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Nr. II. Huer Lagsblatt und t<-. > r. Mt'iwoch, den IS. Januar 1VL7. VEr-ttne* V8»fe vom 17. Januar. Tendenz: Fest. Der erste Börsentag der neuen Woche brachte bet Eröff nung des Geschäfts eine Haussebewegung auf verschiedenen Gebieten des Aktienmarktes, die etwas unerwartet kam. Dü enorme Gcldüberfülle hielt zwar an, doch glaubte man, das die Hinweise auf die vielfach übertriebene Kursgestaltung zu. nächst eine ruhigere Weiterentwicklung herbeiführen werde. Die Spekulation schöpfte aber aus den sehr günstigen Mel düngen über die Befestigung der Westdeutschen Eisenwerks und aus der flüssigen Bilanz der Krupp-A.-G. eine Anregung zu lebhaften Käufen in Montanaktten.. Gleichzeitig blieben Kaliwerte bet sprunghaft erhöhten Kursen gefragt. Elektro werte standen diesen beiden Akttengruppen an Festigkeit nicht- nach. Das Interesse der Spekulation wandte sich außerdem einer größeren Anzahl von Spezialpapieren zu, bis schließlick die Gesamtstimmung unter dem Eindruck dieser Sonderbe- wegungen bemerkenswert fest wurde. Kurssteigerungen vor 5 bis 7 Prozent waren mehrfach zu verzeichnen, im Durch schnitt konnte sich das Niveau der Terminmärkte und bei variablen Papiere um 1 bis S Prozent heben. Die Prämien erklärungen nahmen einen glatten Verlauf. Angebot vor Prämienware, daS die Kursgestaltung beeinträchtigen konnte war nicht frstzustellen. Am offenen Geldmarkt hielten sich die Sätze auf ihrer bisherigen Höhe, d. h. auf 8—48 Prozent und darunter für Tagesgeld, 5—68 Prozent für Monatsgeld und etwa 4°/, für Warenwechsel mit Großbankgtro. Größere Beträge an kurzfristigen Mitteln konnten nicht untergebracht werden, se daß nach Devisen eine erhebliche Nachfrage herrscht. Vlskoatherabfetzung ta Grflerrklch. - Wien, 17. Januar. Die Nattonalbank setzte den D S> kontsatz ab 18. Januar von 7 auf 68 Prozent herab und er mäßigte Len LpmbardzinSfuß um 8 Prozent. zen modernen politischen Geschichte beitragen möchten. Bet dem nachfolgenden Diner hielt Reichskanzler Dr. Mar, eine Ansprache, in der er die außerordentlichen Verdienste des Verlegers würdigte und die Hoffnung aussprach, daß dem Beispiel de» deutschen Volke» in der übrigen Welt nicht nur Anerkennung gezollt, sondern nachgeeifert wird. Vie pariser verhan-lungen über -te Neflpunkte. Part», 17. Jan. Nachdem da- Mtlitärkomttee di« deutschen Vorschläge geprüft hatte, fand -wischen den deutschen Vertretern und Genera! Baradter eine neue Besprechung statt, in der General von Pawelß die erbetenen Aufklärungen über die deutschen Vorschüsse gab. Die Verhandlungen werden fortgesetzt und neh men einen normalen Verlauf. Nachspiel zum Tschekaprozeß. Leipzig, 17. Jan. vor dem 4. Strafsenat de» Reichsgericht» unter Vorsitz de» Senat-Präsidenten Riedner wurde in mehrtägiger Verhandlung der Tscheka- prozeß noch einmal aufgerollt. Der Metallarbeiter Otto Klemm au» Berltn.Martendorf stand unter Anklage, al» Kurierleiter der KPD. der Mittelsmann -wischen Felix Reumann und dem Russen Skoblewski gewesen zu sei» und sich auch der Beihilfe an der Ermordung de» Fri seur» Rausch schuldig gemacht zu haben. Klemm war seinerzeit uach Rußland geflüchtet. Am 17. Oktober 1926 kam er nach Deutschland zurück und wurde schon zwei Tage darauf verhaftet. Zu der Verhandlung wa- ren eine Reihe von verurteilten au» dem Tschekaprozeß geladen, u. a. Felix Neumann, Pvge, Meu», Huke und Müßner. Neumann sagte au», daß Klemm lediglich als Briefbote in der M.