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Das ist eine werden/ sein zu tätig Beilage zu Nr. sss dr» Suer rageUatte« 'I„a -Ii«ei.. re '"e ue Mittwoch, den 17. November M2K damit, nicht ein dröhnendes den Tisch und Da- als sich voll- „Mir war sein Nest Bitte. nicht in deinem Kopfe Felix/' meiner heiteren Großfeuer auf üem tkranzer Sahnhof kn Königsberg. Königsberg, 15. Nov. Auf dem Gelände des Cranzer Bahnhofes brach heute abend ein Großfeuer aus. Aus noch nicht geklärter Ursache war die große Schuppenanlage hinter dem Bahnhofsgebäude in Brand geraten, die die Lokomotivenwerkstatt, den Lokomotiven- und den Wagenschuppen enthielt. Der ganze Komplex war binnen kurzem ein wogendes Flammenmeer. Es gelang, die Lokomotiven bis aus eine und eine Anzahl auf wollte dieser die Lasche wegwerfen. Ich habe ihm gesagt: gtb sie mir, ich will sie wegwerfen. Ach weih Bescheid. Tann habe ich so getan, al» ob ich sie ab» werfen wollte. Zu Hause habe ich sie unbeachtet auf den Waschtisch liegen lassen, nachdem ich festgestellt hatte, daß e» eine Brieftasche und ein Portemonnaie mit zer rissenen Schnitzeln war. Wenn man die Schnitzel zu» jammensetzte, konnte man lesen: Kommerzienrat Beck. Die Tür habe ich offen gelassen und bin essen gegangen. Al» ich wieder gekommen bin, hat man mich verhaf tet. TaS war am 31. August. Der Angeklagte Wa Ascha! ist der Sohn eine» Weinschenks in JaroSlaw. Er hat die Volksschule be sucht. In österreichischen Diensten hat er es bi» zum Koporal gebracht. Al» russischer Gefangener kam er nach Sibirien. Wagschal ist im November 1925 in Berlin wegen Taschendiebstahls angeklagt gewesen, je doch mangels Beweisen fretgesprochen worden. Seinen Wohnsitz hat er in Berlin, wo er als Vermittler in Textilien und Herrenkonfektion tätig gewesen sein will. Am >4. Juli 1924 kam er nach seinen Angaben erst malig nach Leipzig zum Beslvch seines Bruder». Er will sich bis zum 8. Juli hier aufgehalten und in zwei Hotels gewohnt 'haben. Angeblich hat er gewechselt, weil ihm im ersten Hotel das Zimmer zu teuer war. Weiter will Wagschal vom 12. bis 14. und vom 18. bis 20. Kuli in Leipzig gewesen sein. Aus einen Vorhalt des Vorsitzenden, warum er sich „Jamek" habe nennen lassen, erklärt er, daS sei die abgekürzte galizische Form für seinen Vornamen Chaim. Wenn er sich vorgestellt habe, habe er stets seinen richtigen Namen gesagt. Ter Angeklagte Grandtke erklärt, daß er glaubte, mit Wagschal zu tun gehabt zu haben. Mit Sicherheit könne er aber nicht sagen, ob der Angeklagte und der Mann, mit dem er mehrmals zusammcngewesen sei, identisch seien. Er sei während der Untersuchungshaft in einer Verfassung „zum Berrücktwerden" gewesen und habe nicht mehr genau seine Aussagen formen können. Infolgedessen müsse er heute einiges zurückziehen. Srebntk soll den Jamek als „Gannoven" bezeich net haben. Hierzu erklärt der Angeklagte Rouvel, ein „Gannove" müsse nicht immer ein Taschenvieb sein, diesen Ausdruck könne man verschieden anwenden. Zum Schluß erklärt Wagschal, er müsse immer wieder be haupten, daß, er mit dem Mann, von dem hier dauernd die Rede sei, nicht identisch sei, und daß es eine ihm sehr ähnliche Person sein müsse, die sich strafbar ge macht habe. Große Heiterheit im Zuhörerraum ruft die Mitteilung des Angeklagten Amster hervor, der sagt, es sei ihm von einem Zellengenossen des,Wag schal mitgeteilt worden, daß Wagschal dem Untersuchungsrichter