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-k. jät. Au«e Lügtbiatt und Anzeiger sllr dar Erzgebirge Dtenltag, den 16. November 1VS8. dort zu schädlichen Ungleichheiten und Bewertungen führen, wir bekommen Volksschulen erster bi» vierter Klasse! In einem Reiche, da» die nationale Einheit de» deutschen Volkes zur Leitidee für seinen Verfassungsbau ge» macht hat. In einem Volke, das sich als Einheitliches und Ganzes, nicht etwa als Bund von sechzehn, siebzehn oder zwanzig souveränen Völkern seine Verfassung gegeben hat. Die RetchSverfassung hat dem Reiche die kulturpolitische Kompe tenz der Grundsatzgesetzgebung verliehen, damit sich die Län der geistig und kulturell nicht auscinanderentwickeln. Das Ergebnis einer siebenjährigen kulturpolitischen Resignation des Reiches ist die Kulturautonomie der Länder, das parti kulare Auseinander streben auf dem Gebiete der Lehrerbildung und der Volksschule mit allen für unser Volk und unsere Zu kunft schädlichen Folgen. Das Reich mutz jetzt sprechen und handeln. Es hat am 17. Dezember 1925 eine Entscheidung beim Reichsgericht dahin beantragt, ob das mecklenburgisch-schwerinische Gesetz über die Neuordnung der Volksschullehrerbildung ^vom 27. Juni 1925 mit der Reichsverfassung und insbesondere mit Artikel 143 vereinbar sei. Um dieser nachgesuchten Entscheidung willen hat sich der Reichstag eine starke Zurückhaltung in der Erledi gung der Anträge zur Lehrerbildung auferlegt. Nun liegt dieser Beschluß des Reichsgerichts seit mehr als vier Monaten vor, und die Bahn ist frei. Wir zitieren ans dem Urteil nur einen Satz: „Der Wortlaut des Art. 143 Abs. 2 der Reichs verfassung ergibt nun zwingend, daß die von ihm geforderte einheitliche, den für die höhere Bildung allgemein geltenden Grundsätzen entsprechende Regelung der Lehrerbildung Auf gabe des Reiches ist; denn nur dieses ist in der Lage, dem aufgestellten dritten Erfordernis zu entsprechen, die Lehrer bildung für bas Reich zu regeln. Stellt das Reich nicht die Grundsätze kür die Lehrerbildung in einem Reichsgesetz auf, so bleibt der Wirrwarr und das Gegeneinander erhalten; denn wie immer ein Land jetzt seine Lehrerbildung ordnet, es verstößt nach reichsgerichtlichem Urteil nicht gegen die Reichs verfassung, mag es auch nach pädagogischem Urteil neck so schwer sündigen. Das Reich muß handeln, die Regierung muß vornngehen; dann werden auch die Widerstände und Bedenken einzelner Länder, Parteien und Wirtschaftsgruppen überwun den werden. Eugen Richter hat einmal im Deutschen Reichstage im Jahre 1872 — 1872! — unter schallender Heiterkeit des Hau ses folgende Feststellung gemacht: „In dem vorliegenden Etat befindet sich zum erstenmal eie besonderer strelitzscher Militär etat — die internationalen Beziehungen zwischen Strelitz und Schwerin müssen wohl eine Trübung erfahren haben —; in diesem Etat lautet eine Vosition „Ban und Unterhaltung dev Festungen fünf Taler". Wir haben heute die gleiche Pflicht, die Widersinnigkeit eines solchen auf die Spitze getriebenen kulturellen Partikularismus zu geißeln. Sonst wird das alte Wort der Bibel auch hier gelten: Es ist einerlei Volk, aber ihre Sprache verwirrte sich, daß keiner den andern verstand. Zusammenstöße zwischen Nationalsozialisten, Kommunisten und Neichsbannerleuten. Berlin, 14. Nov. Heute, morgen kam es in Neukölln an mehreren Stellen zu Schlägereien zwischen Angehörigen des Reichsbanners, Kommunisten und Na tionalsozialisten. Tie Nationalsozialisten hatten sich zu einem Temonstrationszug versammelt. Als von allen Seiten Personen, namentlich Kommunisten, hin» zuströmten, kam es zu aufreizenden Reden, die bald zu schweren Schlägereien führten, bei denen von Wurfge schossen, Totschlägern, Stöcken und Pistolen Gebrauch gemacht wurde. Auch Angehörige des Reichsbanners beteiligten sich daran. Tie Schutzpolizei mußte ver stärkt werden, um die Streitenden zu trennen. 