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Nr. LSI. Aue« Tageblatt und Anzeiger fUr da« Erzgebirge. Sonntag, den L. Oktober 1SL7. und -et der Tannenberafeter zu tun. Vtndenbura und Tan- nenbera verkörpern für das deutsche Volk etwas Io Gewaliiaes und Grobes, daß man es unbedingt freihalten sollte von dem außenpolitischen Taaesgezänk. Es wäre desweaen sicherlich besser aewesen. wenn das. was auf die französischen und bel- Oeffentliche Stadtverordnetensitzung vom 3V. September 1S27. gischen Hetzreden zu saaen war, vom Reichskanzler oder vom Außenminister zu aeaebener Zeit aelaat worden wäre, die ia obnedies auch für die Rede des Reichspräsidenten politisch und Nack der Seite der Zweckmäßigkeit die Verantwortung tragen. Frankreich und Belgien werden gut tun. sich mit dem Gedanken zu befreunden, daß eine Politik des Ausgleichs und der Versühnung auf deutscher Seite nicht gleichbedeutend iß mit willenloser Hinnahme neuer Angriffe auf die Ehre der deutschen Nation. Es gibt kein einziges Beispiel aus der Ge schichte der lebten Kahre, wo von deutscher Seite die natio nale Ehre Frankreichs oder Belgiens von einem Minister oder einer offiziellen Persönlichkeit angegriffen worden wäre. Umso nachhaltiger ist auch für die andere Seile Anlaß ge geben, sich von Rückfällen in die Kriegspspchose frei zu halten. Die Krage der Kriegsschuld und der Art der Kriegführung iß kein Problem, das auf offenem Markte durch Deukmalsreden gelöst werden kann. Nur die Geschichte kann hier das end gültige Urteil fällen lind diesem Urteil kann Deutschland mit Ruhe und gutem Gewissen entgegensehen. Srschlagnahme Ser Straßburger .Wahrheit". Parts, SO. Sept. Wie der Strassburger Bericht erstatter des „TempS" berichtet, hat die Polizei gestern abend in den Geschäftsräumen der .Wahrheit", die von Klaus Zorn von Bulach herauSgcgeben wird, die Num mer beschlagnahmt, die heute früh ausgegeben werden sollte. Gleichzeitig wurde bestimmt, daß die Veröffent lichung der Zeitung verboten sei. Auch an den Zei tungskiosken wurden heute vormittag die bereits ab- gelieferten Nummern beschlagnahmt. Der Berichterstat ter des „TempS" führt diese Maßnahmen auf „ge hässige Artikel" gegen Frankreich zurück, die geeignet seien, Unruhen hervorzurufen. Parts, 30. Sept. HavaS berichtet aus Straßburg, daß gegen Klaus Zorn von Bulach wegen Bedrohung, Beleidigung und Verleumdung tn Telegrammen und Zeitungsartikeln und gegen den Geschäftsführer dec „Wahrheit" wegen Beamtenbeleidigung Strafverfol gung etngeleitet wurden. Nach einer wetteren HavaS- meldung aus Straßburg erfolgte die Beschlagnahme der i „Wahrheit" wegen der Aufforderung an die Bevälke-L rung, gegen den Besuch amerikanischer Legionäre lull Straßburg zu demonstrieren. s Vorsteher Fr eh eröffnete die Sitzung und gibt be kannt, daß zu der öffentlichen Tagesordnung noch zwei Punkte htnzukommen und zwar das Reichsschulgesetz und die Aufstellung einer Figur im Freibad betreffend. Tie sozialdemokratische Fraktion hat folgenden Entschlte- ßungsentwurf.eingebracht r Der von der RelchSrcgiernna vorgelegte Entwurf eines Reichsschulaesebes hat in den Kreisen der Erziehungsberech tigten starke Entrüstung