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Nr. LS. Auer Tageblatt und Anzeiger fltr da« Erzgebirge. Freitag, den 4. Februar 1VS7. u Mit 7 Vies, als Träger der Wirtschaftsordnung, der Kapi- technisches Wirtschaftssystem sind zu unterschei- Gesinnung, die einseitig der Erwerbung und Kapital auf Kosten der höheren Menschheits- Das j eine Neih Landwirts mit tvdlst drei Mon Paukzeug in dem die mit (Selbst Seginn öer Zeichnung auf Sie Nelchsanleihe. Aus Grund einer Umfrage an die Großbanken kann die „Bossische Zeitung" feststellen, daß zu der mor gen beginnenden Zeichnung auf die üprozentige Reichs anleihe namentlich aus Westdeutschland bereits erheb liche Voranmeldungen eingegangen sind, die durch einige große Aufträge industrieller Verbände stark ergänzt werden. Da auch das Berliner Interesse außerordent lich rege ist, rechnet man, wie das Blatt hinzufügt, in Großbankkreisen mit einer vorzeitigen Schließung der bis 11. d. M. laufenden Zeichnungsfrist. Auch in den Kreisen der führenden Privatbankhäuser ist man von einem vollen Zeichnungsersolg durchaus überzeugt, da bereits eine ganze Anzahl von Zeichnungsaufträgen vorliegt. kund einer Arbeitsbehörde nähert, in Rußland mehr als anderswo, daher gibt es in dieser Richtung keine grund sätzliche Opposition. Wir würden uns außerdem mit uns selbst in Widerspruch setzen, wenn wir uns gegen den korporativen Staat und gegen die Arbettsverfas- sung auflehnen würden, die das faschistische Regime ins Leben zu rufen beabsichtigt. Wir brauchen uns nur unserer Wünsche und Pläne von früher zu erinnern, um zu merken, daß wir die Pflicht haben, durch unsere Tätigkeit und Kritik zu einem guten Gelingen dieser Versuche beizutragcn. Wir werden unsere Tatkraft in den Dienst der nationalen Gemeinschaft stellen, und zwar durch Schaffung einer Verbandszentrale und durch kulturelle Unterstützung. Diese Entschließung ist unterzeichnet von denjeni gen, die die Mailänder Tagung angeregt haben, näm lich von Azimonti. Calda, Colombino, Taragona, Mag- lione, Reina und Nigola. Die Beschlüsse der Gew'erkschaftler wurden heute in einer Mitteilung veröffentlicht, die von den Urhe bern der Bewegung des Anschlusses an das faschistische Regime unterzeichnet ist. Es muß betont werden, daß die Anregung zu dieser Bewegung von wirklichen Ge werkschaftlern auSgcgangen ist, die sämtlich bis gestern der offiziellen sozialistischen Partei angehört haben. Einige von ihnen, wie Calda und Rigola, waren Mit glieder de.s Parlaments. Am bemerkenswertesten aber ist der Anschluß an den Faschismus seitens Taragonas, des anerkannten Führers des früheren Allgemeinen Ge werkschaftsbundes, der außerdem Abgeordneter und Füh rer der sozialistischen.Partei war. Unterwerfung eines kabplenführers. Madrid, 2. Februar. Nach einer Mitte.lung des spa nischen Oberkommissars von Marokko hat sich der Rebellen führer Burraat bedingungslos unterworfen und sich mit sei ner gesamten Umgebung sowie seinen Herden und seinem sonstigen Besitztum den Behörden des Mahzen zur Verfügung gestellt. In Anbetracht seines ihn schwer belastenden früheren Verhaltens wurde dem Nebellenführer von den Behörden nur unter den strengsten Bedingungen Pardon gewährt, Unterwerfung Hassan Atraschs. Paris, 2. Februar. Wie HavaS aus Beirut meldet, hat das Haupt des Hauses Atrasch, Hassan Atrasch, sich unter worfen. Vas -er LhakSäer. Die Universität