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> Einigung die späten lowaklschen o alle yot- te vormtt- unten, um y daßf da» !ten werde. hat seinen aben htzuto neu. Vbgeord- ms Grund der Haft nahmte in ern Axem- »etmlich in auf den V mit der auch! die rnber ver- lUSwLrtige it den gs- lch, Kopen- rd Afgha- ca'g unter. ! Frau dis ß verlchie- iaöe iie-ien i die Ruck- !on irgend- zschlachtun- , sie nichts. cgänqe bei! uder ancie- Schuberts )iese frükie- ! von den Fm Kreuz- ihrer Be- s Mannes Vertreters ni, bah sie i damit zu rzeit nacy- Zeit der lls solcher rieben ae- edacht non , men? -- siberhanvt! voraekonr- Lchinugael l und so i inen aanz gelt wird. Schlacht- ehverstche- - Beii.: an mühte -eiten der lohnte sich mals war ! i übrigen> h, da wir! - Ange- Achtungen! :in Inter» in Schwa» gen ange- das, eine ! -er Unter- -erfahrens i ebenkläger se erregte iersuchung dazu be- gar nicht rerkt. daß mzuschrci» dolsmnnn Epidemie verseuch- iwotenlol l läM von en sofort ar. LS- öeilage -um /lurr Lagebiaa. Sonnabend, -en S. November 1-27 W» Heydebrand-Pvozetz deiner Weisheit am di» der Paroxi-mu» bas erschreckte ksnrtt« ihr so di« Hand au? Stmdiknt zu einer späten Abendstunde der Sende raum Station Effelturm zur Verfügung gestellt. Man nahm Blatt vor den Mund und sprach recht ungeniert Lber Direktoren der Sendogesellschaften. Die Sitzung hatte dabet stark beschädigt. Iescstellungen find ll Personen umt Personen werben venuißt. indiskrete Mikrophon. Rundfuntspreclrer sind in einem Syn- yelnkel v irr- nach -en Azoren abgeflogen. Lissabon, 4. Noo. Vas helnkelfl«sre«g Vl-r- ist heute vormittag b,lS Uhr nach -en sizorea ab- gefiogeu. noch hinzu/ sagte er ,Ünd dann lag, uns mit vereinten Artisten Rockeselle" zahlt für Shakespeare. John D. RoMeller fun. hat für das Shakespeare-Ge- denkiheaier in Stratford-on-Avon LOOlXX) Dollar gcstifti'i Die Bekanntgabe der Stiftung erfolgte auf einem Bankett, das der Vorsitzende der Shakespeare-Foundation in Neuvork veranstaltete. Räuber kämpfen gegen ein Dorf. In dem polnischen Dorfe Gudente Überfielen fünf be waffnete Räuber bas Haus eines reichen Bauern, der sofort die ganzen Dorfbewohner, alarmierte. Es entspann sich ein Gefecht, in dessen Verlauf drei Bauern getötet, fünf schwer verwundet wurden. Die Räuber konnten mit einem Geldbe trag im Werte von etwa 1500 Mark entfliehen ehe Polizei eintraf. Ihre Verfolgung blieb ergebnislos. Der Gorilla ist linkshändig. Nach Untersuchungen, die H. P. Feim im Kkvu-Distrikr von Belglisch-Kongo angestellt hat, spricht eine «rohe Wahr scheinlichkeit dafür, das, die Gorillas sämtlich linkshändig sind. Eine weitere bemerkenswerte Beobachtung des For schers besteht darin, dast diese Menschenaffen Tunnel» von etwa anderthalb Meter Höhe in die Erbe graben, in denen sie sich verbergen. Fenn ist in einen derartigen Tunnel ein gedrungen und wurde hierbei von einem Gorilla angegriffen. Dieser stürzte ihm mit weit ausgestreckter linker Hand entge gen und wurde dann niedergeischossen. Bei allen Angriffen benutzt der Gorilla die rechte Hand als Unterstützung seiner beider, Fiche. Die linke wird hoch erhoben. Die Eigenschaft der Linkshändigkeit des grössten Menschenaffen, die hier zum ersten male beobachtet wurde, kann vielleicht dazu beitragen, ein neues Licht auf gewisse Zusammenhänge der Abstammung ni werfen. Zwei Brsnäsliftun^en bei Görlitz. Görlitz, 4. Nov. Im Landkreis Görlitz' entstan den in der vergangenen Nacht zwei' große Brände. In Kunnerödorf brach das Feuev in der großen Scheune eines Gutsbesitzers aus, die mit Ernttt-orräten, Land wirtschaftlichen Maschinen «und Geräten ungefüllt war. Sie brannte nebst dem Stallgebtzude nieder. — Gin zweites Feuer brach bet einem Gutsbesitzer auf einem benachbarten Dorfe aus. Much hier wurden die Scheune und -le Stallgebäude vernichtet. Das Vieh