13 Per sonen wurden festgenommcn und dem Polizeipräsidium zugesührt. Ein Nationalsozialist, den die Kommuni sten aus einem Straßenbahnwagen herausgezerrt hatten, wurde mit Rippenbrüchen im Krankenhaus eingelte- fert, mehrere andere Verletzte erhielten Notverbändc. Vie Sektion -ec Dichtkunst -er.preußischen Akademie -er Künste zum SchunSgesctzentwurf. Berlin, 14. Nov. Mehrere Mitglieder der Preußischen Akademie der Künste, Sektion Dichtkunst, warnen den Reichstag vor der Annahme des Gesetzes zur Bekämpfung von Schund- und Schmutzschriften. Um den wirklichen Schmutz unschädlich zu machen, so heißt es in einer Kundgebung dazu, reichen die bereits bestehenden Gesetze aus. Tie Bedrohung der Jugend erscheint daher verschwindend gering gegenüber der von diesem Gesetz zu befürchtenden Bedrohung der Geistes freiheit. ES würde Kämpfe entfesseln, die auch den heute Gleichgültigsten erschrecken müßten. Die Mitglieder einer Akademie können nicht ruhig zusehen, wie die litera rische Kunst, ihr Innerster Besitz, unter fremd» Auf« sicht gestellt und einer Ausnahmegesetzgebung unter worfen wird. Vie Konteren; von OäeNa. Odessa, 14. Nov. Tschitscherin und Tewftk Beh gaben heute mittag einen Bericht au», der besagt: Der Minister de» Auswärtigen der türkischen Republik Tew ftk RuschdH Bey und der Volkskommissar de» Auswär tigen Tschitscherin erwogen die beide Regierungen ge nieinsam interessierenden Fragen. Sie stellen fest, daß keine einzige Frage die Richtung der Politik beider Staaten ändern und die zwischen ihnen bestehenden Be ziehungen stören könne, daß es äußerst wünschenswert sei, diese Beziehungen noch enger und herzlicher aus zubauen, und daß. die Befestigung dieser Beziehungen für den Weltfrieden äußerst wichtig sei. * Odessa, 14. Nov. Die Stadt veranstaltete ge stern abend ein Bankett zu Ehren der türkischen See leute, auf dem auch Tschitscherin und Tewftk Ruschdy Beh erschienen. Die aus diesem Anlaß gehaltenen Begrü ßungsreden wuroen mit stürmischem Beifall ausgenom men. Im Anschluß daran wohnten Tewftk RuschdH Beh und Tschitscherin einer Galaaufführung im Opernhaus bet. nach der Tschitscherin zu Ehren Tewftk Ruschdy Beys ein Essen gab. kommunistische kun-gebung gegen -ke Königin von Numänien. Paris, 14. Nov. ,,Chicago Tribüne" meldet, daß eins hauptsächlich aus Kommunisten bestehende Menge gestern die Voltzeikette zu durchbrechen versuchte, die die Straßen absperrte. Es kam zu einer Schlägerei zwischen Schutzleuten und Demonstranten. Zahlreiche Verhaftungen .wurden vorgenommen. Der spanische Diktator gefordert. Parts, 14. Nov. Wie „Daily Mail" aus Mad- rid berichtet, hat der Führer der spanischen Liberalen, Graf Romanones, General Primo de Rivera gefordert, da er sich durch eine Aeußerung des Generals beleidigt fühle. vor einer Einigung in -er Entwoffnungsfraae. Paris, 14. Nov. Ter „TempS" und der „Petit Parisien" berichten Übereinstimmend, daß auf der gest rigen Sitzung der Botschafterkonferenz die Ansicht vor herrschte, es werde bald zu einer Einigung mit Deutsch land