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«»«lag» zu Nr. Lüö de» Auer Tagehkatte» und «nziiger» für da» Erzgebirge, Lonnirrtag, den 4. NovemLer 19SS. Vie Krebskrankbeir unä ibre yoffnungsborsebafr. Bon Dr. Frankl» Sartre Wood, Direktor des Institut» für Krebsforschung der Columbia-Universität. Ende September fand in Lake Mohonk bet Neuyork der Internationale Kongreß für Krebsforschung statt. Fast hundert Krebsforscher aus der ganzen Welt, darunter die berühmtesten Koryphäen, fanden sich zusammen, um den gegenivärttgen wissenschaftlichen Stand der Krebsforschung zu erörtern und um eine internationale Feststellung zu treffen, was als sichere, endgültige Kenntnis dieser Krankheit zu gelten hat, von der es keine abweichende Meinung gibt. Ein vielbesprochener Punkt war zunächst die Frage del Ouaclsalbertunis. Zahlreiche Leute wenden sich an Pfuscher, die unfähig sind, Krebs festzustellen, mithin jede Wundr oder geschwollene Stelle einfach in verschiedener Weise be handeln. Ihr einziges Ziel ist, dem Opfer so viel Geld wie möglich zu entlocken. Die Kranken klammern sich an Hoff nungen, ohne die Warnungen der Vernunft zu beachten; so findet der Quacksalber, der selbst bei vorgeschrittenem Krebs völlige Heilung verspricht, oft Glauben, während der Rat des ehrlichen Arztes nicht beachtet wird, weil er zugtbt, daß ein solches Versprechen sich unmöglich erfüllen läßt. Warum leistete nun die Amerikanische Gesellschaft für Krebsbekämpfung so große Vorarbeiten zur Einberufung des Kongresses und warum reisten Aerzte Tausende von Meilen um bereits Bekanntes zu besprechen? Der Grund ist dte tu fast allen Ländern gewaltig ansteigende Zahl der Todesfälle an Krebs und die folglich ungenügenden Mittel und Maßnahmen, die bisher angewen det wurden, um diese wachsende Zahl herabzumindern. Füh rende Wissenschaftler jedoch, die das Studium des Krebses als ihre Lebensaufgabe betrachten, glauben an rin bedeuten des Nachlassen dieser Todesfälle, wenn alle Kräfte, über die die Heilkunde heute verfügt, allgemein zur Bekämpfung der Krnmheit aufgelw'.cn werden. Diese Uebcrzcugung einer wirksamen Bekämpfung durch Aufklärung über frühe Anzeichen und schnelle Behandlung der Krankheit ist nicht etwa eine bloße Annahme oder Theorie, sondern eine bewiesene Tatsache. Vor dreißig Jahren befanden sich in den Krankenhäusern Ker Vereinigten Staaten eine beträchtliche Anzahl von Per sonen, die in völlig hoffnungslosem Zustande Hilfe gesucht, deren Art Krebs jedoch vollkommen heilbar gewesen wäre, hätten sie den Arzt ein oder zwei Iahte früher befragt. Tic Krankheit schmerzte nicht, und Bekannte meinten, es wäre kein Krebs; daher dachten sie, das Leiden würde schon von selbst wieder verschwinden; sie ließen also das heimtückische liebel um sich greifen, nur weil es an Aufklärung über die Anzeichen und die Natur der Krankheit fehlte. Heule findet sich in den gleichen Krankenhäuser zwar eine größere Zahl von Krebskranken, jedoch meist in einem frühen Stadium. Die Erkrankten hatten gehört, man müsse sich bei einer Ge schwulst ins Krankenhaus begeben, oder die Kinder hatten in der Schule ein Flugblatt bekommen, aus dem hervorging, man dürfe Krebs nickt zu lange verschleppen, oder ein Ver wandter wurde an einem ähnlichen Krebs operiert — alles Anzeichen fortschreitender Aufklärung in den drei Jahr zehnten. Und doch gibt es in Europa wie in Amerika