während seiner Vernehmung die Brieftasche mit 500 Mark weggenommen habe, um sie ihm später in der Zelle wiederzugeben. Wagschal bezeichnet diese und andere Angaben eines Zellengenossen, auf die der Vertreter der Anklage an spielt, als „niederträchtige Schuftigkeit" und erklärt, er werde gegen diesen Menschen Strafantrag wegen ge fährlicher Verleumdung stellen. Tie Verhandlung wird hierauf auf Dienstag früh vertagt. * „Ist erfüllt. Stelle „Nein, nein. Mit „Hier hast du mein „Das hat mit meinem Anliegen nichts zu tun. Felix, ich bitte dich, mein Chef zu Stöben machte zuerst ein erstaunt-dummes Gesicht. „Eisten Moment", sagte er, indem er den kleinen Finger ins Ohr setzte und tüchtig darin hcrumschüttelte. eben, als habe ein Spatz in meiner Ohrmuschel gebaut. Also noch einmal?" „Ich bitte dich, mich ist deinem Büro lassen." Statt jeder Antwort platzte Stuben in Gelächter hinein. Er stellte die Flasche aus Wichtige Sportnachrichten. Hair-bnll VfR. Auerhammer Damen — Viktoria Lauter Damen 0:1 (0:0). Beide Mannschaften standen sich am Sonntag, den 14. November nachm. 3 Uhr auf dem Sportpark des VfR. im Freundschaftskampfe gegenüber. Beide Parteien traten aber nur zu zehnt an. Bei VfR. fehlte die Mittelstürmerin. Spielverlauf: Auerhammer hat Wahl und übernimmt den Wind als Gehilfen im Rücken. Gleich nach Anwurf ent wickelt sich ein flotter und fairer Kampf, der beide Parteien bis zur Halbzeit ohne segliichen Erfolg läßt. Bei VfR. macht sich das Fehlen der Mittelstürmerin sehr bemerkbar, obwohl die Damen ihr Bestes hergaben, fehlte bei ihnen aber der Schuß vor dem Tore. Kurz vor Schluß kann Lauter durch einen Strafwurf erst für sich entscheiden. Schiedsrichter Baumann-Beierfeld war dem Treffen ein aufmerksamer Leiter. Flach. Personenwagen In Sicherheit zu bringen, doch sind acht bi» zehn Wagen vernichtet worden. Die Schuppen brannten vollständig nieder. Helgewlnnung aus kohl». Pittsburgh (Pennsylvania), 15. Nov. Auf der hier stattsindenden internationalen Konferenz über Weichkohle Hielt Tr. Friedrich Bergiu» einen Vortrag über „Tie Umwandlung von Kohle in Oel vermittels Hydrierung". Nach Eingehen auf die anderen Ver fahren der Oelgewtnnung au» Kohle schilderte er die von ihm selbst im Jahre 1913 gefundene Methode, die er al» Kohlenverflüsstgung bezeichnete. Vle ruMchen Kronjuwelen. Ne uh ort, 15. Nov. Wie verlautet, hat sich Hier eine russische Gruppe gebildet, die auf dem Rechts wege in ven Besitz der russischen Kronjuwelen zu ge langen sucht, die ein in London und Parts ansässiges Juweliergeschäft ar;S Moskau nach Amerika bringen will. Anscheinend besteht die Absicht, die Juwelen zur Befriedigung von Gläubigern der Sowjetregterung zu verwenden. Fünf Personen und sich selbst erschossen. Aus Neuyork wird gemeldet: In Soulhtorrington (Wyoming) tötete ein Baptistenprediger seine Frau und feine vier Kinder durch Revolverschüsse und beging dann Selbst mord. Der Geistliche genoß Ansehen, war Polizeirichter und gleichzeitig auch Direktor großer Getreidespeicher. Eine Räuberbande unschädlich gemacht. Nach Blättermeldungen wurde in Holstein nunmehr eine Räuberbande unschädlich gemacht, die in der letzten Zeil die ganze Westküste Holsteins unsicher gemacht hatte. Bei dem Versuch, die Räuber, die von den berüchtigten Brüdern Rei mer aus Krempel geführt wurden, festzunehmen, kain es zu einem Feuergefecht mit der Polizei, bei dem der jüngere