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Nr. LS6. Auer Tageblatt und Anzeiger für da» Erzgebirge. Mittwoch, den S November LSS7. fttschen Vroßväva» binau-traut, findet gerade in den neuesten naturwissenschaftlichen Forschungen reichste- Material -um besseren Verständnis der antiken Welt und damit auch einer neuen Welt, die sich in diesen Forschungen anbahnt und auf lebenswichtigen Gebieten hoffentlich der Welt antiker Kultur ähnlicher wird als der europäischen Zivilisation des ver- aanaenen Jahrhunderts. Das noch den verschiedensten Seiten bin aufzu»oiaen, der ägyptisch« Tierkult bedeutet da nur ein besonders merkwürdiges Teilgebiet, ist der tiefere Sinn meines Buches „Magie und Zauberet in der alten Weit", das die Deutsche Buch-Gemeinschaft soeben herausgebracht hat. Vke-er ein schweres fiutomobklunglück. Landau. 1. November. Ein folgenschweres Automo« btlunalück. dem -wei Personen -um Opfer fielen, ereignete sich' gestern nanchmittag in der Nähe von Landau. Infolge Platzen eines Reifens fuhr das Personenauto eines Fabrikan ten aus Zweibrücken in voller Fahrt gegen einen Baum und stürzte die Böschung hinunter, die Insassen unter sich begra bend. Eine 20 Jahre alte Verkäuferin und die Tochter des Fabrikanten waren sofort tot. Die übrigen Insassen erlitten schwere, teilweise lebensgefährliche Verletzungen. Zlnanzmknlster Weber gegen Sie Gerverbefreiheit. Sachsen verlangt jährlich 22 Millionen für seine Eisenbahnen. Dresden, 81. Okt. Ans dem ersten Landes» Parteitag, den heute die WirtschaftSpartet abhtelt, be tonte der sächsische Ftnanzminister Weber, daß, das Gewerbe unter der zügellosen Gewerbcfreiheit leide, neuerdings durch die Gewalt der Kartelle völlig aus geschaltet werde. Der gewerbliche Mittelstand brauche deshalb einen gesetzlichen Schutz, der die Entwicklung tüchtiger Kräfte nicht hemme. Weber forderte gleich zeitig eine Einschränkung der öffentlichen Ausgaben. Sachsen sei für die Verschärfung der Bedingungen für die Ausländsanleihen eingctreten, aber die Errichtung einer reichsrechtlichen Kontrollinstanz, wie sie Tr. Schacht verlange, müsse er ablehnen, weil sie eine Art Finanzkontrolle über die Länder darstelle. Ebenso wandte sick Minister Weber gegen die überspannte Zentralisierung der Gelder in Berlin, wie sie Schacht beabsichtige. Der sächsische Staatshaushalt habe für 1927 einen Fehlbetrag von 27 Millionen, zu dem noch die Aus gaben für die Besoldungsreform nur für ein halbes Jahr in Höhe von 19 Millionen und für den Wieder aufbau im Unwettergebiet des Erzgebirges hinzukämen. Ohne eine Verwaltungsreform sei eine Balancierung des nächsten Haushalts kaum möglich. Sachsen ver lange deshalb eine Verzinsung des Kaufgeldes aus der Uebertragung seiner Eisenbahnen an das Reich, was alljährlich 22 Millionen einbringen soll und eine Men- derung des Finanzausgleichs. Vke Steigerung -er Lebenshaltungskosten. Berlin, 81. Okt. Die Reichstndexztffer für die Lebenshaltungskosten beläuft sich nach Feststellungen des Statistischen Reichsamtes für den Durchschnitt des Monats Oktober auf 150,2 gegen 147,1 im Vormonat. Sie ist somit um .3,1 