-Lettung beschäftigt gewesen sei, aber mit der Ermordung Rauschs nichts zu tun gehabt habe. Die anderen Zeugen bestätigten dies. Der Reichsanwalt beantragte eine Festungshaft von zwei Jahren sechs Monaten. Tas Gericht verurteilte Klemm wegen vergehens gegen 8 7 des Gesches zum Schutze der Republik und Vorbereitung zum Hochverrat zu zwei Jahren neun Monaten Festungshaft und 300 Mark Geldstrafe. Drei Monate der Freiheitsstrafe und die Geldstrafe wurden angerechnet. Tas Gericht hielt fürü erwiesen, daß Klemm Kurierleiter und Verbindung^ I mann zwischen der Parteileitung und dem Russen Sko-n blewskt war, so daß ein besonders schwerer Fall ange nommen werden müsse. Die Sleglerungserklörung des Seldt-Kamnetts erfolgt erst heute — ist aber bereit» veröffentlicht! Am Dienstag wird im Landtag von Ministerpräsident Heldt die Regierungserklärung verlesen werden. Eigen tümlicherweise sind die „Chemnitzer Neuesten Nachrichten" schon jetzt in der Lage, eine Art Auszug aus der Erklärung zu veröffentlichen. Anscheinend ist das durch Mitteilungen eines der neuen Minister möglich geworden. — Wir geben iin folgenden den Wortlaut, wie er in dem Chemnitzer Blatt zu finden ish wieder: „Die wirtschaftlichen Verhältnisse Sachlens seien vor drei Jahren im Augenblick der Amtsübernahme des ersten Kabinetts Heldt sehr trübe gewesen, und es sei dessen dauerndes Bestreben gewesen, die wirtschaftliche Lage des Lan ds und vor allem der notleidenden Massen soweit als möglich zu heben. An diesem Bestreben solle auch in Zukunft fest gehalten werden. Die Staatsform könne beute nie du ck> aus gefestigt angesehen werden; dagegen lege die wir, schaftliche Situation, wie es ja bei einem so stark industriellen Lande wie Sachsen nicht verwunderlich s i, ne immer so traurig, daß ihrer Besserung alle Kräfte dienstbar gemacht werden müßten. Beim Amtsantritt -eldts als Ministerpräsident der Großen Koalition hätten noch scharfe Spannungen zwischen Reich und Sachsen bestanden. Diese Differenzen seien heute eifreulichcrwe.se überwunden. Größte Aufmerksamkeit erforderten aller dings die finanziellen Beziehungen Sachsens zum Reiche, w e sie der Finanzausgleich regele. Hier müsse dafür gesorgt wer den, daß Sachsen die Möglichkeit seiner Eigenentwick lung sich erhalte, und daß vor allem eine tragbare Verteilung der aus der Arbeitslosenunterstützung erwachsenden Kosten er- folge. WaS die Wohnungsfrage anlange, so würden demnächst Veröffentl bangen üb r den Umfang der sächsischen Wohnungsnot bcka inlgegeben und in Zukunft gesetzgeberische Maßnahmen ergrik-'en werden, sie in jeder Weise zu lindern. Die Regierung werde u. a. die velle zum sächsischen Baugesetz wieder ein! ringen. Die Auf wertungsfragen müßten endlich zu gesetzgeberisch Beruiugung gelangen. Allerdings dürfte es nicht unte lassen werden, im Rahmen der vorhandenen AufwertungSgeßtzgcbung den Auf wertungsberechtigten weitere Erleichterungen zu verschaffen. Soweit Mittel für kulturelle Belange flüssig gemacht wer-' den könnten, würde auch auf diesem