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bntcleckung eines neuen Kometen. Hamburg, 21. Nov. Auf der Hamburger Stern warte in Bergedorf wurde am 16. November durch Professor Schwaßmann und Tr. Wachmann mit dem Ltppert.Ustrographen auf photographischem Wege ein neuer Komet entdeckt, der am 18. November abermals beobachtet werden konnte. Der Komit fleht im Stern bild der Fische. Seine Helligkeit entspricht der eine» Sternes bis 14. Größe, Er ist also für da» un- bewassnete Auge unsichtbar. Auf der photographischen Platte erscheint der Komet al» nebliges Gebilde mit deutlich erkennbarem Kern und nahezu kreisrunder Hlille. Die tägliche Bewegung de» Kometen ist.gering, so d«ch er sich wohl in großer Entfernung von dey Erde befindet. Liebrstragöblen Wien, 20. Nov. Heute mittag wurden in einem Hotel in Währing ein Mann und eine Frau Mit Schuß!» wunden tot aufgesunden. SS handelt sich um den Ber- stcherungsbcamten Jakob Mondschein und eins grau Therese Back, die mit ihrem Mann in Scheidung lebt. Soweit bisher sestfteht, sind beide wegen der Schwierig keiten einer ehelichen Vereinigung in den Lod gegangen. Wien, 20. Nov. Der in Oberlaa ansässig« Burv desbahubedtenstete Bachinger erstach im Streit seine Geliebte, die Mäyrtge Therese Krämer, die von ihrem Gatten getrennt lebte. Bachinger wurde festgeuom- men. Attentat aus einen Eisenbadnura. Belgrad, 20. November. „Prawda" meldet, daß in der lebten Nacht auf der Eisenbahnlin'S Ekovlie—Kumanovo in der Nähe des Bahnhofes von Aleksandrowa kurz nach der Durchfahrt eii.es Gütcrzuaes eine Höllenmaschine explodierte. Durch die Erplosion wurden die schienen aufaertssen und die biden lebten Waaen des Zucies leicht beschädigt. Das Blau schreibt das Attentat einer Bande von bxilaariichen Komi- tatschis zu. Sra«h la einem Petroleumlager la Suenos Mlres. Buenos Aires, 21. Nov. In den Anlagen der Westtndten Oil To. brach ein Brand au», durch den fünf mit Petroleum gefüllte Eisenbahnwagen zer stört wurden. Durch die Explosion eine» Waggon» wur den mehrere Personen vorletzt. Der Feuerwehr ge lang es, ein Uebergretfen der Flammen auf da» Haupt reservoir, da» mehrere 100 000 Liter Petroleum ent hält, zu vermeiden und so ein« Katastrophe grüßten Umfange» zu verhüten. Ein Vllzzar- über Chtkago. Neuvork, 20. November, lieber Chicago ging ein Blizzard hiruvea. der auch das nördliche Illionis und den Süden Wisconsins betmfuchte. Die Zahl der Toten belauft ^stch auf fünf, davon drei in Chicago. Eine Hilfsaktion wurde sofort einoeleitet. Zwanzig Menschen von Wölfen zerrissen. Peking, 21. November. An der chinesisch-mvnqolischen Grenze wurden mehrer« chinesische Dörfer von Wölfen, die in einem Nudel von etwa 200 Tieren austraten, schwer hetinaasucht. 16 Bauern und vier Kinder wurden von den Wölfen zerrissen. Zur Vertreibung der Tiere wurde Militär auflwüoten. Ein Fuhrwerk vom Zuge übttsahren. Kassel, 20. November. Gestern abend wurde aus der Strecke Trehja—Kassel zwischen ZimmcrSrode und Borken ein Lanibfuhrwerk, das die aeschlossone Schranke durchbrochen halte, von einem Personeuzua vollständig zertrümmert. Ein Landwirt wurde mck der Stelle getötet, die Leiden anderen In sassen wurden schwer verlebt. Unfall eine» deutschen Verkehrsflugzeuges vor der Insel Müen. Ko Pen hauen. 