noch Län der, in denen man es nicht der Mühe wert gehalten hat, Aufklärung zu verbreiten. Aber wer kann die Opfer tadeln? In seinen fritieren Studien ist Krebs eine heimtückische Krankheit, verursach! keine Schmerzen, hindert im täglichen Leben gar nicht viel und ist oft genug selbst für den geüb testen Arzt nicht init unbedingter Gewißheit festzustellen. Wird der Einzelne nicht über die Anzeichen aufgeklärt, so wird er den Arzt nicht rechtzeitig in Anspruch nehmen; denn der Arzt kann nicht auf Krebskranke Jagd machen — sie mlifsm zu ihm kommen. Und io lange die von verschiedenen Versicherungen begonnenen und von der Aerztewelt empfoh lenen alljährlichen Untersuchungen nicht all gemein eingeführt werden, wird sich die Lage kaum bessern. Allein nicht nur die Unwissenheit ist verantortlich für die Verschleppung der Krankheit im vnsang»stadium. vielfach findet sich auch noch der altmodisch« Glaube, Kreb» sei un heilbar. Zu Großmutter» Zetten war daran «was Wahre», doch seitdem hat sich Manche» bedeutend geändert. Mit allen neuzeitlichen Verbesserungen der Technik entfernt die Chirurgie mit kühnem Schnitt Wucherungen, die noch »or. wenigen Jahren al» hoffnungslos betrachtet wurden. Und was wußte man zu Großmutter» Zeiten von Radium und X-Strahlen? Erst vor dreißig Jahren wurden die Röntgen- Strahlen entdeckt, denen einige Jahre später da» wunderbare Werk der Frau Curie und ihre» Manne» folgte, die da» neue Element Radium isolierten. Diese beiden Mittel ermög lichen e» un», gewisse Formen de» Krebse» zu bekämpfen und viel« zu retten, denen die Chirurgie nicht zu helfen vermag. Noch nicht fünfzig Jahre find verstrichen seit der Ent- deckung der antiseptischen Chirurgie. Der wirksame Gebrauch der X-Strahlen und des Radiums in der Behandlung des Krebses liegt kaum zehn Jahre zurück, und wettere wunder bare Fortschritte wurden in jüngster Zeit gemacht. Die Blei behandlung wird seit kaum fünf Jahren angetvendet, doch ist noch nicht genügend Zett verstrichen, um ihren vollen Wert zu beurteilen. Das kommende Jahrzehnt dürfte in allen diesen Methoden große Fortschritte bringen. Tatsächlich sind wir in den letzten Jahren in der Be handlung des Krebse» weiter vorangekommen, al» viel« Leute oder gar manche Aerzte ahnen. Zwar können wir nickt hoffen, so außergewöhnliche Erfolge zu verwirklichen, wie z. B. in einigen Tropenländern bei der praktischen Aus tilgung des gelben Fiebers und der Malaria, noch solche Er gebnisse wie etwa die Stadt Auburn im Staate Neuyork, wo in mehreren Jahren nicht ein einziger Fall von Diphtherie vorkam, oder wie in der Armee der Vereinigten Staaten, wo unter fünf Millionen Soldaten fast gar keine Fälle von Typhus auftraten. Es wurden jedoch so ermutigende Fort schritte gemacht, daß die Bekämpfung des Krebses heute weit hoffnungsvollere Aussichten bietet als noch vor wenigen Jahren. Diese ungewöhnlichen Erfolge in der Bekälnpfung der Infektionskrankheiten zeitigen alle die eine Lehre: der beste Weg — z. B. beim gelben Fieber, Typhus und Diphtherie — liegt darin, es dem Patienten unmöglich zu machen, s i ch die Krankheit zuzuziehen. Läßt sich nun dieser Grundsatz beim Krebs anwenden? Die Berufsmitglieder der Amerikanischen Gesellschaft für Krebsbekämpfung sind längst davon überzeugt, daß dies eins der wichtigsten Ergebnisse der intensiven Forschung bedeutet, die in den letzten zehn Jahren in