonia 1 — Wacker 1 Schwarzenberg 10:1. Nach vollkommen überlegen geführtem Kampfe siegte Saronia mit obigem Resultat. Grünhain: Olympia 1 — BC. Melau 17:1. Die Gäste ans Westsack/cn hatten gegen die sich wieder in guter Aorm be'Indliche Osymv'aali nicht viel zu bestellen und in üblen trotz grötzi-er Anstrengung ' eine empfindliche Niederlage einslecken. Beierfeld: Sturm 1 meiste In HphcwstEn-Erusttbal beim Bsp. 1 und erzielte nach wechselvollem Kampfe ein 6:3. Niierha m mer: BsR. 1 war Gn'st ' des Svocttwn'lnS Georgenthal und siegte nm besserem Kombinationsspiel verdient mit 0:2. MB. Aue-Kelle weilte tu'Tbnmn nnd floate die l. Els in folge besseren Sichveistehens mit 4:1, die zweite Mannschaft holte ebeistalls ein 4 > 1 Herons, die Junioren siegten mit 2 :0, während die Knabe» eine 0:2«N!vd>wlagt! erlitten. Welter» Srgebn'sfe außerhalb des Gaiigebietr«. S ch n e e h e. r g : Bf?. Cch-neeberg — BfL. Zwickau 2:41 Planitz: Sportklub Planitz — NC. Zwickau 02 I : 0. Lichtenstein-Cal Indern: ML. — Sportverein 63 Meerane 2 : 8. Zwickau: Sportklub 'Zwickau — MB. Glauchau 2:0! Werdau: TnB. Werdau—Spv. Oli Crimmitschau 1:1. P l a n e n : ^Konkordia — Sportverein Markneukirchen 2:0, Pollzcisportvcrein — MB. Plauen l: 1, Rasensport — Spielvereinianna Plauen 1:1. Falkenstein: Sptelvereinigung Falkenstein — DFC. Praa 'ö: 8. Mtzlau: Sportv. — 1. FC. Reichenbach 2:0. Lenaenfeld: VfB. — Sturm Nedesgrün 1:7. Netzschkau: Teutonia — VfB. Auerbach 4 :2. Chemnitz: Wacker — HcllaS-Germaniu Mittweida 3:1. Polizeisportverein — Sturm 0:7, Teutonia — Natio nal 2:1. ' Waldheim: Spielvgg. — Sportv. Rios« 4:21 Dresden: Brandenburg — 'Sportv. 08 Melken 3:2, Fi'tzballring — Sportverein 06 2:0, Guts Muts — VfB. 4:0. Leipzig: Arminia — Eintracht 1 :0. Sportfreunde — Germania Magdeburg 4:2, VfB. —'DM. Prag 2:2. Halle: Wacker — Sportverein 1808 1:1, ML. 06 — S"ortfrennde 1 :5. Favorit — Eintracht 2:1, VfL. Merse burg — Neumark Bernstein 4:1. Ergebnisse -er ersten AwMenrunüe um -en VMSV'pokol. Die erste ZmMenrunde üm Ken Pokal des mitteldeutschen Verbandes nahm im allgemeinen den erwarteten Ausgang. Eine gewisse Uaberraschuna. wc-nn auch kein« nllzuaroke, W N»'v't die Niederlage des Erfurter Sportklubs durch Preuken Langensalza. Erfurt batet in den letzten Monaten schon mehr- f"-b enttäuscht. Die Spielvereiniauna Dresden schlua Bitter feld erst nach Verlängerung, ko Kak Dresden noch mit drei Mannfchgsten im Wettbewerb ist. Die aestria"n Spiele der ersten Zwischenrunde batten fol aenbe Ergebnisse: Meerane: Sportvereinigung 07 Meernne — Gutt Muts Dresden 1 :3 (bereits am 13. November ausaetragen). Chemnitz: EVE. — Spielvergg. 