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Herr Müller ist Deutschamerikaner, der in sein alte» Vaterland herüberge kommen ist, um am Konservatorium zu Leipzig unter der Leitung de« berühmten Professors Teichmüller seine Studien zu vollenden, und Herr Freund stammt aus den ehemals südungarischen (setz Jugoslawien) deutschen Kreisen, wo be reits sein Vater als Konzertmeister erfolgreich wirkte. Bon ihm sagt man, datz ihm die Geige an den Arm geboren sei. Jeder, der sich einige Stunden weihevoller Hingabe unter der bezwingenden Wirkung edler Töne verschaffen möchte, scheue nicht die Zeit und den geringen Eintrittspreis, um die beiden Musiker zu hören. Die Zuhörer werden gewib aus ihre Kosten kommen. Der Sprechtag der Abteilung für Schwerbeschädigtenfür sorge bei der Kreishauptmann,chaft Zwiclau findet in diesem Monate am Donnerstag, den 18. November 1928 bis mit tags 1 Uhr im Stadthause zu Aue, Zimmer 21, statt. Albernau. Bei der Gemein deverordneten- wähl wurden 644 Stimmen abgegeben. Diese Stimmen abgabe kommt einer Wahlbeteiligung von 66 Prozent gleich. Bei der Landlagswahl am 31. Oktober wurden 636 Stimmen abgegeben. Die Wahlbeteiligung zur GemeinderatSwahl war demnach 10 bis 11 Prozent stärker wie zur Landlagswahl. Es ist dies ein Beweis dafür, dab die Wahlen, bei denen die zu wählenden Kandidaten persönlich bekannt sind, stärkere Anziehungskraft besitzen, wie Wahlen, bei denen Listen mit meist unbekannten Männern zu wählen sind. Interessant ist vor allen Dingen das Ergebnis der Wahl. Es waren vier Listen aufgestellt. Das Wahlergebnis war folgendes: Liste l, Freie Arbeiter, erhielt 149 Stimmen, 2 Sitze, Ernst Bauer, Paul Scheller; Liste 2, Lnndeskirchliche Gemeinschaft, erhielt 208 Stimmen, 3 Sitze, Albert Weih, Ernst Weih. Max Klötzer; Liste 3, Methodisten, erh elt 114 Stimmen, 2 Sitze, Paul Wild, Arno Frenndel; Liste 4, Vereinslisie, I erhielten 169 Stimmen, 2 Sitze, Max Bauer, Clemens Weitz. Auffallende Verluste ln dieser Wahl haben die Linksparteien zu verzeichnen. Im Jahre 1919 ergab die Wahl 6 Linke, 3 Bürgerliche, 1921 3 Linke, 6 Bürgerliche, 1923 3 Linke, 6 Bürgerliche, 1926 2 Linke, 7 Bürgerliche. Es ist dies ein ganz wesentlicher Stimmenrückgang der umso mehr auffällt, da die Sozialdemokraten und Kommunisten zur letzten Land tagewahl zmammen 263 Stimmen erlangten, während sie diesmal nur 149 auf ihre Liste vereinigen konnten. Es ist sicher anzunehmen, daß hier die Personenfrage eine wichtige Rolle spielt. Albernau. KirchenVvrstanbsversammllung. Zu e uer gemeinsamen Sitzung fanden sich am vergangenen Sonntag die Kirchenvorstände vgn Bockau und Albernau im Rechenhaus zusammen. Die Versammlung war einberufen worden, um von Herrn Pfarrer Herzog-Aue ein wichtiges Referat über soziale Fragen zu hören. Der Vortragende legte seine Referat Ausführungen über das wichtige Thema auf dem evangelischen Kirchentag zu Bethel zu Grunde und behandelte sehr ausführlich die Frage des sozialen Ausgleichs zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Er schürfte hierbei sehr tief, zumal in dem Vortrage die Notlage der arbeitenden Schichten in verschiedenen Variationen geschildert wurde, andererseits jedoch auch die