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Beilage zu Nr. 109 de» Auer Lageblatt»» und Anzeiger» sstr da» Erzgebirge. Mittwoch, den 11. Mai 1At7. Staatsbeamtentagung in Zreiberg. Treibers, S. Mai. Die den« Deutschen Beamten bund angehvrende Gewerkschaft Gächs. Staatsbeamten hielr am 7. und 8. Mat in Freiberg ihren 4. Vertreter tag ab. Al» Ehrengäste waren Vertreter der Staat»- regierung, der AnstellungSbehürden, des Rate» und der Stadtverordneten, sowie befreundeter Beamtenorganisa tionen und der Spttzenorganisationen erschienen. Der Geschäftsbericht Netz eine recht rege Betätigung der Ge- wertschaftsorgane zur Wahrung der verschiedenartigsten Belange der sächsischen Staatsbeamten und eine wettere günstige Entwicklung und Festigung der Organisation erkennen. Sin Vortrag Dr. Richhardt» von der Leitung des Deutschen Beamtenbundes behandelte die in der Reichsversassung zugesicherte einheitliche Gestaltung des gesamten Beamtenrechts und streifte alle hiermit zu sammenhängenden Fragen von besonderem Interesse. Tie Aussprache über diesen Vortrag ließ erkennen, daß die besondere Wichtigkeit dieser rechtlichen Fragen in der sächsischen Beamtenschaft überall erkannt wird und daß eine baldige gesetzliche Neuregelung des Beamten rechts in neuzeitlichem Geiste ein dringendes Bedürfnis ist. Besonders rege gestaltete sich die Aussprache über den Geschäftsbericht. Sie illustrierte mit besonderer Deutlichkeit die große Notlage der Beamtenschaft und deren Erbitterung darüber, daß die seit langem zuge-> sicherte Hilfe unbegründeterweise immer wieder hinaus geschoben wird. Eine entsprechende Entschließung, die gegen diese Behandlung der Beamtenschaft Stellung nimmt, und nunmehr rasche Hilfe dringend fordert, wurde einstimmig angenommen. Einen wichtigen Punkt der Verhandlungen bildete ferner die Frage der orga nisatorischen Einigung der gesamten Beamtenschaft. Der ernstliche Wille hierzu und die Bereitschaft zur Mit arbeit in dieser Richtung kam in einer weiteren Ent schließung zum Ausdruck. Ein" Reihe von Anträgen beamtenrechtltcher, insbesondere auch besoldungsrecht- ltcher Art wurde behandelt. Die Wahl des Hauptvor standes brachte die einstimmige Wiederwahl der be währten Führer. Teilnahme an den dienstlichen Schwimm- und Rettung» schwtmmunterrtchten widersetzen. In Zukunft sollen im Straßendienst nur noch Polizei beamte verwendet werden, die im Rettungsschwimmen aus gebildet sind. Im Anschluß an die mit großem Beifall auf genommenen Referate teilte Polizeioberst Oldenburg als Ver treter des preußischen Ministeriums des Innern mit, daß auch in den preußischen Polizeischulen sämtliche Polizeibeamte im Rettungsschwimmen ausgebildet werden. Nach Erledigung der geschäftlichen Angelegenheiten teilte Erellenz Dr. Lewald den Text eines HulbtgungStelegramms an den Reichspräsiden ten von Hindenburg als den tatkräftigen Förderer der Be strebungen für Leibesübungen mit, der die Zustimmung der Versammlung fand. Heute nachmittag finden im hiesigen Herschelbad praktische Hebungen im Schwimmen, Springen und Rettungsschwimmen sowie in der Erlernung des Schwim mens statt. Die Tagung wird morgen mit einer Rundfahrt durch die Mannheimer Hafenanlagen und einem Ausflug nach Heidelberg ihren Abschluß finden. Züe harmonisch» Zusammenarbeit zwischen Sehkr-en unä presse. In einem Vortrage über das Thema „Behörden und Presse", welchen