98 Dresden 1:2. Dresden: Spielvereinigung Dresden — VfL. Bitter feld 3:2, nach Verlängerung, Dresdner Sportklub — T Weikenfels 4:1. Rudolstadt: VfB. Rudolstadt—Fortuna Leipzig 2 :3 Sonneberg: VfB. Koburg — M. 05 Zella 6:1. Erfurt: SC. Erfurt — Preuken Langensalza 1 :3. Die 2. Zwischenrunde geht am 18. Dszembe, vor sich. Süddeutschland. München: 1860 — Schwaben Augsburg 2:2. Ulm: Schwaben — Zahn Regensburg 0: 2. Bavreuth: 1. FC. — ASB. Nürnberg 3:1. Fürth: Splelvaa. — Bagern Hof 4 :0. Nürnberg: FSV. — M. Fürth 1:0. Fechenheim: Spielvgg. — FSV. Frankfurt 1 :3. Würzburg: FV. 04 — VfR. Fürth 0:1. Frankfurt: Eintracht — Viktoria Aschaffenburg 5 :0, Germania — Kickers Ottenbach 1:1. Berlin. . Hertha-BSC. gelang es, den rühmlichst bekannten Bold- kluvven 1893 Kopenhagen mit 2:1 geschlagen nach Hause zu schicken. Dennis Borussia siegte Mer Viktoria- Hamburg mit 8:2. SV. v? — BB. Luckenwalde ö: 2, TaSmania — Nor« deN'Nordwest 8:8. Wacker 04 — BlaunM 7 :2, Alemannia 00 - Concordia 4:2, Kickers — Union Potsdam 4:2. Mi- nerva 93—1. FC. Neukölln 6:1. Norddeutschland. Hamburg: 'St. Georg — St. Pauli FC. 1:0, Otten sen — Teutonia 1:1, St. Pauli Sport — Union 1:1, Unitas — Wandsbek 1:1, Blankenese — RoteNburgsort 1:1. Lübeck: Phönix — FC. 93 Altona 2:1 (Pokalspiel). Deutschland gege.i Hollanä 2:2 (0:1) -s ooo Zuschauer. Die Generalprobe des deutschen Fukballsports für Amsterdam ist missglückt. So eindrucksvoll und erhebend es war. diese neue gewaltige 'Kundgebung für den Sport, dien imposanten Aufmarsch der 55 000 Zusckmuer, die Begeisterung bei interessanten Momenten, bei den beiden Toren Pöttingers mitzuerleben, recht befriedigt konnte man die Kampfstätte nicht verlassen. Wieder reichte es nur zu einem mageren Un entschieden gegen das Nachbarland, dem wir rein svieler'sch zweifellos überlegen sind. Punkt 2 Uhr erscheint Hollands Els in ihren Orange- Hemden auf dem Kampfplatz. Dann kommen die Deutsch, n im bekannten Nationaldretz. Donnernder Inbel schall ibn.-' entgegen. Dann rnft Priee Cor Kalb und Denis »nr Wasil Der Holländer gewinnt und wählt den Wind zum V -nkc nollen.' Pötlinaer stützt nn. Ehe die Deutschen zur Besin nnna kommen, hnhtti die Holländer bereits ihren '-ecb en Flüinck Ins Gefecht geschickt. Den zur Miste gegebenen Ball hort Stnhl'nnili weit ins Feld zurück. Deuischlnnd spiel« gegen starken Wind und kommt vorläufig nicht »u e nein Zn. sgmmenhnnn. obwohl Kalb den Angriff vorbildlich mit V innen bedient. Das Tempo de-'« Kumpfes ist überaus schnell da« Spiel selbst völlig offen. Bei den Gästen sind es beten der» die schnellen Flllgelstüruier, die immer wieder den Bals nach vorn bringen. Kugler und Falk, die beiden keuttchen Verteidiger, sind aber allen Situationen gewachsen uuk unter binden mit («rtteienden Stotzen die Anm'ifssaklwnen der Gäste. Ein nuvephpsster Schutz vinr Hivfmannt-Meernne wirb wm dem holländischen Torwart van der Meuten prächtig g" bgslen. Rei nma nn kommt «des Oefteren durch, seine schönen Flanken können aber von dem Fnnenstnnn. Ker zu langsam ist, nicht vertveriet werben. Im Gegensatz zu dem flach und genau komh in irrenden deutschen Sturm svielt k holländische Angriff ein lwheö, weitmaschiges Fliigessvles, das <.n»ar für daS Anae. nicht ichvn auSsieht, aber gefährlich isi. SInhlfanth hat de- öfteren Gelegenheit. sein« Kunst zu zeigen. Er fängt mehrere schar'« Schüsse