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Nr. rss öeilage zum -luer Tageblatt. Dienstag, -en 11. Oktober IY27 Erdbeben inMen,Prag,preKburg Wien, 8. Okt. Heute abend, ungefähr 10 Minu ten gn 9 Uhr, wurde hier ein starker Erdstoß! verspürt, der mehrere Sekunden anhtelt. Ter Stotz war von einer Heftigkeit, wie es seit Zähren nicht der Fall ge wesen ist. Im lokalen Telephonbetriev find teilweise Störungen aufgetreten. In den Zimmern schwankten die Möbel und die Lampen, die Türen bebten, und wäh rend der ganzen Zett war ein starkes unterirdisches Rollen vernehmbar. Prag, 8. Okt. Um 20.50 Uhr wurde in einigen Teilen der Stadt Prag ein leichtes Erdbeben verspürt. ES werden keine Schäden gemeldet. Auch in einigen Orten außerhalb Prags wurde da« Beben beobachtet. Preß bürg, 8. Okt. Um 20.51 Uhr wurde in Preßburg ein Erdbeben verspürt, das fünf bi« sechs Sekunden dauerte. Die Erschütterungen waren so hef tig, daß die in den Zimmern an den Wänden befestig ten Gegenstände sich bewegten, und in den höheren Stockwerken sogar die Bilder von den Wänden fielen. Besondere Unfälle sind bisher nicht bekannt geworden. Wien, 10. Okt. Zu dem Erdbeben vom Sonn abend wird noch gemeldet, datz Erdstöße östlich von Wien besonders stark waren. Zn einem der benachbarten Dörfer wurde der größte Teil der leichtgcbauten Fach werkhäuser beschädigt. Einig-: Häuser mußten wegen Einsturzgefahr abgetragen werden. Für. die- dringend sten Sicheruugöarbciten ist Militär herbeigeholt worben. Leichenstind bei Potsdam. P o t ? t- ,i m , >0, Oktober, Au t"-r Stelliner Archch- bei Teiww Mnh-e re>!le seich -ich nolllumuieu beeslimnneUe welche eines junmu Mntine-- !u Ztviliiiizuu gestmden. Be glsitiiunii unäi nusströmendes Gas. 'Berlin, 10. Okwbe>-, Zu einem Klause tu Mbler- kekbe bei Berlin wurden beule f rillt 0 Personen In ihre» Woknunaou bewußtlos nusaeluudtn. ?!e wn-wr durch aus- Inbineubes GaS voittudt. Aiiedrrbelcviiupch>ersuche waren bet alten erfolgreich. verurtellte 6kan-fi«ftcs, Tuln a. d. Donau, 10. Okt. Wegen Brandstiftung wurde die ffrau des früheren Bürgermeisters Weise von Tuln zu zwölf Zähren schweren Kerkers, ihr Sohn zu fünf Zähren.und ein dritter Angeklagter zu sechs Zcchreu schweren Kerkers verurteilt, ffrau Weise, die Zuhaberin eines Holzgeschäftes, war beschuldigt, zahl reiche! Brandstiftungen veranlaßt zu haben, um Liefe rungen für die erforderlichen, Neubauten zu erhalten. Die Eltern ermoröet — Sie Töchter geraubt. Parts, 10. Oktober. Aus Rabat wird gemeldet: Ein französisches Cchebaar wurde mil seinen beiden Töchtern und einer ffreuudin zehn Kilometer von Kenifra ans einem Spa- ziergang durch Eingeborene überfallen. Das Ehepaar wurde gelötet, die ffreuudin schwer verletzt und die beiden Töchter entführt. 