v. H. gestiegen. Aus Stack unä Lanä. Ad», 3. November lS27 Wetterbericht. Wettervorhersage kür das mittlere Norddeutschlanb. Meist wolkig, ohne erhebliche Niederschläge, Tempera turen wenig verändert. Nachts sehr kühl. Mäßige Westwinde. Wettervorhersage für bas übrige Deutschland. In Ostpreußen kühler, im Süden des Reiches meist mild Nachts sehr kW und stellenweise Nobel. Einzelne Regenfälle in Westdeutschland, einzelne Schauer in Ostpreußen. Vortrag lm wissenschaftlichen Verein. Der Wissenschaftliche Verein zu Aue eröffnete am vorigen Donnerstag im Muldental seine diesjährige Vortragsreihe mit einem Lichtblldervortrag des Echuo* logen und Forschungsretsenden Dr. Kötz. In seinem Vortrage, der das Thema „Von Hütte zu Hütte" hatte und der uns mit den Wohnstätten sowie dem Leben und den Eigenarten der Primitiven bekannt machte, ent wickelte der Redner folgende Gedanken: Neben der Klei dung hat sich der Mensch vornehmlich die Hütte, die Behausung als Schutz vor den Unbilden der Witte rung geschaffen. So gewappnet im Kampf ums Dasein vermochte der Mensch aus der Zone seiner engeren Heimat herauszutreten und wurde zum Beherrscher deS gesamten Erdballes. Um die ersten Stufen in der Ent wicklungsgeschichte irgendeines Kulturgutes zu studieren, greift die Wissenschaft zur Ethnologie, zur vergleichen- deif Völkerkunde, die im Bereich der Naturvölker, der Primitiven, ein lehrreiches Feld ihrer Betätigung fin det. Der Redner gab uns Gelegenheit, fast alle Natur völker der Welt kennen zu lernen, wir verweilten bet den Negern und Zwergvölkern Afrikas, den süd- und nordamertkantschen Indianern, bei den nordischen Völ kern (von den Eskimos bis zu den Tschuktschen), bet den Wedda auf Ceylon, den Indonesiern und schließlich bei den Eingeborenen Australiens und der Südseeinseln. Recht mannigfaltig waren die gezeigten Hüttenformen, wir sahen Höhlenwohnungen, einfache Windschirme, Bie, nenkoröhütten, Erdhäuser mit Dachtüren, Schneehütten, Zelte, Pfahlbauten, Baumhäuser; wir lernten Dorf anlagen kennen: Straßendörfer, Haufendörfer, Krale und primitive Burgen. Bei den einzelnen Bildern konnte man feststellen, wie dis örtliche Umgebung mit ihrem Klima, ihrer Flora und Fauna die Lage und Form der Wohnungen beeinflußt hat. Auch wurden uns die wichtigsten Handwerksbetriebe der einzelnen Stäm me vorgeführt, und einzelne Bilder, wie das Füttern heiliger Fische, ein sibirischer Medizinmann bei einer Krankheitsbeschwörung und Getsterhütten aus Zentral afrika ließen vermuten, wie hochinteressant die Glau bensanschauungen der sogenannten Wilden sein müssen. Wenn der .Muldentalsaal voll besetzt war, so ist das ein sichtliches Zeichen dafür, wie empfänglich das Publikum sich für Reiseberichte zeigt. Herr Tr. Kötz schöpfte tief aus dem Born des Selbstgeschauten und Selbsterlebten, und das gab den wissenschaftlichen und doch in volkstümlichem Gewände vorgetragenen Gedan kengängen eine persönliche Note. So stand der Red ner völlig über seinem Stoffe und konnte mit seiner- frei gehaltenen Rede die Zuhörer bis zuletzt fesseln, nicht zum wenigsten Mit seinen Lichtbildern, die nicht nur große