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Nr. S. Luer Dagetlatt und Anzeiger für da« Erzgebirge. Freitag, den 7. Januar ISL7. Eigenartig berührt es, daß trotz der dauernd zunehmenden Kapitalbtldung immer noch eine recht große Differenz zwischen dem Zinsfuß für langfristige Gel ber besteht. Wenn die enge Verbindung zwischen Geld- und Kapitalmarkt, die vor dem Kriege bestand, noch nicht wieder- hergestellt ist, so beruht das darauf, daß sich die Wirtsch, noch in einer Art Krisenpsychose befindet und daher alle Unternehmen auf eine außerordentlich große Liquidität hin- arbeiten. In diesem Bestreben hütet man sich, Gelder lang fristig anzulegen und dazu kommt noch, daß die bauernd ein strömenden ausländischen Kredite, solange sie nicht vollkommen verwendet werden, die Flüssigkeit des Geldmarktes in erheb lichem Maße stärken. An ausländischen Anleihen sind im dritten Vierteljahr für 352,3 Millionen Reichsmark etngeströmt, im Oktober für 143,6 und tm November für 86,4 Millionen Reichsmark. Es hat allerdings den. Anschein als ob mit zunehmender Kapitalbildung der Zustrom der aus- ländischen Kredite langsam nachläßt. Der deutsche Außenhandel endlich ist im Oktober tm reinen Warenverkehr wiederum mit 110,3 Millionen Reichsmark Passiv. Für die gesamte Zeit von Januar bst Ende Oktober 1926 ergibt sich jedoch ein Gesamtüberschuß von 264,3 Millionen Reichsmark. Bei der Einfuhr füllt vor allem die dauernde Zunahme der Rohstoffe und halbfertigen Waren auf. Demgegenüber nimmt die Ausfuhr an fertigen Waren sowohl geld- wie mengenmäßig zu. Demnach dürfte zunächst die teilweise Passivität der Handelsbilanz zu Bedenken keinen Anlaß bieten. Sie erklärt sich daraus, daß in der Krise die Rohstofflager geleert und nunmehr wieder bei Belebung der wirtschaftlichen Lage aufgefüllt werden. Im ganzen gesehen bietet also die deutsche Wirtschaft das Bild fortschreitender Genesung. Von einer Gesundung aber wird man erst dann sprechen dürfen, wenn auch der innere Markt wieder in das Gleichgewicht gekommen ist. Var Seley über Viel und Orden bereit; vom veldMablnen verabschiedet. Berlin, 5. Jan. Wie das Wolffbüro aus gut unterrichteter Quelle erfährt, ist das Gesetz über Titel und Orden, das in einem Berliner Blatt angekündtgt wurde, bereits vom Reichskabineti verabschiedet worden. Das Gesetz wird alsbald dem Peichsrat zugehen und dann zur parlamentarischen Beratung gelangen. Es be hält die Regelung des Titel- und Ordenswesens der Zu ständigkeit des Reiches vor. Wie in parlamentarischen Kreisen verlautet, bedeutet diese Beschränkung jedoch keineswegs, daß das Reich sich die Verleihung von Ti teln und Orden Ausschließlich für sich in Anspruch nimmt, vielmehr dürfte es auch den Wünschen und Be dürfnissen der Länder nach Möglichkeit entgegenkommen. Eine Mion üer Gewerkschaften für -en Mtsiun-entag. Nach einer Meldung des „Vorwärts" aus Essen bereiten die Gewerkschaften von Rheinland und West falen eine umfangreiche Propagandaaktton für die Be seitigung des Ueberschichtenwesens und für Verkürzung der Arbeitszeit vor. Am 30. Januar sollen im Städti schen Gaalbau in Essen und einen Sonntag später in Köln große Kundgebungen veranstaltet werden. Kultivierung unü öesie-lung von Hochmooren. Berlin, 