der beiden Brüder erschossen wurde. Die übrigen konnten ver haftet werden. Ein Deutscher in Frankreich ermordet. Wie die „Germania" aus Eisenach berichtet, wurde der Sohn eines dortigen Fabrikbesitzers auf einer Geschäftsreise in einer südfranzösischen Stadt ermordet und seiner Bar.chaft beraubt. Er starb im Krankenhaus, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu haben. Die amtliche Untersuchung ist im Gange. agen: „Jag är konungen av Belgien", aber e» wurde nur ..Kung Bett, Kung Bett". Beharrlich und eindring, ich sagte er das nun drei- oder viermal den Soldaten. Endlich sagte der eine zum anderen: „Höre, der «nutz wirklich ganz verrückt sein. Ich gehe in di« Wachtstube und telephoniere zur Polizei ober ins Krankenhaus, damit sie den verrückten Kerl abholen. Laß du ihn inzwischen nicht au» den Augen!" Und er ging hinein. Der wachthabende Offizier wollte sich den „verrückten Kerl" auch ansehen, kam Hernus und schrie: „Um Gotteswillen, diesmal seit ihr ver rückt. Der Herr ist ja der König von Belgien. Achtung, präsentiert das Gewehr!" Und der König von Belgien tonnte nun in das Schloß gelangen. Die Geschichte erzählte König Gustaf dann bet der Mit tagstafel ist: Schlöße. Bon einem zahmen Rebhuhn weiß ein Leser in der Jagdwochenschrtft St. Hubertus zu er zählen. Er hatte ein ausgemähtes Rebihuhngelege durch eine Haushenne ausbrüten lassen und die Jungen später ausgesetzt. Nur ein Hühnchen, so erzählt er bann, das sich besonders ;ahm und zutraulich erwies, behielten wir zurück und gaben ihm den Rufnamen „Titi". An meine Base schloß es sich b sonders an. Letztere konnte gehen wohin sie wollte, auf den Hof, in den Garten, Küche und Keller, Titt war bei ihr, und hatte er sich wohl mal etwas entfernt, so kam er auf den Ruf ..Titi!" eiligst mit der Antwort: „trritt, irritt" geflogen und gesellte sich unter sichtlicher Freude meiner Base wieder zu. Sein Lieblingsruheplatz war auf ihrer Schulter. Am drolligsten benahm sich Titt bei Tisch und nahm seine Mahlzeit zusammen mit uns ein. Seine Liebltnqsspeise war „Mettwurst"; be fand sich solche mit auf dem Tische, so nahm er sich eiligst sei nen Tribut davon, und es war bisweilen ein nickt unbeträcht liches Quantum. Wenn ich abends aus dem Reviere heim kehrte und hatte den Hof betreten, dann zeigte Titi regelmäßig meiner Base meine Annäherung dadurch an, daß er rastlos an der Stubentür hin und her lief, dabei die. Töne: „Trutt, trutt, trutt" — wodurch er offenbar seine Ungeduld zu er kennen gab — ausstoßend. Sobald ich dann die Tür öffnete, kam er mir mit sichtlicher Freude, das Köpfchen weit vorge streckt, entgegen, dabei die Laute: „rtt, rtt, rrrh" von sich gebend. Dagegen konnte das Hähnchen sehr zornig werden, wenn zum Beispiel die Tochter eines Freundes bei uns er schien und „Titi" rief; sofort kam es iw Kampfstellung hoch ausgcrichtet — irritt, irritt, ritt, ritt schreiend — angelaufen, sprang an der Dame in die Höhe und versuchte sie zu beißen. Mit meinem Jagdhunde Treff und den Teckeln Ilka und Miesekatze unterhielt Titi innige Freundschaft. Lagen die Hunde auf dem Hofe in der Sonne, bann hockte das Rebhuhn auf einem der Hunde und pickte ihm die Flöhe weg, was sie nist Behagen duldeten. Eines Tages war es in einem Vor- ratSranm in ein Ratteneisen geraten und kam mit gebroche- nem Ständer auf den Arm geflogen. Das zerschlagene Stän- derchen wurde geschient und bald war