Volltext Seite (XML)
tk lt, »UN »agtblatt und vnztigtt fü« da» Mittwoch, dm 10. tzanam UÄ7. NWs- IMos amHon» bvsagon moino Svkruilonslonl Teiegi Ulvagover «e; Filz- und sauber«, Leder-ausschuhe i N für Damen, Herren u Nlnder hulever- von «Insachrr bl, «legantestrr Iack^ Loogan ^ve, el,n l». fsnuir lS27. !VlÄltK68^ ttarri) l-ieätke o»n»a an» st» tz'rnh Da Malta De ter noch in kurz« auch bo wird, n bekannt L lützlich pantsch. Deutsch dem W rung d tritt in „Mit § Letlnah «e terventt inneren auherde gen wer in Thin L teilunß Lage ti Flotter men w schen N Eigenti sind uu werden klärt, t stimmu gegenül lauer S gesetzt > ganzen wird ei Slchber lich ist. von an über C In v nommen, da» Zusta rung dun Gesucht wird ein ehrlich», s MSdche welch«, Ostern ble Schule v»r< lässt, al» Aufwartung für 1. Februar. Ab Ostern al. Aus wartung sür b«n ganzen Tag. -iue,Gadet»berg«»str.4. Ausführung bekommen Sl« billig In SWWSWmrtllhm T,l. SIS Au« Markt 14. B« lamenta D«. Ml Wests, deutschni der Mit eine Gt Leutschn kannten, die» ntch Hat di« trete« d, Nchen v mittag»^ demotrai Bericht chung m keelgneter Rm lIIllIIllllIIl,IIIll,I,,,,IIIIIII,,,,IIIlIlIll,lIlI,,»IllIll»l»»l»»I»IIillIII,tt,II zur EililMW »Sil Eir zu pachten gesucht. Angebote unter ä». 284 an die Ge ¬ schäftsstelle dieses Blattes erbeten. ff. Tafelbutter z. Zt. ca. 1.6V RM per Pfund versend« ich in o-Psunb-Pakiten (auch In I-Psunb-Ltückens täalich frisch zu billigstem Tage»pr«ls». Alfred Stahl, -eqdekrug, WmliM) So1kI„vlMkrL»geI" ^uv. vonneratag, Sen 20. Januar voppsl - 8eklsei>tksst.s Uufislänungl In der Angelegenheit des Futzweges zwischen Bockauer und Eiscnbahrrstraße erkläre ich auf Fragen folgendes: Der 2 Meter breite Verbindungsweg gehörte zu meinem Grundstücke und war für Mk. 7,50 jährlich an die Stadtge meinde Aue verpachtet. Laut Vertrag bestand für die Stadt Aue die Pflicht, den abgrenzenden Zaun zu erhalten. Ich bemühte mich seit 1919 vergeblich, die Stadt zu der- anlassen, daß sie ihrer Verpflichtung, den Zaun instand zu setzen, nachkam. Ich bin auch wiederholt persönlich bei'' Herrn Bürgermeister gewesen, um eine Einigung zu erzielen. Durch Schreiben vom 7. September und 2. Dezember 1921 hat die Stadt es wiederholt abgelehnt, zur Instand setzung des Zaunes einen Beitrag zu leisten. Ich habe hierauf verschiedene Male meinen Standpunkt schriftlich und mündlu dargelegt, ohne einen Bescheid zu erhalten, bis ich am 24. August 1922 eine letzte Frist bis zum 15. September 1922 stellte, wozu ich mich für berechtigt hielt. Auch auf einen telephonischen Anruf am 19. September 1922, wo ich noch mals darum bat, den zum Einstürzen verfaulten Zaun doch mal anzusehen und Abhilfe zu schaffen, wurde mir gesagt, daß der Zaun doch noch garnicht eingestürzt sei. Endlich» am 28. September 1922, erschien ein Beauftrag ter der Stadt und machte mir ein Angebot von 5000.— Mark. Das ist das einzige Mal, datz die Stadt mir ein Angebot ge macht hat. Ich habe daraufhin laut Protokoll der Stadt 10 000.