Volltext Seite (XML)
Nr. 871. Auer Tageblatt und Anzeiger für da« Erzgebirge. Dtenttag, den 88. November 1V87. Segen neue Verschleppung äer ^brültungsfrage. Berltn, 20. Nov. In poltttschen Kreisen Ber- ttn» gibt man im Hinblick auf die bevorstehende Tw» gung der AbrüstungSkommtssion der Befürchtung Aus druck, daß die eigentliche Abrüstungsdebatte während dieser Tagung zugunsten der Verhandlungen über das während der.Herbsttagung beschlossene StcherhettS- komttee in den Hintergrund gedrängt werden könnte. Es bestehen Anzeichen dafür, daß eine solche Taktik im Interesse der französischen Außenpolitik liegt, die dar auf htnarbeiM, die bevorstehende Tagung so kurz zu halten, daß lediglich "das Sichcrheitskomttee eingesetzt und eine sachliche Abrüstungödebätte kaum noch zustande kdmmen würde. Demgegenüber verweist man hier auf den während der Herbsttagnng in Genf von deutscher Seite klar zum Ausdruck gekommenen Standpunkt, daß auch nach deutscher Ansicht gegen die Behandlung der Stcherheltsfrage nichts einzuwenden sei, daß aber die Abrüstungsfrage da» A und O aller Verhandlungen -nr Sicherung des Friedens sein müsse. Aus diesem Grunde hat denn auch, wie von unterrichteter Sette verlautet, der deutsche Delegationsführer süv die Ab rüstungsverhandlungen, Graf Bernstorfs, an den Prä sidenten der Vorbereitenden AbrüstnngSkonunisston Loudon einen Brief.gerichtet, tu den» darauf htngewte- scn wird, daß auf der bevorstehenden Tagung der Kom mission genügend Zeit zu einer sachlichen Diskussion der ersten Lesung des KvlwenttvnöentwurfeS garan tiert werden müsse. Tagung -es Arnttalvorftan-er -,k Deutschen volkopartei. Braunschweig, 21. Istov. Di« Tagung de» Zentralvorstandes der Deutschen Volk-Partei, zu der u. a. iRetchSmtntster a. D. Dr. Scholz, Reich-Minister Dr. Curttus, Geheimrat Prof. Dir. Kahl und zahlreiche Mitglieder der Länderregierungen und Parlamente, im ganzen über 300 stimmberechtigte Mitglieder de» Zen* tralvorstandes erschienen sind, wurde heute.dormittqg von dem Parteioorsitzßnden, RetchSaußenminister Dr. Stresemann, eröffnet. Der braunschweigische Land« tagöabgeordnete Brandes hieß den Zentraldorstand mit herzlichen Worten in der Stadt Heinrich des Löwen willkommen. Dann nahm ReichStagSabg. Geheimrat Dr. Runkel das Wort zu seinem Vortrag über da» Reichsschulgesetz. Ja zwölf Tagen von SüSwales nach Lon-on. London, 20. Nov. Heute nachmittag traf die Delegation der arbeitslosen Südwaitser Bergarbeiter, die in zwölf Tagesmärschen, 200 Mann stark, von Newport nach London marschierte, hier ein und wurde auf dem Trafalgar.Square von einer großen Massen- versammlnng, die zum ersten Mals nach fünf Jahren von der Arbeiterpartei und den Kommunisten gemein sam organisiert war, begrüßt. Die Versammlnng, die trotz Sturm und Regenwetter in außerordentlich leb hafter Stimmung verlief, na hin eine Resolution an, in der da» englische Volk anfgefordert wurde, die Ver elendung der Bergarbeiter zn bekämpfen. Der preuMcbe finanzminilter über clie kesolclungsreform. Dortmund, 20. Nov. In einer vom Deutschen Beamtenbund etuberrisenen großen Beamten- und Leh rerversammlung ergriff der preußische Finanzmimster Dr. Höpker-Aschoff das Wort zu einem Vortrag über die Besoldungsregelung in Preußen und im Reiche. Er wies darauf hin, daß