Schwierigkeiten der industriellen Unternehmungen besonders herausgehoben wurden, welche sich infolge der gegenwärtigen Konstellation auf dem Gebiete des Weltmarktes noch wesetlich verschärfen. Ein Ueber- brücken zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist daher keineswegs leicht, zumal von beiden Seiten weitgehendstes Entgegenkommen für eine gegenseitige Verständigung gezeigt werden mutz. An der anschließenden Aussprache beteiligten sich anher den beiden anwesenden Ortspfarrern von Bockau und Albernau noch einige weitere Herren, wobei sehr wich tige Fragen angeschnitten wurden. Im Vordergründe der Ausführungen standen die Angriffe der Kirchengegner und es kam dabei auch zum Ausdruck, datz in früheren Jahren vom Staat wie auch von der evangelischen Kirche manches versäumt wurde, was vielleicht zur Verhinderung gewisser sozialer Spannungen beigetragen hätte. Die einzige Mög lichkeit auf dem Gebiete des sozialen Ausgleiches, praktische Arbeit zu leisten, wird darin erkannt, datz die christlichen Kreise mehr wie bisher aktiv werden müssen und zwar auch auf Gebieten, auf welchen sie bisher grundsätzlich nicht her vorgetreten sind. Es ist zu wünschen und zu hoffen, daß sei tens der Kirchenleitungen sowie auch deren Anhänger diese Aktivität gesteigert wird und datz dadurch stiele schwebenden Fragen einer glücklichen Lösung entgegengeführt werden. Pöhla. Wahlergebnis. Die Wahlbeteiligung am 14. November war außerordentlich rege. Von 1188 wahl berechtigten Einwohnern machten 1083 von ihrem Wahlrecht Gebrauch; demnach 91,2 Prozent Auf die drei bürgerlichen Listen entfielen 154—178—206 Stimmen, auf die kommunisti- sche 265, auf die soz. 270. Das Stimmenverhältnis der ver bundenen Rechtsparteien zu den Linksparteien ist also 538:535. Zehn Stimmzettel wurden für ungültig erklärt. Im neuen Parlament sind sieben bürgerliche und sechs Vertreter der Linksparteien vorhanden. Die Rechtsparteien errangen zwei Sitze mehr gegenüber früher. Ein Stimmzettel enthielt fol gendes Urteil: „Ihr alle könnt nichts schaffen, das kann nur Gott im Himmel machen." Oelsnitz. Die Bergarbeiter arbeiten am Bußtag. Die Bergarbeiter im Deutschland-Konzern haben durch Abstimmung beschlossen, am Bußtag zu arbeiten. Für diese Schicht wird ihnen 15 Prozent Zuschlag bewilligt. Meerane. Das Auto im Straßengraben. Infolge des am Freitag nachmittag herrschenden dichten Nebels ist das zwischen Glauchau und Waldenburg verkeh rende Postauto von der Chaussee in den Straßengraben ge fahren. Die Insassen kamen mit dem Schrecken davon. Plauen. In einem Nachspiel zum „F r ö h- lichen Weinberg", das das Schöffengericht beschäftigte, wurde Schriftleiter Spitzler von den hiesigen „Völkischen Nachrichten" wegen Beleidigungen und unwahren Behaup tungen zu 50 Mark Geldstrafe verurteilt. Spitzler hatte im Bericht über einen kleinen Theaterskandal, der bei der hie sigen Erstaufführung des „Weinbergs" von den Völkischen in Szene gesetzt wurde, einen Polizeibeamten, der gegen die Ruhestörer vorgehen mutzte, als „Rohling" bezeichnet und ihm Feigheit vorgeworfen, weil der Polizist es nicht für nötig gehalten hatte, seinen Namen zu nennen, was vom einem der Festgenommenen gewünscht worden