hervorgerufen. Es muß deshalb Aufgabe der StaaiS- und Gemeinde-Parlamente sein, gegen dielen Entwurf zu protestieren, weshalb wir dem Stadtver- ordueleukolleaium der Stadt Aue folgende Entschließung. Annahme unterbreiten. Sozialdem. Stadtverordneten-Kral.i u. i. A.: E. Kreh. Cntschließuna. Die Stadtverordneten der Stadt Aue müssen den vor liegenden Entwurf eines NeichsschulgesebeS völlig ab lehnen: denn der Entwurf 1. drückt die Gemeinschaftsschule, die in« Artikel 140,1 der Reichäverfassuna eindeutig als Negelschule aesordert wird, zur Antragsschule herab und bricht dadurch die Reichs verfassung. 2. zerschlägt die deutsche Volksschule tn viele kleine Scknl- körver. 8. treibt Zerrissenheit und Zersplitterung tn weite Volks- kreise und besonders In die Jugend gerade tn einer Zeit, die der Einheit deS Vvlksnanzen besonders bedars. 4. begünstigt in einer Zeit wirtschaftlicher Not die Bildung kleiner und kleinster Schulkörper, deren bedeutenden Mehrkosten Im umgekehrten Verhältnis zu ihren Lei stungen stehen. 5. verschlechtert die Einrichtungen der bisherigen Schulor ganisationen, indem er aus einem großen, woblge- gliederten Organismus mehrere kleine wenig und unge nügend gegliederte schafft. 6. beseitigt die erreichten Schnlwrtschritte, wie Begabten-, Sprach-, Nachhilfe- und Htlfsklassen, Gruppen- und Ab teilungsbildung. Er muß für viele Schulen in über wiegender Zahl die gemischten Klassen, in denen die Kna ben die vom Gesetz zugestandenen Wochenstundenzahlen nickt erhalten können, einführen. 7. trägt Unfrieden und Zwietracht in die Schulen unter einander, ia selbst bis in die einzelne Klasse und stört da- Vke Amtsbezeichnung Ser Nekchsbeamten., i. Der „Demokratische Zeitungsdtenst" erfährt, daß- der angekündigte .Gesetzentwurf über die Amtsbezeich s, nungen der Neichsbeamten jetzt an den ReichSrat gelangt sei. Er enthalte die Bestimmung, daß die Anitsbe zei'chnungen der Reichsbeamten vom Reichspräsidentenc geregelt werden sollen. Die neuetnzuführenden Amts-v Bezeichnungen würden also aus dem Verordnungswege > eingesührt werden. I Wie die „Tägliche Rundschau" erfährt, wird dteb Meldung von der Ucberweisung einer solchen Vorlager an den Reichsrat an zuständiger Stells nicht bestätigt,^ der SelbstmorS -es Gberstantsanwalts Graf Luck, Der Selbstmord des Spandauer Oberstaatsanwalts,^ Graf Ernst von Lust, steht im Zusammenhang mit)! einem vorarligegangencn Streit mit seiner Gattin.!' Ta sich in Spandau hartnäckig das Gerücht behauptete !i Graf von Lust sei einem Verbrechen zum Opfer ge fallen, wurde heute vormittag die Berliner Mordkom-l» Mission nach Spandau entsandt. Nach dem Ergebnis der bisherigen Ermittelungen scheint aber bereits sest-ck zustehcn, daß ein Verbrechen nicht in Frage kommt, sc durch die ruhige Arbeit des Lehrers und den Kortsckrit. des Sckülers. 8. verewigt den Schulkampf innerhalb der Elternschaft und der Gemeinde. 9. wirft, indem er die vorbildliche sächsische Schnlgesetz- aebuna vernicklet, die Entwicklung der Volksschule um eine große Spanne Zeit zurück. 