von Pennsylvania hat gemeinsam mit dem Britischen Museum eine Expedition auSgesandt mit dem Austrag, Ausgrabungen vorzunehmen an jener Stelle Meso potamiens, wo das Ur der Chaldäer, Abrahams Geburtsstadt, gestanden haben soll. Es wurde ein großer Hügel abge graben. Etwa sechs Meter unter der Oberfläche wurden gut erhalten gebliebene Gebäude freigeleg'. Diese Häuser waren erbaut aus Backstein für die Außen- und getrocknetem Lebm für die Innenwände. Alle Wohnungen waren erbau» nach einem einheitlichen Plan, und zwar dem gleichen, wonach noch heute die Häuser von Bagdad erbaut werden. Gl ' teilte d< , Ziebern h Fällen j L Verlust I Der Arp z unmünd «stiftet. : ß mit säin I Raub de v Bo S browski < des hiesi A gantsatio kammer heit hab i Nippend« «glieder l r von den z zeige zu Entwurf einer neuen Zernfprechorünung. Berlin, 2. Februar. Der Arbeitsausschuß des Der waltungsrat« der Deutschen Reichspost hat den Entwurf eine neuen Fernsprechordnung in mehreren Sitzungen eingehend behandelt und nach Abwägung aller Gründe für und wide beschlossen, der Vollversammlung des Derwaltungsrats fol gende Regelung der Gebühren für den Fernsprechortsverkeh vorzuschlagen: Die Grundgebühr für di« Bereitstellung des Fernsprech anschlusses soll statt 6—12 RM, wie der Entwurf der Der waltung vorsteht, 9—9 RM monatlich betragen. Die Orts gesprächsgebühr soll je nach dem verkehrsumfang auf 10, l und 8 Pf- bemessen werden, mindestens haben die Teilneh mer 20—40 Ortsgespräche im Monat zu bezahlen. De Vorschlag bedeutet gegenüber der Verwaltungsvorlage ei» erhebliches Entgegenkommen gegen die Wenigsprecher uni gleichzeitig gegenüber der derzeitigen Gebührenregelung auck eine fühlbare Erleichterung für di« Virlsprecher. Dir Fernsprechgebühren für Entfernungen zwischen 1l und 75 Kilometer sollen von 45, 90 und 120 Pf. auf 40 60 und 90 Pf- ermäßigt werden- Di« Gebühr für Fern gespräche, di« di« Dauer von 8 Minuten übersteigen, wirt allgemein nach Einzelminuten berechnet werden- In der Zei von 7 Uhr abend» bi» 8 Uhr früh sollen im Fernverkeh nur zwei Drittel der Tagessätzr erhoben werden. Im Sprech verkehr der Großstädte mit den benachbarten Ortsnetzen sind erhebliche Gedührenei Mäßigungen beabsichtigt- Herabgesetz werden ferner die meisten Sätze der Etniichtungvgebühren die Gebühren für da« Herbeirufen von Personen, für die Voranmeldung und eine Neih« anderer Gebühren. Die Ge bühr für die Benutzui'g der Münzfern'precher soll 10 Ps betragen, so daß oie besonderen W-rtmarken zu 15 Pf weg' fallen können. Die Vollversammlung de» Verwaliungsrate wird in der nächsten Woche zusammentrrtrn Der Ausstand in Mexiko. Mexiko, 2. Februar. Die Regierung macht bekannt, baß alle Aufständischen, die sich vor dein 10. Februar bedin gungslos unterwerfen, amnestiert werden, die anderen aber vernichtet werden sollen. Wie erklärt wird, wird der Auf- j stand demnächst beendet sein. Nom, 2. Febr. Nach einer Meldung der „Agenzta Stefan!" aus Mailand wurden auf einer Tagung des Organisationsausschusses der Gewerkschaften, die frll? her die Führung in der Bewegung des aufgelösten All gemeinen Gewerkschaftsbundes hatten, wichtige Be schlüsse über den Anschluß an den Faschismus gefaßt. Zunächst wurden die Ziele der italienischen Gewerk schaftsbewegung geprüft, die ausschließlich die wirt schaftliche und moralische Lage der arbeitenden Klassen zu verbessern