war. Taubenheim. Eine Gemeinde ohne Wahl. Aus Taubenheim bei Meißen wirb geschrieben: Nicht zu häufig dürfte eS wohl vorkommen, datz die Gemeindemit glieder eine- Ortes bei den EemeinderatSwahlen nicht zur Wahlurne zu schreiten brauchten. Hier haben sich di» Rechtsparteien bereit erklärt, mit den Linksparteien eine Einheitsliste aufzustellen, bei der di, Zusammensetzung wie vorher (b Bürger, 4 Arbeiter) bleibt. Die Wahl ist dem nach überflüssig. Unnötig werben jeder Klassenhaß, alle Ver dächtigungen und Anfeindungen und nicht zuletzt viele Kosten. Ein zu empfehlendes Beispiel! Ntederlvßnitz. Mordprvzetz Donner. Der Prozeß gegen den Gärtnergehilfen Otto Krönert, der vor sechs Jahren den Gerichtöassessor Otto Donner in Niederlötz- nitz, mit dessen Frau er ein Verhältnis unterhielt, erschossen hat, Wird nunmehr am 8. Dezember vor dem Schwurgericht in Dresden zur Verhandlung kommen. Groß-Schönau. Eine tatkräftige Dame. Einen Kampf auf Leben und Tod hatte das hier wohnhafte Fräu lein Hanni Haase zu bestehen. Ein Einbrecher suchte durchs Fenster in ihre Wohnung einzudringen. Als sie dabei er wachte, floh er zurück, doch verfolgte sie ihn und im Hofe ent spann sich ein Handgemenge, in dessen Verlauf sie dem Ein brecher die brennende Lampe ins Gesicht nmrf und sich so fest in sein Gesicht einkrallte, als er sie forttragen und in den Bach werfen wollte, datz er bald von ihr ließ und baS Weite suchte. Trotzdem Persone,» zu Hilfe eilten, gelang eü diesen nicht, den Einbrecher festzunehinen. Vie vestattung cler Menschen in cter älteren Steinzeit. Mit Genehmigung der Verlagsanstalt Tyrolia A.G., JnnSbruck-Wien-München, abgedrucki aus dem Werke: „Der diluviale Mensch in Europa" von Dr. F. Birkner, Universitätsprofessor. Mit zwei Tafeln und 278 Figuren im Text. Aus der älteren Steinzeit sind verschiedene Bestattungs- sitlen bekannt geworden. In vielen Fälle»» wurde der Tote mit seinen Waffen und seinem Schmuck einfach auf die Erbe oder ins Grab gelegt und durch Bedecken mit Erde und Steinen vor jeder Störung geschützt. Häufig wurde der Leichnam mit Ocker bestreut oder direkt in die mit Ocker ge färbte Erde gebettet. In den jüngeren Stufen der älteren Steinzeit sind auch sog, liegende Hocker konstatiert worden. Am Leichnam wurden die Beine gegen die Brust angezogen und dadurch der Körper in hockende Stellung gebracht. Da mit er in dieser Lage bleibt, war es nötig, ihn zu um schnüren und gleichsam zu fesseln. Mag auch für diese ge waltsame Behandlung deS Toten in manche»'. Fällen der Zweck maßgebend gewesen sein, den Körper ist eine möglichst wenig umfangreiche Lage zu bringen, damit das Grab mög lichst wenig Raum beansprucht, so ist es durchaus nicht aus geschlossen, daß schon damals, wie noch heute bei emer Reihe von Naturvölkern, die Fesselung des Leichnams verhindern sollte, daß der Geist des Toten zurückkehre und die Hinter bliebenen irgendwie belästige. Leichenverbrennung ist nicht einwandfrei nachgewtcsen. Wenn Teile einzelner Skelette aus der älteren Steinzeit an gekohlt sind, so läßt sich das daraus erklären, datz man oie Toten auf Wen ehemaligen Familienherd bettete. Manche Beobachtungen, z. B. ist Krapina (Kroatien), legen die An nahme