20. /November. Das Berkehrsffug- zenci von Berlin erlitt am Sonnabend nachmittag vor der Insel Möen einen schweren Motorenschaden und mußte auf die See nicderaehen. Es wurde von einem Fffcherbooot an Land aedrächt. Die Insassen kamen ohne Schaden davon. AMobuSunalück la Holland. Amsterdam, 20. November. Bet Nimwegen ist gestern abend an einem Etsendahnüberaang ein AutcwmntbuS von einem Eikenbahnzug vollkommen zertrümmert worden. Der Fahrer wurde sterbend in» Krankenhaus gebracht. Bon den sieben Passagieren des Autobusses wurden fünf schwer, zwei leichter verletzt. Der Schrankenwärter hatte versäumt, den Uebergana rechtzeitig zu schließen. BaSra, 20. Nov. Gestern, stürzte hier ein bri tische» Militärflugzeug ab und ging, in Flammen auf. Die beiden Flieger wurden getütet. Amtliche Anzeigen. Ofsenhaltung von Verkaufsstellen. Auf Grund von 8 I0bd Abs. 2 der ReichSgewerbcorbnung, in der Fassung der Reichsverordnuna vom 6. Februar 1010 (RGBl. S. 176) und in Verbindung mit der Bekanntmachung der KreiShauPtmannIschaft Zwickau vom 17 Oktober 1028 sSächs. Staatszeituna Nr. 261 vom 26. Oktober :028) wird hiermit gestattet, baß an den letzten 8 Sonntagen vor Weih nachten ldas ist am 4., 11. und 18. Dezember 1027) in der Zeit von 8 bi» 0 und II bi» 18 Uhr sämtliche Verkaufsstellen nffenaevalten und in den dazu gehörigen HandclSaewerben während dieser Zett Gehilfen, Lehrlinge und Arbeiter beschäf tigt »vevden. Soweit Christmarkt abgehaltcn wird, ist der Geschäfts betrieb während bi«sev Zeit auch auf den öffentlichen Straften und Plätzen Maltet. Die AmtShauptmannschast Schwarzenberg und die Stadträte zu Eibenstock, Lößnitz, Neustädte!, Schneeberg und Schwarzenberg, am 18. November 1927. Derr Fabrikbesitzer Karl Wilhelm Brückner in Schneeberg ist am 10. November 1927 als Stadtrat (Gemeindeältester) und Stellvertreter des (Bürgermeisters verpflichtet worden. Schneeberg, den 18. November 1927. Der Gtadtrat. 6in Versprechen. Nomau von A. L. Lindner. <17 Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Er hatte sich bet Lotte melden lassen, und saß nun in dem kleinen Konversationsztmmer der Pension, in der si« wohnte. „Natürlich ahnt sie nicht, wer der Herr ist, der sie zu sprechen wünscht, sonst wüvde sie mich nicht so lange war ten lassen." dachte er in steigender Spannung. Wie würde sie aussehen, was sagen? Endlich hörte er draußen ihren Schritt, und nun trat sie ins Zimmer in weißem Kleide, Marie-Luise au der Hand. Er hatte sie so lange nur in Trauer gesehen, baß die Jugendlichkeit ihrer Erscheinung ihn ganz frappierte. „Willkommen, Klemens," sagte sie, ohne auch nur die Farbe zu wechseln. Er mochte sich nicht eingestehen, daß er enttäuscht war. „Hast du mich denn erwartet?" fragte er betroffen. „O ja. Ich dachte immer, du würdest dich mit eigenen Augen überzeugen, ob Marie-Luise wirklich gesund ist, ehe du sie von hier fortlässest," sagte sie, ihn ruhig ansehend. „Aller dings hättest du ia auch Feldner darum bitten können." „Feldner. Me kommst du darauf?" fragte