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Nr. ISS Seuav« AMU Muer Tageblatt. Zrrltag, ocn Ma!1927 Der Zemsmor- an Wachtmeister Legner. Berlin, .4. Mat. Der Leutnant a. D. Nikolai Reim, der bet feiner Festnahme in Italien und nach seiner Auslieferung eine Beteiligung an dem Feme mord an Wachtmeister Legner bestritten Hatte, hat nun mehr gestanden, dabei gewesen zu sein, tote Legner von Büsching auf dem Tüberitzer UebungSplatz erschossen wurde. Er selbst fei jedoch nicht an der Tat beteiligt gewesen. Auf Gründ der Aussagen Reims werden zur Zeit umfangreiche Nachgrabungen nach der Leichs veg- ners angestellt. Polizei un- Stahlhrlmtag. Berlin, 4. Mai. Wie den Blättern in Ergän zung des Erlasses des Berliner Polizeipräsidenten zu dem Stahlhelmlag mitgetetlt wird, betrachtet die Poli zei es als ihre Aufgabe, die staatsbürgerlichen Rechte zu gewährleisten. Ein Verbot des StahHelmtageS kam deshalb nicht in Frage. Die polizeilichen Vorbereitun gen sind bis ins kleinste organisiert, so daß die Polizei im allgemeinen mit einem absolut ruhigen Verlauf der Tagung rechnet. Den Veranstaltern sind zudem eine Reihe von Verpflichtungen auferlegt worden, die eben falls dazu beitragen dürften, Störungen zu vermeiden. Von der Veranstaltung im Lustgarten werden alle Per sonen ferngchalten werden, die nichts mit ihr zu tun Haben. Um der Taktik vorzubeugen, die die Kommu nisten in solchen Fällen erfahrungsgemäß, etnsch,lagen, wird die Polizei den gesamten Wagenpark ihres Pa- trouillendtenstes zur Verfügung stellen, so daß auch Versuche, hier und dort kleine Einzelstürungen anzu zetteln, im Keime erstickt werden können. verbot -er kommunistischen Gegenüemonstrotlorren. Berlin, 4. Mat. Der Polizeipräsident Hat an die Kommunistische Partei, Bezirk Brandenburg—Berlin —Lausitz, und an den Roten Frontkämpserbund, Gau Brandenburg—Berlin—Lausitz, ein Schreiben gerichtet, in dem die für den 7. und 8. Mat in Berlin geplanten Gegendemonstrationen der Kommunisten verboten wer den. Auch der geschlossene Einmarsch von in Berlin eintreffenden Kommunisten von den Bahnhöfen aus ist verbaten. der Ausbrecher Spang meldet stch. Der Banoerolendieb Spang, der auf unerklärliche Weise aus dem Mnabiter Nnlersuchttttg^efäilgiüs ausge brochen war, hat an seinen Verteidiger einen Brief ge schrieben, in dem er ihn beauftragt, Berufung gegen seine Verurteilung einzulegen und einen möglichst nahen Ter min der Berufungsverhandlung anbranmen zu lassen, zu dem er persönlich erscheinen werde. Naubüborfall auf -en eigenen Vater. Aachen, b. Mat. Einen Raübüberfall auf seinen alten Vater unternahm der stellungslose Elektriker Fritz Dentzer. Er schlich sich nachts in das Schlafzimmer, schlug den 65jährigen Mann mit dem Bügeleisen über den Kopf und versuchte, dem Bewußtlosen, der schwere Kopfwunden und eine Gehirnerschüt terung erlitten hatte, den Schlüssel zum Geldschrank zu stehlen. Als der alte Mann nach wenigen Minuten aus seiner Be wußtlosigkeit erwachte, kam es zwischen den beiden zu einem erbitterten Kampfe. Frau Dentzer holte die Polizei zur Hilfe jedoch