40 Personen an Fleischvergiftung erkrankt. El-ville, 10. Oktober. Nach dem Kennst von Fleisch« waren aus einer hiesigen Fleischerei sind über 40 Mesonen an Vergiftungserscheinnngen erkrankt. D 1230 noch in Lissabon. Lissabon, 10. Okt. Der für heute geplante Weiterflug des deutschen Flugzeuge» D 1230 von Lissa bon nach den Azoren ist fraglich geworden, da über den Azoren starke Regenfälle niedergohen und heftiger Sturm herrscht. Kornnecke fitzt ln Saska fest. Bagdad, 8. Okt. Der Flieger Koennocke ist am Freitag früh in.Bagdad gestartet und um 9.45 Uhr vormittags in BaSra gelandet. Bender, Abba», 9. Okt. Koennecks ist infolge einer Motorstörung heute nicht in der Lage, seinen be absichtigten Weiterflug nach Indien anzutreten. Zliegee Koppen in Satavla. Amsterdam, 10. Okt. Leutnant Koppen der am 1. Oktober in seinem dreimotortgen Fovkerflugzeug vom Flugzeug Schuiphol zu einem Flug nach Batavia aufgestiegen war, ist heute früh 5.15 Uhr in Batavia cingetrosfen. Tas Flugzeug ist das erste, das Post von Holland nach Niederländtsch-Judien befördert hat. Höhenflugrekvrd einer Engländer in. London, 8. Oktober. Die englische Fliegerin Elliot Ltznn hat mit ihrem Aero-Evian-fflugzeug eine Höhe von 19 000 ffust erreicht und damit einen neuen Weltrekord für Leichtflugzeuge ausgestellt. Tüöamol.'ikafir,g ürr französischen ZUeger Eoftes unü Lebrlx. Parts, 10. Okt. Die beiden französischen Flie ger Cvstes und Lebrix sind heute vormittag 9.34 'ihr mit dem Flugzeug.,,Nungesser«Evli" zum Südamerika flug ausgesitegen. fflaazutmmmülk in rfpanstch-Maroklv. Puris, io, Otwber Nach einer Meldung des Mnlin geriet ein spanisches Flugzeug in Mnrolko in Brand. Die beiden Miulärslienrr »erbrannlen. Explosion im Nenporker italienischen Viertel. Nerihopk, 10 Okt. Zm italienischen Viertel' von Ncnhork, da» an der Westseite der mittleren Stadt gelegen ist, wurde am Sonnabend durch eine Explosion ein Hau» völlig in Trümmer gelegt. Fünf Personen, darunter zwei Kinder, sanden dabei den Toa. Fünf Personen konnten teilweise in schwerverletztem gustaad geborgen werden. Aus der Heftigkeit der Explosion glaubt man, datz es sich um einen Dpnaniitanschlag handelt. Die Polizei, die sich eifrig um die Aufklä rung dieses geheimnisvollen Falles bemüht, kam zu der Annahme, datz verschiedene Räume des zerstörten Hanfes zur Herstellung von Bomben benutzt wurden. Unter den Trümmern wurde eine. Bombe gefunden, die genau jenen Bomben gleicht, die man im August, zur Zeit der Saeco .und Vanzettt-Kundgebungen, tu der Untergrundbahn entdeckt hat. Auch glaubt man, die Leiche eines Mannes, die im Keller des verschütteten Hanse» aufgcfnnden wurde, als die eines Anarchisten zu erkennen. Bet ihrer Vernehmung bekundeten Haue nachbarn, zwei junge Italiener hätten die Zimmer ge mietet und pflegten oft mit geheimnisvollen Paketen zu kommen oder zu gehen. Anscheinend Hut einer von ihnen bei der Verarbeitung der Explosivstoffe eine Un geschicklichkeit begangen und die Verhängnisvolle Kata strophe verursacht. Seethoven. Ein Gedenkblatt von Franz Cinata. ES ist mir einmal ein kleines Bild in die Hände gekom men. Ein gedankentiefes, wundersames Bild. Beethoven sitzt am Klavier. Der Oberkörper stütze sich an den rechten Arm. Das Haupt ist gin wenig nach vorn geneivt. das Gesicht von,einer Selle überstrahl: und läßt erkennen, da hinter der breiten Stirn eine gewaltige Komposttion erba>. wird. Das aufgeschlagene NotenheLi auf dem