der Vorsitzende des Verbandes der Rheinisch- Westfälischen Presse, Redakteur Hvrndasch, bei der Tagung der Arbeitsgemeinschaft der rheinischen Presse in Koblenz hielt, führte der Redner u. a. aus: Wenn die deutsche Zeitung ihrer Aufgabe, zu unterrichten, zu bilden und zu unterhalten, ge recht werden soll, so bedarf sie dabei der Unterstützung der Be hörden und der Oeff ntlichkeit. ES muß dabei ein gegenseiti ges Vertrauensverhältnis hergestellt werden, wobei im Vor dergrund die Frage steht: Wie helfen wir unserem Volke? Die gemeinsame Arbeit erfolgt am besten unter den beiden Vor aussetzungen, daß den Behörden und Verbänden nur gereifte und ihrer Verantwortung vollbewußte Persönlichkeiten als Vertreter der Presse gegenübertreten und daß andererseits Behörden und Verbände der Presse in Aufgeschlossenheit und Beweglichkeit entgegenkommen. Wir versprechen Ihnen Ver antwortungsbewusstsein, Diskretion und jene noble Gesinnung, ohne die es keine harmonischen Beziehungen zwischen den Menschen gibt. Wichtige Sportnachrichten. «DS«.-Slub «uertal. Am Sonntag eröffnete der Club Auextal di« Sportsaison 1927 durch eine Anfahrt. 14 Wagen und 2 Motorräder fan den sich um 10 Uhr am Schlachthof «in. In geschlossener Kolonne ging eS zunächst nach Lößnitz, von da über Roum, Lichtenstein nach Waldenburg. Nach der Mittagspause wurden Schloß und Park besichtigt. Dann ging eS weiter nach Altenburg zum Kaffee. Bet herrlichstem Sonnensck..in durch blühende Baumreihen fuhren wir zurück über Gla .ia>au nach Mosel, wo man sich zum Abendbrot zusammenfai. ad auch eifrig das Tanzbein schwang. Mit Anbruch der kelhett wurde die Rückfahrt nach Aue angetreten. Gege. 50 Teilnehmer hatten sich an der Anfahrt beteiligt, ein er- heißungSvoller Auftakt für das neue Jahr. Dr. T. G ErösfnungSschießen d«r Prio. Tchützengilde Aue. Das Eröffnungsschieben verbunden mit Auszug der hie sigen Schützengtlde am Sonntag, den 8. Mai hatte eine sehr aute Beteiligung aufzuwetsen. An dem Schießen nahmen die 30 besten Schützen teil. Geschossen wurde eine Ehrenscheibc. Sie wurde von Rich. Thierfelder errungen; ihm folgte all Zweiter Br. Rössel und als Dritter E. Meichsner. Es wur den außerdem noch drei Stiftungen ausgeschvssen. Inhaber dieser wurden mit 3:89 (freihändig) O. Hempel; 4:57 (frei händig und aufgelegt) A. Wötzel; 4:46 M. Oesterreich. Gtaälonbau in fimsterSam. Die Bauarbeiten für das Olympische Stadion in Amster dam haben in den letzten Wochen erfreuliche Fortschritte ge macht. Ueber das bisher unwegsame Gelände vor dem Sta dion führt eine 50 Meter breite Zufahrtsstraße, die nahezu ^ertiggestellt ist. Der Bau der Radrennbahn ist beendet, oie Marathontribüne betoniert und das Stadionmittelfeld mit Rasen besät. An der Laufbahn wird zurzeit eifrig gearbeitet Auch der Bau der einzelnen Tribünen ist so weit y^rgeschrit tenl daß man bereits jetzt ein eindrucksvolles B-ld von dem entstehenden Olympiabau gewinnt. die Jahreshauptversammlung -er deutschen Lebensrettungsgesellschaft. Mannheim, 8. Mai. Die Deutsche Lebensrettungs gesellschaft ist heute zu ihrer diesjährigen Jahreshauptver sammlung hier zusammengetreten. Nach verschiedenen Aus- schußsttzungen interner Natur fand heute vormittag die öffent liche Tagung statt, zu der sich eine große Anzahl von Ver tretern staatlicher und städtischer Behörden sowei Organisa tionen eingefunden hatte. Auf die