sucht. In der darauf angenommenen Ent schließung heißt es u. a.r ! > Da» faschistisch, Regime ist ein, Tatsache, und eine Tatsache muß man berücksichtigen. Die Gs- werkschaftspolitik des Faschismus dockt sich in einigen Punkten mit der unseren. Wir waren mit dem libe ralen Staat nicht einverstanden, weil er nicht in die wirtschaftliche Tätigkeit cingriff, der faschistische Staat griff ein. Tas faschistische Regime hat ein.zweifellos kühnes Gesetz über die Disziplin der kollektiven Be ziehungen der Arbeitsfaktoren geschaffen. In diesem Gesetz findet man Grundsätze, die auch die unseren sind. Während also früher auf der einen Sette d§r liberale Staat stand und auf der anderen die Arbeiterschaft in ihrer festen Ablehnung des Staates und infolgedessen ein derartiges Gesetz nicht in Vorschlag gebracht wer den konnte, hat die faschistische Revolution den gordi schen Knoten durchhauen, und wir müssen dies zur Kenntnis nehmen. In aller» Staaten, in denen man zu einer Politik des Eingreifens übergegangen ist, schuf man eine Einrichtung, die sich! einem Gcwerkschaftsrecht Kundgebung gegen Aufhebung des Miererscbut^es. Berlin, 2. Febr. Im Lehrervereinshaus tagten heute die Vertreter zahlreicher Spitzenvcrbände des Handwerks. Handels und Gewerbes mit den Vertretern des Landesverbandes Preußen im Bund deutscher Mic« tervcre'.ne e. V. (gegründet 1900), um erneut zu der Verordnung des preußischen Wohlfahrtsministers über die künftige Freiheit für Arbeits- und Geschäftsraum mieter Stellung zu nehmen. Es wurde beschlossen, eine besondere Kommission zu weiteren Verhandlungen mit der Staatsregierung und den politischen Parteien zu beauftragen und eine Entschließung an sämtliche öffent lichen Stellen zu leiten, in der es u. a. heißt: Die Ver, treter von 51 Wirtschaftsverbänden des Handwerks. Handels und Gewerbes und des Landesverbände» Preu ßen »m Bund deutscher Mieterveretne e. B. weisen Vie Staatsregierung und die politischen Parteien erneut darauf hin, daß die Auswirkungen dieser Verordnung zu den schlimmsten Störungen im Wirtschaftsleben ge führt hoben. Durch Massenkündignngen und untrag bare Mietzinsforderungen drohen unzählige Existenzver» nichtnngen und Personalentlassungen. Diese Entwick lung ist geeignet, den Wirtschaftsfrieden und die Staats ordnung auf das schlimmste zu gefährden. Die Ent schließung erhebt dann die Forderung, die unter Vor behalt jcderzeitigen Widerrufes erlassene Verordnung des Wohlfahrtsministers hinsichtlich der Geschäftsräu me sofort mit rückwirkender Kraft aufzuheben und wen det sich gegen jede weitere Lockerung des Mieterschutzes. gur sozialen Verständigung. Im kirchlichen Anzeiger für die Erzdiözese Köln vom 15- Januar gibt Kardinal Schulte „Richtlinien zur sozialen Versöhnung" bekannt als Ergebnis von Besprechungen mit katholischen Vertretern der Lolkswissciischastslehre, der Arbeiterschaft und des Unternehmertums und richtet an den -Klerus die Mahnung, daß bei Bekämpfung einer mißbräuch lichen Anwendung der kapitalistischen Wirtschaftsordnung die Mißverständnisse vermieden werden, die so oft durch das Fehlen klarer Grundsätze und korrekter Wortprägungen entstanden sind. Ausdrücklich stellt der Kirchenfürst fest: „Die Wirt schaftsordnung mußte im Verlauf ihrer Entwicklung auf die Verwendung von Kapital eingestellt werden. Das Kapital dient seiner Natur nach dazu, Güter herzustellen oder Her