Klavier schim wert und gleicht einer weißen Hand, die bereit ist, etwa. Hohes und überaus Schönes zu empfangen. Uebcr Beethoven ist der Simmel geöffnst. Eine selig- Geisterschar füllt die Unendlichkeit und ein jubilierender, froh lockender Gesang erbraust, mächtig getragen durch alle Nähr und Wette. „Die Himmel rühmen . . ." Ueber gewaltige Stufen ist sein Geist zur Befreiung empor gestiegen. AuS vielen dunklen Verliesen früheren Erlebens ist er an ein offenes Tor gelangt, das ihm den Ausblick in ein herrliches Land gewährt Und alle Schatten müssen weichen. Das Blut, des Herzens fließt rascher, die bleichen Wangen sind gerötet, und aus den Augen leuchtet ein erhöhter Glanz. Aber der Geist lauscht mit verhaltenem Atem und fühlt, wie stolze Schwingen sich rauschend entbrei.cn. Die Enge der Gegenwart versinkt, und die kühnen fflügel tragen ibn hoch über die Bergwälle des Daseins in den freien, unendlichen Himmel hinaus. So ergebt sein Geist eine wundersame Erlösung und öe- tri t gleichsam den lewen Pfad, aus dem er zusnmineuicl auend alle Ding« überblickt »ub des Lebens allumfassende ffülle be greift. Daun wog! und drängt ubeiiugss die geheime fflul. Sie stünul und schwill!, und bruusi und rituell au den hoben Wän den der Alls . . . Und verlier! sich lu eitler herrischen, wnu berbnr ergrei'eudeu Klarheit. „Die Himmel rühmen . . Tänzerinnen. Skizze von Heinrich Wiegmann. Noch liegt das Dämmerlicht des Morgens auf der Bühne. Kein Glitzern und Flimmern geht von den schlanken, geübten Leibern der Tänzerinnen aus wie am Abend, wenn am ausrauschenden Licht Anmut und Meistecschast der elastischen .Körper Beifallsstürme des Publikums entfesseln. Die Kälte des wetten Saales mit seinen leeren Stahlrethen und den nackten, schwe ren Wänden lauert hinter dem Vorhang. Der Ballett meister, der vor ihm sitzt und mit seinem Stöckchen das Tempo des Neigens angibt, wirft Welle aus Welle sei nes treibenden Willens in die Gruppe der Probenden. Zn schmucklosen, wehenden Kittclchen arbeiten die Tän zerinnen in wetten Hosen, leichten Hemden die Tän zer. Eine einfache, aus dem Klavier gehämmerte Me lodie erklingt immer wieder. Zessh Orvtra tanzt zur Linken deS Ballettmeisters. Sie ist noch jung. Tie weichltnigen Arme leicht erho ben, die Augen halb geschlossen, das Gewicht der Glie der und die Gebundenheit des Tanzschrittes nicht spü rend: so schwebt sie wie träumend der Partnerin ent gegen. Und wieder, da das Stöckchen des Ballettmei sters härter klappert und er gleich einem Taumel über alle kömmt, fährt sie auf den Zehenspitzen empo:'. das Feuer deS Tanze» in jagenden Wirbeln entfachend. Eine Weile geht das so, bis das Stöckchen ein paarmal hastig aufschlägt und die Melodie «bbrtcht. Aus einer Kulisse heraus ist Senta Svrlen in den Kreis der Uebenden getreten. „Sehr gut! Das nenne ich tanzen!" Tie berühmte Tänzerin lächelt Zessh Oroira zu. Einen Herzschlag lano streifen erstaunte und neiderfüllte Bücke der An deren die Ausgezeichnete. Turm wirft Denta Mrlsu den S^al, der über ihren Schultern liegt, auf einen Stuhl. „Beginnen wir!" Sie klatscht in die