Begrüßungsansprache von Staatssekretär a. D. Lewald, den Präsidenten der Gesellschaft, folgte eine Reihe von Begrüßungsansprachen, wobei der Ver treter des badischen Unterrichtsministeriums hervorhob, daß in Baden gegenwärtig 60 bis 70 Prozent aller Schüler des Schwimmens kundig seien. Nach wetteren Begrüßungs ansprachen erstattete der erste Vorsitzende Georg Hax-Berltn den Geschäftsbericht, dem u. a. zu entnehmen war, daß die Organisation der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft mit 28 Landesverbänden und 200 Einzelbezirken über das ganze Deutsche Reich verbreitet ist. Nur in den besetzten Grenz marken sei infolge der Besetzung die Organisation noch etwas im Rückstände. Die Bestrebungen der Gesellschaft erführen eine immer weitere Ausdehnung, was daraus erhellt, daß im vergangenen Jahre nicht weniger als 25 000 Prüfungskarten angefordert worden seien. Die Zahl der Rettungsschwimm- ledrer habe sich, gegenüber dem vorhergehenden Jahre fast ver doppelt und betrage gegenwärtig über 700. Im vergangenen Jahre seien Ehrenzeichen der Gesellschaft für Lebensrettungen 37 mal verliehen worden. Die finanzielle Lage der Gesellschaft wurde von dem Vorsitzenden als gesund bezeichnet. Als Haupte ufgaben bezeichnete der Referent nach wie vor den Ausbau der Rettungsstellen und die Vermehrung der Lehr gänge für Rettungsschwimmen. Schließlich erstattete Professor > Rautmann ein Referat über den Ertrinkungstod und die Wiederbelebung im Wasser Verunglückter. Poltzeioberleutnant Walter-Mannheim berichtete über die Ausbildung im Schwim men und Rettungsschwimmen bei der badischen Polizei, wobei j er bemerkte, daß gerade in Baden mit aller Strenge durch gegriffen werden, indem das Innenministerium die sofortige! Entlassung aller Polizeibeamten angedroht habe, die sich der> Warnung vor schrvln-rlhaften auslün-lsthrn Unternehmen. Als Finanzinstitute bezeichnen sich gewisse schwindelhafte ausländische Firmen, die Prospekte nach allen Gegenden Deutschlands senden und darin zur Beteiligung an lotterie artigen Veranstaltungen, sogen. Hydra-, Goldregen- oder Schneeballsystem, auffordern. Die Firmen übersenden dazu Teilnehmerkarten, die der Empfänger weiter vertreiben muß. Für den Fall, daß alle Karten vertrieben und sowohl von dem ersten Empfänger als auch von den wetteren Abnehmern ge wisse Geldbeträge etngesandt werden, wird die Auszahlung höherer Geldsummen in Aussicht gestellt. In den wenigsten Fällen gelingt es den auf die Angebote eingehenden Personen, die Teilnehmerkarten vollzählig abzusetzen und noch weniger, Geldbeträge dafür einzutreiben. In allen solchen Fällen gehen die bereits geleisteten Anzahlungen verloren und die Geprellten sind gewöhnlich um ziemlich hohe Geldbeträge ge schädigt. Die meisten Anpreisungen werben versandt unter den Firmenbezeichnungen: „Eredit „Hollanddis", Credit Con tinental", „H. Brouver u. Co", „F. I. Stapper", sämtlich in Amsterdam, weiter unter I. B. Heikler in Rotterdam, F. W. Hayschka in Triest, Ernst Lenar in Rio de Janeiro, Fahrradvertrieb „Simara" in Hamburg und Klassenlotterie in Lichtenstein-Vaduz. Das LandeSkrtminalamt warnt vor einer Beteiligung an den erwähnten Systemen, die einer verbotenen Ausspielung gleichkommen und eventl. ein Verfahren auf Grund des Lotteriegesetzes nach sich ziehen kann und ersucht, die übersandten Prospekte und Teilnehmerkarten bei der näch« sten