gelang es dem Sohne, die Flucht zu ergreifen. WasfensunLe in Versaimnlungeir. Berlin, 4. Mai. Bei einer polizeilichen Durchsuchung in einer kommunistischen Versammlung in Neukölln wurden, im Saal verstreut, vier Schlagringe, ein Totschläger und ein dolchartiges Messer gefunden. Auch in einer Versammlung der Sozialen Arbeitsgemeinschaft bcischlagnahmte die Polizei verschiedene Schuß- und Schlaginstrumente. Drei Versamm lungsteilnehmer wurden der politischen Polizei zügeführt. Ein neuer Weltrskor- lm S-g-lßiegen. Rossttten, 4. Mat. Der heutige Tag brachte einen neuen internationalen Rekord tm Segelfliegen mit einem Segelflugzeug mit Fluggast Der Darmstädter Nehrknq flog auf der „Margarete" k Stunden SO Minuten mit Passagier und drückte damit den seit dem 9. Januar 1923 in französischer Hand befindlichen, international anerkannten Weltrekord um 4 Stunden 41 Minuten. Die deutsche Höchstleistung dagegen hält nach wie vor Ferdinand Schulz mit seinem Fluggastsegel flug vpN Jahre 1626. KasernenbraNd in Ludwigsburg. Ludwigsburg, 4. Mat. J*n der vergangenen Nacht brach im Ostflügel der Arsenalkaserne, ist dem die 6. Kom pagnie -es Reichswehr-Ivfanterio-Regiments Nr. 13 unter gebracht ist, auf bisher noch unbekannter Ursache Feuer aus, dem der Dachstuhl zum Opfer fiel. Ein Uebergreifen des Feuers auf die unteren Stockwerke und auf den anderen Flü gel konnte verhindert werden. Ein Fassadenkletterer festgenommen. Die Berliner Kriminalpolizei hat einen der berüchtigsten Fassadenkletterer, dem große Einbrüche in Berlin, Frankfurt a, M„ Wiesbaden und Düsseldorf geglückt sind, den Bruder des „Kaiserhof"-Fassadenkletterers Kaßner, dm 27jährigen Paul Kaßner, verhaftet Ukrainer überfallen eine« polnischen Zestzug. Warschau, 4. Mat. Wie aus Lemberg gemeldet wird, wurde in der Ortschaft Glintanh tu Ostgaltzten der von polnischen Bewohnern anläßlich! des gestrigen Nationalfeiertages veranstaltete Jestzug von ukraini schen Bauern angegriffen und mit Steinen beworfen. Fünf Polen erlitten hierbei schwere Verletzungen. Die polnische Polizei hat unter den Ukrainern Verhaftun gen vorgenommen. U. a. wurden auch zwei ukrainische Frauen festgenommen, die eine in den Polnischen Na- ttonalfarben gehaltene Fahne in Stücke gerissen Hatten. Vulkanausbruch im Kaspischen !Meer. Moskau, 4. Mai In der Nacht zum 3. Mai erfolgte im Kaspischen Meer in der Nähe von Kap Kurinsk (39 Gräd nördlicher Breite) der Ausbruch eines großen, unter Wasser befindlichen VulkauS, der 15 Minuten anhielt. Eine ri stge Feuersäule war über dem Wasser sichtbar. Am Orte des Aus bruches hat sich eine größere Ins. l gebildet. Die UeberschwemmungSkatastrvphe in Anrerihr. New Orleans, 4. Mai. 13 Kreise in Nord- und Mittel-Louisiana, die mehr als 100 große Städte, kleine Städte und Dörfer umfassen, sind Überschwemmt und von den Einwohnern verlassen. Die angesch'wollenen Gewässer des Mississippi bewegen sich! auf die fruchtbarsten Baumwolle, Zucker und Reis erzeugenden Gebiete des Staates und der Hauptstadt zu. Das nordöstlich von Louisiana gelegene Ge biet ist in einer Ausdehnung