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y,r S. «uer Lcigkblalt und Anzeiger für da» Erzgebirge. Freltug, den 7. Januar 1Vff7. che deö Reich. >ünneiisiieniuinnen am Ende der cuiss'rechc'ildeu Beratungei- >en reichsge Gültigkeit erhalten werben, ist mit Sicherheit nicht zu sagen Inventur Ausverkauf zu bedeutend herabgesetzten Preisen ?rue i. ^rrüeb. 6. cjsnusr 1927. m Vru- Bader. K,u1»cNuIl«1«mp,I ^uei-ls«ebl»tv 1 in Lohnklassc 2 in Lohnklasse 3 in Lohnklasse 4. >der- sehr gut zu bis zu 27 Mark monatl. Barlohn bis zu 53 Mark monatl. Barlohn bis zu 79 Mark monatl. Barlohn >on sich, er aber blauen Wehmut ab und Fen ver heilen und sie an? von Dörnen- Konfektion n Interesse, l des Fahi s 831 BGB o/ovt 3^n>nZsr jnv !acht zum L e führendcu r gehörenden n angesahreü .er als Hahr- rdenerjaj). - «esitzer gertch. das rnderenr r so zuw bc nicht, rer Ver- verübt. >cht!« kort und furchtlos den eutfchnationalen bevorzugten Landtagsauflösung abzustehen, »sitz. en Schupo- e Ortschaf- rtskranken Falschgeld nncinsamci. indelt sicd rtner au- ahre alter sich vor Uniformer Mark, i> nelster L0i> in Belms suchten sic n Versuch ! und fün Gefängni- arauf bc arteifreunde mißbilligt worden wäre. Es wird nun abzuwnrten sein, ob es den anderen bür gerlichen Fraktionen gelingt, den Deutschnationalen so ent gegenkommende Bedingungen für ihre Entsagung zu bieten, die diesen die schließliche Annahme der notwendigen Hilfs- stellurg erleichtern und ermöglichen wird. 'hierzu meldet das Organ der Altsozialisten „Der B c k s st a a t": Man darf wohl der Meinung sein, daß die Deut chnationalen zwar sehr verstimmt über den Gang der Dinge sind, daß sie aber doch nicht sich zu einem schroffen Nein entschließen wollen. Die Ansicht der deutschnationalen Frak tion geht vermutlich dahin, die Ergebnisse der weiteren Ver handlungen der Regierungsparteien abzuwnrten und es dte- Wir haben unser« Verkaufsräume nur in Aue Poststratz« 11,gegen über der Rekchspoft und sind nicht mit ähnlich klingender Firma zu verwechseln von ihr verlangten Hilfsstellung Aue (Erzegeb.), 8. Januar 1927. Der Rat der Stadt, VerficherungSamt. WiiiWn Sie «in« Famikienanzeig« zu veröffenliichen, ein Geschäft ober «inen Besitz zu kaufe» ober zu verkaufen, «In« Deschästsempfehlvng irgendwelcher Art zu veröffentlichen, io IWmnSie im „Auer Tageblatt", da» infolge seiner weiten Ver breitung in allen Kreisen Aussicht «us Sr,oig biete». ^srtln Dut^kv ^>88 Tut?k^ geb. k-ankkSnei Vermählte. Äus Staät unä Lanä. vd«, v. Januar »927. dl» Nrglerungsbttöung in Sachsen, «ine «rklüiÄmg der Dentschnationale«. Dresden, b. Januar. Für die morgen stattflnbcn- en interfraktionellen Besprechungen, die sich in der Haupt- ache mit der Festsetzung der Persönlichkeiten für das kom« „ende Kabinett zu befassen haben werden, laufen bereits ver- chtedene Gerüchte um. In einem derjenigen Gerüchte, dem» »te größte Zuverlässigkeit zuzuschreiben ist, wird, wie bereits ^meldet, «ls Ministerpräsident der