5. Jan. Der preußische Landwirtschafts minister Steiger legt soeben auf Verlangen des Land tages eine Uebersicht über die Fortschritte der Kulti vierung und Besiedelung der domänenfiskalischen Hoch moore in der Zett vom 1. November 1925 bis zum 1. November 1926 vor. Danach waren von den insge samt vorhandenen 22 204 Hektar Mooren bis zum 1. -> November 1926 fertig kultiviert 5543 Hektar und noch zu kultivieren 13 661 Hektar. Infolge Verpachtung scheiden von letzterer Zahl für die Kultivierung vor läufig an? 8 86? Hektar. Von den kultivierten Flächen ^ind verkauft 2551 Hektar, davon besiedelt 1547 Hektar. ES handelt sich dabet um die domänenfiskalischen Hoch moore in den Regierungsbezirken Aurich, Hannover, Lüneburg, Stade und Schleswig. Hein Lulsmmenbanq zwischen kisenbabnnnlSIIen und Personalabbau. Berlin, 5. Jan. In Beantwortung einer klei nen Anfrage pon Zentrumsabgeordneten tm Preußischen Landtag über die Häufung von Eisenbahnbetricbsunsäl- len und über die Personalentlassungen bet der Reichs bahn teilt der preußische Handelsminister folgendes mit: „Ein ursächlicher Zusammenhang zwischen dem von der Deutschen Reichsbahngesellschaft duvchgeführten Perso nalabbau und den in letzter Zett vorgekommenen Eisen bahnunfällen besteht nach der Untersuchung, die der Herr RetchSverkehrSmintster auf mein Ersuchen vorgenommen hat, nicht. Ter Personalabbau hat keinerlei Steigerung der Unfallziffern zur Folge gehabt; diese sind vielmehr jetzt wesentlich geringer als zur Zett des höchsten Per- sonalbestandes tm Jahre 1919. Tie Annahme, daß ein Haupttetl der Lokvmotivschäden auf Betriebsunfälle zu rückzuführen sei, hat sich nicht als zutreffend erwiesen. Auch kann nach den vorliegenden Zahlenangaben der Lokvmotiv-AusbesserungSstand nicht als besonders un günstig bezeichnet werden. Der Zustand des Oberbaues und der Fahrzeuge sowie die Handhabung des Betriebs dienstes bet der Reichsbahn ist kürzlich durch drei Aus schüsse, denen auch Vertreter des RetchsverkehrSmtni- steriumS sowie sachkundige Vertreter des Beamten- und Arbeiterpersonals angehörten, nachgeprüst worden, wo bei nur ganz vereinzelt Mängel und Verstöße, für de- ren Abhilfe gesorgt wird, festgestellt werden konnten. Bezüglich des Personalabbaues hat die Hauptverwal tung der Deutschen Reichsbahngesellschaft erklärt, daß — abgesehen von den Werkstätten und vereinzelten Stel len in einigen Bezirken — eine Herabsetzung der Kopf zahlen nach dem jetzigen Stande de» Verkehr», der Tech nik und der Organisation nicht mehr erforderlich sei." Wie geht es den Wenden? Unverständliche Angriffe. Au» Bautzen wird geschrieben: Wieder einmal glaubten die wendischen Volks führer" ihre große Trommel im Ausland schlagen zu müssen. Nach Prag, Gens und Parts, Leuten wie Barth, Schlatze, Mucke, Schneider nicht ganz unbekannt, geschah das Konzert nun in Belgrad. In französischer Sprache nannte man die Wenden „un peuple martyr". Professor Nowak sprach von „jahrhundertlangen bluti gen Metzeleien" durch das deutsche Volk. Die Empörung gegen solche Entstellungen wächst in der Lausitz aufs höchste, und man spricht ganz offen aus, daß diejeni gen, denen die wettgewährten wendisch-völkischen Frei heiten nicht mehr genügen, baldigst vom alten deutschen Recht