von annähernd 4000 Quadrat merlen nahezu zerstört. Der Strom hat die Dämm? an zwei wetteren Stellen durchbrochen. Gin neues Heer von Flücht lingen hat sich in Bewegung gesetzt, wodurch die Fahl der Heimatlosen auf 200 000 steigt. Die schlammigen Gewässer bedecken setzt nayezu schon 1ü 000 Quadratmeilen in Louisiana, Arkansas und MiMippt- 80 Aufständische in Mexiko getötet Mexiko, 4. Mai. Die Regteruna gibt bekannt, daß am Montag in den Provinzen Guanajuato, Guerrero und Zamtecas mehrere Banden zerstreut bezw. vernichtet und bei dieser Gelegenheit 80 Aufständische getötet worden sind. Es steht fest, daß eine der Banden an dem räuberischen Ueberfall auf den Eisenbahnzug bet Limon im Staate Ialisco am 19. April beteiligt war. Eisienbahnunfall in Spanien. Sevilla, 4. Mai. Der Schnellzug Andalusien—Madrid stieß im Bahnhof Palma del Rio mit einem Güterzug zusam men, einige Minuten, nachdem der Zug, in dem die königliche Familie nach Madrid zurückkehrte, diesen Bahnhof verlassen hatte. Infolge des Unfalls wurden zwei Personen getötet un mehrere verletzt, darunter der deutsche Staatsangehörige Richard Krim. Wichtige Sportnachrichten. Frrtzlsall. «aumeister ViktoHa 1 Lguter am Sonnabend noch«. US UV aus dem Sportplatz am Flvßgraben Gast des vsR. 1 Auer- hiWimer. Der erzgebirgische VMBW.-Pokal- und Gaumeister Vik toria wird mit seiner kompletten Meisterelf den Raseusportlern unter neutraler Leitung am kommenden Sonnabend e-inen Freundschaftskampf liefen. Das letzte Zusammentreffen sah die Viktorianer in Auerhammer nur mit einem knappen 2:1 als Sieger. Sollten die Rasensportler auch diesmal mit dem nötigen Kampfgeist und Siegeswillen in den Kampf gehen, dann wird dem Meister das Siegen nicht allsoleicht werden. Alemannia 1—VfL. 1 Schneeberg am Sonntatz nachm. A4 Uhr auf der Waüherwitse. Dis spielstarken Schneeberger, die am Sonnabend anläß lich der Platzweihe in Bernsbach den dortigen Saxonen im Wethespiel gegenüber stehen, sind am Sonntag Gast der Auer Alemannen auf der Waltherwiese. Die Schneeberger haben ihre stärkste Aufstellung angemeldet und darf man auf das diesmalige Abschneider: der Auer sehr gespannt sein. VfB. I Aue-Zelle - FL. 10 I Lößnitz. Der VfB. hat stch für Sonntag die in letzter Zgit wieder sehr spielstark gewordene erste Elf des FC. Lößnitz zu einem Freundschaft^kampfe cingeladen. Beide Mannschaften kann man als gleich spielstark ansprechen, jedoch müßten die VfB.er auf eigenem Platze als Sieger zu erwarten sein. Sportverein Alensannia-Aue, FufzHckllabteDuyg. Die „Alte-Herren-Elf" Alemannias, welche am Sonntag, nach einer ziemlich langen Ruhepause, auf der Waltherwtese Vor dem Spiel der ersten Mannschaft wieder einmal ein Spiel gegen die Alten Herren vom Sportv. Mylau absolviert, hält am morgigen Freitag abends 8 Uhr im Vereinsheim Mulden tal eine Sitzung ab, zu der alle „Alten Herren" freundlichst eingeladen werden. Vollzähliges und pünktliches Erscheinen wird erwartet. Am Sonnabend, von abends 7 Uhr ab, findet das Früh- jahrsvergnügen der Fußballabteilung im Saale des Gasthauses Mnldental statt, wozu