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Nr. 1v. «un Tagrvlatt und Anzeiger fiir da« Erzgebirge. Donnerstag den uv Januar 1SS7. dt» sächsische verarbeitende Industrie fühlbar werden. Denn man auch der Arbeit dieser Organisationen mit Zuversicht entgegensehen soll, so wird man die Auswirkungen auf unser Wirtschaftsleben, insbesondere in Sachsen, mit einer gewissen Vorsicht beurteilen müssen. Diese vorsichtige Beurteilung wird man auch unserer ge samten wirtschaftlichen Lage für das kommende Jahr entgegen, bringen müssen. Denn wir werden nicht mehr wie im ver. gangenen Jahr auf eine vom Auslande kommende Belebung unserer Wirtschaft rechnen können, vielmehr auf eigene Kapi- talbtldung angewiesen sein, die sich unter dem Druck der steuerlichen Belastung, ferner der Daweslasten und der die deutsche Konkurrenz erschwerenden nationalistischen Strömun gen des Auslandes nur außerordentlich langsam wird voll ziehen können. Es wird daher immer wieder die Frage geprüft werden müssen, ob die auf dem Erwerbsleben ruhenden staatlichen Lasten in einem angemessenen Verhältnis zur Rentabilität unserer Volkswirtschaft stehen, so sehr auf der anderen Seite die Notwendigkeit ausgedehnter kultureller, politischer und sozialer Aufgaben eines modernen Staates im Interesse des Ganzen und unserer Weltgeltung anerkannt werden muß. vk pariser Enttvaffnungsverhan-lungen. Berlin, 18. Jan. Zu den Entwaffnung-Ver handlungen in Part» erfahren die Blätter, daß von einem Abbruch oder von einer ungünstigen Situation leine Rede sein kann. Bor allem habe die Botschafter konferenz entgegen anderen Meldungen keinen ablehnen den Bescheid gegeben. Zur Zrage einer Volksabstimmung ln Eupen un- Malme-p. Parts, 18. Jan. Wie die „Information" aus Brüssel berichtet, ist in den Kreisen Eupen und Mal medH eine Bewegung zur Herbeiführung einer wirk lichen Volksabstimmung im Gange. Tie Regierung sei deshalb geneigt, demnächst eine offizielle Erklärung ab zugeben, um auf diese Bewegung zu antworten. Man glaubt, die "Regierung werde sich dahin aussprechen, daß die Frage endgültig geregelt sei und kein Grund vorliege, darauf zurückzukommen. deutsch-französische EiSesleisiung. Brüssel, 18. Jan. Der neugewählte Senator, Bürgermeister von Hehnatten (Eupen), Esser, leistete heute im Senat den Eid aus die Verfassung, und zwar in französischer und deutscher Sprache. Spionage in Ostpreußen. KäntgSberg, 18. Jan. Abermals hatten sich zwei polnische Agenten vor dem Gericht zu verantwor ten. Wegen Verrats militärischer Geheimnisse erhielt einer der Angeklagten drei Jahre Zuchthaus und fünf Jahre Ehrverlust, während der andere wegen Zufüh rung von spionagebereiten Personen an die feindliche Spionage-Zentrale zu fünf Jahren Gefängnis verur teilt wurde. Auf Zulässigkeit der Polizeiaufsicht wurde in beiden Fällen erkannt. Eine polnische veror-nung für vanzkg. Danzig, 18. Jan. Nach der „Danziger Eisen bahner-Zeitung" hat das polnische Verkehrsmtntsterium eine Verordnung für das Gebiet der Freien Stadt Dan zig erlassen, wonach alle Bediensteten, die in Ausübung ihres Dienstes mit dem Publikum in Berührung kom men, insbesondere das.Zugbegleitungspersonal und die Stationsschaffner, sowie die Bediensteten in der Fahr kartenausgabe bis zum 1. Januar 1928 über solche Kenntnisse in der polnischen Sprache verfügen müssen, daß sie sich mit dem Publikum mündlich verständigen können. Von allen übrigen Bediensteten wird der Nach weis solcher polnischen Sprachkenntnisse bis zum 1. Juli 1928 verlangt. Von einem Teil deS Personals wird fer ner bis zum 1. Januar 1929 die Fähigkeit zu schrift licher Verständigung in der polnischen Sprache verlangt. Nach Ablauf dieser Fristen soll durch besondere Prü fung der Nachweis der verlangten polnischen Sprach kenntnisse erbracht werden. Ein Zugang Polens zum Meere. Warschau, 18. Jan. Der