bisherige Mtnisterpräw »ent Held genannt, der voraussichtlich auch das Finanz, uintsteriuin (?) übernehmen wird, das er früher schon ein- >ial inne hatte und für das ein geeigneter Kandidat bisher sicht zu finden war. Das Innenministerium soll den Demo raten überwiesen werden und es wird hierfür der Name des Idhertgen Neichstnnenministers Dr. Külz genannt. Das lgtrtschaftSminifterium soll einem Mitglied der Wirts-Hasi - >artet übertragen werden und es dürfte hier der Landtags- ibgeordnete Kaiser in Betracht kommen. Ob, wie ver- nutet, mit dem Wtrtschastsniinistertnm auch das Wohlfahrts- md Arbeitsministerium verbunden werden wird, steht noci »chiii. Der Kultusminister Dr. Kaiser und der Justiz- ninister Dr. Bünger dürften die bisher von ihnen be« leibeten Aemter auch weiterhin verwalten. — Ob diese -Ile. ngesnn- S einer a. Er mir, t, und Welcher Herr aus dem Baufach sucht Nebenverdienst? Offerte mit Beifügung eines kurzen augenblicklichen Tätigkeits bericht unter Eisenbau ÜS8 an bas Werdou-r Tageblatt, Werdau i. Sa. chalterS a?' cihlung vo, ten Anst-ru h ^n^risv-u s Ailtomov t hatte, uiall n dieses Liebesverhältnis auSzureden, und der SSjährt« brach heq- los die Treu«. Die Verwandten waren befriedigt, di« Nach barn und Nachbarinnen vergaßen die Geschichte und scheinbar herrschte wieder Ruhe und Frieden im Stifte. Di, VOjährtge Verlassene unternahm aber dieser Lage «inen Selbstmordver such: mit Rattengift wollt, sie ihrem Schmerz ein Ende be reiten. Das Gift verfehlte jedoch seine Wirkung und die Frau wurde dem Krankenhaus -ugrführt. Leutersdorf. Unglück« fall. Mit avgetrenntem Arm tot aufgefungen wurde auf der Etienbahnstrecke Leutersdorf— Eibau auf der Oderwitzer Flur nicht weit vom Friedhof der hier wohnhaft« 20 Jahre Lt« Hermann Gbldner. Auch sonst wies der Körper Verletzungen auf. Vermutlich liegt ein Un glücksfall vor. empfiehlt Boys Matche«!. MK'LN.. Alle. gehens bestraft. In Metz mußte er sich mit LOO Letdensge- führten für die Fremdenlegion verpflichten. Im Kampfc gegen Abd el Krim wurde er verwundet. Vor kurzem schob, zu v,»., man ihn nach sünfjühriger Dienstzeit nach Straßburg ab. Sein Bet einem Wochenverdienst von mehr als 12—18 Mark find Reisegeld für die Rückkehr in die Heimat mußte er sich — - - - - - -- ' -- — landwirtschaftlicher Arbeiter erst verdienen. Plaue». Jubiläum. Am 1. Januar vollendeten zu rw 22 Jahre, seitdem Herr Otto Schulze in die Redaktion de- Bei einem Wochenverdtenst von mehr als 24—30 Mark sind Vogtl,indischen Anzeiger" e ntrat. Die Direktoren de: Marken 5, Lohnklusse zu 120 Pfg., Firma Morig Wiprecht überreichten am Sonntag vormitta. » Bet einem Wochenverdienst von mehr als 30 Mark find Kontrolle der Snvattdenversicherungso ravte«. Die Landes-Versicherungsanstalt läßt vom 11. Januar 1927 ab hier «ine Kontrolle der BettragSentrtchtung zur In validenversicherung vornehmen. Arbeitgeber mit nicht mehr als 10 Beschäftigten (Arbeiter, Gehilfen, Lehrlinge, Hausge werbetreibende, Heimarbeiter) wollen