die Neuregelung als preu ßisches Gesetz bereits in den ersten Tagen des Dezem ber verkündet werden könne. Das Ziel der neuen Be soldungsordnung sei zunächst einmal gewesen, dem Gros der Beamten eine fühlbare Aufbesserung zu bringen und innerhalb der einzelnen Beamtenkatego- rten einen vernünftigen Aufstieg nach dem Dienstalter zu schaffen. Die Frage, ob die Besoldungsordnung be schränkt werden solle auf die Staatsbeamten und Lehrer, sei bei der Regierung eingehend erörtert worden, und man sei zu dem Entschluß gekommen, dem Landtag eine Formulierung vorzuschlagen^ die dahingehe, Gemeinden und Gemeindeverbände im Sinne des kommenden Be amtengesetzes zu verpflichten, unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse die Dtenstbezüge ihrer Be amten so zu regeln, daß deren Bezüge den Grundsätzen dieses Gesetzes entsprechen. Eine Verwaltungsreform mit einer Verminderung des Personals durchzuführen, hänge zum größten Teil ab von einer vernünftigen Neugliederung des Reiches, bet der starke Ersparungen gemacht werden könnten. Auf die Frage der Sonder verhaftung kommunistischer Agitatoren in -er Türkei. Konstantinopel, 10. Nov. Die wichtigsten ! Agitatoren der kommunistischen Bewegung in der Tür kei, ungefähr 20 Personen, davon die meisten Moham medaner, sind von der Polizei verhaftet worden. Un ter ihnen befindet sich ein türkischer Angestellter der Somfetfirma Arcos. Weitere Verhaftungen und Nach forschungen sind im Gange. Konstantinopel, 20. Nov. Auf Grund der «Untersuchungen sind nunmehr 64 Kommunisten wegen ihrer Propagandatätigkeit in der Türkei verhaftet wor- 8 den. 35 wurden in Konstantinopel, 22 in Adana und 8 sieben in Smyrna in Haft genommen. Die Behörden ergreifen energische Maßnahmen gegen die Abgesandten der Roten Internationale, deren Intrigen bereits einen großen Umfang angenommen haben. Wie fest gestellt wurde, sind verschiedene Angestellte,der Arcos 8 kompromittiert. c Angora, 21. Nov. Im Zusammenhang mit der Verhaftung zahlreicher Kommunisten in der Türkei verzeichnen die Konstantinopler Blätter Gerüchte von 8 der Bildung eines kommunistischen Zentralkomitees in ! der Türkei, das die Propaganda in den einzelnen Be- s zirken organisieren soll. Sau einer Eisenbahnlinie Haifa—öag-aö. Jerusalem, 20. Nov. lieber die allgemeinen Grundsätze in den Verhandlungen für den Bau einer Zuschläge übergehend, sagte der Minister, die Reichs- Eisenbahn zwischen Haifa und Bagdad wurde eine regterung plane einen gewissen Abbau dieser , Zu- Einigung erzielt. Der Bau der 600 Meilen langen schlüge der aber vorsichtig und behutsam vor sich gehen Linie dürfte drei Jahre beanspruchen. müsse. Die preußische Staatsrcgierung habe sich von j dem großen Ziele leiten lassen, daß die Besoldung»- ! c » . Neuordnung eine staatspolitische Notwendigkeit sei, die I ickn-ustrie -er Sowjetunion. sich im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten bewe- ! Moskau. 