Hände, die Musik setzt ein. Genta Sörlen tanzt. Zessh Orvira aber kann nicht nach ihr schauen. TaS Lob verwirrt ihr den Kopf wie ein berauschender Wein. Sie fühlt den Boden nicht unter den Flitzen? elfenletcht berühren ihn die zerschlissenen Seidenschuhe. O, sie weiß, datz Senta Sörlen besser tanzt als stz?. Kann ihr Stern aber nicht neben dem der anderen auf- ueben, w-nn sie -- i-ill? ' „Len uz'" Lent» LLrlkn schweigt. Kichernd und schwatzend entkernt sich! -ras Ballett. Als Zessy Orvtra zue B.Innung kommt, ist sie allein. Was ist das? Liegt dort nicht ber . ,al der Mei sterin? Scheu sieht sie sich um. Ein seltsamer Gedanke springt sie plötzlich an. Wenn sie den Schal einmal. - Schon greisen ihre zitternden Hände darnach, werfen ihn über die Schultern. Eine Verwandlung geht mit ihr vor. Ihr Auge glänzt, -in beseligte» Lächeln schwingt um ihre Lippen. Ist s i e jetzt nicht auch eine Senta Sörlen, der alle Welt zujubelt? Sie tanzt. Kein Mensch steht ihr zu? keine Musik, kein Laut begleiten ste. Totenstill liegt der Saal. Sie merkt es nicht. Zn ihrem Herzen klingt eine Melodie. Die führt das Spiel ihrer Glieder. Bis eine Hand ihre Schultern berührt: „Geben Sie mir den Schal. Kommen Sie!" Sie erschrickt vor den kühlen Augen. „Ich — ich wollte " , Sie erhält nicht einmal dis Erlaubnis, sich in der Garderobe umznkleiden. Senta Sörlen reicht ihr einen Mantel, sie wirft ihn fröstelnd über. .Jetzt fühlt sie jeden Schritt, den sie auf dem Böden tut. Vor dem Theater wartet ein Auto, Zessh Orvira mutz sich der Meisterin gegenüber sehen. Ihr wirrer Kopf fvettz gar nicht, was werden will. In einem prunkvollen, von Senta Sörlen bewohn ten Hotelzimmer wird Zessh Orvtra eingeladen, auf dem Dtvon Platz zu nehmen? ihre Wangen sind noch blutleer und der Blick gesenkt. Wie zwei breite Kohle striche stehen die dunklen Brauen auf der bleichen Haut. „Keine Entschuldigung, bitte," versetzte Senta Sör len nach einer Pause, die fetnglicdrige Hand abwehrend erhebend. „Ich verstehe, glaube Ste wenigstens zu ver stehen. Lagen Ste mir die Wahrheitl Befriedigt Sie Ihre Aufgabe nicht, möchten Sie vor größere Aufga ben gestellt werden?" Die Worte lösen Zessh Orvtra» Zunge. Erst stol- kend, dann freier spricht sie von den Lehrjahren in der Tanzschule, den Wanderjahren, dem Unterkommen in Senta Sörlens Ballett. Von Arbeit, .Entbehrungci-, kleinen Erfolgen. Es zittert um ihre» Mund. End lich verrät ste ihren Wunsch, zu wachsen und zu wer den. „Ich möchte vorwärts! Sie haben mich, gelobt. I-) ich rr-Achte vor große Aufgabeu gestellt w-rdeu. Wenn ich MH unbehindert entfallen »LNÄ - ' Ste schließt die Lippen plötzlich? ste glaubt selbst nicht daran, daß es möglich sein wird. Es kömmt auch keine Antwort. Genta Sörlen 1s aufgestanden, sie geht ein paarmal über öen Teppich Als sie sich ihr wieder zuweudet, stehen zwei scharst Fältchen über der Nasenwurzel, und in ihrer Stimme schwingt ein leiser Spott. „Nun, welcher Vogel möchte immer im Bauer sit zen und picken, was man ihm gibt? Auch mir ging es so. Doch ich bat keinen, mir das Türchen zu öffnen ES hätte auch keiner