stellen zu lassen, durch deren Verkauf es Gewinn erzielt- Dieser Gewinn wird in gleicher Weise verwandt. Die Stei gerung der Produktion erfordert in vielen Erwerbszweigen die Verwendung größerer Kapitalien, was zur Herausbildung umfangreicher Unternehmungen oder auch zur Bereinigung mehrerer führt. So ist tatsächlich die Wirtschaftsordnung iu technischer Hinsicht „kapitalistisch", d. h. das Kapital ist in ihr von ausschlaggebender Bedeutung". Nur gegen die Auswüchse, nicht gegen die kapitalistische Wirtschaftsweise darf sich der Kampf richten. Mit klaren Worten sagt Kardinal Schulte, daß sie einen Fortschritt des volkswirtschaftlichen Lebens bedeutet und dem christlichen, auf den Jenseitszweck der Menschheit gerich teten Denken an und für sich keinen Anlaß zu Einwendungen gibt. Die heutige Wirtschaftsordnung liege im Plane der Vorsehung, und Versuche durch Zurückführung früherer Wirtschaftsformen eine Heilung der Zeitschäden be wirken zu wollen, wären schädlich. „Darum", so heißt es wörtlich, „sei nochmals mit möglichster Klarheit ausgesprochen, daß die auf Kapnalvcrwendung und Kapitalvermehrung ein gestellte Wirtschaftsordnung vam christlichen Stand punkt aus nicht zu verwerfen i st, daß aber ihr höchstes und letztes Ziel jene Befriedigung der Lcbeusbedürf- nisse eines Bolkes bleibe» muß, die am ehesten geistige und sittliche Höherführung verbürgt. Unter diesem Gesichtspunkte hat der U n t e r n e h m e r g e i st, insofern er sich in Wage mut, Eifer für die Förderung des eigenen und allgemeinen Wohles, Selbstveranlwartung und Erkenntnis der zu erfül lenden Aufgaben äußerl, seinen hohen siulichen Werl". Scharf betont der Kardinal: „Die Kirche läßt deshalb unzweideutig erkennen, daß ihre Mahnungen nur die Ueber- windung der durch die menschliche Unvollkommenheit immer wieder entstehender« Mißbräuche der Wirtschaftsordnung und eine Rettung aus den heutigen Zuständen bezwecken". In Abweisung des Marxismus fährt er fort: „Sie muß dieses umsomehr erkennen lassen, als irregeleitete und glaubensfeindliche Bestrebungen eine Besserung zu erringen hoffen durch eine rein mechanische Beseitigung Ver gegenwärtigen kapitalistischen Wirtschaftsform- Es muß der Anschein vermieden werden, mit diesen B e st r e b ll n g e n irgendwie ü b c r e i n z u st i ni m c n. Deshalb müssen auch Wortprägungen, die zu einer solchen Meinung Anlaß geben können, möglichst vermieden werden. Das Kapital talismus als den von der Nutzung von ziele dient". Die klaren und gemeinverständlichen Ausführungen des Oberhirten der Kölner Erzdiözese sind für die im allgemeinen Interesse so dringend notwendige Verständigung zweifellos von weittragender Bedeutung. Kus Stackt unä Lanck. A«, 8. Februar 1927. Tagung -es SächMen yan-werks. Besprechung sozialpolitischer und volkswirtschaftlich« Frage«. Am 28. Januar sand tu Dresden eine Konferenz d Vorsitzenden und Geschäftsführer der Landesfachverbände so wie Bezirks- und Jnnungsausschüsse des Sächsischen Hand werks statt. Die Tagung gestaltete sich besonders bedeutungs voll durch die Teilnahme des Finanzmtnisters Weber, frühere Syndikus und geschäftsführendes Vorstandsmitglied vom Landesausschuß des Sächsischen Handwerks. Er wurde herznch von dem Vorsitzenden, Obermeister Kuntz sch, be- g.