nahe, daß In der älteren Steinzeit gelegentlich auch Menschenfresserei herrschte. Bei dem Ueberfluß an eß barem Wilde handelte es sich bei dieser Sitte sicher nicht um Befriedigung des Fleischbedürfnisscs; cs dürften vielmehr auch hier wie bei modernen Anthropophagen mehr oder min der religiöse Gründe die Ursache sein. Auf religiöse Motive sind wohl auch die wiederholt be obachteten Teilbestattungen zurückzufüihren. In der großen Osfnet, westlich von Nördlingen, fand man in zwei Vertie fungen in Ocker gebettet eine Anzahl von Schädel mit Schmuckgegenständen (durchbohrte Hirschgrandeln, Schnecken schalen). Eine ähnliche Kopfbestnttung entdeckte ich in der Mas d'Azilschicht am Knufertsberg, östlich von Nördlingen; leider enthielt diese Bestattung nur einen einzigen Schädel. Nach den Fundumständen ist .gleich nach dem Tode, jeden falls vor der Verwesung der Woichteile, der Kopf vom Rumpf getrennt und nach genau festgelegtem und beobach tetem Ritus bestattet worden; was mit den übrigen Körper teilen geschah, wissen wir nicht. Möglicherweise stammt der in einer Spätmadeleineschicht auf der Felskuppe des Röthe- kopfes bei Säckingen in Baden gefundene Schädel ebenfalls von einer Kopfbestattung. Vielleicht liegt derartigen Kopf bestattungen eine Art Schädelkult zugrunde. Wie noch heute in Südanstralien und bis ins frühe Mit telalter in Europa aus dem Schädel von Freunden oder Feinden aus Liebe oder Haß Trinkbecher hergestellt worden sind, so werden auch die in der Höhle voh Placarb gefunde nen, deutlich zu Bechern umgearbeitelen Schädeldächer auS dem Jungpaläolithikum religiös-rituellen Gebräuchen ge dient haben. Reste ähnlicher Schädelbecher fanden sich in der Höhle Castillo. Gelegentlich findet man in paläolithischen Wohnstätten isolierte menschliche Unterkiefer. Da bei modernen Natur völkern vom Schädel abgetrennte Unterkiefer zur Erinnerung an verstorbene Familienangehörige anfbewahrt werden, ist es nicht ausgeschlossen, daß auch schon in der älteren Steinzeit durch Aufbewahrung von Unterkiefern eine Art Ahnenkult getrieben wurde. Hierher gehörten wohl auch di« bemalten Kiesel, di« an die TschuringaS (Seel»Meine) der Australier erinnern. L» sind die» ebenfall« mit Zeichen bemalt« Kieselstein«, welch» die Seelen verstorbener Ahnen bedeuten und in den Ttam- meshetligtümern (Grotten, Nischen) Verehrung genießen. In ähnlicher Weise werden auch di« bemalten Kies«! von MaS d'Azil einein Ahnenkult gedient haben. Letzte Nachrichten, politische Schlägereien in Serlin. Merlin, 16. Nov. Wie die Blätter melden, kam es gestern abend gegen 10 Uhr an verschiedenen Stel len Lrevtow» zu heftigen Zusammenstößen zwischen Angehörigen der Recht»- und Linksparteien. Mehrere Jungdoleute wurden durch Steinwürfe erheblich verletzt. Bor einem Lokal, in dem die Völkischen einen Werbe- csbend veranstalteten, kam es ebenfalls zu wüsten Schlä gereien mit LtnkSradikalen, wobei mehrere Personen verletzt wurden. Die Polizei nahm eine Reihe von Ver haftungen vor. Al» einige der Festgenommenon zu fliehen versuchten, machten die Polizeibeamten von ihrer Schußwaffe Gebrauch, ohne daß jedoch jemand verletzt wurhe. In später Abendstunde dauerten die Schlägereien noch