er, nicht an genehm berührt. Es fuhr ihm durch den Sinn, daß er des Freunde Namen mehrmals in ihrem Tagebuche gefunden hatte. „Wäre dir das lieber gewesen?" Es sollte ein Scherz sein, aber sie merkte es nicht einmal. Sie hatten beide den leichten Ton allzusehr verlernt. „Ach nein. Ich finde es doch richtiger, daß du dich selbst überzeugst." Immer der gleiche, gelassene Ton. Klemens hatte bei nahe das Gefühl eines Knaben, dem eine Ueberraschuna ins Wasser gefallen ist. „Ich hätte doch auch den — Wunsch haben können, dich wiederzusehen," sagte er, und hatte die fatale Empfindung, daß er bei seinen eigenen Worten rot wurde. Jetzt lächelte sie nur, kühl und nachsichtig, wie man über etwas ganz Dummes lächelt; etwa über den Vorschlag eines Picknicks auf dem Monde. „Weshalb denn nicht?" fragte er hastig. „Ich fand die Wohnung sehr leer und ungemütlich in den letzten Wochen." Sie nickte und zog Marie-Luise in ihren Arm. „Das glaube ich gern, und es tut mir herzlich leid. Man mag das Mädchen anweisen wie man will, etwas wird immer ver gessen. Nun, in ein Paar Tagen kommt sa alles wieder ins Geleise." Dann fragte sie nach seiner Reffe, und wo er zu logieren beabsichtige, beim in der Pension sei seit gestern alles besetzt. Ihm war, als hielte sie ihn geflissentlich ans Armcsläuo und doch war es nur ihr gewöhnliclws Wesen. Er hatte sagen wollen: „Nein, du selbst! hast mir gefehlt", aber er brachte es doch nicht über die Lippen, aus Furcht, sie könne auch dies für einen taktlosen Scherz halten. Merkwürdig, wie völlig un nahbar sie war, trotz aller Freundlichkeit und aller sorgsamen Rücksicht auf seine Wünsche! Am Nachmittag bestellte er einen Halbwaaen zu einer Fahrt in die hübsche Umgebung des Ortes. Lotte saß mit Marie-Luise Im Fond, er ihr gegenüber, so korrekt, als sei in der Tat Feldner. Sie war setzt lebhaft, machte ihn auf dies und baS am Neae aufmerksam oder sie sprach von Marie-Luise, von den Bädern, die sie genommen, von ihrer Gewichtszunahme und was der Arzt über ihr Allgemeinbefinden geäußert. Aber nichts Persönliches, auch nicht ein Wort. Jo wen« er sich recht überböte, so hatte sie sa nicht einmal gesagt, daß sie sich über sein Kommen freue, und trotzdem lieble sie ihn — heiß und sehnsuchtsvoll — er wußte es doch, hatte es schwarz auf Miß gesehen von ihrer eigenen Haird. Was war das nur mit ihr? Bloßss Selbstbeherrschung Er hatte es sich so hübsch gedacht, wie er ihr andeuten wollte, daß er st« vermißt hab« und daß ft« von fetzt an den Wsa M ihm nicht mehr mit tausend Riegeln versperrt finden solle, und nun war gegen diese Allerweltsfreundlichkeit einfach nickt auf- zukvmmen. Ganz ausgeschaltet kam er sich vor. Es verdroß ihn so, daß er immer wortkarger wurde. Da ließ sie ihn in gewohnter Rücksichtnahme ganz in Rübe, wid mete sich nur Mario-Luise. Sinter halbavsenkten Lidern beobachtete er sie verstohlen. Was dachte sie, während sie in so gelassener Anmut dasaß und die klugen braunen Augen bald hierhin, bald dorthin schwei fen ließ. Er war hierher gekommen in dem Glauben, sie ganz zu kennen: es bedürfe sozusagen nur eines Druckes auf die Feder, und der ganze Reichtum ihres