auch hierdurch alle Mitglieder nebst Angehörigen aufs herzlichste eingeladen werden. Der Gesamtvorstand. VfB. Aue-Zelle. Die Monatsversammlung des Vereins findet am morgi gen Freitag, abends 8 Uhr, im Kafsee Wiegleb statt. Infolge wichtiger Tagesordnung ist das Erscheinen aller aktiven und passiven Mitglieder erwünscht. Der Vorstand. VW. Auerhammer. Am kommenden Freitag, 6. Mai, findet im Vereinshetm die fällige Monatsversammlung abends 8 Uhr statt und ist das Erscheinen aller Mitglieder Pflicht. -Der Vorstand. Sportklub Eiche-Zschorlau. Für unsere erste und zweite Mannschaft suchen wir noch Gegner für Sonntag, 8. Mat nach Zschorlau (gegen Rück spiel). Eilangpbote an P. Tröger, Tel. 418. Der Spielausschuß. Hairdball Die Handballäbteilung des -Vereins Turnerschast v. 1878 Aue hält am 5. Mai im Restaurant Anker abends A9 Uhr Versammlung ab. Da wichtige Punkte der Erledigung har- ren, ist das Erscheinen aller Pflicht. Vsxarr. Schmelings Herausforderung anerkannt. Die Herausforderung des deutschen Halbschwergewichts meisters irg Boxen,. Max Schmeling, an den Europameister dieser Gewichtsklasse, Fernand De l a r g s - Belgien, ist von der Internationalen Boxunion anerkannt worden. Delarge hat sich -bis zum 1. Juni 1927 zur Annahme des Kampfes bereit zu erklären. Nach Domgörgen erhält nun ein zweiter deutscher Boxer Gelegenheit, seine Hand nach der Würde -eß Europameisters auszustrecken. N man von Paul Hain. Urheber-Rechtsschutz Verlag Oskar Meister, Werdau Sa. (24. ffortsetzun».) (Nachdruck verboten.) „Du bist ein schrecklich, bescheidener Mensch-," sagte die Herzogin Halb spöttisch, halb anerkennend. „Und hast es gar nicht nötig —" „Da muß ich widersprechen — tvir haben in Deutsch land Bescheidenheit sehr nötig! Allel Ob Prinz, ob Arbeitsmann. Cs kann niemand mehr aus dem Vollen schöpfen. Es tut auch nicht nötig —" Die Herzogin krauste dis Stirn. „Nun — es gibt da Unterschiede, lieber Ferdi. Aber lassen wir das. Du empfindet manchmal wirk lich zu sozial." „Gut. gut. Ich bin schon still. Der Prinz lächelte verbindlich!. „Aber eine Frage, liebe Therese. Was soll aus meinem Kinderheim werden? Und aus meinen Pa tienten überhaupt?" „Ach so Sie überlegte nicht lang. ,Mtllst du wirklich deine ärztliche Tätigkeit, die ich gewiß schätze, pach unserer Hochzeit fortsetzen?" „Aber ja. Etwas muß der Mensch doch! wohl tun, wie?" Die Herzogin warf ein: „Du wirst auch so genug zu tun haben, Ferdi. Die Verwaltung des Vermögens — Landwirtschaft, Pferde zucht — ach, es gibt doch eine Unmenge Interessen, meine ich —" „Interessen, ja — aber keine richtige Tätigkeit. Für die Landwirtschaft sind ja Wohl genug Verwalter und Inspektoren da, die mich tm stillen auslachen wür den. Denn sie können» besser. Und — Hm — Bermö- aenöverwalter? Da ist der Notar — da- Bankhaus — die Angelegenheiten sind da besser aufgehoben. Ich Habe jeweilig doch nur Vollmachten zu unterschreiben. Und Pferdezucht? Ta ist der Gestütsdirektor — der wieder mehr versteht als ich." „Tu findest überall ein Haar, Ferdi —" „Ich bin Arzt! DaS ist mein Beruf! Und — ich möchte