an. Professor Zille in -er Stuttgarter Serufungs- Verhandlung freigafprochen. Stuttgart, 16. Rov. Wegen eine» im „Sim- PltetsstmuS" erschiedenen Bilde« war bekanntlich Pro fessor Heinrich Zille vom großen .Schöffengericht in Stuttgart wegen Herstellung einer unzüchtigen Darstel lung verurteilt worden, mit ihm Verleger, Schriftlei ter und Trucker der Zeitschrift. Gegen diese» Urteil hatten sowvhl die Bestraften al» auch die Staatsanwalt- schäft Berufung eingelegt. Die Berufungsverhandlung fand gestern vor der großen Strafkammer de» Land- gerichte» Stuttgart statt. Nach längerer Beratung wurde gegen alle Angeklagten ein sretsprechendeS Ur teil verkündet. Gegen Professor Zille wurde da» Ver fahren wegen Verjährung eingestellt. Altersgrenze 80 Jahre? Wie der „Gewerkschaftliche Pressedienst" des GDA. mit teilt, hgben die Reichstagsabgeordneten Gustav Schneider- Berlin und Ziegler im Reichstag einen Antrag eingebracht, der die Reichsregierung ersucht, schnellstens, eine Denkschrift vorzulegen, aus der ersichtlich ist, welche Belastungen ent stehen, wenn a) bei der Angestelltcnversicherung, b) bei der Invalidenversicherung die Altersgrenze auf 60 Jahre herab gesetzt wird. Bei Schaffung der beiden Versicherungsgesehe wurde die Altersgrenze auf 65 Jahre festgesetzt. Sie ist unter den heutigen Verhältnissen als viel zu hoch anzusehen. Biehmartt in Aue am 18. November 1S2S. Amtlich« Pr«i»noti«rungenr I. Rinder. Pf«, für 1 Pf». Ochsen: s) vollfleischige ausgemästete höchstenSchlachlwertes 1. junge . . . . . — S ältere . . . . . — b) sonstige vollfleischige . . . . — 1. junge . . . . . — 2. ältere . . . . . — c) fleischige . . . . . — 8. Bullen: s) jüngere vollsleischige hächsten Schlochtwertes . 55 b) sonlnge vollfleischige oder ausgemästete . — c) fleischige 40 ä) gering genährte . . . . — L. Kühe: s) jüngere vollfleischige höchsten Schlachtwertes . 53—55 b) sonstige vollfleischige oder ausgemästet« . 46 — 13 c) fleischige ..... 38—40 ci) gering genährte .... 28—32 O. Färsen: s) vollfleischige nusgemästete höchsten Schlachtwertes — (Kalbinnen» b) sonstige vollfleischige . . . . — ü.Fresser: mätzig genährtes Jungvieh . . . — II. Kälber. g) Doppellender bester Mast . . . — d) beste Malt- und Saugkälber . . .80 c) mittlere Mast- und Saugkälber . . 70—7« ci) geringe Kälber . . . . . — e) geringste Kälber . . . . — III. Schaf«. ») beste Masilämmer und jüngere Masthammel 1. Weidemast . . . . . — 2. Stalimast . . . . - — d) mittlere Mastlämmer, älter« Masthammel und gutgenährte Schaf« . . . .40 c) fleischiges Schafvieh .... 8V—>2 ä) gering genährte Schafe und Lämmer . . — IV. Schwein«. Fettschweine über 800 Pfd. Lebendgewicht . 8« b) vollfleisch.Schwelnevon240—SOOPfd.Lebendgew. 8V c) „ „ „ 200—240 „ , 80 ä) „ , „ 160—200 „ , — e) fleischige „ „ »20-160 , , — k) „ , unter 120 „ . — x) Sauen ..... 7S Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Dr. Fritz Debu«. Druck u. Verl. Auer Druck- u. Berlagsgeselljch. m. b. H., Aue. ksclio »Ile Systeme vie: ä kl. 0-, 1*elefunlcen, Leibt, Ware, üäenile, Nutb, Lcbucbarclt u. «. SSmtllclie, Tubekür. ----- Ooäe-Lttttlon ---------- LIektri2itLt8-Oese1l8ckaü Haa8 Lc 8tsk1 m. b. n.» ^ue i. Lrrxeb. Telefon 51 un6 451.