20. November. Im Wirtschaftsjahr l926/27 gen müsse. , erzeugte die Produlliou der Industrie in der Sowjetunion Sie verklagt clie kalbe Mell! Terminfrohe Flitterwochen. Berlin, 20. Nov. „Tie Welt am Montag" veröffentlicht eine Zuschrift, wonach die Prinzessin Viktoria von Schaumburg sich wenige Tage vor ihrer Hochzeit in Bonn entschlossen habe, einen ganzen Rad- tenköntg von Beleidigungsprozessen gegen die interna tionale Presse anzustrengen. Der Pariser Advokat Guillot sei beauftragt worden, gegen 20 französische Zeitungen und eine Anzahl amerikanischer Blätter die Klage anzustrengen, sowie das in Lodz erscheinende Blatt „Expreß" vor die Richter zu zitteren. Den Zei tungen werden hämische Kritiken über die Verlobung vorgeworfen. Herr Zubkow klagt seinerseits gegen einen Wert von über 12 Milliarden Nübel, was eine Steine- rnna um rund 13,2 Prozent gegenüber dem Jahre 1025/26 bedeutet. Die Zahl der in Betrieb befindlichen Unterneh mungen stieg von 12 517 auf 12 854. ! Die russische Außenhandelsbilanz weist 1926/27 zum ersten Male nach zwei Jahren ein Aktivum in Höhe von 55 ' Millionen Rubel auf. Die Ausfuhr betrug 786,6, die Einfub, ,712,7 Millionen Rubel. Vorbereitungen für clie amerika- nilcke präNclentlckaftswakl. Neuhork, 20. Nov. Senator Chaunceh Depew ! sagte heute voraus, daß, obwohl eine große Anzahl von Kandidaten für die Präsidentschaftswahl von 1928 zur Verfügung stehe, die Republikanische Partei Coolidge französische Blätter, die seine angeblichen Memoiren veröffentlicht haben. Dieser Entschluß der Schwester Wilhelm II. ist im Interesse unseres Vaterlandes außerordentlich zu be- dauern. Sie zeigt damit, daß sie ebenso wenig Takt besitzt, wie der Herr von Doorn. ES ist immerhin nicht alltäglich, daß eine 60jährige Matrone einen 28- jährigen jungen Mann Heiratet. Rein menschlich be urteilt, nennt man so etwas geschmacklos. Gehört diese Matrone aber einer Gesellschaftsschicht an, auf die die Augen aller Welt gerichtet sind, so müßte sie ganz und gar auf derartige Extravaganzen verzichten. Tie Hohenzollern betonten mit Vorliebe die sittlich-mora lische Grundlage ihrer Familie. Mlan kann darüber zweifeln, ob die Heirat Wilhelm II., die Verbindung seiner liebestollen Schwester mit einem jungen Russen, nebst den anderen Eheskandalen der jüngsten Sprößlinge einer ehemals regierenden Faniiltc würdig sind. Wenn Viktoria Zubkow geb. Hohen?,sollern glaubt, solche Dinge vor das Forum breitester Oeffcntlichkctt ziehen zu müs sen, indem sie ein halbes Hundert Zeitungen verklagt, so zeigt sie, daß Verständnis für natürliches Empfin den bei ihr nicht vorhanden ist. Das Ausland wird die Prozesse mit hämischer Freude verfolgen. (Anmer kung der Red.) wieder ausstellen werde. Washington, 20. Nov. Nach den Ermittelun gen, die das „National Republie Magazine" unter den Verlegern und Politikern des ganzen Landes anstellte, werden Herbert Hoover und A. L. Smith an der Spitze der Republikanischen bezw. der Demokratischen Partei 1928 die PräsidentschaftSkampagne führen. Von den bet der Umfrage abgegebenen Stimmen erhielt Hoover von den Republikanern 844 Stimmen, Frank Lowden 766, Charles Hughes 333, TawcS 148, während auf demokratischer Seite Smith mit 1071 Stimmen seinem Gegenkandidaten, dem Senator Reed von Missouri, der nur 274 Stimmen bekam, weit überlegen ist. Die Probeabstimmung wurde in der Annahme vorgenom men, daß Coolidge nicht kandidieren werde. Japan baut ein Marlneiuftstbiff Tokio, 20. Nov. Der Neubau eines Marineluft- fchiffes, der nur von japanischen Fabriken au-geführt werden soll, ist beschlossen worden. Das Luftschiff soll eine Länge von 82 Metern, eine Höhe von 18 Metern und eine Breite von 14 Metern erhalten und 7500 Kubikmeter Inhalt haben. TaS Schiff wird mit zwei 120 PS.