Herzens müsse sich i> offenbaren. Und nun ging das nicht so. Die Feder war wob! da, aber er verstand nicht, sie zu finden. Oder war der rechte Augenblick gar für immer versäumt, war ihre Liebe unter der Last von Kälte und Hoffnungslosigkeit zu Grund, gegangen? Der Gedanke durchzuckte ihn ordentlich. Er rich tete sich auf. „Was erzählt dir Feldner immer, wenn er dich besucht?" fraate er ganz unvermittelt. Sie sah ihn überrascht, aber klar und unbefangen an. „O, allerlei. Er hat literarische Interessen, wenn man sie ihm eigentlich auch nicht zutraut. Dann spricht er gern über allgemeine Fragen, bisweilen auch von armen Patienten, wenn welche darunter sind, deren ich mich ein bißchen an nehmen soll." „Und was tust du?" „Ick? Ick habe die Familie E<khorst, wo so viel Krank heit war, off besucht, und dann auch die alte Witwe Dealer mit dem gebrochenen Bein." Er sah sie scharf an. „Davon hast du mir sa nie etwas gesagt." „Tas würde ich sicher getan haben, hätte ich geahnt, daß es dich irgendwie interessierte. Ich nahm an, es wäre dir ganz aleich, und ich habe ia so viel freie Zeit." Laa darin ein Vvrwurf? Er dachte plötzlich in reu mütigem Bedauern an all die Nachmittage und Abende, die er sie hatte allein zubringen lassen, seinem Schmerz und seinem Einsgmkeitsbedürfnis selbstsüchtig ngchgebend. Unwillkürlich beuatr er sich vor und legte die Hand auf ihren Arm. „Ich fürchte, du hasts manchmal nicht leicht gehabt hei uns —" er stockte. Marie-Luises Gegenwart ließ ihn die Worte wählen. „Tu sollst dich künftig nicht mehr zu beklagen 1 allen " Sein Ton war weich, aber mit den Worten Hatto er es ganz verleben. Das Rot schoß ihr heftig ins Gesicht. „Wie meinst du das? Ich habe mich überhaupt nie be klagt — nie!" Sein« Finger schlossen >stch um ihre zuckende Hand. „Trotzdem hättest du Grund dazu haben können." Ihr wurde beklommen zu Sinn. Wie er sie anfah, halb lächelnd, halb verständnisvoll — was war ihm nur? Da hielt der Wachen und so entging, sie der Antwort. Am Nachmittag des nächsten DageS reisten sie ab. Im Stillen wunderte sich Lotte darüber. Hatte Klemens nur des halb die rveite Reise gemacht, um gleich wieder umzukehren? Trovdem Packte sie ihre Koffer ohne Widerrede, wenrz_auch mit bebenden Länden. Die Ruhezeit )var vorbei, nun gings wieder hinein in den Kampf. Und was noch schlimmer war, sie hatte auf ein mal das Gefühl, im Dunkeln auf unbekanntes Gebiet geraten zu sein. Da das Wetter setzt recht heiß geworden war, so reisten sie die Nacht durch. Als Marie-Luise anfing müde zu werden, bettete Lo' sie auf das Polster Klemens gegenüber und setzte sich daun in die andere Ecke des Abteils. Eine Weile ließ er sie gewähren, dann stand er auf nn' kam zu ihr. „Das sieht ia aus, als hätten wir uns gezankt," sagte c- indem er sich neben sie setzte. Sie lächelte schwach, während er seine Zeitung wieder vorncH«. Nach einiger Zeit sah er zu Marie-Luise hinüber. „Wie niedlich sie im Schlaf aussieht, und wie rosig." „Ja. S. ist ihr gut bekommen." „Deine Wege hat wohl ebenso viel Anteil daran," sagte er, und fuhr dann mit einem Anlauf fort: „Du mußt m denken, daß ich das nicht anerkenne, wenn ich auch