Klarheit und Schönheit besaßen, sondern auch selten Geschaute» boten und da» gesprochene Wort vor trefflich illustrierten. Selbstverständlich konnte der Redner in seinem anderthalbstündigen Bortrage bei dem Umfang de» Themas die hauptsächlichsten Natur völker nur streifen. Hoffentlich kehrt Herr Dir. Kötz bald wieher, um un» mehr mit den Primitiven bekannt zu machen; dann wird er wieder eine so zahlreiche und dankbare Zuhörerschaft finden wie am letzten Donners tag im Muldental. Lhorschul«. Der Lehrergesangveretn Aue hat, wie bekannt, im Juni d. I. einen Kursus im Singen nach Noten er öffnet. Dieser Kursus, der von 49 Damen und Her ren besucht war, geht jetzt zu Ende. Die Teilnehmer sind den Uebungen mit großem Interesse gefolgt und haben erfahren, daß einfache Chöre ohne Hilfsinstru ment in kurzer Zett etnstudiert werden können. Außer dem haben sie einen Einblich in die Eiksche Tonwort methode gewonnen und sich ein musikalische Bildung erworben. Herr Oberlehrer Frische, der Zett und Kraft der guten Sache unentgeltlich zur Verfügung gestellt hat, hat sich! den Tank aller Tetnlchmer ver dient. Ein zweiter Kursus, für den schon Anmeldun gen vorltegen, soll bet genügender Beteiligung am 23. Nov. d. I. beginnen. Meldungen werden jederzeit ent gegengenommen. ; : Bon der Volk-Hochschule Aue. Am 2. November findet keine Vorlesung des Derrn D: Debus statt. Infolge der Feiertage, 9. und 16. November, können keine Vorlesungen erst am 23. November fortgesetzt werden Konzert der Volkshochschule Aue. Mit Spannung steht man dem Konzert der Budapester Geiaertn Elisabeth Laszlo entaeaen, das am Donners tag. dem 3. November (nicht, wie irrtümlich auf dem Plan der Volkshochschule steht, am 2. Novembers in der Oberreal schule stattfinden wird. Es muß pünktlich beginnen, weil die Künstlerin mit ihrem Begleiter, Musikdirektor Schanze aus Zwickau, den Abendzua erreichen muß. Was wird die Un garin spielen? So werden die Musikfreunde fragen. Sie beginnt niit Bachs unsterblicher Chaconne und huldigt weiter mit dem Violinkonzert in D-Dur von Brahms der deutschen Musik. Dann aber bringt sie uns Meister ihrer Heimat, echt ungarische Geigenmusik. Werke von Hubah und Bartok. Und wer einmal ungarische Geiger gehört, vielleicht sogar Zigeuner in der Pußta hat fiedeln hören, der weiß, daß da etwas Ras siges zu erwarten steht. Den Schluß bildet die Faustphantasie von Wieniawski, ein virtuoses Stück, das besonders hohe An forderungen an die Technik der jungen Künstlerin stellen wird. Vortraasordnungen mit Erläuterungen sind an der Abendkasse zu haben. Karten zu 1 RM für Inhaber von Hörerkarten oder für 2 RM für andere Besucher sind bei Buchhändler Rothe und am Eingang zu haben. Das 25Mrlae Amtsjubilaum feiert am 2. November Herr Pfarrer Leßmüller. Dlenftiubiläum. Prokurist Mar Bruno Richter, Aue feierte am 1. November sein 25jähriges Dienstjubiläum bei der Firma ..Elektrizttätsgesellschaft Haas und Stahl. Er wurde von seinem Chef und seinen Kollegen beschenkt. Derr Direktor Schlabina überreichte ihm im Namen der Handelkammer das traabare Abzeichen für Treue in der Arbeit. FahrplananÄerungen des sächsischen Kraftverkehrs. d, »t Ul S< et» au Fr fak Vtt Kr Ss Wv du na ker -er Wt Kü Di, mü Sch ger stre ln die den dre Rh< naä ver! Wo nov spte zers wur The dem zwei vera alter ihrer Aue—Schneeberg—Neustädtel. Gültig ab 1. November 1927. IlM Kraflwagensahrt Nr. Fohrpr. AM I 3 5 7 4 I " ! 