das doch schon jetzt sagen — ich werde ihn mir nicht nehmen lassen." ,-Es wird ja immer noch! Zeit sein, darüber zu reden," beschwichtigte Therese etwas empfindlich. „Ja — natürlich," sagte Karl Ferdinand. Und,-ann sprachen sie Von anderen Dingen. XIX. In dichten Flocken stob de» Schnee gegen die Fen ster Tie Straßen, wenig belebt, glänzten in flimmern dem Weiß. Der schöne Rasenpark am LachmannS Haus war eine weißleuchtende Flächst. „Genug, Fräulein Wtelandt — genug für heute." Er erhob sich! vom Klavterstuhl. Nickte Anita zu. „Das war die letzte Probe. Famos. Auchs, die Rolle sitzt. Liegt Ihnen jn allem. Ich möchte die Rolle sehen, die Ihnen nicht liegt." „Sie machen mich täglich eitler, Herr Lachmann." „Hm? Sie und eitel? Sie sind ein wunderbares Menschenkind. Die Herzen werden Ihnen zufltegen — Sie werden sich nicht wehsren können. Aber nun mal: einen schönen Kaffee haben wir uns wieder verdient. Bet dem Wetter müssen Sie doch! noch! bleiben. Kom men Sie — machen wir es uns gemütlich." Vier Monate lang Hatte Anita nun bet Lachmann Unterricht, und tm Sauseschritt war es vorwärts ge gangen. Sie war eine Gottbegnadete — so wie es Anton Wtelandt gewesen war. Lachmann kem aus der Verzückung nicht heraus. Er war Anitas väterlicher Freund geworden und es Lotts nicht lange gedauert, so war sei« Hein» «Hr wie ein zweites zu Hause geworden. Sein ,Haus drache" war nicht minder in sie vernarrt als Lachmann selbst. Auch Frau Wtelandt hatte sich oft etnstellen müssen — und dann hatte man zu drttt schöne Winter abende in den behaglichen Räumen verlebt. Die ge meinsamen Erinnerungen an Anton Wtelandt webten ein immer festeres Band um sie. Anitas Stimme wurde immer offensichtlicher unter Lachmanns Anweisungen zu etnent köstlichen Instru ment, das sie wunderbar zu meistern verstand. War sie vorher schon glanzvoll in Fülle und Ton gewesen, so hatte das heiße LtebeSerlebniS und die Erinnerung daran ihr nun noch letzten Adel gegeben. Lachmann blickte sie oft beim Singen grübelnd an, und einmal sagte err „Anita — .Sie müssen heiligste Frauenlust und heiligsten Schmerz schon einmal erlebt haben! Sonst wäre das nicht möglich!" Eine stille Frage war dabet in seinem Gesicht ge wesen. < Anita errötete verwirrt. Dann sagte stör „Nehmen Sie an, es wäre so gewesen." Lachmann hatte nichts weiter gefragt. Ihr Geheim nis war auch ihm heilig. — Nun hatte er vor kurzem einen neuen Plan ent wickelt, und der Hatte tm Gefolge, daß Anita mit Eifer schon jetzt einige Opernpartien etnstudterte. Sie sollte für den Rest des Winters schon in dem hiesigen Theater fingen. Sie würde so in bescheidenem Rahmen stch die Bühnenrouttne anetgnen können — auch varan mußte ja gedacht werden. Lachmann hatte ja Beziehungen genug zum Stadttheater, um ihr diesen Versuch zu er möglichen. Heute nun hatte er mit ihr noch! einmal einige Stellen dieser Partien durchgeübt. Morgen wollten sich der Kapellmeister und der Regisseur — Anita kannte die Herren bereit» — etnfinden, um sie -n Hören mü> dann alle» Wettere zu besprechen. Vnita saß in „ihrem" Gessel am Kasssettsch, den