Gebiete Vorwärtsstrebende Arbeit geleistet werden. So werbe die Unterbringung der Staatssammlungen einer abschließenden Regelung zugeführt werden. Im allgemeinen werde die Regierung den Kur» der bisherigen Regierung weiter verfolge«. Sie sei sich dabei dessen voll bewußt, daß sie auf die Unter stützung von Parteien angewiesen sei, die nicht in der Regie- rung sitzen, die aber zum Teil bereits gegenüber der früheren Regierung bewiesen hätten, daß sie mit Richtung und Zielen der Regierungspolitik im großen und ganzen einverstanden seien." Augeflän-nlffe -rr SPV. an -le Nationalsozialisten! Tie ^.Leipziger Neuesten Nachrichten" schreibenr Im Verlauf einer Auseinandersetzung mit den „Dres dener Nachrichten" hat der nationalsozialistische Land tagsabgeordnete Hellmut v. Mücke diesem Blatte eine Zuschrift überfandt, worin folgender aufsehenerregen der Satz vorkommt! „Für den Fall des Zustandekonv men» einer Flethner-Regterung, auch ohne daß die Na tionalsozialisten für diese aktiv gestimmt hätten, waren Zusicherungen gegeben worden, die Redefreiheit Hitler- betreffend, welche die Nationalsozialisten durchaus be friedigen konnten." Wenn Worte überharrpi einen Sinn haben, so kann dieser Satz nur das eine bedeuten, daß die Linkssozialisten sogar bereit gewesen wären, das Redeverbot für Hitler in Sachsen aufzuheben, wenn die Nationalsozialisten die Wahl Meißners ermöglicht hät ten. Hieraus ergibt sich, welche unglaublichen Anstren gungen die Linkssozialisten gemacht haben, um nur zur Macht zu gelangen. Auch den Aufwertlern gegenüber waren die Linkssozialisten, wie ein Artikel der ^.Leip ziger Volkszeitung" am Dienstag, am Tage der Mtni- sterpräsidentenwahl, beweist, zu weitgehendem Entge genkommen bereit, wenn sie die Aufwertler für .Herrn Fleißner hätten gewinnen können. Aus dem Ganzen ergibt sich, wie groß die Gefah'r tatsächlich gewesen ist, wenn Sachsen wieder mit einem ltnkssozialistisch-korw muntstischen Kabinett unter Meißners Führung beglückt worden wäre. Aum Konflikt tn -er rechtsrheinischen In-ustrle. Barmen, 17. Jan. In dem Konflikt der rechts rheinischen Textilindustrie hat der Arbeitgeberverband an die Gewerkschaften ein Schreiben gerichtet, in dem er erklärt, daß die in vier Betrieben erfolgte Kündi gung seitens der Arbeiterschaft eine Kampfmaßnahme darstelle, die sich mit dem noch nicht beendeten Schlich tungsverfahren nicht vereinbaren lasse. Ter Arbeit geberverband erklärt gleichzeitig, daß die Arbeitnehmer organisationen für den entstandenen Schaden verant wortlich gemacht werden würden, und außerdem, daß den Mitgliedern des Arbeitgeberverbandes die Aussperrung der Arbeitnehmer in sämtlichen Betrieben der rechts rheinischen Textilindustrie vorgeschlagen werden soll, wen« bis -um 19. d. M. die Kündigungen nicht zurück genommen werden. Ve. Eckener über -as neue Luftschiff. Hamburg, 17. Jan. Tr. Eckener, der sich zur zeit in Hamburg aufhält, gewährte einem Hamburger Pressevertreter eine Unterredung, in deren Verlauf er ausführte, das neue Versuchsschiff, das um die Hälfte größer als „Los Angeles" sein wird, werde zunächst mehrere Vrobe» und Propagandasahrten unternehmen. Wai,.s_)e....ich wird eine dieser Reisen die geplante cklordpolsahrt sein, für die als Startplatz