der holländischen Stürmer sicher ah. treibt 'sich aber dabei viel zu viel Ini Ge lände umher, was ihm auch kurz vor Ker Pause zum Ver« hänaniS lvevden soll. Der LinkSnntzen Weber ist mit eine weiten Vorlage durchgeh rannt und schiesst ans das deutsch« Tor. Stuhlfgiith 'stürmt heraus, fängt mich den Ball, kann ihn iedoch nicht festhalten,,und Weber schickt gelsteSgegenwär- sta über SttMfaut hinweg ins leere Tor. Nach Wtetderm,pfiff scheitert zunächst ein famoser Vorst der linken deutschen 'Stürmerstit« an der Kunst von Denis. Aber schon in der zweiten Minute gelingt >den Deutschen ' Ausgleich. Hofmann gibt nach einem glänzenden Flau- kenlauf den Ball zur Miste und Kuzorra schickt auf das holländische Tor. Van Ker Meulcn hält daS Leder zwar im Fallen, doch ist Pöttinger zur Stelle unk kann unhaltbar ein senden. 'Die Deutschen greifen nunmehr mit Unaestüm an. angefeuert durch die Zurufe der Masse. Aber die Gälte lassen sich nickt aus' dem Konzept bringen. Kalb schickt einen Strafstoss über die Latte. Dann folgt daS zweite Tor f! Deutschland als Ergebnis einer gläm-cmden Kombinatwn i Kalb. Kuzorra und Hoffmann, dessen Flanke Pöttinger an dem herauslaufendcn van der Meisten 'vorbei ins leere 2 leisten kann. Deutschland führt in der 28. Minute mit 2 Der Stea scheint den deutschen Vertretern, sicher zu sein, d der Gegner sichtlich entmutigt ist. Der Angriff hat sich endlich znsammenaosunden, aber immer wieder sind es Denis und van Koel, die im letzten Moment dazwischenfahren. Mehrere Ecken für Deutschland bringen nichts ein. In der 41. Minute aber leistet sich Sluhlfauth einen argen Schnitzer, der zum AiiSckieickMor für die Holländer stlhrt. Bet einen, Gedränge kommt der Ball hoch vor das deutsche Dor. An statt das Leider herauszuboren oder zur Ecke abzmvchren, will Stnhlfauth den Ball fangen, der ihm über die Finger hinweg ins Netz gleitet. Die 'letzten Spielminuten bringen noch einen aufregenden Kampf. Die Deutschen erzielen auch noch einen Trester, der aber wegen Abseits nicht gegeben wird. Noch einige gefährliche Angriffe der Holländer folgen, und der Kampf ist aus. Die deutsche Mann'chast hat enttäuscht. Man hatte geglaubt, die siegreiche Elf von Altona n zu verstärken, aber man hat sie geschwächt, zumindest i Sturm. Dies« Angriffsreihe erreichte nie das bestechende stzstematische Spiel, das Reimann, Hock-gesang. Pöttinger. Hofmann, Hoffmann !n Altona während Ker "zweiten Häl'te voraefübrt hatten. Pöttinger war wieder der elegante, ideenreiche Führer, sand aber bei seinen beiden Nebenleuten nicht die erwartete Unterstützung. Kuzorra war nie recht im Bilde und zeigte mir hin und wieder etwas. H ofma n n Meerane war so lange aut, als er seine Nerven behielt. Leider ist er ein unbeherrschter Spieler. Beinahe hätte ihn der aewik nicht kleinliche «Schiedsrichter des Feldes verwiesen. Er war weit schwacher als sonst. Er aehöri halblinks. Die besten und gefährlichsten im Angrist waren fracstoS Rei mann. der wendtae Lrickreichc Nürnberger, und