-ügt. Wetter konnten ein Vertreter de» Sächsischen W-rt- styastsmimstertums sowie einige Reichs- und Landtagsabge ordnete begrüßt werden. Einleitend erstattete der Vor ßtzrnoe einen allgemeinen Lagebericht unter besonderer Be zugnahme auf die infolge des Ausscheidens des Syndikus Weber getroffenen organisatorischen Maßnahmen im Lan- oesausschuß. Sodann ergriff Ftnanzmtmster Weber da Wort und verabschiedete sich mit herzlichen Worten aus seinem bisher-gen Wirkungskreise mit der Bitte, das alte Vertrauen und die treue Unterstützung ihm auch fernerhin angedeihen zu lassen. Die Versammlung nahm dann weiter Stellung zu Gesetzentwürfen sozialpolitischer Art. Gegen den Entwurf eines Arbettsschutzgesetzes wurden schwerste Bedenken dahin erhoben, daß die vorgesehene Rcge liing der Arbeitszeit den wirtschaftlichen und sozialen Ver hältnissen des Handwerks keine angemessene Rechnung trägt 2ine schematische Regelung der Arbeitszeit sei für die Hand Werkswirtschaft untragbar. Deshalb würde der Gesetzentwurf noch einschneidender Abänderungen bedürfen. Mit der ge- planten Einführung ein« Arbeitslosenversicherung erklärt sich das Handwerk einverstanden unter der Voraus setzung, daß damit weiter keine finanzielle Belastung der ge werblichen Kreise eintritt und kein neuer kostspieliger Ver- waltungsapparat errichtet wird. Gegen eine übereilte Durch führung der Arbeitslosenversicherung bis zum 1. April, sonn- gegen verschiedene Bestimmungen des Gesetzentwurfes wur den schwere Bedenken vorgebracht. Hinsichtlich des im De zember verabschiedeten Arbcitsgerichtsgcsetzes wurde die grundsätzliche Forderung erhoben, daß bei der Ausstellung de» Du.chführungsbestimmungen und der Vorschlagslisten für du Beisitzer der freien Berufsorganisat onen des Handwerks, In nungen und Fachverbände sowie Bezirksausschüsse und »-an- desausschuß neben den Gewerbekammern weitgehendst einge schaltet werden müßten. Im weiteren Verlauf der Tagunc nahm man Stellung zu dem Konsumflnanzierungsplan des Wirtschastsoerbandes Sächsischer Gemeinden. Die hier zutage tretenden Bestrebungen der städtischer Gas- und Elektrizitätswerke, eigene Verkaufsstellen für Gas. und elektrische Artikel aller Art etnzurichten, wurden von der Versammlung als wirtschaftsfeindlich grundsätzlich abgelehnt Das Ziel einer Hebung des Gasverbrauches soll besser, durck Verbilligung des Gaspreises erreicht werden. Der Landes ausschuß wurde beauftragt, zusammen mit den zuständiger Fachverbänden mit der Vertretung der sächsischen Gemeinde» entsprechende Verhandlungen aufzunchmen. Eine teilweis, erregte Aussprache rief schließlich ein Antrag aus der Ver sammlung zwecks Stellungnahme zur Wohnungszwangswirt schäft hervor. Einmütige Zustimmung fand der Grundsatz das Handwerk und seine Berufsorganisation dürfe sich unter keinen Umständen in Hausbesitzer auf der einen und Miete» auf der anderen Seite spalten. Wetter bestand grundsätzlich? Einigkeit über einen weiteren Abbau der WohnungSzwangSwirtschaft gleichmäßig für Wohnungen und gewerblich- Räume, wöbe zunächst einer Lockerung der teueren Wohnungen und Ge schäftsräume näherzutreten ist. Um Ungerechtigkeiten uni Härten möglichst zu vermeiden, wird die Festsetzung eine» Höchstmiete und die Aufnahme von Sicherungsbestimmunge» gefordert, die einen Existenzschutz her kletngewerblichen Mie ter gewährleisten. Der Einrichtung von Schiedsstellen zu: Entscheidung entstehender Streitfälle wurde zugestimmt. 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