15 17 14 21 23 25 27 24 I 31 33 35 37 34 41 0 I 3 3 4 5 5 5 6 S 7 7 8 Aue, Markt ab Aue, Cafe Georgi . . . ^ Aue, Flobgraben .... Aue, Gasthaus Brünlabberg Oberfchlema, Gleesbergstr. Oberschlema, Sachs. Schweiz Schneeberg, Haltepunkt Schneeberg, Poslplatz . . Schneeberg, Markt . . . Schneeberg, Magazlnstr. Neuslädtel, Am Bahnhof . Neustädte!, Karlsbader Haus Neustädte!, Rathaus . . an 0.15 0.15 0.15 0.15 0.20 0.25 0.25 0.30 0.30 035 0.35 0.40 11111111 —1 O! OS 6.35 6.34 641 6.43 647 654 655 6.58 6.54 7.01 7 03 7 04 7.05 VV7.05 7.04 7.N 7.13 7.17 724 7.25 7.28 W7.24 7.55 7.54 8.01 8.03 8.07 8.14 8.15 8.18 8.14 8.21 8.23 8.24 8.25 4.00 4.04 4.06 4.08 4.12 4.14 4.20 4.23 4.24 4.35 4.34 4.41 4.43 4.47 4.54 4.55 4.58 4.54 10.01 10.03 10.04 10.05 11.20 11.24 11.26 11.28 11.32 11.34 11.40 11.43 11.44 11.45 11.44 11.5! 11.53 11.57 12.04 12.05 12.08 12.04 I2.II 12.13 12.14 12 15 12.30 12.34 I2.Z6 12.38 12.42 12.44 12.50 12.53 12.54 13.10 13.14 13.16 13.18 13.22 13.24 13.30 13.33 13.34 13.36 13.38 13.34 13.40 13.40 1344 13.46 13.48 13.52 1354 1400 14.03 1404 15.00 1504 15.06 15.03 15.12 15 14 15.20 15.23 15.24 15.26 15.28 15.24 15.30 16.00 1604 1606 1608 16.12 16.14 16 20 16.23 16.24 16.30 16.34 16.36 16.38 16.42 1644 16.50 16.53 16.54 16 56 16.58 16.54 17.00 1700 17.04 17.06 17.08 17.12 17.14 17.20 17.23 17.24 17.50 17.54 17.56 17.58 18.02 1804 18.10 18.13 18.14 18.16 18.18 18.14 18.20 1830 18.34 1836 18.38 18.42 18.44 18.50 1853 18.54 1435 14.34 14.41 14.43 14.47 14.54 14.55 14.58 1454 20.01 20.03 2004 20.05 20 30 20 34 20.36 20.38 2042 20.44 2050 20.53 20.54 21.45 21.44 21.51 21.53 21.57 22.04 22.05 22.08 22.04 22.11 22.13 22.14 22.15 0.45 0.44 0.51 0.53 057 1.04 1.05 1.08 1.04 1.11 1.13 1.14 I.I5 Neustädtel—Schneeberg—Aue. Tarts 1cm Kraftwogenfahrt Nr. 8-bipr. RM. ! 4 ü I 8 10 12 14 16 ! 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 — Neustädte!, Rathaus . . ab — 6.00 7.10 8.30 — — 10.10 —- 12.35 — 14.00 — 15 50 — 17.10 - - 18.30 —— 20.15 23.00 1.20 — Neustädtel,Karlsbader Haus 0.15 601 7.II 831 — — 10.11 — 12.36 — 14.01 — 15.51 — 1711 — 18.31 — 20.16 23.01 1.21 - » Neuslädtel, Am Bahnhof . 0.15 602 7.12 8.32 —— — 10.13 — 12.38 —— 14.02 — 15.52 17.12 — 18.32 — 2017 23 02 1.22 2 Schneeberg, Magazinstr. Schneeberg, Markt . . . 0.15 6.04 7.14 8.34 — — 10.15 — 12.40 —— 14.04 — 15.54 — 17.14 — 18.34 M— 2014 2304 1.24 2 0.15 6.06 W6.I0 7.16 8.36 4.10 10.15 10.17 11.50 1242 13 00 1406 15.00 15.56 16.30 17.16 17.30 18.36 14.30 20.21 23.06 1.26 3 Schneeberg, Pvslplah . . 0.15 6.07 6.11 7 17 8.37 4 II 10.16 10.18 N.5I 12.43 1301 14.07 15.01 15.57 16.31 17 17 1731 18.37 14 31 20.22 23 07 — 3 Schneeberg, Haltepunkt . . 0.15 6.04 6.13 7.14 8.34 4.13 10.18 10 20 11.53 12.45 13.03 14.04 15.03 15.54 16 33 17.14 1733 18.34 14.33 20.24 23.10 3 Oberschlema, Sachs. Schw. 0.15 6.II 6.15 721 841 4.15 10.20 10.22 11.55 12.47 13 05 14.11 15.06 1602 16.36 17.22 17.36 18.42 1436 20.27 23.11 «— 4 Oberschlema, Gleesbergstr. 