Kriminal- oder Polizeidienststelle unter Berufung auf diese Warnung abzugeben. Poft und Militarismus. Verschiedene amerikanische Frtedensorganksationen haben beim Präsidenten Coolidge nachdrücklichen Protest gegen die Verwendung der Poststempel im Dienste der Militarisierung des Landes eingelegt. Wie alle Jahre zuvor, erscheint auch in diesem Frühjahr wieder der Eindruck im Poststempel: „Let's go! Titizens military Training Camps" (Verbringt die Som- merferten in den militärischen Ausbildungslagern). Biehmartt in Aue am V. Mai 1927. S2 «8 SS SS es so ee «7—eo ss- «s ss «mtllche Prewnotierungen: l. RInder. Pfg. für » VW. -z. Ochsen: ») vollfletschsge auegemästet« höchstenSchlnchlwerte« 1. jung« .... S. älter« .... d) sonstig« vollfleischig« 1. iung« .... S. älter« c) fleischig« .... cl) gering genährt« 8. Bullen: ») langer« vollfleischig« höchsten Schlachtwert«» . b) sonstig« vollfleischige oder ausgemästet c) fleischig« . . . . ä) gering genährt« L. nah«: ») längere vollfleischig« höchsten Schlachtwert«» . d) sonstig« vollfleischig« oder «»»gemästet« c) fleischig« .... 6) gering genährt« .... V. Färsen: ») vollfleischige auegemästet« höchsten Schlachtwert«» tNaldtnnin) p) sonstig« vollfleischig« .... 6. Friss«: mäßig genährt«» Jungvieh . ll. K S l b«r. ») Doppellend«» bester Mast . d) beste Mast- und Saugkälber . c) mittler« Mast» und Saugkälber ck) gering« Kälber . . . e) geringste Kälber . . so 70—7L so III. Schaf«. ») bist« Mastlämm« und jünger« Masthamm«! 1. W-Idemast — ». Stallmast . . - - .SS d) mittlere Mastlämm«, ältere Masthammel und gutgenährte Schafe . . . .80 c) fleischige» Schafvieh . . . . — (I) gering genährt« Schafe und Lämmer . . — IV- Schwein«. ») Fettschweine über S00 Pfd. Lebendgewicht . 80 b) vallfleisch.SchweinevonSio—SOoPfd.Lebendgew. 80 c) . »I «7 200—240 »s >1 88 6) »I 160—200 88—es e) fleischig« »t 120—160 »« H . — t) „ unter 120 »» — e) Sauen , » , — dän. Rinder » . . 70-78 ging es, in gestrecktem Galopp, bis in jenen Waldbezirk hinein, in dem die Förster Meister Reinicke aufgestöbert hatten und zum Fang freigaben. ! Ferdi wurde beinahe auch von der allgemeinen! Aufregung angesteckt, als es nun hinter dem Roten her-i ging. Aber er hielt sein Pferd doch mehr im Hinter- ! gründ. Er sah, wie Therese ihren Stolz dareinsetzte,i zu siegen. ! Sie errang denn auch den Fuchsschweif. Mit blitzen den Augen ritt sie nachher inmitten der Rotfräcke — die Wangen gerötet — ein Bild stolzer, sorglos-froher Adltgken. Ein Plan.» vereinte alle im ForsthauS, zu dem auch die Förster geladen waren. Bis in den dunkeln den Abend hinein dehnte sich die Feier au». Erst spät § wurde der Heimritt angctreten, an dem fast nur die Her ren teilnahmen. Für die Damen waren die Auto» nachgeschickt worden. „Wieder ein Tag de» Vergnügen» vorbei," dachte Karl Ferdinand unterwegs. „Eine große Leistung!" Er ritt still, ohne sich an dem animierten Geplau der der anderen zu beteiligen. Am nächsten Tage begab er sich in die Kreisstadt,! um sich dort nach einer Wohnung für seine ärztliche! Praxis umzusehen. Er wählte eine solche in dem är- meren Stadtteil, und auf das Schild beschloß er nur den Namen „F. Branzell" sehen zu lassen. Tabei huschte bittersüße» Erinnern durch seine! Seele. Erinnerung an eine selige, heilige Zett, die nie in ihm verlöschen würde. Einige Wochen später, e» war schon hoher Juni — kam dann