über die nach strittigen Punkte in der Entivaff- nungssrage kommen. Zusammenstoß zwischen Faschisten un- M'tglie-ern -er flction Franchise. Paris, 14. Nov. Etwa zehn Faschisten erschieß neu, wie die Agence Havaö berichtet, heute abend im Gebäude der „Aciion Francaise" und verlangten emp fangen zu werden. Es entspann sich ein Wortwechsel, und schließlich zerschlugen die Faschisten einige Fenster- cheiben. Mitglieder der „Action Francaise" gaben dar uf einige Nevolverschüsse auf die Faschisten ab, wodurch in Faschist verwundet wurde. Die Faschisten ihrerseits eantwortcten darauf das Feuer und zogen sich als- ann unter Mitnahme ihres verwundeten Kameraden urück. Eine Untersuchung ist eingeleitet. lnruhen in -en Grafschaften Eork unü Tipperorp London, 15. Nov. In Cork griff gestern abend ine Gruppe mit Revolvern bewaffneter Männer das llachgebäude der Polizei an und erschoß den dienstha- enden Sergeanten. In anderen Ortschaften der Graf schaft Cork wurden ähnliche Ueberfälle ausgeführt, wo- >ei in den Polizeiwachen Möbel zertrümmert und To- umente vernichtet wurden. In der Grafschaft Teppe- arh wurde ein Polizeibeamter verwundet. Einweihung -es Geöächtnismaies bei Veltheim Beltheim, 14. Nov. Unter starker Anteilnah» ne der Bevölkerung und in Gegenwart von Vertretern nilttärischer und ziviler Behörden und der Angehö- tgen fand heute in Beltheim die Einweihung des lteichSwehrdenkmalS für die am 31. März 1925 in der Weser ertrunkenen «etchMvehrsoldaten statt. Die Tivision-pfarrer hielten Ansprachen, und GeneraNeu» nant Freiherr von Ledebour feierte die Treue und Pflichterfüllung der ertrunkenen Soldaten. Nach dem Liede „Ich hatt einen Kameraden" feuerte die Ehren- konipagnie eine dreifache Salve ab. Mit einem Bon betmarsch vor General Reinhard nahm die schlichte Feierlichkeit ihr Ende. Au -er Angelegenheit -er Nubrkohlenscbiebungen Duisburg, 14. Nov. Auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft wurden in den Büros mehrerer großer Firmen in Duisburg und Ruhrort von Beam ten der Kriminalpolizei und der Finanzämter einge hende Durchsuchungen vorgenommen. Außer umfang reichen Korrespondenzen wurde auch eine Anzahl Haupt- und Kassebücher beschlagnahmt, die als Beweismaterial für die in die Millionen gehenden Steuerhinterziehun gen dienen. Auch aus den Prtvatwohnungen höherer Angestellter wurde eine Menge BeweiSmatertal be schlagnahmt. In Tutsburg-Meiderich wurden von der Polizei mehrere Verhaftungen vorgenommen, die zum Teil wertvolles BeweiSmatertal erbrachten, auf Grund dessen eine Reihe in die Kohlenschtebersache verwickelte Personen verhaftet werden konnten. Sämtliche Verhaf tete wurden noch im Laufe des Sonntags dem Unter suchungsrichter vorgeführt, der gegen alle Festgenom menen Haftbefehle erließ. Unter -em ver-acht -es Gatten- unü Schrvage - mor>es verhaftet. Berlin, 14. Nov. Unter dem schweren Verdacht, ihren Gatten und Schwager vor sechs Jahren ermordet zu haben, wurden in Ltppehne in der Neumark die Frau des damals 62 Jahre alten FletschermetsterS Gustav Burmeister und der Landwirt Paul Gerlast verhaftet.' Burmeister war damals plötzlich verschwunden, und seine Frau gab an, daß er mit 60 000 Mark zu Ein käufen nach Berlin gefahren sei. Ta merkwürdige Ge rüchte über die Umstände des Verschwindens nicht auf hörten, hat die Berliner Mordinspektion vor einigen Tagen Beamte nach Lippehne entsandt, und ihre Ermitt lungen führten nun zu den beiden Verhaftungen. Zwölf Todesopfer einer Granatenexploston. 