Hosf- maun-München, also die beiden Flügelstürmec. In der Läuferreihe zerstreute der Düsseldorfer Heid kamp schon bald alle Bedenken, die inan wegen seines Ver sagens gegen Osthollanh gehegt hatte. Kalb, der ihn als. Nebenmann gewünscht hatte, bedielt recht. Heidkamp stört« fein und svielt« auch recht gut zu. Weber brauchte etwas 'länger, um sich zurecht zu finden. Kalb war unübertreff lich im Aufbau, aber etwas leichtsinnig in der Abwehr. Er ist jedenfalls al- Mannschaftsführer nicht jzu entbehren. Im Echluktrto war Überraschend Gtuhtfaur schwach. DaS zweit« Tor muktü ec unbedingt Verbindern, ffolk har sich recht aut stt^e'ühn, er übertraf jedenfalls Lruhnke. LervorzuLeben ist iktu (»uänetz S^gtioi-s d*« Schluktrtos war Kugler, der sauber im Schlag, geschickt ia der Zerstörung und überlegt im Abspiel, die Hauptarbeit leistet«. Lollands Nationalelf spielte einheitlicher und hatte wäh rend des ganzen Kampfes den Vorteil der grökeren Schnellio kett und Durchfchlaaskra't. Sie zeigt« wieder das typisch bLlländ sche Spiel. daS besondere Schönhellen vermisse» »- iedoch schnell und produkriv in feder Karnpfphase ist. Nimmt man als überragenden Spieler Denis an. so war die Elf vollkommen ausgeglichen und ohne einen schwachen Punkt. Hseksy. Holland — England 3:1. Mit arokem Interesse sah auch die deutsche Hockey-Ge meinde dem Kampf der Na ti o na lm a mttchatt e n von Holla und England in Amsterdam entgegen, den die Holländer 3:1 (1:1) gewannen, bstdet er doch einen wertvollen Grad messer kür das am 3. Dezember in Folkestone stat.sinkend Ländertresten Deutschland — England. ox Breitensträter — Diener perfekt. Der 'ür den 11. Dezember nach der Leipziger ..Achillrion Sporthalle' vorgesehene Dcknueraeivlchtsborkainpf zw ch n Hans Breiwnsträler nnd dem Denlschen Meister Frnn.c Die ner ist endnültia nestckwrt, du nun auch Diener den uampsver trag nnlerzrichnet hat. Le<ht«n. Intarna'ionnl« Z chimrtftvifchlfe,' vom 23, btv 27 H«l>v«tt>hk» 1-27 V1 Deutschland steht nunmehr wieder in der »leihe der Kämpfer aller Nationen, welch« Inlenwlwnu! kn V «le l«e- druten im modernen Fechten. ES Hal lange gedauer«. 'sie k«e Widerstände einzelner Nationen getzevchen ivneden. die si, iline» nach dem Kriege enlgegenstellteit, tvenn anch !n«in> schon viele Natioileu di« vor d«m Kriege bestandene Znsam menarbetl gewünscht hatten. Bis letzt standen die deutschen Fechter in ihrem Vai«' lande dreimal fremd«», Nationen In» Wettkampf neaenülu und zwar in Dresden (1007), in Offenbach und Frank n am Matn. Gab auch die Olympiade 1928 In Amsterdam einer Ausschlag dafür mit. so haben aber auch die deutschen Fechter begriffen, datz man sich nur vollständig entwickeln kann, wen«' man aeaen di« Besten aller Länder kämpft. Niederlagen werd« die Deutschen nicht entmutigen, sondern die Kämp r werden für sic einen Makstab bilden, was man kann und uw" man noch zu lernen hat und nur die Meister CaSmir n. auf Erfolge rechnen. Casmir kämpfte bereits schon Februar d. F. in Wien aeaen