-Motoren ausgerüstet, wodurch e» eine Maxi« malgefchwindigkeit von 110 Kilometern in der .Stnnde erreichen kann. , 2ur 8evölk«runarbe«egung ln cler cleurscken Moigsrepublik. Die PokrawSker „Nachrichten* bringen eine Studie über die BevölkerunaSbeweauna innerhalb der deutschen Wv,,a- revublik von 1014 bi» 1027, die manche» interessante Material enthält. Die lebte Volkszählung vom Dezember 1026 ist zwar noch nicht ganz verarbeitet, doch liegen die vorläufigen Zahlen vor: Von 570 822 Einwohnern der Wolgadeutschen NeLubltk leben 59 054 in Städten und 14120 in den Ort schaften städtischen Typ». 1897 betrug die Bevölkerunaszabl im Gebiete der heutigen Republik 408110, im Jahre 1020 daaeaen 660 841. Nach aufgestellten Berechnungen, die sich aber au? keine.Zählung stützen, betrug die Bevölkerunaszabl ui Krieasbcginn 640 854. Bon 1807 bi» 1014 wird ein Be völkerungszuwachs von 80 Prozent oder 1,8 Prozent Mr- .üb errechnet, ungefähr eben so viel, wie für den ganz n ZMtebund in der genannten Zeitspanne. Seit dem Jahre 1914 aber acht die Entwicklung des genannten Rätebundes und diejenige der Wolgadeutschen Re! ... ' ß'r! auSetnan >ee. Im Räielnmb verminderte sich bis zum Jahre 1920 die BevölkerungSzahl durch Krieg. Krankheiten, Revolution und Hungersnot um 4 Prozent, in der Wolgadeutschen Republik Mm sie um 1,8 Prozent zu. Von 1920 bis 1926 vermehrte llch Im Mtebunb die Bevölkerung um 11 Prozent, in der Wolgadeutschen Republik zeigt sich ein ganz katastrophale» Sinken um fast 14 Prozent. Daran ist die gewaltige Hungers- uoi von 1021 wesentlich schuld, >dOin vom Jahre 1923 an ist das Wachstum der Bevölkerung dann wieder übernormal llnrk. Bezieht mau also die BevölkerungSvermInderung van 1920 bis 1926. wie es sachlich und schiistisch richtig ist. nur auf die Jahre 1021 und 1022, sv ergibt sich daraus, daß in diesen Rüde» Jahren di« Nlmnbme der Bevölkerung weit stärker Ivar, dnß sie stellenweise bis zu 25 Prozent betragen bat. In dieser Zeit verminderte sich die Stadtbevölkerung weit weni ger nlc die Landbevölkerung! von 1923 an. als die Bevölke- >-ung wieder zunahm, wuchs sie in den Städten auch viel rascher als auf dem Lande. Auf 100 Männer kamen 1926 in den Städten 112 Frauen, in den städteähnlichen Siedelungen 110, in den ^ör ern 108 und im Durchschnitt der Republik ebenfalls 108. Bei den Deutschen kommen auf 100 Männer 107 Frauen. HK den Russen 113, bei den Ukrainern 106. Vom Jahre 1920 bi? znm Jahre 1926 fiel der Anteil der deutschen Bevölk-wuna der Wolgadeutschen Republik van 67.3 auf 66,39. der Anteil der Russen fiel von 21,4 auf 20,39, der ukrainische dna^ Mea von 9,7 aiü 11,99. Wahrscheinlich hat die ukrainis/bo Bevölkerung. so wird gesagt, dem Hunger besseren Widersto"> aeleistet als die anderen Nationen. In den Städten ist die ukrainische Bevölkerung stark zurückaeganaen, dagegen sM sich die russische dort vermehrt. Die deutsche Bevölkerung i' utinefähr aut gleicher Höbe geblieben. Enthüllung eines Denkmals für Deroulede. Paris, 20. November. In Paris wurde beute e n Denkmal für den Gründer der Patriotenliga, Paul Derou- lebe, enthüllt. Im Namen der Regierung sprach Justizminister Barthou bei