es, wenn auch etwas schief, angeheilt;' trotzdem konnte Titi wieder gut damit laufen. Noch zwei Jahre lang hatten wir an Titi unsere Freude, bis er durch heftiges Anfliegen an einen Ast zugrunde ging. An einem Bluterguß ins Gehirn ging er ein. „Guten Tag, Felix." „Ah —" Aast entfiel die Zigarre seinen zusam mengekniffenen Lippen— „welch edle» Wild in meiner Hütte oder wie das da heißt —" „Ich muß doch einmal zusehen, womit sich ein Maschinenfabrikant beschäftigt. ES sieht nicht nach schwerer Arbeit au»." „Aber die Vorbereitungen sind» dazu, holde Schwä gerin. Sieh, der Inhalt dieser Flasche ist berufen, den müden Lebensgeistern die Flügel der Schaffensfreudig keit anzuheften." „Kann man die nicht auch in anderer Weise be kommen ?" „Wie denn?" „Indem man die Flasche zur Sette stellt und da für den Federhalter oder sonst ein nützliche» Instrument in die Hand nimmt?" „Jedes Instrument ist nützlich, das unS dem Ziele des Erfolges näher bringt. Hier zum Beispiel siehst du eins. Ein Tropfen guten Moselweines hat noch nie seine Wirkung verfehlt." „Tas ist zweifellos richtig. Aber Scherz beiseite, Felix. ES soll das letzte Mal gewesen sein, daß ich deine Arbeitsmethode kritisiere. Ich hab eine Bitte." » or. zweite." der ersten soll» genug sein." Scheckbuch." Kinobrand in London. Ein großes Kinotheater im Stadtviertel Southend, das 2000 Personen fassen kann, ist nach einer Meldung der „Ger mania" am Sonntag durch Feuer zerstört worden. Der Brand wurde durch eine weggeworfene Zigarette hervorgerufen. Der Schaden beträgt etwa 20 000 Pfund Sterling. ver König und Sie Schloßwache. Im „Berliner Tageblatt" lesen wir folgende amüsante Geschichte: ; Als der König von Belgien aus Anlaß der Hochzeits-i feierlichkeiten in Stockholm war, trug sich Folgendes zu:! Eines Morgens stand er frühzeitig auf, um sich in aller Ruhe die Stadt anzusehen. Damit ihn niemand erkennen sollte, zog er Zivil an, mit seinem großen Quäkerhute ähnelte er mehr einem Professor als einem Staatsoberhaupt. Um 8 Uhr hatte er das Stockholmer Schloß verlassen, eine Stunde war,er unterwegs und so gegen 9 Uhr kehrte er zum Schloß zurück. Inzwischen war die Wache am Schloßeingang abgelöst worden. Die beiden Gardisten, die jetzt dort standen, kannten ihn nicht. Sie verwehrten ihm den Eintritt. „Hier hat kein Fremder Zutritt," sagten sie höflich aber bestimmt. „Je suis le roi de Beiges." Die beiden guckten sich und den König an, sie verstanden nämlich nicht französisch. „I am the King of Belgium." Pause. Das gleiche Spiel. „Ich bin der König von Belgien." Die Soldaten wur den allmählich ärgerlich. „Zum Schlosse hat kein Fremder Zutritt. Sie müssen weiter stehen." Diesmal sagten sie es schon energischer König Albert suchte verzweifelt in seinem Gedächtnis das wenige Schwedisch zusammen, das er kann. Er wollte tupfte die Asche seiner Zigarre wiederholt lebhaft in der Glasschale ab. „Mädel, jetzt hat der Spatz in meinem Ohr wahrhaftig Junge bekommen." „Es ist mir vollkommen Ernst „Mir auch. Siehst du das Miene an?" „Es war nur eine Bitte." „Wahrhaftig. Das ist keine Schrulle, und wenn ich nicht irre, entstanden." „Verzeihung —" Heddi sah sich erschreckt um. Ein fremder Herr, der den letzten Teil der Unterhaltung offenbar mitangehört hatte, trat an den Schreibtisch neben Stüben. Der sprang von seinem Stuhl auf. „Darf ich dir meinen Sozius, Herrn Le Fuet vor stellen?" Le Fuet verneigte sich