Präsident des.Orga nisationskomitees der paneuropäischen Bewegung in Polen, Alexander Lednicki, schreibt in einery in einigen Warschauer Blättern veröffentlichten Brief an den Gra fen Loudenhofe unter Bezugnahme auf CoudenhofeS am 30. Dezember in der, .Neuen Freien Presse" erschienenen Artikels „Krieg oder Friede", in dem auch die Korrt- dorfrage behandelt wird, u. a.: ES sei in Polen gei stiges Gemeingut, daß ohne Zugang zum Meere Polen nicht in der Läge sein werde, sich normal zu entwickeln. Dieser natürliche Ausgang könne aber nur die Weichsel mündung sein. Ohne den Danziger Korridor könne Po. len tatsächlich weder atmen, noch leben. Diesem Grund- satz polnischen politischen Denkens Habe auch Minister Zäleskt in seiner letzten Rede Ausdruck gegeben. Eine zweite fftbeitsiosenäemonsiralion in Port,. Nach Blättermeldungen au- Paris haben sich ge stern abend auch die arbeitslosen Metallarbeiter vor der Arbetterbürse zu einer großen Protestversammlung zusammengcfunden, aus der die ungenügenden Not standsmaßnahmen der Regierung und die niedrigen Un terstützungssätze kritisiert wurden. Nach Schluß der Ver sammlung versuchten etwa 2000 Mann nach dem Rat- hau» -u ziehen, wurden aber daran durch ein starke» Polizeiaufgebot gehindert. In den engen Straßen de» Arbeiterviertel» kam e» Mehrfach zu Tumulttzenrn. National — liberal — sozial de« Programm der volkapartei Der Rcichsklub der Deutschen Volk-Partei veran staltete Dten-tag abend im Marmorsaal des „Zoo" seine diesjährige ReichSgründung-feier, zu der zahlreiche Parlamentarier und Parteifreunde au» Berlin und auch aus dem Reiche erschienen waren. Die Festrede hielt Reichsautzenmtntster Tr. Stress mann. Der Redner sagte, die Nationalliberale Partei sei die Partei der Reichsgründung gewesen. Die Deutsche Volkspartet habe sich die Reichserhaltung zum Ziele gesetzt unter der.De vise „national-ltberalssoztal, das Vaterland über die Partei". Partei darf nicht Selbstzweck sein. Die Deutsche Volkspartet sei nicht nur Erbin, sondern die Fortset zung dieser Nationalltberalen Partei, die am 27. Fe bruar in Hannover ihr 60jährtge» Bestehen begehen werde. National und liberal, eine» und das andere, und eines nicht ohne da» andere. „Wer nicht liberal ist, gehört nicht zu uns." (Stürmischer Beifall.) Da- Nationale werde sich durchsetzen, je weniger es mit dem Gedanken de» Reaktionären verbunden ist. Hindenburg sei ein hohe» Borbild der Verbindung vom alten zum neuen Staate. National sein heiße nicht, sich an Phra sen berauschen, sondern.nüchterne Tagesarbeit leisten. An die Parteien richtete Dr. Stresemann dt« Mahnung? .Hände weg von der deutschen Reichswehr I" Die Reich», wehr wird umso volkstümlicher sein, je mehr sie alle Teile de» deutschen Volke» umfaßt. Wir wollen keine rechte und keine linke, sondern eine deutsche Reichswehr (Stürmischer Beifall.) Der Minister widmete sodann dem Grenz- und Auslandsdeutschtum anerkennende Worte für seine zähe Ausbauarbett und die von ihm geleisteten Dienste am Deutschtum. Zum Schluß brachte der Minister unter dem Jubel der Versammlung das Hoch auf Volk und Reich! au». ver amerikanisch-mexikanische Erüöikonfllkt. Washington, 18. Jan. Der Führer der demo kratischen Senatsgruppe Robinson hat eine Entschlie ßung eingebracht, die sich für die schiedsgerichtliche Er ledigung des Erdölkonsliktes mit Mexiko ausspricht. Robinson erklärte, die Entschließung werde von Sena tor Borah und von dem einflußreichen Mitglied des auswärtigen Ausschusses, dem demokratischen Senator Swanson, unterstützt. Eine russische Entgegnung auf kelloggs Anschuldigungen gegen Sowjetrußlanö. Moskau, 17. Jan. In einem Interview mit amerikanischen Berichterstattern widerlegte Litwinow die jüngsten Erklärungen des amerikanischen Staatssekretär» Kellogg. Er betonte, diese Erklärungen seien die üb liche Gepflogenheit kapitalistischer Staatsmänner, in nö- Ligen Fällen ihre Handlungen durch Hinweise aus an gebliche Machenschaften der Sowjetregierung und der Komintern zu rechtfertigen. Tie Sowjetregierung werde auch fernerhin bestrebt sein, mit sämtlichen amerika nischen Staaten ein loyales und aus Nichteinmischung beruhendes Verhältnis herzustellen. Sie könne die phantastischen Ausfälle KelloggS, die diese» Bestreben erschweren, nur mit Bedauern aufnehmen. Vie Kämpfe in Nicaragua. Managua, 18. Jan. (Reuter.) 