10. vernichtet die Rechtssicherheit der Lehrer und beeinträch- tiat ihre Gewissensfreiheit und damit ihre erfolgreiche Erziebertättakeit. , Stadtv. Dr. Mltzschke wendet sich im Namen der bürgerlichen Fraktion gegen diesen Antrag, da er nicht Gegenstand einer Beratung innerhalb der Fraktion war. Nachdem mehrere Redner für und wider gesprochen hatten, wurde der Punkt vorläufig vertagt. Vorsteher Frey gibt ein Dankschreiben des 3. Bürgermeisters Ziegler für eine Vlnmenspende zu seinem 36jährigen Ehejubiläum bekannt. Als Vertrauensmänner für die Auswahl von Schössen und Geschworenen werden gewählt: Hiltmann, Haufe, .Lang, Weidlich und Reuther. Für die Einrichtung eines Obdachlosenraumes im städtischen Asylhaus werden nach längerer Debatte 1180 Mark bewilligt. Stadtv. FaVtan hatte sich L«? sonders gegen die Einrichtung eine« solchen Obdachs losenraumes im Keller des AshlhauseS gewandt und diese Einrichtung als nichtmenschenwürdig bezeichnet. Bürgermeister Ziegler erklärte, daß der Obdach« loienraum in einem besonder« dazu hergerichteten Kellerraum des Hauses eingerichtet würde. Mt dem Hause ist dieser Raum durch keine Tür verbunden. Aus jeden Fall sei diese Einrichtung besser als die bisherige- wo Obdachlose in den Hastzellen det OrtSpolizet unten» gebracht würden. > Für Bauarbeiten tn der alten Gewerbeschule wen» den 480 Mark bewilligt. Bekanntlich stand aus der Tagesordnung der letzten Sitzung bereits der Punkt „Zuweisung de« Gewerbeschulräumo an die Oberreah» schule". Man hatte diesen Punkt seinerzeit vertagt und erst eine Konferenz der Schulleiter gewünscht, da auch die anderen Schulen über Raummangel klagen. Ueber diese Sitzung berichtete Herr Bürgermeister Hofmann. Er teilt mit, daß die Oberrealschule unbedingt neue Räume benötige, um den Untexrtcht so durchzuführen, wie das Kultusministerium es vorschreibt. Bor allem fehlen der Oberrealschule Räume, die geeignet sind, das chemische Praktikum der Obevklassen abzuhalten. (Nebenbei eine teure Spielerei, ohne die man früher auch auskaml Anmerk. d. Red.) Zur Schaffung diese« Raumes benötige man 480 Mark. Die Mädchenschule bekomme von der Oberrealschule einen Raum -ur Ab haltung des Zeichenunterrichts unk ein kleinere« Klaß» senzimmer. Der Museumöveretn, der sich ebenfalls MN die Gewerbeschule beworben Hatto, muß vorläufig zu- rückstehcn. Gegen die Stimmen der Kommunisten wird daraufhin der Betrag bewilligt. Die Kommunisten Vev» traten die Ansicht, daß die Räume der Hilfsschule zu? geführt werden müßten, obwohl der Leiter der Hilfs» schule mit der Zuteilung an die Oberrealschuls etnvsr? standen ist. ES scheinen bet dieser Stellungnahme der KPD. auch keine sachlichen Gründe ausschlaggebend ge? wesen sein, sondern lediglich soziale. Nebenbei be merkt wissen die Herren von der KPD. anscheinend noch nicht, daß auch in der Oberrealschule Söhne wirtschaft!» lich Schwacher erzogen werden. DaS Schlagwort „Hie Volksschule, hie höhere Schule" hat sich bezüglich der sozialen Struktur wesentlich geändert. Das Mobiliar der Gewerbeschule wirk der Obere realschule mit 5000 Mark angerechnet. Nach einem Referat des Stadtv. Lenk werden für den HauShaltplan 49 000 Mark nachbewilltgt, ein Bo» trag, der sich aus unvorhergesehenen Posten zusammen? setzt und meist, das Fürsorgegebiet betrifft. Dio Spar? kassenrechnung sür das