der Feier. kleine Mel-ungen. Warschau, 20. Nov. Hier ist die Meldung ein getroffen, daß der Ches deS litauischen Generalstabe» und eine Reihe höherer Offiziere aus politischen Grün den zurückgetreten seien. ' l i Kowno, 20. Nov. Tie litauische Regterung Hat ein Gebet für die Wiedergewinnung Wilnas genehmigt. Mailand, 20. Nov. General Bencivenga ist unter dem Verdacht einer Verschwörung gegen, den Staat verhaftet worden. Prag, 2O.'Nov. Ter Präsident der Filiale der Nattonakban? in Pilsen ist verhaftet worden. Er soll eine Million Kronen unterschlagen haben. Zürich, 20. Nov. Hier wurde ein österreichischer Kunsthändler verklagt, der falsche Hedler-Bilder ver kauft haben soll. Duisburg, 21. Nov. In Lohausen bet Kaisers werth brannte eine Scheune ab, in der Obdachlose über nachteten. Einer von ihnen verbrannte. Drei wurden schwer verletzt. der Vlrtschaftsmlnister im oberen Erzgebirge. Anna berg, 20. Nov. Am Freitag fand eine Fahrt des WtrtschaftsmintsterS mit LandtagSabgeord- rieten und Vertretern der L.andwtrtschaftskammer in das obere Erzgebirge statt. Dieselbe hing zusammen mit dem Antrag des Abg. Voigt, der bezweckt, für die Förderung landwirtschaftlicher Kulturarbeiten, an alog dein Vorgehen des Reiches, eine größere Summe zur Verfügung zu stellen. Tie Fahrt ging zunächst in den Marienberger Bezirk, wo Trainarbeiten bet Forsch heim und Pie Flnßregulicrung bei Pockau besichtigt wurden. Von 8nrt ging cs nach Wtescnbad, wo Rit tergutsbesitzer Dr. Wecke namens des landwirtschaft lichen Vereins begrüßte. Nach Besichtigung der land wirtschaftlichen Einrichtungen und Trutnage auf Ritter gut Wiesa-Schönfeld führte die Fahrt über Geher nach dem Wolferbacher Gelände bei Elterlein, der sogen. „Roten Pfütze". Hier hat bekanntlich eins Genossen schaft und zwar die erste dieser Art im Erzgebirge die Urbarmachung von 60 Hektar Land betrieben. Von hier aus ging es nach dem Frohnauer Hammer bet Annaberg, wo Amtshauptmann D«r. Cenu» den Staats minister und die Abgeordneten begrüßte und auf die Bedeutung und Wichtigkeit dieser Fahrt htnwieS, da mit dem schwerleidenden erzgebtrgtschen Landwirt Hilfe gebracht werde. Ter StaatSminister dankte -nm Schluß allen Fahrttcilnehmern und gab der Hoffnung Aus druck, daß man nunmehr zur Förderung der betreffen den Wünsche Hand anlegen werde. ri Sntc H< warte i Profess« Lippert, neuer 5 beobacht bild de, Sternes bewaffn Platte deutlich Hülle, sv daß Erde be Mi Hotel in wunden sichert» n> Therese Soweit > ketten et Wt deSbahni Geliebte, Gatten Men. Bel der letzten in der M DurckWr Durch die biden letzt schreibt do talsclüs zu L «17 Fort, Er ha dem klein» wohnte. , zu spreche! ten lassen,' Wie v Eirdlü ins Zimm» Er ba Juaendlich „Willk Farbe zu r Er Ml „Hast ,.O ia Auaen übe sie von hie dinas hält« „Feld» aenehm bei Es ful Namen nie „Wäre Es soll Sie hatten „Ach r selbst überz Imme: nahe das ( Wasser aesc „Ich l wiederzuiseh daß er bei Jevt li etwas aanz Picknicks av „Wesh Wohnung i Sie ni alaube ich > Mädchen l «eßen. Nu Geleise." Dann beabsichtige. Ihm rr und doch w sagen wolle» es doch nick für einen tc nnhbar sie Rücksicht au Am Ni Fahrt in di Marie-Luist in der Tat Sie w< Wege aufm Bädern, di« was der Ar Aber wenn er sich daß üe sich ihn — heiß schwarz ans Was tr Er hatte es daß er sie i