konnte tn beiden Fällen durch die.Feuerwehren gerettet werden. Gpfer -es Sturmes. Lauenberg (Pommern), '4. NM Als drei junge Fischer ans dem Ostseebad Lebst zuM Fang ausfuhren, wurde ihr Boot nicht weit vom ^Strande durch eine schwere Welle Mm Kentern gebracht. Eines könnte sich retten. Die beiden anderen gingen unter. Ihre Lei? chcn sind noch nicht geborgen. Sprerigstoffexploston auf einer Gelsenkirchener Schachtanlage Gelsenkirchen, 4. Nvv. Auf der vierten Sohle der 'Schachtanlage „Alma"' in Gelsenkirchen er eignete sich heute vormittag einq Spren.gstoffexplvsirtn, bei der ein Mann getötet, der Sprcngstvffstetgev Und drei Mann verletzt wurden. Die Explosion ist erfolgt durch! Auffahren einer Lokomotive auf den zum Trans port für Sprengstoffe benutzten Wagen. Lumnltszenen in einer Versammlung. Berlin, 4. Nov, In einer Versammlung des Zerckralverbandes der Angestellten im Neuen Rathause tn Schöneberg versuchten Mitglieder des Nationaloer- bandeS der Angestellten die Verhandlungen zu stören. Als die Ruhestörer der Aufforderung des Vorsitzenden, den Saal zu verlassen, keine Folge, leisteten, wurden sie durch die Polizei entfernt. Tret Personen wurden festgenommen. Sau eines Stau-ammes am Stauen Nil. London, 3. Nov. „Neuhvrk Times" meldet, daß die abessinische Regierung eine Eisenfirma tn Neuhork mit der.«Errichtung eines Standammes am Blauen Nil, an der Stelle, wo er aus Sem Tsanan-See austrittz beauftragen wird. Wie das Blatt weiter meldet, sind die .Verhand lungen zwischen der abessinischen Regierung und! der Neuyorker Firma iJ. G. White über den Bau eines Damme« am Ausfluß des Blauen Nils aus dem Tsanan- See bereits so gut wie abgeschlossen. White beabsich tige, den Damm Mit seinem eigenen Gelde^zu bauen und den Engländern das Werk für Bewässerungszwscke zu verkaufen. Die abessinische Regierung soll einen Anteil an den Gewinnen erhalten und nach einer An zahl von lIahren das Anrecht auf den Damm. Der Plan werde die Billigung des Staatsdepartements er halten, da«, wie erwartet werde, zum ersten Male seit zehn Zähren einen Gesandten nach Abessinien entsen den werde. die aller Hoffnung ein Ende machen^ aber nie meint« er die Schwere seines Berufes tn solcher Weise emp funden zu haben. Und dann packte Klemen» ihn plötzlich an beiden Schultern und schüttelte ihn wie ein Rasender. mußt sie retten, hörst du? Sie darf nicht sterben. Ich kann sie nicht verlieren. So denk doch nach, Mensch. ES muß doch ein Mittel geben, du kennst sie nur nicht. Sags wenigstens, wenn du mit deiner Weisheit am Ende bist." Feldner wartete geduldig, sich erschöpft hatte. „Zieh Medizinalrat Weber sanft. „st ' kämpfen. Vielleicht —' Za, vielleicht! Wie ein schwache» Llchtlein in dunkler Stnrmnacht flimmerte da» Hoffnungswvrtchen über der Angst und Not des Krankenzimmers, achtund vierzig lange, qualvolle Stunden hindurch. Dann war der ungleiche Kampf entschieden. Sie müßten Asta Roeder den Wogen überlassen, di« sie wett hinweg- führten von Mann und Kind, von» all dem Reichtum ihres jungen, von Liebe übersonnten Leben», Ter Medtzinalrat war fort. Für ihn war hier nichts mehr zu tun. Er, hatte sich aber freundlich.er boten, für den Kollegen, der den Freund nicht verlas sen mochte, "ein paar Besuche zu machen. In de» Amtsrichters Arbeitszimmer «artet« Feldner.. Den Kopf gesenkt, die Hände auf dem Rü»> ken, ging er ruhelos und leise hin und her. Weshalb hatte er nicht helfen können? Gerade diesmal nicht? Hatte nicht Mephistopheles recht mit seinem höhnischen Spruch? „Ihr durchstüdiert die groß,' und kleine Welt, Um es am Ende gehn zu lassen Wie'S Gott gefällt." Wie würde Roeder diesen Verlust trag«»? Er Gpeickörbrand auf dem Gelände de» Schlosst« Affin«. Ass inq, 3. November. Deute abend Ma ein zu dem kürzlich riicderaebrannten Schloß Affing gehörender gefüllter Getreidespeicher