01 om, 14. Noo. Zn FletmSthal (Dolomiten) bei Paneveggio waren gestern 14 Waldarbeiter in einer Baracke versammelt, als vor der Hütte eine noch «rü der Krtcgszeit stammende Granate explodierte, mit der vermut.ich unvorsichtig umgegangen worden war. Bon den anwesenden 14 Personen waren elf sofort tot, dar unter drei Frauen, die drei anderen Personen wurden schwer verletzt, eine davon starb bald darauf im Spital. Es sind größtenteils italienische Arbeiter im Alter zwi schen 18 und 20 Jahren. i Tödliches Autounglück. Essen, 14. November. Gestern abend überfuhr auf dem Lmibeckerplatz ein in schneller Fahrt befindliches Auto die Ge chwister Brinkmann aus Bottrop; eine davon war so- sorl tot, während die andere mit schweren Verletzungen dem kruppschen Krankenhaus zugesührt wurde. Der Chauffeur urde festgenommen. In 8 Villen eingedrochen. Ahrenshoop bei Wustrow in Mecklenburg, 14. No vember. In der vergangenen Nacht wurde hier in acht Villen eingebrochen. Die Diebe wurden überrascht und lie ßen einen großen Teil der Beute, der schon verpackt war, zurück. Ter tatsächliche Schaden läßt sich zurzeit nicht fest stellen, weil die Villenbesitzer nach Saisonende abgereist sind. Drei Züge mit Steinen bcworsen. Berlin, 14. November. Am Sonnabend wurden wieder drei Züge mit Swinen beworfen. Mehrere Schei ben wurden zertrümmert. Der Schlutzschaffner eines Güter zuges wurde im Gesicht verletzt. Die Nachforschungen erga ben, daß in einem Siedelungsgelände in unmittelbarer Nälbe des Bahnhofes Hoppegarten enie größere Gesellschaft in der Trunkenheit allerlei Unfug verübt hat. Schiffszusammenstoß in der Elbemündung. Hamfuro, 14. November. In der Nacht zum Sonn tag stießen in der Elbemündung be>m Feuerschiff „Else HI" der englische Dampfer „Admiral Hastings" und der Ham burgische Dampfer „Odin" zusammen. „Odin" wurde stark beschädigt elbeaufwärts geschleppt und bei Brunsbüttel auf Grund gesetzt. „Admiral Hastings" ist ebenfalls mit Schaden eingetroffen. angcr Beschäftigung mit Goethe und seinem Werk ist dieses iiuch entstanden. Es hat mit vielen bis dahin immer wieder cichtfertig nachgesprochenen Behauptungen über Goethe gründ- ich aufgeräumt, es läßt überall, wo es nur irgendwie möglich st, Goethe selbst zu Worte kommen. Aus dieser Ursprünglich est des zusammengetragenen Stoffes erwächst dem Leser ein uundervoll geründetes Bild unseres größten deutschen Dich- ers, ein Bild von menschlicher Nähe und geistiger Unmittel- mrkeit. Unter den Hauptwerken Eduard Engels seien noch ge nannt seine Geschichten der deutschen, der englischen und der 'ranzösischen Literatur und seine achtzehn Charakterbilder französischer Dichter, die sich früher „Psychologie der franzö sischen Literatur" betitelten und jetzt als „Frankreichs Geistes- führe.r" erscheinen. Schließlich sei noch auf das große sechsbändige „Kriegs tagebuch 1914—1919" hingewtesen, das als eines der schönsten und lebendigsten geistigen Zeugnisse dieser Jahre die Zeiten überdauern wirb. Aus diesem Werke spricht eine tiefe, glühende Vaterlandsliebe, die sich niemals in chauvinistischem lieber- schwang verliert und stets den Mut zur Kritik bewahrt. Auch dichterisch ist Eduard Engel tätig gewesen; davon zeugen seine Novellen „Des Lebens Würfelspiel" und „Paros- kewula." Eduard Engel blickt auf ein LebenSwerk zurück, das in der Geschichte der deutschen Sprache und der geistigen Be wegungen unserer Zeit einen hervorragenden Platz einnimmt. Ccluarct