Jahr 1926 wirk richtig gespro? chen und die Verordnung über dis Gehftlmaufnahmen angenommen. Die Verordnung hat folgenden Wort? laut: ! I . ' i. l Bekanntmachung Das gewerbsmäßige Photographieren sowie das An bieten des gewerbsmäßigen Plwtoaraphierens einschließlich der soaenannten Gehfilmaufnahmen auf Straßen, Wegen und Plätzen der Stadt Aue wird zur Vermeidung von Be lästigungen des Publikums und ans verkehrspolizeilichen Gründen Vorboten, soweit nickt im Einzelfalle besondere Genehmigung des Nates der Stadt Aue hierzu erteilt wor den ist. Diese Bekanntmachung tritt sofort in Kraft. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe bis zu 150 RM oder mit Haft bestraft. besseres Essen verlangte, ließ der Besatzung festnehmen und der an Mexiko, 1. Okt. 29 katholische Männer und Frauen, die der revolutionären Tätigkeit verdächtig', werden, sind verhaftet worden« suchte auch die Häuser anderer Verdächtigen Ausschluß Trcchkks »in- WujowlMs aus Sern Exekutivkomitee,^ 8 Moskau, .30. Sept. Die Presse veröffentlicht« eine Mitteilung des Präsidiums dos Exekutivkomitees 8 der Kommunistischen Internationale und des Präsi-z dinms der Internationalen Kontrollkommission übcrz den Ausschluß Wujowitschs aus der Zahl der Mitglio-H der und Trotzkis aus der Zahl der Kandidaten des Exe- ? kutivlkomitees. Dieser Beschluß wurde einstimmig an-. genommen. —» 8 II») Kreistagung -er Kirchenmuflker. Konzert in der Nikolaillrche. Am Donnerstag, abends 8 Uhr, fand in der Ni? colaikirche unter Leitung Kantor SemmlerS und Mit? Wirkung namhafter Solisten eine musikalische Abend feier statt, die in fast überreicher BortragSsotge dem Grundgedanken folgte: Lasset uns mit Jesu ziehen, und sei es durch Leiden und btttern Tod, wir lassen ihn nicht, er segne uns denn i sw Die solistischen Darbietungen (Von der heimischen Konzertsängerin Frau E. Pühler, Sopran, den Herren H. Zeeh-Letpzig, Tenor, Hans Kunz-Zwickau, Bariton und A. Gottbehüt-Aue, Oboe) standen aus seltener Höhe. Frau Pöhler gefiel besonder» durch ihr entzüv» kendeö, seelenvolles Piano, Herr Zech durch seine strah lende Höhe und Herr Kunz durch den Wohllaut seiner Stimme und klare Textaussprache. Die Begleitung zu den Gesängen wurde von Herrn Gottbehüt sehr sauber und sicher, von Herrn Organist Pöhler mit seinem Geschmack und vornehmer Zurückhaltung durchgeführt. Letzterer zeigte sich besonders im D?moll Konzert von W. Fr. Bach — dessen wundervoller Mitteksatz leider noch viel zu wenig bekannt ist — und tn dem reichlich langen „Jesu, meine Freude" von Karg-Elert als glän zender Orgelspieler, der zugleich mit reich abwechselnder Registrierung plastisch gestaltete. Der bestens geschulte Chor bot unter Kantor Semm lerS sicherer Leitung trotz der unpassenden Ausgabe ge- raidezu prächtige Leistungen. Es sei erinnert an den Flugzeugunglück ln Teheran. Bei Akrobatikflügel mit einer Sportmaschine stürzte gestern nachmittag der IunkerSpilvt Wa mer auf dem Flugplatz in Teheran ab und verunglückte tätlich. Schweres Autounglück. Letzte Radiobencht meldete euien schweren Autounfall bei Halle Ein Renufaheer fuhr 1 ,rrau und 3 Kinder tot. Der Rennfahrer wurde oer Slaalsanwaitschafl zu