in Flammen auf. Einige benachbarte Ge treidespeicher sind bedroht. Man vermutet Brandstiftung. Schaljapins Ehescheidung vollzoaen. Moskau, 8. November. Deute wurde vom zuständigen Moskauer VolkSqerichtstrtLunal die Ehe des Tenor« Fctwr Schaliavtn auf dessen Antrag geschieben. EchMzujammenftoß in Australien. Sidney, 3. November. Zn der Mhe der Watsonbucht stieß eine mit Passagieren besetzte Fähre mit einem Dampfer zusammen und wurde Nach den letzten Leben gekommen. W Da« Die französischen dikat organisiert, und dieses Syndikat hielt kürzlich eine Ge- ueralvevfmmnluuq all, auf der insbesondere die Klanen und Beschwerden gegenüber den Arbeitgebern, den «roßen Rund- funkaüsellschaften, erörtert wurden. Für diesen Zwxck war dem der kein die nahezu eine Stunde gekauert, als inan durch die Mitteilun« eines Außenstehenden darauf aufmerksam wurde, daß der Sender versehentlich nicht nbnestelll war und die vertrauliche Dislussiau vor den Ohren der ganzen Welt stcuweffinden batte. herrschte er Feldner an. „Wozu ist dem: eure ganze Kunst nütze?" Ja, es schien allerdings, als ob sie in diesem Fall nur recht wenig nütze sei. Mehr und mchr zeig ten sich Symptome, die Feldner» geübtem Blick nicht gefallen wollten. KlsmenS' aufgeregte Angst und da» betrübte Stau nen in MstaS Augen, als die ersehnte Linderung von Stunde zu Stunde ausblieb, schnitten ihm in die Seele. Sollte er wirklich gerade hier machtlos sein, wo er das Erdenklichste darum gegeben haben würde, .hel fen zu Wnnen? Er beeilte sich mit feinen Übrigen Besuchen so viel p>!e möglich, aber als er gegen Abend zurückkehrte, kam Ihm Klemens blaß und verstört auf dem Vorplatz entgegen. „Endlich! Ich weiß mir nicht mehr zu helfen." „Was ist Venn geschehen?" „Ach, ich weiß nicht, diese entsetzlichen Schmerzenr ich kann» nicht mit ansehen." Ohne ein weiteres Wort eilte Feldner ihm Voran. „Doktor — ach lieber Doktor —" Gr tonnte diesen ängstlich flehenden Ruf der sich anklammernden Hoffnung so gut. und er kannte auch' diese heimtückische Krankheit. Wenn hier nicht bald — sehr bald ein Stillstand eintrat — Etwas tn seinem GestchtSausdruck machte Klemen- stichig. Hastig winkte er ihm inS Nebenzimmer. „Richard, was hältst du davon?" raunte er heiser. Gin Zug ernsten Mitleids trat tn Feldner» Ge sicht und machte es ungemein sympathisch. Bevor er noch, antworten konnte, fuhr Klemen» fort- „Ich will wissen, was du denkst, was di» meinst — ich — ich —" Die Stimme versagte tywj fast. „ES ist doch nicht» zu fürchten, Richard?" Der andere sah zu Boden. Wie oft tn feiner Lang jährigen Kraxi» hatte er die Wart« sprechen müsfen, Breslau, 3. Nov. Bet der Vernehmung de» Oberpfarrers Dr. jur. Schäfer kam es zu einem Zue sammenstoß. Der Vorsitzende fragt« den Zeugen, wie er den tn einem Schreiben an den Untersuchungsrichter enthaltenen Vorwurf, Latz Mord vorttege, begründ«. Dor Zeuge antwortete, bet der Untersuchung siet der Uvterspchung,richt«» immer «m den bestimmten Punkt herumgegangen. Der Staatsanwalt bezeichnete diesen Vorwurf de» Zeu gen als unerhört und bat, den Zeugen anzuwetsen, seinen schweren Verdacht gegen den Untersuchungsrich ter zu rechtfertigen und fragte, welche Vernehmung der Zeuge meine. Der Zeuge sagte, daß er seine eigens Vernehmung durch den Untersuchungsrichter meine, «r wäre nicht so vorgegangen, wie der UntersuchungSrich* ter. Al» der Staatsanwalt den Zeugen fragte, wa» ihm an dein körperlichen Zustand der Frau von Heydevrand ausgefallen fei, er sei ja nicht nur Pfarrer und Dr. jur^ sondern auch sonst sehr beschlagen tn allen Dingen, wankte sich der Zeugs an den Vorsitzenden mit oer Frage» „Wer ist diese« Herr?" Auf dts Antwort de» Vorsitzenden, per Herr sei Vertreter der Mn,klag», er klärte der Zeuge» „Ich beantwortete di« Frage nicht, da die Einleitung für einen alten Geistlichen doch «tu wenig z»l