200 Mann, die zu den Streitkräften der Liberalen gehören und unter dem Befehl des Generals Zapata stehen, sind, nach dem sie kürzlich über die Grenze von Costärica ge drängt worden waren, wohlbewaffnet wieder in Ni caragua eingedrungen und bedrohen San Juan del Sur an der Küste des Stillen Ozeans. Hundert Aufständi sche wurden in einem Gefecht bei Tepatitlan erschlagen. Me äie amerikanischen Transporte nach Frankreich kamen. Trotz -er U-Soot-Sperre. Neu York, 17. Januar. Als die Bewilligungsvorlage zum Bau neuer Schlachtkreuzer letzthin im Kongreß verhan delt wurde, gab Admiral John Halligan jr. eine Erklärung darüber ab, weswegen die amerikanischen Truppentransporte während des Weltkrieges so regelmäßig den deutschen Unter seebooten entgehen konnten. D.e Alliierten hatten, um die Bewegung der deutschen U-Flotte überwachen zu können .Radiokompaß-Stationen an der Südküste von Irland, an der englischen ued an der West küste Frankreichs errichtet. Da die deutschen U-Boote, welche von der Existenz dieser Stationen keine Ahnung hatten, ihre Sendeapparate häufig benutzten, um sich m.teinander oder mit den deutschen Küstenempfängern zu unterhalten, ja, auch scherzweise französische Stationen anfunkten, war es ein leich- tes, ihre Position festzustellen, da jedes Boot seine Meldung durch ein bestimmtes Kennwort auszeichnete. Auf d ese Weise bekam bas Marinehauptguartier in Brest nicht nur ein unge fähres Bild über die Zahl der deutschen U-Boote, sondern ouch über die Route, die sie innehielten. Tie U-Boote operierten in einem rechten Winkel, zwischen der französischen und spanischen Küste, offenbar in der Ab sicht, die sich überschneidenden Handels! nien nach Gibraltar und den Azo en in der Bai von Biskaya zu kont' vllieren. Da bei ließen sie stets eine D stanz von Hund rt Meilen zwilchen W nkel'pitze und spanischer Küste einerseits und eine gleich w -ite Strebe an d r französischen Küst» andererseits > n- ra^rauilliert. Durch diese Kenntnis übe'- die Bewegunaen der deutschen U-Boote war es der Admiralität in Brest möglich, den Zerstörern, welche die Transportschiffe KOO Me len von d -r Küste entfernt trafen und da» Signal „contaet" nm Brest gaben, die Route zu bezeichnen, über welche sie den Transport ohne Gefährdung leiten konnten. yeläts Regierungserklärung. Landtagssitzung vom 18. Jan««. Dresden, 18. Jan. Die Sitzung beginnt kurz nach 1 Uhr. Die Minister sind sämtlich anwesend. Nach der Erledigung mehrerer geschäftlicher Angelegenheiten erhält Ministerpräsident -eldt da» Wort zur RegierungSerlärungr Nachdem ich am 11. Januar d. I. wieder zum Ministerpräsidenten berufen worden bin, habe ich fol gende Herren zu Ministern ernannt: Zu meinem Stellvertreter und zum Minister de» Innern den bisherigen Finanzmtnister Dr. Dehne, zum Ftnanzminister den Landtagsabgeordneten Weber, -um Wirtschastsmintster den Landtagsabgeordneten Dr. Wilhelm. Die Herren Minister Bünger, Elsner und Tr Kaiser sind in ihren Aemtern verblieben. Sämt liche Minister haben der Reichs- und Landesverfassung den Eid der Treue geschworen. (Den Inhalt der Regierungserklärung haben wir bereit» gestern mttgetetlt. Wir beschränken un» daher aus die Wiedergabe wichtiger Punkte. D. Red.) „Bet der Abgabe der letzten Regierungserklärung ist die Hosfstung ausgesprochen worden, daß e» durch die gemeinschaftliche Arbeit aller