Laboratorien und in Hovi- tälern unternommen wurde, um das Krebsprvblem zu lösen.; In diesem Zeitraum wurde vor allen Dingen nachgcwiesen, daß es viele Arten von Krebs gibt, genau wie Lungen entzündung in viele Formen zerfällt, und daß jede Art Krebs eine verschiedene Ursache haben mag. Als einzelnes Beispiel mag der Zungenkrebs gelten. Er kommt bei Männern etwa achtmal mehr vor als bei Frauen. Forscher von hohem Rang in Krebsfragen behaupten, dieser Unterschied ließe sich beseitigen, wenn man die Männerwelt dazu bewegen könnte, eine ebenso sorgfältige Mundpflege wie die Frauen zu beobachten, Reizungen aller Art zu ver meiden, den Mund sauber, die Zähne in guter Verfassung zu halten, und manches andere. Ein ähnliches Vorgehen ließe sich bei gewissen Arten von Frauenkrebs denken. Die heutige Praxis der Entfernung schwarzer Muttcrfleckcn, die von der Kleidung gescheuert oder sonstwie gereizt werden, wird die Entwicklung dieser sehr bösartigen Krebsformen bei beiden Geschlechtern unmöglich machen. — In jeder Phase des Krebses müssen neue Entdeckungen nusgenutzt und alle solchen Bemühungen als einzige endgültige Lösung der Frage ermutigt werden. Inzwischen muß die AuMirnng fortgesetzt werden. Doch um zu wirken, muß sie willige Zuhörer finden. Wenn diese nicht zuhören, oder sich an die vernommenen Ratschläge kehren, wird alle Mühe ver geblich sein. Die Bekämpfung dieser Geisel der Menschheit muß all gemein ermutigt und unterstützt werden, wenn auch nur aus dem einen Grunde, daß jede Person für Krebs empfänglich ist.fDcutsch von H Hesse-Ncurwrk 1 Wichtige Sportnachrichten. Hmtllch» Stkanntmachunsen -es -au»» Ee-gabk! lm v. M. S. v. Einladung zur GV^Sitzung am S. November ISA in C (Restaurant Muldental) nach«, v Uhr. Tagesordnung: 1> Eingänge; 2. Untersuchung, 8i Pokalspiele; 4. Allgemeine». Zu Punkt 1» wird geladen: Alfred AuerSwald-Trünh^ nachm. 6 Uhr. Zu Punkt IkiSchtedSrtchter Ri Schreier-Lau und Erich Kurt Weigel von Beierfeld nachm. 6.1V Uhr. s Punkt Io: Der link« Läufer de» BsRj-Auerhammer tm Sp Nr. 11. Die GB.-Mitglteder werden gebeten, vollzählig und Pür - lich zu erscheinen. Diejenigen Mitglieder, welche vor den geladen sind und nicht wegen Krankheit erscheinen könn^ haben ein ärztliches Zeugnis zu entsendens. Wiederholungsspiel - Ansetzung. Spiel Nr. 24 am 14. November 1926, nachm. 2 Uhr; Schiel lichter: E. Thoß, VfRi Auerhammer. Spiel Nr. 81 am 2U November 1926, nachm. 2 Uhr; Schied lichter: M. Wilhelm, Eiche-Zschorlaui Spiel Nr. K3 am 7. November 1926, nachm. 1,30 Uhr; Schiei rtchter: Aue. Spiel Nrc 16/1 am 28. November 1926, nachm. 2 Uhr; Schte! richten R. Ebert, Tanne-Thalhetm. Spielformular Nr. 68 vom 24r Oktober 1926 fehlt. L Strobel». Baumann Ausschuß -er deutschen Spiele im Gau Erzgebirj im V.M.S.V. Bericht von der Ausschußsitzung am 30. Oktober 1926 ui GB.-Bcrtretung. 1. Von den Eingängen des Sp. Thalheim und einc Schreiben des VN-Handballausschusses niinmt man Kenntn 3. Die Untersuchung des Sp. Thalheim wird dem G übergeben, da Tanne ordnungsgemäß Protest beim GV. ei gelegt hat. 3. In kurzer Zeit wird ein Handball-Lehrgang un! VN-Leitung stattfinden. Datum und Zeit sowie Ort wi noch bekanntgegeben. 