deshalb die Invaliden karten sowie die Lohnunterlagen an dem vom Kontrollbeam ten schriftlich noch mttzutetlenden Tage und zur vorgeschrtebe- neu Stunde bet der Allgn-,einen Ortskrankenkasse VluH Larolaftratze 10, usat uwp tzUUi»oq jueiiEiiv l«M«I «isff Sein ohnegol« Sag!» «ltuuo. Aestell. «le daium lo-on ^0«, VeutscheZäg-i-', München, Seienner,lenke » iüüeste deuIscheSagdzeUungc dlee» oder bei Ihrem Kost, am, ob. Srleftrüger Monat lich nur Mari 2.—, trotz wöchentlichem umfangreich, arfcheinen und werwoll« Meriarbeniunftäeiiag.1 so» sation. Iaabroman«, iuiow ^anieLgdichilhorung. usw. Muffraiionen ». ^i>. Nünll» ßrn prodbnumm. ioürnir». Verlag ff. S. Ray« Milch««. NrkEtl».» - Von „maßgebender dcuischiiationaler Seite" wird der Liesse ^Oie Zuschrift übermittelt, tu Ker es u. a. heißt: ' Wenn trotz dieser schwer verständlichen Haltung der "roem ^'wHieren bürgerlichen Fraktionen, die einen hohen Grad eurs B. dc gegen die Neglerungsloyalilät der Denischnativ- nahe de i„ irligt, sich deren Fraktion aus Rücksicht auf das auch sein ßAmüllswohl aus Vaterlaudoliebe schließlich doch noch be- 'ich nach de ü^gen lassen sollte, der von ihr verlangten Htlfsstelluns ^lbes Iah Mindert,eitsregiernnj: von der W'rtschaftspactei bis zu ind nicht z »„,,. ASP. »lüberzutreten, um die große Koalition von den ng der Zi> I^ialhemokraten bis zur Deutschen Volkspartei zu vermeiden Hm von der unter den gegebenen Verhältnissen von des Neitcig iivgui->-v-.>>, ungsfahrtc-i würde ein derartiger Entschluß ein Akt von großer pnrtci- und os Selbstlosigkeit der Deutschnationalen sein, der sicher len benutz 1^,,- von einem geringen Teile des Volkes verstanden und ge- BernfungS'A^,,. wahrscheinlich auch von einem Teil der eigenen )er sich bi- n komme» geklagte zr rkässig sic, nicht de gcricht-' hi lt ausgcüb Beginn Freitag, den 7. Januar Wir viele« Äynen «nsewSyniiGe Bitte besichtigen Sie ^AVeleile! unsere Schaufenster-Auslagen. »nv Dl -'«»»o.g -ffUI jpesi knvvMup- m!L rll<rkL;ek,1»IoL LurüekZ»»»««»» prvlsvn. vom 7.-21. ^snusr .^eine Lcjiaukenster-^uslsxe ivi>6 8ie von üer »(onkurenrsosi^tceit überrennen. kmll Oolrlol, /^uo Qrüvtes r.-?ck2rvrarvn-8per!»l8»,ebLft 6es zveetllcken W«r sucht aus hirr ober Umgegend geleg. Grundstück gröbere oder kleincre Hypothek? Offerien unter A. T 68 an FkisA; MMstin sucht GteUung. j Angebot« unter A. T 68 an do, A»kk Taz-dfaf» rrh-k-n > Druck ii. Verl. Auer D?uck- u. vsrlagSgefellsch. m.b.H^ Av^ , son Parteien -u überlassen, an die Rechte heranzutreten, um eine Arbettsmogltchkett für die neue MinderhettSregterung zu schaffen. Di« Parteien der Mitt, müßten sich darüber einigen, wie sie die Regierung besetzen und welche berechtigten Ansprüche der Deutschnationalen ste erfüllen wollen. Wenn nichts Unvorhergesehenes sich ereignet, und wenn mit dem erforderlichen Geschick zu Werke gegangen wird, ist zu erwar- ten, daß die Verhandlungen der Mtttelparteten ein Ergebnis haben werden und Sachsen am 11. Januar endlich eine Re gierung bekommen wird. Die erste öffentlich, Sitzung des Stadtoerordneten-Kolleginm» findet am Freitag, den 7. Januar 1927, nachmittags X6 Uhr im Stadtverordnetensitzungssacüe statt. Tagesordnung: 1. Verpflichtung der wieder- und neugewähltcn Stadtverord neten. 