der Freizügigkeit Gebrauch machen sollen. Was ist denn Wahrheit? Tie wendischen Kinder erhalten wendischen Unterricht von wendischen Lehrern. Wenn es dann wendtschsprechende Lehrer vorzlehen, ihren wendischen Heimatdörfern untreu zu werden, um als Lehrer in Städten (Bautzen, Dresden — Bernhard Schneider „der wendische Komponist Krawe" —, Leipzig, Stollberg) Dienst zu tun, so ist das nicht Schuld der Deutschen. Es wird jede wendische Lehrerstelle als sol che ausgeschrieben; so könnte, wie der alte Wendenkom ponist Katzer, auch Bernhard Schneider sehr gut wendi scher Torskantor sein. Kein Deutscher würde etwas da gegen haben. Wer Lausitzer Zeitungen liest, findet in den sonn täglichen Ktrchenanzetgen immer wieder den Vermerk ,-wendischer Gottesdienst". Es wird von wendischen Geistlichen in wendischer Sprache gepredigt und e» wer den Lieder in wendischer Sprache gesungen. Selbst Bautzen hat neben einer wendischen Schule eine wendi sche Kirche (die Michaeliskirche), und Dresden weiß, daß die dort wohnenden Wenden durch ihren ehrwürdigen Pfarrer Damaschke, Grostpostzwitz, in der Kreuzktrche zu ihrem kirchlichen Rechte kommen. Das wendische Bereinsleben blüht ohne jede Be hinderung. Tie wendischen Gesangskonzerte, die wen dischen Feste (Taufen, Hochzeiten, Osterreiten, Märkte) werden von den Deutschen gern besucht. Man hat Re spekt vor Sitte, Brauch und Sprache, man bewundert die Lieder der Wenden und ihre hohe GesangSkunst, man khrt den einfachen, arbeitsamen und frommen Sinn des wendischen Landvolkes, man sagt ihnen selbst von deutscher Seite: Haltet fest an eurem Volkstum! Kann ein Volk einer Minderheit freundlicher entgegen kommen? In Wirklichkeit gibt es gar keine wendische Frage in dem von den Heißspornen aufgezogenen Sinne. Und selbst die Wenigen, die da 1919, als es Deutschland nicht zum Besten erging, meinten, sie müßten sich — aus rein wirtschaftlichen Gründen nämlich: Steuern, Kohlen. Nahrungsmittel usw. — loslösen, sehen ihre Unklug- hett längst ein, sehen ein, daß sie nicht geführt, son dern verführt wurden. Wenden selbst sind empört Über die immer wiederholten Umtriebe, die dem Frieden nicht dienen können — uns eine Unruhe herausbeschwö ren, die „jahrhundertelang" nicht vorhanden war. Programm -er ra-ikaien kan-i-aten für -ie französischen Senatswahlen. Paris, 5. Jan. Die radikalen Kandidaten für die Senatswahlen am 9. Januar, die eine Vorschlags liste zufammengestellt haben, an deren Spitze der Gene- ralgoüverneur von Französisch-Marokko, Steeg, steht, veröffentlichen heute ihr Wahlprogrannn, das an erster Stelle für den Frieden eintritt. Wir lehnen in außen politischer Hinsicht, so heißt es in der Erklärung, jede Handlung und jede Geste ab, die jemals einen Vorwand zur Erneuerung der Katastrophe bieten könnte, an die Frankreich Mit Schmerzen zurückdcnkt. Wir wollen, daß dieser Friedenswille sich auch im Innern des Landes durch Respekt vor der Republik, ihren Gesetzen und ihrem Geiste auSwirkt. vke Mrüsiungsfrage in Amerika. Washington, 5. Januar. Nachdem die Ansichten Coolidges, der sich gegen den Dau neuer Kreuzer ausge sprochen hatte, bekannt geworden waren, wurde in den Wan delgängen des Repräsentantenhauses behauptet, daß weitere Abkommen über eine