geführt. lttcinr Mel-ttngcn. München, 30. Sept. Geheimrat Achleitner ist hier gestorben. Toulon, 30. Sept. Die Protestkundgebungen im hiesigen Marincgesängnis wurden heute früh! von eini gen Gefangenen wieder ausgenommen. Dio Kundge bung war jedoch nur von kurzer Dauer. Berlin, 30. Sept. General von Geeckt, der zur Zeit in Goslar zu Besuch weilt, hat sich auf einem Jagd ausflug eine Sehnenzerrung zugezogen, die es ihm un möglich macht, an der Geburtstagsfeier des Reichsprä sidenten tctlzunehmen. Paris, 30. Sept. Nach einer Meldung aus Athen sind auf Grund der Aufdeckung eines Komplottes gegen die gegenwärtige Regierung sieben Offiziere, Anhän ger des Generals PangaloS, verhaftet worden. Auch gegen Frau PangaloS ist ein Haftbefehl erlassen worden. Rom, 30. Sept. In Calabrien ging ein heftiges S Unwetter mit Hagelschauern nieder, das die ganze Obst- f ernte vernichtete. Einige dec Hagelkörner wogen 200 » Gramm. ,! Moskau, 1. Olt. Dio Bolschewisten verhafteten Aus Staät unä Lanä. An«, 1. Oktober 1927. Wetterbericht, Wettervorhersage für das mittlere Norddeutsckland. Nack kühler Nacht am Taae mild und stärker bewölk:, lleine erheblichen Niederschläge. Aufsrtschen südwestlicher Winde. Wettervorhersage für das übrige Deutschland. Im Süden und Osten meist trocken. Im Nordwester, leichte Niederschläge. Die Polizei durchs Armenien mehrere Vertreter des amerikanischen "»a- vcr «verdächtigen. Inner-g Hikst'werkes für den Osten. Tas Hauptbüro des Hilfs ¬ halb der letzten zwei Tage sind im Staate Ialisco 8»^ Werkes soll einen Protest nach Moskau gesandt haben. Paris, 1. Okt. Von spielenden Kindern wurden in einem Vorort von Paris 220 Dhnamttpatronen französischer Herkunft gefunden. Wer die Sprengkör per dort ntedergelegt hat, ist noch! unbekannt. Tokio, 1. Okt. Tschangkatschek ist in Japan ein getroffen. Er wird sich voraussichtlich in Nagasaki oder Osaka nicdcrlassen, um jeden Augenblick nach China zurückkchren.zu können, sobald die politische Lage eine Gelegenheit dafür bietet. Paris, 1. Okt. Als die Mannschaft eines fran zösischen Kreuzers Kapitän 25 Mann Land bringen. Aufständische im Kampfe mit Rcgierungstruppcn ge-H tötet worden. Ein katholischer Priester, der gefangen ' genommen wurde, ist htngerichtet worden. Neue Kämpfe ln Mexiko. 55 Tote. Londvn,_1. Okt. Reuter meldet aus Neuhork Die mexikanische Negierung befürchtet einen neuen Zu sammenstoß zwischen Regierungstruppen und den,sogo nannten „katholischen Fanatikern" im Staate IaltSeo 400 Soldaten unter Führung eines Generals schlugers eine Bande von Aufständischen in die Flucht, die por einem Priester angeführt wurde. 55 Aufständische wur den getötet. ' , !, > Vlan-fchör de« an»« ter-, da« von Pale) Pye, schwt von I. C Dem im Muld noch einn Quartett beschäftig, dazu schöi wovon n< „Rachtigs «ine» nai j (einer.nn ler») garx teten. Ps Veranstal gastlichen und die t ren Word überaus Kantor T «m i mtt einer Wil Der § satton und Landschafts er sich faß die botantß cinsetzt. B bild Herz r fliegendem, wird. Die unserer Zei laufen um zu sehen. Tier« trotz nicht auöste selbst einem Mr willen setzt Vollziel falter, die ten? 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