Italien, Oesterreich. Ungarn. Holland. Polen und Tschechoslowakei. Von Casm'r wnrd? auch das Baseler Turnier, Anfang November 1927 b«>nch« Es war ein Deaenkampf (Degen wird in Deiiisctzlano n» wenig aep'leat) nnd wurde letzter Sieger. Erstmalig werden auch Tnrnerlechter der D.T. mit h Fechtbrüdern des Deutschen Fechterbnndes gemeinsam an m" internationalen Fechtmeisterschaften letzt in Offenbach teil nelnnen. Im Zusammenhang sc' hier erwähnt, datz de Deutsche Fechterbund und der Fechtverbnnd der D.T ei« Abkommen für ausländische Belange getrof'cn haben nn> Wahrung der deutsckum Belange beider Verbände. Siebt man sich die.BetetligungSzUfern diese» er'« internationalen Treffen? an, was In De««tsch'cnid "-»' Mal« wieder nach dem Krieg statt'indet, so st Denlsihlnu sehr aut vertreten. Der DFB. mit 14 bczw. 11. die T D bezw. 13 Teilnehmern in Florett und Säbel. An Dame» haben die beiden deutschen Verbände 13 gemeldet, wälnen! nur 6 AuSländcctnnen gemeldet sind. Italien erscheint »- 14. Holland 7 bezw. 9, Oesterreich 3 bezm. 3, Ungarn mit Te'lnebmern. Autzerdem werden Schweden und Dänema Vertreter entsenden. Man rechnet insgesamt mit en. Teilnehmern (Herren und Damen). Olnvphl viele iezuiaa in die Endrunde gehörten, also dem Können nach in dte Env runde kämen, können nur 10 Auserlesene sie bestreiten. In Florett werden alle Nationen einen schweren Stand haben. Ungarn wird den Italienern iin Säbel schwer zusetzen. Was werden unsere Vertreter wie: Casmir, Tho Löffler, Halberstadt, Dr. Hoops, Berthold, Jacob, Postel usw. bringen. Das Damenfechtcn Im Florett birgt keine allzn- schlechten Aussichten für die deutschen Vertreterinnen. Hotte» wir. datz Deulschland recht viel Nutzen für spätere G s gewinnt. Stdl. Vom Zechten im 14. Erzgeblrgsturngnu v T. Am Aufbau Kes Fechtens im Gan ist man zwar still aber rastlos an der Arbeit. Im Laufe der Zeit ist eine ganze Au zahl Kräfte reif geworden zu höherer Betätigung der dr>" aen zur Prüfung ihres Könnens. So hatte sich eine aanz stattliche Zahl aus den Fechterschaften Aus. Beier'eld und Schneeberg zu dem Iungmannen-Wettfechten nach Chemnitz beaeben. Hat auch nicht feder Teilnehmer einen Siea mit nach Hause gebracht, so aber arotzen Nutzer, davonaetragen. Siege erhielten: Florett: Pansch, Allaem. Tv. 1862 Aue ö. Preis (rückte zum Altmann auf), Richter, Tv. Schneeberg, 7. Preis: Seifert, LV. Beierfeld, 9. Preis: Säbel: Richter, Tv. Schneeberg, 6. Preis, Czech, Tschst. 1878 Auc, 7 Preis. Zechterschaft -es fillgcmeincn Turnvereins fine. 51m Rahmen einer Mitgliederversammlung am 18. No vember feierte man anlätzlich des 100. Todestags Hauffs die sen als Dichter und Zeitgenossen Ludwig Jahns. Gewürdigt wurde dann noch dir Teilnahme an den Wettkämpfen in Chemnitz von Engelmann. Bausch nnd Steubler. Nachdem Bausch schon Allmann ««'N LLbel ist, kehrte er jetzt al» All« mann im Florette zurück. Pausa, ist FechttvaU bet Allgem. To. 1862 Au«. Verschiedet« technisch« Fragen wurden noch in dies«, LtUenunLuus «LMU. Ltdl.