getan." Sie seht ihren Gang fort, ein harter AuSdruv tritt in ihre Züge. „Einer anderen in künstlerischen Dingen zu helfen, ist schwer," fährt ste. langsam fort. ,Fünstler müssen auch an sich denken. Ihr Publikum kann ihnen untreu werden." „Ich werde es Ihnen niemals abspenstig machen," entgegnet Zessh Orvira verwirrt. „Wenn ich nur zu weilen als Solistin nuftrcten könnte." „Sie werden anderen zeigen, waS Ste können. Ich denke an den Schal. Sie werden bekannt werden. Eines Tages erneuern Sie den Vertrag nicht. Der Vogel fliegt ausl" Zessy Orvira sitzt mit hämmernden Schläfen da. „Ich bereite ein neue» Ballett. Vor," sagt Senta Sörlen dann in verändertem Tonfall. „Sie können die Titel rolle mit mir tanzen." Und während die andere be troffen und beglückt heiße Dankesworte stammelt, reicht sie ihr die Hand : „Bauen Sic keine Luftschlösser. Nicht alle Blütenträume reifen." Dann geht Zessy. Eine leichte Müdigkeit überkommt die Zurückge bliebene. Sie mutz in den Spiegel sehen, um sich zu überzeugen, daß sie noch jung ist. Beschleicht das un bekannte Gefühl nahenden Alters sie etwa deswegen, weil sie der Jugend versprach, ihren Ausstieg zu be schleunigen? /. Ihr eigener Weg zur Höhe war ein hartes Mühen, ein schweres, oft ermattendes Ring ne um Anerkennung. Warum toll sie einer anderen nicht etwas von den Enttäuschungen und Bitterkeiten einer beschwerlichen Wanderschaft ersparen? Sinnurd stützt Senta Sörlen den Kops in die Hand. Ste fühlt in diesem Augenblick, datz ste den. Mittag ihres Lebens und ihrer Kunst erreicht hat und nun langsam t:: Ken sinkenden. Abrub gehr, der alle» ArL'.schs LLler^ runsLr^- - c Lößnitz. 9. Oktober -i Uhr mußte de zwischen Löß: bof infolge B die schon in d Latten, konn rechtzeitig bi trat dann du» der Baustelle den war. Tr Schaden» niä unter den Re niemandem l außerordentli an Menschen! Schwarz« non Nacht gk keine rechtzeit der Brandhe es brenne in Letten, da m sodaß sogar e ZV Wirtlichst die am Fuße gehören. Der ist, wurde rv entdeckt, sodai brauchte und konnte. Also betreffenden i Schwarz, tävkonzert im schlechten Wc mit seinem Gaste. Er l wissen, wie er mcnstellt. Er eine wertvoll altbewährten leichte Muse: auch nicht di. Wir freuen u langlosen „M Gemüter uni belohnt. Wir Wiedersehen. Pöhla, kung fälliger nächster Sih Gasthofsbesit fürwortet ma aus dem Ko Die Mieten i Prüfung unt« Mängel an i einbehaltenen stücksverkauf dingung zu, wird. Ein vo Schwärzende! Beifall ange, Richtung Ri Mit einer E 15 auf 20 Auerbach giftung e und Kartoffe von R. Wiel Arbeitern un betreffenden leichterer Na Untersuchung wartet werde Pie erkrankter 'äbia sein. füv meinen I Schreiben, eb Ulrichs l Blätter des Haupt, und die feine, zier bedeckte. Dann nc zu lesen: Die Tag Angst wächst es mir nicht liebes Anaesi immer schließ Aber no macht mir dc daran, Dein« leicht bist Di Zabren, viel! Weib entschic O Ulvick Deiner sterb« bade mich rs meinem Vers Linau». Ist dem Kein« Fessel binden! Rita ahr Pflegebruder. Leben der Z Rita ist iungen, unbe Zrigendgefähr kreis getreten schlummernd« Meine H Und wie Del verlaß — m« Brilieger