Rüstungsbeschränkung, auf die Coolidge viel Vertrauen setze, niemals erzielt werden würden, weil „die Flotte der Vereinigten Staaten nichts mehr zum alter Eisen zu werfen habe." Looll-ge gegen eine Zlottenvermehrung. Washington, 5. Jan. Obwohl sich der.Kon greß für eine Vermehrung der Flotten'türke ausgespro chen hat. erklärte Präsident Coolidge, daß er nach wie vor gegen Neubauten sei. Amerikanische Munition für -ke Re kerung Viaz. Neuhork, 5. Jan. Wie „Associated Preß" aus Managua meldet, hat das Staatsdepartement in Wa shington dem Führer der Konservativen in Nicaragua, Dtaz, die Erlaubnis erteilt, aus den Vereinigten Staaten 1000 Gewehre und 160 Maschinengewehre sowie einige Millionen Patronen zu beziehen. Borah über die Intervention Amerikas in Nicaragua. Washington, 5. Januar. Nach einer Sitzung des Senatsausschusses für Auswärtige Angelegenheiten erklärte Senator Borah, die militärische Intervention in Nicaragua bedeute keine Verletzung der Monroedoktriu, weil keine euro päische Negierung in die Angelegenheit verwickelt sei und keine ntchtamcrikanische Regierung daran teilnehme. ES wird erwartet, daß Kellogg demnächst vor dem Auswärtigen Ausschuß erscheinen wird, um über die Lage in Nicaragua gehört zu werden. Mfsian- ln Mexiko Mexiko, 5. Jan. In Handelskretsen ist die Mes, düng eingegangen, daß Zacatecas, das Zentrum der Silberbergwerke, von 2000 Aufständischen unter Ge neral Gallegos beseht worden ist. In anderen Teilen des Landes sollen ebenfalls Revolten ausgebrochen sein. Vie flufsian-sbewegung auf Wesi-Sumatra. Amsterdam, 5. Jan. Die Aufstandsbewegung auf West-Sumatra stellt sich nach den neuesten Meldun gen wie folgt dar: Die gesamte männliche Bevölke- rung von Padang-SiboelSbek hat sich unterworfen. 267 Gefangene sind eingeltefert worden. Die Militärmacht wird von den Behörden als ausreichend bezeichnet. Eine Polizeiaktion im Gebiete von Stloengkang, ist etngelettet worden. Der Zugverkehr ist teilweise wieder ausgenom men worden. Polen lthnt Lalon-ers Enn r ei-ung ab. Wie aus Kattowih gemeldet wird, hat die polnische j Regierung dem Präsidenten der gemschen Kommission für Lberschlesten, Calonder, mitgetetlt, daß sie seine Entscheidung in der Frage der deutschen Minderheits schulen ablrhne. Diese Meldung der polnischen Regie rung bedeutet, so schreibt das „Berliner Tageblatt", die Ablehnung des Artikels 131 des Genfer Abkom mens. wonach die Erklärung des Erziehungsberechtigten allein entscheidend ist, ob ein Kind zur deutschen Min derheit gehört oder nicht. Stellung -es italienischen Seamten. Nom, 5. Jan. Da die Vollmachten der Regie rung bezüglich der sogenannten Säuberung des Beum- tcnstandcs von regierungsfeindlichen Elementen mit der Jahreswende erloschen sind, bestimmte der Ministerrat, daß die Rechtslage der Beamten insofern abgeändert wird, als sämtliche Beamte, die sich in Gegensatz zu den Absichten der Rx.gicrung befinden, zu jeder Zeit entlassen werden können. Liese Bestimmung soll auch für die Gemeindebeamten, Provtnzlalbeamten usw. gel ten, mögen sie sich nun im Amte oder außerhalb des Amtes in Gegensatz zur Regierung gestellt haben. Lln Run-schrclben Mussolinis. Nom, 5. Jan. In einem Rundschreiben an die Präfekten betont Mussolini, daß die