Haparanda in Frage komme. Man hoffe, mit den großen Probefahr ten im Herbst 1928 beginnen zu können. Eine Fahrt soll ohne Zwischenlandung bis nach Brasilien führen. vor erheblichen Mietpreissteigerungen in Preußen! DaS „Berliner Tageblatt" will erfahren haben, daß vom Preußischen Wohlfahrtsministertum beabsichtigt sei, mit dem 1. April 1927 eine erhebliche Steigerung der Mietpreise für Wohnungen eintreten zu lassen. Die Erwägungen schwanken zwischen 10 und 20 Prozent. ver englische Schatzkanzler beim italienischen Zinonzminlster Rom, 17. Jan. Ter englische Schatzkanzler Chur chill besuchte heute den italienischen Finanzminister, Grafen Volpt. Tie beiden Minister, die seinerzeit ge meinsam in London die englisch-italienischen Kriegs schulden regelten, hatten eine 1V«stündige freundschaft liche Unterredung über allgemeine Fragen. Au -en Unruhen in Mexiko. Neuhork, 17. Jan. Wie aus der Stadt Mexiko gemeldet wird, hat das KrtegSmintstertum die Absen dung Von Truppenverstärkungen nach dem Staate Ja- ltSco angeordnet, nachdem Meldungen eingetrosfen seien daß der „katholische Ausstand" dort einen ern steren Umfang angenommen habe. ES wird behauptet, der Erzbischof Jtmenez von Guadalajara stehe persön lich an der Spitze einer aus 500 Mann bestehenden Ab teilung von Aufständischen. di z «V r ve^nl»«m "cn^e o- L<st«r cas nd. Neuhork. 17. Jan. Ter Präsident von Nicara gua, Dtaz, teilte dem Vertreter der „Associated Preß" in Managua mit, er könne das kürzliche Vermittlungs angebot de» Präsidenten von Eostariea nicht annehmen Schaffung von Sozial-AttachLs. Ein« Anregung lm -anshaltaurschuß des Reichstage«. Im Haushaltausschuß des Reichstage» gab gestern gelegentlich der Beratung des Etats des ReichsarbeitSl- Ministeriums der Berichterstatter Abg. Hoch (Soz.) eine interessante Uebersicht über die zahlreichen soztalpoli- tischen Gesetze, die sich zurzeit in Vorbereitung befinden. Abg. Ersing (Zentr.) regte die Ernennung von Soriav-Attachees an. die in großen Industrieländern den deutschen Gesandtschaften zugetetlt werden sollen. ES wäre eine dankenswerte und für Deutschland sehr nütz liche Aufgabe, die Sozialgesetzgebung der großen Jndu- srrieländer zu verfolgen. Ebenso wichtig sei die Be obachtung der Vorgänge der Arbeiterbewegung der anderen Länder. Von besonderer Bedeutung aber sei die Kontrolle darüber, ob und wie weit eigentlich in den übrigen großen Industrieländern die internatio nalen Uebereinkommen in der sozialen Gesetzgebung und jn 'der praktischen Anwendung zur Auswirkung kommen. Wenn z. B. bezüglich der achtstündigen Ar beitszeit Deutschland einem internationalen Abkommen beitrete, so werde man sicherlich in Deutschland kaum irgendeine Ausnahmebestimmung durchlassen. Aber es bringe Deutschland ins Hintertreffen, wenn andere Länder tzte Umgehung des Abkommens durch gesetzliche Lücken und Hintertüren vielleicht ermöglichen. Staatssekretär Dr. Gelb ^wteS darauf hin, daß jetzt Arbeit mannigfachster Art in ungeahntem Umfang an das RelchsarbeitSministerium herangetreten sei. Nach dem starken Personalabbau würden deshalb die dem Ministerium verbliebenen Kräfte in einer Weise in An spruch genommen, die man geradezu als Raubbau be zeichnen müsse. Reichsarbeitsmtntster Tr. Brauns begrüßte die