4. Beratungen und AnfragenerledigunK Der Handball-Obmann des Sportvereins „Tanne"-Th, beim Harry Schwind wird letztmalig aufgefordert, sämtlü Gaualten des Ausschusses für die Deutschen Spiele bis zr 5. November 1926 abzuliefern, andernfalls am 6. Noveml 1926 die Schwarzmeldung erfolgen muß. Baumann/. Sellach. Vevliirr*- Vsvfe vom 2. November. Tendenz: Sehr fest. Der feste Verlauf des gestrigen Abendverkehrs und t freundlichen inoffiziellen Vormittagsgeschäftes, ferner die gb stig abgestimmten Monatsberichte der Großbanken und za! reiche anregende Einzelmeldungen privatwirtschaftlicher r volkswirtschaftlicher Art hielten das Kaufinteresse für beutst Aktien wach. Die höchsten Kurse des Vortages wurden tc weise noch bedeutend überschritten. Kursbefestigungen von bis 7 Prozent waren an den im Mittelpunkt stehenden Mar gebieten vielfach zu verzeichnen. Daneben waren von d Hausseebewegung insbesondere Bankaktien, Maschinen- >i Metallwerte, Bauwerte und weitere Spezialmärkte sowie Mc tanaktien erfaßt. Die Beteiligung des Publikums war dah um so lebhafter. Am Geldmarkt ist Tagesgeld mit 6 bis 7 Prozent ni stärker gefragt. Monatsgeld bet den gleichen Sätzen oh Umsatz. Im Dev'senverkehr gab der Lirakurs auf 114 gegen Lo don nach. Paris unverändert, Oslo auf 19,29 und Madr auf 32,85 gegen London befestigt- Das Pfund gab auf 4,84 gegen Neuyork und der Dollar gegen die Mark auf 4,20 nach — mein Vater wäre verloren gewesen. Das gab den Ausschlag. Tie Armut hätte ich vielleicht ertragen — aber meinen Vater im Gefängnis zu wissen — also eines Tages bnt ich Morck zu den Vorschlägen meines Vaters Ja und Amen zu sagen. Dieser Tag war der traurigste meines Lebens. Wir weinten beide sehr, end lich verließ er mich und ging zu Waggeryd " — und nahm das Geld." „Noch am selben Tage brachte er eS meinem Va ter; er wollte nichts davon haben." „Herr Waggeryd war also am Mittwoch bei Ihnen, um Ihnen den Schmuck zu bringen?" „Ja. Ten Schmuck und einen kostbaren Blumen strauß: herrliche Syringen." „Warum faßten Sie Len Entschluß, Geld und Schmuck zurück.»geben?" „Ich Hube Ihnen ja soviel von Morck und seinen Eigensihafieii »r^ählt, das; Sie dc.S verstehen werden.! Wir beide hatten das Gefühl, daß uns dieser Reichtum I nicht gchöre. Tast er uns Unglück bringen müsse." Joe Jenkins hatte sich gedankenvoll aus den Stuhl niedergelassen, der in der Nähe des Fensters stand und blickte schweigend vor sich hin. „Wie mag es kommen, Fräulein Mhrdal, dast Herr Waggeryd nie- manden von den: Verlöbnis mit Ihnen erzählt hat? Selbst mir nicht? Er war nämlich an jenem Mittwoch abend bei mir, um mir vpn einer seltsamen Begeg nung mit einem Doppelgänger zu berichten, die ihn sehr erregt hatte. Er hielt sic für den Vorboten sei ne» Todes — und dte.se Ahnung hat sich noch in der- selben Nacht erfüllt. In solchen Stimmungen Pflegt man die Wahrheit zu sagen." „Ich kann es Ihnen vielleicht erklären," antwor tete Gudrun zögernd, „wenn auch mehr mit dem Ge-! Ml al» mit der Logik. Hjalmar Waggeryd war im< Grund« ein durch und durch vornehmer Mensch. Ich! »laude, e» tat ihm seihst.leid, daß er trennend zwi schen mich und Morck getreten war — ein Paarmal hat M sogar hm Hedk'tt"»'. sich wieder van mir zu trennen. Aber er war so rettungslos in mich verliebt, mit der ganzen Liebe des alternden Mannes, daß er einfach dazu unfähig war. Ter ganze Handel mit Morck war ihm unsagbar peinlich — ich glaube, tm Grunde genierte er sich ein bißchen wegen dieser gan zen BcrlobungSgeschichte. Dazu kommt etwas, was ich Ihnen bereits sagte: als er mich verließ, waren wir so