der Tag der Reise. Lange vorher war schon, »«packt ivotztwn, Italien lockte. K'srl Ferdinand dacht, i resigniert: mein zweite» Leben ruft mich. Herrgott — wie werde ich da» ein Leben lang aushalten? XXII. Ein bunter Sommer war angebrochen und in Herrlichkeit verrauscht. Schnell verrinnt die Zett, wenn sie der Abwechslungen viele bringt. Ta» erfuhr auch Karl Ferdinand. Und er dachte zuweilen: Ja — rin Sommer verblüht zu schnell. Ich, weiß da». Ein Sommer ist wie ein lohender Feuerbrand, der hell auf prasselt und rotglühend in sich .zusammenfällt. Im Kreis eine» Jahre» ein kurze» Feuerwerk. Und ein neuer Herbst war gekommen, in dem The rese noch! oft an die genossenen Schhnhetten ihrer Reife dachte. Blau, unwahrscheinlich blau hatte da» Meer ge leuchtet, das Mittelländisch« Meer. Pinien und Zy pressen hatten geblüht, man war durch die Campagna gefahren, eine ausgelassene, sorglos genießende Gesell schaft, und man hatte in Marmorpalästen gewohnt. Aber jede Reise nimmt einmal ein Ende. Karl Ferdinand war dessen froh gewesen. Therese nahm al» besondere Erinnerung daran die Verehrung de» Lonlr di Marino, die zuweilen peinliche Formen angenommen hatte, einen Preis im Gesellschaftsspiel de» Nizzaer Tennisturniers, den sie gemeinsam mit Czernh gewon nen Hatte, und die Sehnsucht nach der afrikanischen Küste mit sich, die sie Hatte schimmern sehen. Sehnsucht nach wetteren Reisen. Großen Reisen, die ihr, die schon ge- «ug gesehen, wirklich! Neues boten. Sie dachte an Amerika. Machte auch ihrem Gatten gegenüber Andeutu.<gen. Der sagte: „Nächste« Jahr, Therese. Jetzt laß mir für «in»! Veile «Mine Passion." „Ich dränge auch nicht, Ferdi. Ich! empfinde eS nur als lächerlich, daß ich noch nie in Amerika gewesen bin." Er blickte sie neugierig an. Ach! so — man hatte natürlich auf der Reise aller lei Bekanntschaften gemacht. Nicht zum wenigsten Ame rikaner. Da war ein Mr. Rockefeller, aus dem Hause de» „Gold.Rockefeller", ein smarter Herr, der allerwege zu sagen Pflegte, ob man nun vor historischen Ruinen jahrhundertealter Vergangenheit stand oder vor dem Vesuv oder vor Pisas schiefem Turm oder Siziliens Lieblichkeit: „Je», verh nies — sehr nett — aber der Broadway ist schöner." Oder die Mrs. Lincoln aus Chicago, ein« Dame, deren Mann täglich! mehrere tau send Dollar» verdiente! Oder der Filmstar au» Holly wood, Mr». VwanSson — Gloria <Nwan»son — Hou Unverstand — ein wandelndes Totlettenwunder! Und all« erklärten mehr oder minder verblümt: „Je», verh nie« — aber unser Broadway — oder unser Los Angele» — oder unser Nationalpark — oder unsere Hotels — oder unsere FrethettSsäule — da» ist viel schöner!" Therese schien die Gedanken de» Prinzen zu erraten. Sie meinte mit etwa» gemachter Gleichgültigkeit: „Man müßte doch einmal sehen, ob diese Aankee» wirklich mit ihrer Ueberlegenheit recht haben —" Er nickte ihr herzlich zu. „Wir werden schon noch nach drüben kommen, The rese. Die „Deutschland" oder der „Columbus" machen das in zehn Tagen. Vorerst kommt ja der Winter, die Saison der Gesellschaft, und die wirst du doch, gewiß hier nicht versäumen wollen." Sie war gleich! hei der Sach«. ,M«r nein — nur nicht!" (Fortsetzung der end in! daß wac nän die hal> dar Aer «lei st an jach teil beth Hari Schi Mit ans: sink» von Trn der niod ist < etwi die ein hier iin < Feie in d tet. 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