— Mark Zuschuß zugesagt, obwohl die Verpflichtung zur Unterhaltung und Erneuerung des Zaunes der Stadt allein oblag. Warum s. Zt. die Stadt nicht handelte, entzieht sich meiner Kenntnis. Die Vorwürfe, die mir Herr Bürgermeister in der letzten Stadtverordnetcnsitzung machte: „ich brächte nur den geplan ten Fabrikbau als Vorwand und ich hätte Verhandlungen schroff abgelehnt", treffen mich völlig ungerechtfertigt. Wie bereits erwähnt, stand die Stadt immer ablehnend der Sache gegenüber. Mein damaliges eigenmächtiges Vorgehen war lediglich nur auf das Verhalten der Stabtgemeinde Aue zurückzuführen. 2. Paul Bretschneider, Aue. DampfwSschereitrsttz«». pür stie grolle Istebe unst Vereinung, Sie un, beim Ueim- g,ng« unsrer unvergelllicken, lieben Unticmikenen, prau Lmilik kaulink KüiMr L«d. Oüntlior von »llen Selten In »o relcbem zz,ke eutvil geworden «Inch Iprecken wir kieräured unsren tiekgekükiten Vsntcaua Nernumn Oüntker n,b»t NInt«ri»li,d«nin. Oettsnttleker Uclitdililer-VerttLlj am Wttwock, den ly.fanuar 1927 im „Guldental" Inz. lVUttler, l»elprlC vom Bund 6er tecknisok. Angestellten u. Leamtov spricht über korck M seine kieeenbetriebe 2u diesem aktuellen Vorträge sind alle Interessentei kerrlickst eingeladen. Beginn pünktlick 8 llkr LIIgöllieMr kreier iiMetellteMiiS Ortsgruppe ^uo/errgvd. Ksulksus Lrnsl 8vkus1vi', L" «L Z Oenreieriiir pisnse unä elelrtrl5»r Mutlliwerlir gerucbt. Eignet sich auch al» Nebenerwerb für Musiklehrer, Klavierstimmer, Bier-, Wein- und Spirituosen reisende, die regelmäßig Gastwirtschaften besuchen und gut elngeführt sind. Höchste Verdienstmöglich» kelt! Eventl. wird finanzielle Unterstützung gewährt. Geeignete Herren wollen sich mit der Pianofabrik Schubert, Lhemnltz, Neese st ratze 86 in Verbindung setzen. prsluNorsduslrunLsn In ullvn ^Nlkoln eine wirklicb ßsünstißse kinksufs-Oeleeenkeil. lleM.ii. veiler. Weil-Vmiii » —— — Selction /^ue. > > >u vis Hauptversammlung Unstet Sonntag, den 23 lanunr 1027 '/,5 vkr in 6er Oberrealsckule ^uo statt. laeeiorcknuoLi QesckLktsbericdt Kassenberickt ^lpenkest? va im änscklull an stie Versammlung bicktbilster vortrag Vr. Wittig stattkinstet, pünlrtlicbes Lrsckeinen. Loncler^ Vvrlcaut bis rum 21. Januar in ! Nöbsln lEppicken ein xroker Posten Semslejs Lu bedeutend kerabgesetrten kreisen kUgerL llelml Lunstmübelkabrik leppick-Zperialkau» Innere pisuenscbe Str. 18 pemruk 5562. frisch «ingetroffen prachtvoller Schellfisch, Kabliau, Seelachs, Rotbarsch, Scholle und frische ungesalzen« p»ul lVIwttk»», Fischhandlung. iMiiiir-IIiirmIliiil MMMt- llätttag VVellkleiack, »piiter da« vedliebe. /^nstleli von 81. vsnno - Mor. L lastet kreunsti. ein Wilkelm Borit'» Wv. Restaurant Gambrinus, Aue Zrettag, -en 21. Januar 1-27 Schlachtfest mittag, 12 Uhr Wellfleisch, später bas Uebliche. Anstich eines hochfeinen Doppelbockbieres Sonnabend und folgende Tage Zortsehungs Se« 0ockbier-flu«kchanke» verbunden mit musikalischer Unterhaltung u. echt erzgrbirgischemstram. Um gütigen Zuspruch bitten Carl Veorgl un- Zrau.