0.20 6.18 6.22 7.28 8.48 4.22 10.27 10.24 12.02 12.54 13.12 14.18 15.13 16.04 16.43 17.24 17.43 18 44 14.43 2034 23.18 —— S Aue, Gasthaus Brünlabberg 0.25 622 6.26 7.32 852 4.26 10.31 10.33 12.06 12.58 13.16 14.22 15.17 1613 16.47 17.33 17.47 1853 14.47 20.38 23.22 —n 5 Aue, Flobgraben .... Aue, Cafe Georgl . . . 0.30 6.24 628 7.34 8.54 428 10.33 10.35 12.08 13.00 13.18 14.24 15.14 16.15 1644 17 35 17.44 18.55 14.44 2040 2324 7 0.35 6.27 6.31 7.37 8.57 4.31 10.35 10.38 I2.N 13.02 1320 14.27 15.22 16.17 16.52 1 - 17.51 18.57 14.51 20.42 23 26 8 Aue, Markt an 0.40 6.30 W6 35 7.40 4.00 434 10.38 1040 12.14 13 05 13.24 14.30 15.24 16 20 16.54 17.40 17.54 14 00 1454 20.45 23.30 Neustädte! -Schneeberg—Radiumbad Oberschldma—Niederfchlema sülüg ab i. November iss?. Di« Haltestellen in Niederschtcma, anher Niederfchlema Bahnhof, werden bi» auf weitere» nicht bedient. — * Die Fahrten 9, 10, 17 und 20 verkehren erst ab 1. 4.1v?>> Al» Depäckfracht wirb erhoben: bl» zum Perfonenfahrprrla von 0.20 RM —0.20 RM, über einea Personeafahrprels von 0.20 RM----025 RM. Tarts Icm I 3 5 7 4' 11 13 15 17' Fahrpr. Am Kraftwagenfahrt Nr. 2 4 6 8 10' 12 14 16 18 20' — 7.24 10.54 13.14 — — 17.24 21.36 - -'M ab Neustädte!, Rathaus an 7.26 10.34 12.06 —— 17.06 —— 21.26 — —- — 7.30 10.55 13.15 — 17.25 21.37 »» '» 0.15 ß s Neustädtel, Karlsb. Haus - 7.25 10.33 12.04 — 17.05 H 21.25 M E — —— 7.31 10.56 13.16 — — 17.26 21.38 — 0.15 Neuslädtel, Am Bahnhof ...... 7.24 10.32 12.02 — — 17.04 21.24 — —M 2 — 7.33 10.58 13.18 — — 17.28 21.40 — 0.15 Schneeberg, Magazinstrabe 7.22 10.30 12.00 — 17.02 21.22 — —— 2 6.12 7.35 II.00 13.20 14.40 16.10 17.30 21.42 23.30 0.15 Schneeberg, Markt 7.20 10.28 11.58 14.35 15.08 17.00 14.30 21.20 23.00 0.08 3 6.13 7.36 11.01 13.21 14.41 I6.II 17.31 21.43 23.31 0.15 Schneeberg, Postplatz 7.14 10.27 11.57 14.34 15.07 16.54 14.24 22.54 0.07 3 6.16 7.34 11.04 13.24 14.44 16.14 17.34 21.46 23.34 0.15 Schneeberg, Haltepunkt 7.16 10.24 11.54 14.31 15.04 16.56 14.26 —— 22.56 0.04 3 6.17 7.40 11.05 13.25 14.45 16.15 17.35 21.47 23.35 0.15 Oberschlema, Sachs. Schweiz 7.15 10.23 11.53 14.30 15.03 16.55 14.25 — 22.55 0.03 4 6.20 7.43 11.08 13.28 14.48 16.18 17.38 21.50 23.38 0.20 Oberschlema, Kurplatz 7.12 10.20 11.50 14.27 15.00 16.52 14.22 — 22.52 0.00 4 6.22 7.45 11.10 13.30 — 16.20 17.40 21.52 — 0.20 Niederfchlema, Staat!. Blaufarbenwrrk . 7.10 10.18 11.48 14.25 16.50 14.20 — 22.50 MM». 5 6.24 7.47 II.12 13.32 — 16.22 17.42 21.54 — 0.25 Niederfchlema, Schützenhaus 7.08 10.16 11.46 14.23 — 16.48 14.18 — 22.48 — 6 6.28 7.51 II.16 13.36 —» 16.26 17.46 21.58 — 0.30 Niederfchlema, Zentralballe 7.04 10.12 11.42 14.14 — 16.44 14.14 22.44 — 6.32 7.55 11.20 13.40 — 16.30 17.50 22.02 — 0.35 an Niederfchlema, Bahnhof ab 7.00 10.08 11.38 14.15 — 16.40 19.10 — 22.40 — der k dene^ fandl Sockt noch senkt Den mäch trofft rend mes sckafs Tan: Buch schatt Schw heilst durst Schö Sie f lick«, Wen aena » sie n Die und - fe wäre Das St im unve daß!