der wirtschaftlichen Kreise, die in Mitgliedern de» Kabinett» ihre Vertreter sehen, gelingen wird, die wirtschaftliche vwt unsere» Volke», und vor allem der Aermsten unter ihnen, in sozialem Geiste soweit zu lindern, als es angesichts der gegenwärtigen Lage menschlichen Kräften überhaupt- möglich ist. Danach hat die bisherige Regierung ge handelt. E» lag außerhalb des Bereichs menschlicher Kräfte, die Not unseres DolkeS, die durch den ver lorenen Krieg heraufbeschworen worden ist, zu beheben. Noch heute leiden weite Schichten unseres Volkes unter großer Not, und > die Arbeitslosigkeit lastet auf Sachsen schwerer als auf der Bevölkerung der anderen deutschen Länder. Die Regierung hofft, daß besonders auch durch den neuen Finanzausgleich die .Erwerbslosenlasten so verteilt werden, daß mög lichste Linderung der Not herbeigeführt wird. Tas We sentliche aber ist die Schaffung von Arbeit, also die Belebung des ArbeitsmarkteS, sowohl durch staatlich« Arbeitsbeschaffung als auch vor allem durch Förderung der privaten und öffentlichen Bautätigkeit. Es wäre daher zu begrüßen, wenn der beim Landtage schon vor liegende Antrag, die im Haushaltplan vorgesehenen Staatsbauten beschleunigt zu beginnen und durchzu führen, Verwirklichung findet. Die zum Teil schon in großem Umfang in Angriff genommenen Notstandsar beiten werden von der Regierung weiter gefördert wer den. Auch das Wohnungsproblem ist noch nicht gelöst. Die Regierung wird eine Auf stellung über den Umfang der Wohnungsnot in Sachsen vorlegen und andere Vorlagen einbrtngen, durch die eine Lösung des Problems angestrebt wird, nachdem sie bereits in anderen Ländern versucht worden ist. Sie wird auch die Novelle zum Allgemeinen Baugesetz, die im letzten Landtag nicht verabschiedet worden ist, er neut vorlegen. Die Regierung wird der gesamten Wirtschaft ihre besondere Aufmerksamkeit widmen und dabei auch den Bestimmungen des Art. 164 der Reich-Verfassung, wo nach der selbständige Mittelstand in Landwirtschaft, Gewerbe und Handel in Gesetzgebung und Verwaltung zu fördern und gegen Ueberlastung und Aufsaugung zu schützen ist, angesichts der allseitig anerkannten Notlage dieser Kreise Beachtung schenken. Schließlich muß von den Wirtschaftsfragen noch die Aufwertungsfrage aufmerksam von der Regierung verfolgt werden. ES ist nicht zu verkennen, daß die Wirtschaft ein dringen des Interesse daran hat, daß in dieser Frage gesetzgebe risch bald Ruhe eintrttt. Anderseits bedarf aber die Frage ernsthafter Prüfung, ob und inwieweit es im gegenwärtigen Stadium der Durchführung der Aufwer tungsbestimmungen noch mögliche ist, daß hinsichtlich! eini ger Punkte im Interesse der AufwertigungSberechtigten Aenderungen durchgesührt werden." Mit der Abgabe der Regierungserklärung ist die Tagesordnung erschöpft. Die nächste Sitzung findet Donnerstag mittags 1 Uhr statt. Tagesordnung: Aussprache über die Regie rungserklärung. kommunistischer Mißtrauens- und Auf lösungsantrag. fib 1. fkprii Nelchsminöesimiete! Die Frage einer MtetSerhöhung ab 1. April 1927. über die kürzlich in der Presse berichtet worden ist, wird nach einer Korrespondenzmeldung erst entschieden werden, wenn da» letzte Ergebnis der HauSztnSsteuer be kannt ist. Außerdem soll die Mietsfestsetzung in Preu ßen und den anderen Ländern exst nach Vereinbarung mit dem Reich erfolgen. Nach dem Stand der diesbe züglichen Verhandlungen erscheint es, wie es in der Korrespondenzmeldung heißt, möglich, daß ab 1. April an die Stelle der Höchstmiete eine Min^estmie.e tritt, die nicht unterschritten werven darf. Entschieden dürft.' die Frage aber erst nach der Neubildung der Reichs regierung werden. Zusammentritt der neuen Synode. Die soeben neu gewählte ev.-luth. Landessynode wird voraussichtlich am 81. Januar ihr« Tagung beginnen. 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