vor Heddi mit größter Artigkeit. „Ich bitte vielmals um Vergebung, wenn ich mich un aufgefordert in das Gespräch mische —" „Ist dein gutes Recht," warf Stüben schmunzelnd da zwischen. „Aber das, was die junge Dame soeben vorgeschlagcn hat, ist keinesfalls so schrullenhaft, wie es der Herr Schwager in seiner biederen Art hinzustellen beliebte. Haben Sic Lust zu einer kaufmännischen Betätigung, gnädiges Fräulein?" Das peinliche Empfinden, das Heddi bei dem zwischentreten des Fremden, den ihr der Schwager Sozius vorgestellt hatte, gekommen war, verflüchtigte bei dem wohlwollenden Einstehen für ihren Wunsch kommen. „Gewiß, dgs habe ich. Und ich glaube, ich würde meine Sache nicht schlechter als jeder andere machen." „Schlechter?" wiederholte Le Fuet mit gewinnendem Lächeln. „Es liegt in der Stellung der Dinge zueinander, daß gerade Sie, gnädiges Fräulein, besonders geeignet für einen Posten im Geschäfte ihres Schwagers wären. Sie ver stehen mich. Gleiche Ziele, gleiche Interessen — gleiche Reg samkeit, gleicher Kleitz und Tie Art, wie Le Fuet dies alles vorbrachte, wirkte auf Heddi in höchstem Maße sympathisch. Auch der Umstand, daß er, der Sozius, vom Geschäft des Schwagers sprach und somit die eigene Person in den Hintergrund stellte, lieh in Heddi ein Gefühl des Zutrauens für Le Fuet aufkeimen, des Zutrauens zu einem Manne, den ihr die Schwester wieder holt in wenig günstigen Farben geschildert hatte. „und unbedingte Treue," vervollständigte Le Fuet seine Rede mit ergebener Verneigung vor Heddi. „Ich danke Ihnen für Ihre freundliche Kritik," sagte Heddi lebhait. „Es wird sich bald Herausstellen, ob ich die Tatsachen mit Ihren Hoffnungen in Uebereinstimmung brin gen kann. Aber — welche Beschäftigung käme für mich in Frage?" „Ta will ich zunächst einmal deinen Vorschlag hören, Felix," wandt» sich Le Fuet an Stüben. Sie duzten sich also. Schnell war die Vertraulichkeit zwischen sie getreten. Warum nicht, dachte Heddi. Zwei Geschäftsleuten, die einen Arbeitsbund für lange Zeit schlie ßen, kann man es nicht verdenken, wenn sie sich auch äußer lich nähertreten. „Ich bin vollkommen vor den Kopf geschlagen," ant wortete Stüben fast verstimmt. „Du hast dich der Sache an genommen, bitte, erledige sie." „Gut." Ein feines, ironisches Lächeln spielte um Le Fuets Lippen „Wir haben den Kassierer in voriger Woche fortschicken müllen und bisher noch keinen zusagenden Ersatz erhalten können. Würden Sie sich wohl mit den Kassenge schäften befallen wollen, gnädiges Fräulein?" „Warum nicht? Wenn ich die nötige Anweisung erhalte." „O, es wird nicht lange kauern. Ich will Ihnen schon ein geduldiger Lehrer sein, vorausgesetzt natürlich, daß Ihre 'Intexweisung überhaupt Geduld erfordert, was ich bezweifle " „Geben Sie sich keinen allzugroßen Hoffnungen hin." lachte Heddi vergnügt, „vielleicht täusche ich mich selbst über meine Anstelligkeit." „Nun —" ..Der Geist ist billig, aber da» Fletsch ist n'cht stark", warf Lüben linkisch dazwischen. (Fortsetzung folgt.) I 4 Mus Sarfattt, vom „Av „Gerarchi setzung tr hat ein ! ristisch« S immer er Diese mei Unsicherhc zeichnend, Widersprr Material- wiedergeg Beni! später als 1883 gebo später tu das erhall Patrons baufällis von For das Zeich Alessand Den i zu Ehren Hebung ge: Tages veri Streich ge< nach Haust „Wi Von ein: Lern liek chen zu Maulsche „Mi Kind be. 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