Engel. Zum 75. Geburtstag am 12. November. Von Hans Joachim Wegener. Eduard Engel, der bekannte Literarhistoriker, wird am 12. November 75 Jahre alt. Weiten Kreisen bekannt geworden ist er vor allem durch sein kraftvolles Eintreten für die Reinigung der deutschen Sprache. In der Reihe seiner Bücher, die diesem Ziel dienen, stcht an erster Stelle seine „Stilkunst". Mit viel Liebe wird die Schönheit unserer Sprache gezeigt, mit ebensoviel Spott werden die unzähligen Mißbräuche und Verunzierungen überschüttet, denen man täglich in unserem Schrifttum begegnet. Engel zieht gegen alle Fremdwörtelei, gegen alle Geschraubtheit und Unehrlich keit des Ausdrucks zu Felde. Trotz aller scharfen Kritik wiegt aber immer wieder der Wille zum Aufbau vor. — Aus diesem schaffenden Bemühen heraus hat Engel auch seine „Deutsche M 'Isterpi.'sa" z sawauumstell:, stce Samml mg meister- und musterhafter Prosastücke, von Meister Eckhart und dem Schwa benspiegel bis auf unsere Gegenwart, auf Gustav Falke, Karl Spittler, Johannes Volkelt und Heinrich Wölfflin. Was in Eduard Engels gesamtem Schaffen immer wieder hervortritt, Ist die Liebe und Begeisterung, mit der er seinen Stoff meistert. Bezeichnend auch für Engel selbst sind die Worte Goethes an Fritz Jacobi, die er seinem Buche „Goethe, Der Mann und das Werk" voranstellt: „Man lernt nichts. „ kennen, als was man liebt, und je tiefer und vollständiger Wünschen wir dem Jubilar, daß er noch manche Frucht diese» die Kenntnis werden soll, desto stärker und lebendiger muß Werkes reifen sehen möge! Liebe, ja Leidenschaft sein". Aus liebevoller und jahrzehnte- Humor. Pitter und Köbeshaben kein Geld. Sie kommen an das Rheinufer. Da steht eine Tafel: „Wer einen Menschen vom Tode des Ertrinkens rettet, erhält dreißig Mark!" Pirter har eine Idee: „Köbes, spr.ng ins Wasser, ich rette dich!" Köbes springt ins Wasser und schreit mordsjämmerlich um H lfe. Pitter rührt sich nicht. „Hilf mir doch!" schreit Köbes, Pitter aber weist auf eine zweite Tafel: „Wer eine Leiche landet, erhält fünfzig MarkI" Was ist paradox? Wenn jemand mitten im Winter auf einen grünen Zweig kommen will. Einen Klavierschlüssel haben Sie gefunden? Vielleicht ist's der meinige, den ich neul'ch auf dem Spaziergang ver lor? — Das können wir jo leicht feststelleni Kommen Sie mit Ihrem Klavier mal zu mir! Wie gefällt dir dein neuer Papa, Friedel? Ich habe schon bessere gehabtl Gcksellschaftsabend: Herr Doktor, Sie gähnen? Lang weilen Sie sich bei uns? —Verzeihung, gnädige Frau, nicht im geringsten. Man gähnt doch bekanntlich auch, wenn man Hunger hat. Und warum glaubst du, daß du Fanny nicht gefällst? — Sie hat mir einmal gesagt, daß in jeder Familie ein Dumm kopf sei, und ich bin doch der einzige Sohn. Ur D Lei, tag began sentltchketi setzt. Bor Anzahl Jr legenhett Bor anwalt M habe benn rigen Ber gestanden pterung. Angeklagte er auf der klagebank" eine derar dadurch be rung wird geklagten , Ter i brochenen fort. Gra kein Zurüc schendieben zende frag gestern beh hä.'tniS zu len. Gran hätten sich verneint se erklärt, sie und Treibe Als n missar K ü besucht un Später gin lerie und ! der Beamte bet der Lei teil, zeichn, verwundet, lassen und i wurde er z klagte schilt düng und I setzten, die seine Lbliel der Neuen schendtebe g Heiland vei meiner Aw zu hören b Lesern bot!' Fünf ' nalpolizei i stelle Haust und acht N getan, ohne Der Angell Herren! 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