manch mal wortkarg gewesen sein mag. Ich bin dir dennoch sehr dankbar. Lotte." Sie wich seinem Blick aus. „Wie sollte ich für Astas Kind nicht tun, was in meinen Kräften steht?" Wieder stockte das Gespräch, während Lotte so starr zu Fenster hinaussah, als gäbe es auf der Welt nichts Merk- würdigeres, als das Auf- und Abschwirren der Telegraphen drähte. Ihre Gedanken gingen zu sener ersten Reise, die sie mi< Klemens gemacht damals nach ihrer Trauung. Wie hatte sie den Wsa vor sich so klar zu sehen gemeint, den sie auS eige nem. freiem Willen betreten batte. Heute batte sie nur das Gefühl des Ausgeliefertseins an eine fremde Macht, die sie fortriß, ohne Möglichkeit, sich zu befreien. Jetzt wurde die Deckenlampe anaezündet und damit ver schwand die Außenwelt im Dunkel. Das Fenster diente nur noch dem Abteil als Spiegel. Nichts blieb ihr zur Beschäfti gung, als das unruhige Bewußtsein dieses tete-a-tete und ihre sorgenvollen Gedanken. Verstört schlug sie die Augen aut. Anstatt der Decken lampe leuchtete Morgensonne zum Fenster hinein und sie ff mit dem Kopf an Klemens Schulter. Bestürzt sah sie auf. „Was ist denn das? Wo sind wir?" stammelte sie schlaf trunken. „Du hast geschlafen," lachte er, „und setzt ists Tag." Verwirrt griff sie mit beiden Händen ans Haar, von de' der Hut herabgerutscht war. „Aber das muß ia schrecklich lange gswesen sein. Wes halb hast du mich nicht geweckt? Wie muß ich dich belästigt haben!" Er lachte wieder. Nein, es hatte ihm eigentlich Freude gemacht. Es hatte etwas so rührend Hilflose» gehabt, wie der dunkle Kopf auf einmal gegen seine Brust gesunken war; etwas, das mit Macht an alle» Zarte und Ritterliche in seiner Natur appellierte. Ganz sttil hatte er sich gehalten, um sie ja nicht zu stören. „Tu warst so leicht wie eine Feder. — Glaubst du denn, daß an meiner Brust gar kein Platz für dich ist?" fuhr er nach einer Pause ernst fort. „TaS lväre ein Irrtum, den ich aufklären möchte, noch, .ehe wir nach Hause kommen. Im möchte überhaupt, daß du mehr Vertrauen zu mir hättest, daß; wir — daß — kurz, daß du mir nicht so formell gegenüber stündest," schloß er nicht eben geschickt. Sie wurde bald rot, bald blaß. „Ich denke, ich habe dir immer vertraut," sagte sie kalt, oder wenigstens ihm schien e» so." Er wußte über den Gegenstand, nicht» Wetter zu sagen. Im Grunde war er mit dem Erfolg seiner Worte, die er für so glücklich gewählt gehalten hatte, sehr unzufrieden. ES war aber auch alle» so schwie rig. Sie verstand eben nicht, daß er al» ein anderer, als bisher, zu ihr gekommen war. Aber wie ihr da begreiflich machen, ohne die seinen Grenzen zu Über schreiten, die er sich selbst gezogen hatte, ohne geradezu zu sagen: ,Hch habe dich lieb." Da» Wort würde in seinem .Munde keine volle Wahrheit sein, ja, er scheute unwillkürlich vor dem Ge danken zurück, daß es Wahrheit werden könnte. G» hat wohl etwa» seltsam Bedrückendes, sich überzeugen zu lassen, daß selbst unsere heiligsten Schmerzen nicht in unveränderter Form Ewtgkettsdauer haben, daß selbst auf Gräbern Blumen wachsen, und da» Herz sich wie der zu den Wohnungen der Lebendigen wendet. (Fortsetzung folgt.)