faschistische Partei nur noch ein gewissenhaftes Werkzeug des StaatSwillenS scin dürfe, und die Initiative zum Kampf gegen die hartnäckigsten Gegner des Faschismus den Präfekten überlassen bleiben müsse. Diese seien in der Lage, im Falle einer immer unwahrscheinlicher werdenden anti faschistischen Aktion mit der nötigen Strenge vorzugehen. Jede Art faschistischen Selbstschutzes sei tm neuen Jahr unzeitgemäß, und die Präfekten müßten mit allen Mit teln jede auch noch so schwache Kundgebung gegen den Sitz fremder Vertretungen künftig verhindern, was auch sich ereignen oder ihm Persönlich zustoßen möge. Vorbereitungen für -ie Tagung -es Großen Zaschtsiischen Rotes Nom, 5. Jan. Die faschistische Parteileitung hat die Beschlüsse für den Großen Faschistischen Rat vom 22. d. M. bezüglich der Ueberprüsung der Mitglieder listen und der Rekrutierung für die Nattonalmtliz vor bereitet. Für die Nattonalmtliz sind ausschließlich die Mitglieder der faschistischen Jugendorganisation tm Al ter von über 17 Jahren zugelasfen, die mit diesem Al ter zu Parteimitgliedern werden. Dis Uebornahme der Jugendlichen in die Partei soll am 23. März, dem Jahrestage der Gründung des Faschismus, in allen Städten feierlich begangen werden. Englan- un- -er ltallenlsih-albanssche Pakt. London, 5. Jan. In unterrichteten britischen Kreisen wird erklärt, daß die von Pariser und Neu- Yorker Blättern aufgestellte Behauptung, die britische Negierung habe den Pakt von Tirana schon vorher ge billigt in dem Bestreben, der Gefährdung des Mächte gleichgewichts in Europa durch die sich anbahnende Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland, mit einem Annäherungsversuch an Italien entgegenzutreten durch die Tatsache widerlegt wird, daß seit dem Waffen stillstand die britische Politik ständig darauf htngezielk habe, den Wiederaufbau Europas zu fördern und das ' alte System des MächtegleichgewtchtS in Europa zu be- i seitigen. ES wird zugegeben, daß die albanische Frage I bet der Zusammenkunft zwischen Thamberlatn und I Mussolini in Livorno von Mussolini aufgeworfen wurde. Tie Erörterungen seien jedoch nur allgemeiner Art gewesen. Das Foretgn Office habe die ersten Informationen über den Abschluß des ttaltentsch.albantschen Vertrages am 1. Dezember erhalten, und Chamberlain habe die tatsächlichen Bedingungen dieses Pakte» erst in Gens bet der Dezembertagung de» VölkerbundSrate» erfah- , ren. Wenn die Beziehungen zwischen Italien und Groß britannien auch herzlich seien, so sei doch vgn irgend- i einem Bündnt» zwischen beiden Ländern keine Red». M Südder rische ! Vertret in früh der beu wesen i stobt B ins In titel zu Art, otl Vit B West-.'; ves ve sind zc Genf s Fm K< kungen D den bal Wiesen Bretsgi S Ges wur.üia umßtlvs tet wort beiter d bringen, gebracht Ostn en geleitet. Ne der Hun mehrere bei insgi Ofj k> hr ein schine in wagen e wurden Be Bewohne Wohnung mierte F in lalbvi den Petr Tod gefu kl Au sieben ur gnügten teich. Pi zwvlfjäbr ebenfalls Bei früh ein zwei Mä Trotz der bern in kommen. Die 25 000 T junge Fri son für n Mi Kuh au lachten und Mi uen Stil doch, Mr Ges beiden l Wasser < „Oi Händler Kai der und Ein WU fand sie einen, dl sie wohl Indem < siegelt. Kor menpress Fest drüi Vie gleich M zu macht