Ironisch ist." ' Mach der Mittagspause wurde» an den Overpfarrer Dr. Schäfer von» Staatsanwalt und der Verteidigung eine Anzahl Fragen gestellt, bei deren Beantwortung der Zeuge insbesondere angab, daß! er seines vorgerück ten Alters ^wegen die Testamentsvollstreckung nieder gelegt habe. Rittergutsbesitzer dorr Rekowsky ist der Ansicht, dem Angeklagten sei die Tai nicht züzutrauen, Rechtsanwalt Exner-Glogau hatte den Eindruck, daß Oberpfarrer Schäfer systematisch auf die Scheidung hin arbeitete. Nach Exners Ansicht wäre es für Leide Teile besser gewesen, wenn die Vermittelung Dr. Schäfers unterblieben wäre. Zn der weiteren Zeugendernoh- bin Versprechen. Roman von A. L. Lindner. <8. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Im Mürz erkrankte Asta. So plötzlich, einem feindlichen Einfall gleich, kam das, daß Klemens, der sie am Morgen scheinbar gesund verlassen hatte, nach vor Schluß der Sitzung aus dem Amtsgericht geholt werden mußte. Er traf Feldner, den Mädchen gerufen hatte, schon im Hause. „Richard — was ist das? Wa« plötzlich znstoßen?" Der ander« legte ihm begütigend die Schulter. „Mir scheint, eine innere Entzündung. Aber nur Kopf hoch, alter Junge, sicht nicht so verzagt aus, wir bringen sie schon durch." Ton und Lächeln waren gezwungen, aber Klemm hörte nur die ermutigenden Worts. „Nimm dich recht zusammen, wir müssen st« ruhig halten," flüsterte Feldner ihm noch hastig zu. Al» Klemens an ihr Bett trat, erschrak er über die Veränderung, die wenige Stunden in dem reizen den Gesicht hcrvorgebracht hatten. „Liebling, wa» machst du nur für Geschichten?" Sie schlug die Augen auf. „Mir war heute früh schon nicht gut, aber ich dachte, es würde vorübergehen. ES tut mir so leid, deinetwegen» aber ich! kann wirklich nicht» dafür," sagte sie unglücklich wie ein Kind., da» eine Dumnchett begangen hat. Dann kam ein neuer; Anfall, und sie wand sich tn Schmerzen. Siedend heiß stieg die Angst in Klemen» auf. ,Fo gib ihr dach etwa-, daß dts Kchm«Ken auMrsn/ mung stellt sich heraus, daß die Zeugen die Charaktere des Herrn und der Frau von Hey de brand sy verschie den auffassen, daß kein Bild von einheitlicher Klarheit zu gewinnen ist. Der Zeuge Landgerichtsrat Freiherr von Wrang«! erzählt, er Habs die Heirat de» Angeklag ten mit einer yranzvstn verhindert, wa» Herrn von Hehdebrand derart erregte, daß er den Zeugen erschie ßen wollte. Der Angeklagte gibt die» zu. Setne erste Frau, als Zeugin vernommen, sagt aus, der Krieg, veränderte Anschauungen, religiöse Differenzen und schließlich die Untreue de» Manne» nach zehnjähriger guter Ehe hätten zur Scheidung geführt. Die Mord tat traut sie dem Angeklagten nicht! zu. Nach dieser Zeugenvernehmung wurde die Beweisaufnahme ge schlossen. Am Freitag wird nicht "-erhandelt. In der Nachmlttagssttzung Wied noch Regierungs assessor von Haugwitz vernommen, der Fran v. Heydo- braud im April 192Ü bet ihrer zweiten, Verheiratung kennen gelernt hat. Er ist dann wiederholt mit dem Ehepaar Hehdebrand zusammengeksmmen, und v» sind größer« Gebirgstouren gemeinsam unternommen wor den. Fran ivon Hehdebrand war ein sehr schwieriger komplizierter Mensch. E» war schwer, mit ihr aus- zukommen. Als Gastgeberin war te liebenswürdig und gemütlich. Die Ehe war nicht gl Mich, weil die Frau glaubte, ihr Mann habe sie nur de» Geldes wegen ge heiratet. Herrn von Hehdebrand kennt dev Zeuge fett 139-t und betrachtet ihn als seinen besten Freund. Hehdebrand war immer lustig, amüsant und anregenjd. Er hatte !große Liebe zur Natur, er War ein fetnfüO liger, zart veranlagter Mensch. Nur die Politik trennte mich! von ihm. ' Er war völkssch und lehnte auch! den Krieg als Mittel zum deutschen Wiederaufstieg »licht ab, während ich für den Völker bund Lin. Bors.» Trauen Sie dem Angeklagten den Mord zu? Zeuger Unter 'gar keinen Umständen.