gut wie erzürnt. Er nahm vielleicht an, daß er mich überhaupt nicht mehr Wiedersehen würde." „Herr Waggeryd sagte mir, er habe an der Kon ferenz der Stctnbruchbesitzer tetlgenommen. Las war eine Unwahrheit I" „Sie müssen ihm diese Lüge verzeihen — es wird ihm wohl zu schmerzlich, gewesen sein, von mir zu sprechen. Tenn gerade an jenem Nachmittag muhte er den unumstößlichen Eindruck gewonnen haben, daß ich ihn nicht liebte, dast mein Herz jetzt und für immer Morck gehörte." Joe JenktnS nickte. „Gr nahm vielleicht oben drein an, daß seine privaten Verhältnisse mit Vieser Erscheinung nicht» zu tun hätten, und daß diese Dinge, die ihm obendrein peinlich waren, nicht hierher ge hörten." „Und Laurtds?" fragte Gudrun Mhrdal. „Halten Sic ihn noch immer für den Mörder?" Joe Jenkins lächelte. „Ich, denke, Sie werden ihn bald in die Arme schließen können." * „Ein Herr wartet," sagte der Portier de» Bel vedere-Hotels, al« Joe genktn» vorfuhr. Der Amerikaner fuhr hinauf. In seinem Zimmer saß Brtnjulf Jarl mit wirrem Haar und flackernden Augen. „Ich habe ihn wtedergesehen," sagte er, indem er die Augen schloß und lehnte sich erschöpft gegen di« Tür. -Mm?" „Den Schlittschuhläufer!" « « „Also, mein lieber Herr Morck," sagte Joe Je ktn», als die beiden aus dem Auto stiegen, „ich ha Sie nicht zu Ihrem Vergnügen aus der Haft befre Sie sollen dafür etwas leisten, denn eine Liebe ist d anderen wert. Also passen Sie einmal genau a: Sie sind ja ein tüchtiger und umsichtiger junger Mai und werden Ihre Mission schon so durchführen, w ich ek von Ihnen erwarte. Zunächst werden Sie n dem Mtttagszuge nach Sollihögda zurückfahren und I altes Quartier im Gasthof zur Eisenbahn wieder b ziehen — bet Herrn und Frau Andersen und in d Gesellschaft des Heren Trhde. Haben Sie keine Ang niemand in Sollihögda weiß von Ihrer Verhafturi Den Herrn Poltzetches habe ich aus alle Fälle dm seine vorgesetzte Behörde nach Oslo rufen lassen, ui Ihre Rückkehr von diesem Halbtagsausflug ist daher fi Sollihögda nichts als eine Selbstverständlichkeit. S können also c^len Leuten gerade in die Augen sehe Warten Sic — e» wird am einfachsten sein und zuglei am sichersten — wenn ich Sie persönlich an den We bahnhvs heglcite und Sie, wie man bei uns in Nm rtka so schön sagt, in dem Wagen sehe. Kommen S — dort fährt ein Auto." Joe Jenkins löste drei Billetts, wovon er et» dem Ingenieur gab. Auf dessen fragenden Blick setzte hinzu: „Ich habe ebenfalls die Absicht, im Lause d Tages einen Ausflug nach Sollihögda zu machen." „Und das dritte Billett?" fragte Morck. „Das dritte Billett," wiederholte Joe JenktnS w nachdenklich, „ja. dafür Habe ich auch noch einen Passt gier, — sollten Sie irgendwo auf der Landstraße ve Sollihögda vom Fenster Ihres Hotels au» zufällig etr junge Lame «amen» Gudrun Mhrdal erblicken, so oe halten Sie sich gefälligst ruhig und verraten Tie »ich daß Sie da sind. Upd nun steigen Sie ein — d« Schaffner schließt schon die Tür." Morck klettert, in dm Wagen und öffnete do Fenster. 8 Us gestei lichei zu b der i tralr land» Aus» herig wird Staa liche Firw eines tnstri spritz ' l des i nicht 's Uhla: Eiche Arbe ergek gesan i Neue räuw notw stalle, Ken. Hofes Bewi nahrr wiedc lasser Punk Frakl dcnhc Bara Obda durch aus t überp r § Mittc golde Paar deutsc Glück gegen Jubel der Ä die E der v Wohn chen. 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