2. Wahl des Stadtverordncten-VorsteherS und seiner beiden Stellvertreter. 3. Prüfung der Giltigkeit der letzten Stndtvervrdnetenwahl. 4. Vorbereitung der Stadtratswahl. 2. Desgl. der AuSschußwahlcn. Entscheidung des KreisauSschusse». Der Einspruch der kommunistischen Stadtverord- netenfraktion gegen die Wtederwahl des Stadtrate» Ziegler zum 2. Bürgermeister wurde vom KretSaus- schlch abgewtesen. Sprechstunde» beim Zollamt. Das hiesige Zollamt, Markt ü, hat Fernsprechanschluß av, " " "gtmiuer 1 ' das Amt Aue unter Nr. 013 erhalten. Geschäftszeit: 8 bis 1, > verlegen oder durch einen mit den Beschäftigung-- und Lohn- >»3 bis >i7 Uhr, Sonnabends 8 bis 2 Uhr. Verhältnissen vertrauten, im Besitze von Barmitteln zur sosor- tigen Behebung etwaiger Differenzen befindlichen Vertreter Auerbach. Aus der Fremdenlegion zurück- vorlegen lassen. Beitragsrückstände können von der Landes- gekehrt. Der Sohn eines hiesigen Bürgers, Hernianr. Versicherungsanstalt mit Geld bis zu 1000 Reichsmark ge- Ebert, hatte sich 1920 in Mainz zum Wiederaufbau von Lillc > ah»het werden gemeldet. Er wurde aber festgeuommen und wegen Pnßvcr , Bet einem Wochenverdtenst bis zu 6 Mark find Marken ...... ...... i. Lohnklaffe zu Lü Pfg., Bei einem Wochenverdienst von mehr als 8—12 Mark sind Marken 2. Lohnklasse zu VO Pfg,, Marken 3. Lohnklasse zu 70 Pfg., Bet einem Wochenverdtenst von mehr als 18—24 Mark sind M Marken 4^Lohnklasse zu 100 Pfg-, Marken'2. ^hnklchs'e'zu'l'20^Pfg",'^ dem Jubilar'in seiner Wohnung die übliche Jubiläumsgab ! ^Marken' O^Lölni'küJsl-'zu' 14o"Pfg'' nebst Ehrenurkunde der Firma, ferner das städtische Ehren- zu oerwenden. Hausgehilfinnen gehören bei freiem Unter- zeugnis ,owie das neugestiftete tragbare Ehrenzeichen der »alt ,,nd Deutschen Buchdrucker-Vereins e. V. nebst Ehrenzeugnis. Tü » lleberretchung des tragbaren Ehrenzeugntsses der Handels-; kammor Plauen wird in einer der nächsten Vollsitzungen der. Kammer erfolgen. ... Freiiotllig Versicherten ist ebenfalls zu empfehlen, ihre Bei- ^Epzig. eltsam e LiebcStragö d i e. Das tragsleistung prüfen zu lasten. Sie haben Beiträge der ihrem Leipziger Altc-Lcute-Stift war in den letzten Monaten der Einkommen entsprechenden Lohnklasse, mindestens aber in Schauplatz einer nicht alltäglichen Liebesgeschichte. Eine 90- - »su«. Z entrichten jährige Insassin des Slistes unterhielt mit einem 83jährigen ' - ' ' - - Stiftsnachbar ein Liebesverhältnis. Die beiden Liebenden machten sich wiederholt Besuche und kamen, als diese immer m häufige, und ausgedehnter wurden, ins Gerede der lieben Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dr. Fritz DebwS. Nachbarn. Verwandten des Liebhabers gelang es, ihm da» ' - - - - .