Anregung, Sozial-Attachees zu ernennen. Es sei bis her nicht zu erreichen gewesen, die soziale Gesetzgebung in den übrigen großen Industrieländern ständig zu verfolgen. Die gegenwärtig bet den deutschen Missionen, vorhandenen Herren seien mit anderen Aufgaben reich lich beschäftigt, andererseits seien e- naturgemäß Her ren der hohen Diplomatie, die den Fragen des Arbeits wohls, der Arbeitslosenfürsorge und den Lohnproblemen mehr ^odcr weniger sernstehen. Für solche Soztal- AttacheeS kämen bi» jetzt nur die wichtigsten fünf bis sechs Industrieländer in Frage. Tie Auswahl dieser Kräfte müßte .natürlich durch! da» ReichSarbettSmtnt- stertum erfolgen. Protefl -er veu'sch.flmerikaner gepen -le neuen Einwan-ervng^q wten Neuhork, 17. Januar. Eine Versammlung von Vertretern der deutschen Vereine Neuhork» beschloß die Einberufung einer Massenversammlung für die erste Februarwoche, um gemeinsam m t den Skandinaviern gegen die neuen EinwanderungSquotcn. die auf Grund unzulänglichen Ouellenmatertals berechnet worden seien zu protestieren. Ferner soll aus dieser Protcstversamm. lung die Entsendung von 60 Delegierten nach Washing- ton beschlossen werden, die bet den SenatSverhandlun- gen den Standpunkt der Amerikaner deutscher Abkunft wahren sotten wechsel ln -er Lan-eskomman-antenfleUe. Dresden, 17. Jan. Mit dem 1. Februar d. I. scheidet Oberst Rütt, Landeskommandant von Sachsen, aus der Reichswehr aus. Als Landeskommandant von Sachsen ist, wie verlautet, Oberst Fischer in Aussicht genommen, doch bedarf seine Ernennung zum Landes- kommandanten noch der Zustimmung der sächsischen Re» gierung. Löbe für -eutsch-polnksche wlrtfchaftsverflän-lgung. Warschau, 17. Jan. Reichstagspräsident Löbe, der am Sonntag an der Feier des fünften Jahrestages der Gründung der deutschen sozialistischen Arbeiterpartei Polens in Lodz teilnahm, betonte die Notwendigkeit einer wirtschaftlichen Verständigung zwischen Deutsch» land und Polen, die auch zu einem besseren Politischen Verhältnis führen werde. Zur Korridorfrage erklärte er, daß sie nur aus dem Wege friedlicher Verständigung gelöst "lverden dürfe. Auf Einladung des Abg. Diamand wird Reichstags präsident Löbe heute auch nach! Warschau kommen. In hiesigen wirtschaftlichen Kreisen hofft man, daß die Besprechungen Löbel mit den leitenden politischen Per sönlichkeiten zur Beschleunigung der wirtschaftlichen Verhandlungen zwischen Berlin und Warschau führen werden. r Vs L Reichs^ Schwur Revtstl von ip Elektro sStzltch« in Tat D brun« düng d ch«S) w Rügen klagten die Erl ausmerl dem A mäß di Entschei Wle- Re i«idigur Versah, vortiege Arzte», Psychop der Har druck lo Ar tag kam zu eine ReichSbc sonen le C a i u zwisch a r.r an einen der einen Sch Ein Be, Ein schiebungc schuld.gun laute auf Nck mdelst st Huna d cn, daß e Schwarz Verfehlun Wer stgen Seck machte, er Fahrer K sland eine der Bahn hauptete, Esch krankungei kleineren Wache nm festgestellt, rnngen ge troffen. viel „Wir Sage der -eitsjubel, lich finden die Mutte Schiff naö mand auß werde bis geh mit 6 „Ich „Geh derm den uns entsüi „Und Ola Borgc und nie, n „To s licher Ruk Zett und l fordern di Schau weben. Sie rl einen Aug Stirn. „Mit nen blicken sund. 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