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Kr. tßß vu« Lag«blatt und Lnzttger für da» Sqgibtrg,. Donutrßtag, den I». DezemL« 1->» «, rentschlantz»««» »elsichek ftw «de», Berlin, LS. De». Vte dl« Mendblätter melden, teltte im Overhau» Lord -evtl auf eine Anfrage im Namen der Negierung mit, daß da» Mrüstung»komttee de» Bötterbunde» sich etwa am IS. Februar versammeln werd,. E» sei nicht zu leugnen, daß einer Abrüstung», konferen» noch sehr groß« Schwierigketten im weg« stün den. wenn «der die europäischen Völker zur Abrü stung entschlossen seien, so werd« e» auch mögt ich seich, di» Schwtertokeitrn zu üderwtnden. Lord Parmoor gao der Ansicht «»»druck, daß e» zweif«llo» für di« Lauer unhaltbar sei, L«i dem ledigen Zustand zu beharren, Lite Entwaffnung Deutschland» sei al» gute» Beispiel für di« übrigen Stationen beabsichtigt gewesen. Solang« ein Staat vollständig entwaffnet »wischen schwer be-s wassneten Mächten leb«, könne von Sicherheit und dauernd«« Frieden k«tne Repe s«in. Tsihltscherkn über Sie wkrtschastllchen Aussichten Veutschlanü» in Rusilan-. Berlin, 22. Dez. Der russische Volkskommissar de» Äeußeren Tschitscherin hat sich gegenüber einem Mit« arbeiter der ^Industrie- und Handelsjettung" über die Gestaltung der deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen folgendermaßen geäußert! Nachdem unser Handelsver trag mit Deutschland endgültig rechtskräftig geworden ist, werden wir ihn in eine lebend«, Wirklichkeit umwandeln müssen. Die Perspektiven, di« sich dabei vor unseren Augen öffnen, sind außerordentlich verheißung-voll. Die Periode, wo wir inmitten der durch die Intervention verursachten Ruinen Wit den größten Anstrengungen die allerersten Clemente "de» Wiederaufbau«» z.,ammen- brachten, ist vorbei. Schnell blühen unsere Lebenskräfte wieder auf. Da» in der Natur der Dinge liegende Bvr- tzäitnis Deutschland» zu der Sowjetunion, die wirt schaftlich aufeinander angewiesen sind, muß jetzt mit voller Macht Zutage treten. Der gesamte wirtschaftliche Organismus der Sowjetunion strebt unaufhaltsam zum technischen Fortschritt. Tschitscherin glaubt, daß durch die Schaffung einer eigenen russischen Industrie der deutschen Maschinenindustrte keine Gefahr drohe, denn jede» Torf, auch da» entlegendste, sucht sich die aller neusten technischen Mittel anzueigncn. Ter Absatzmarkt, der sich für Deutschland in der Sowjetunion immer mehr, öffnen wird, die Beschäftigung-Möglichkeiten für deut-j sches technische» Wissen und Können und für jedes Unter nehmertum, die sich bet uns mit jedem Tage mehr ent wickeln werden, sind grenzenlos. C» ist töricht, zu glau ben, daß die Verwandlung der Sowjetunion in einen Industriestaat die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Deutschland verhindern wird. Unser Territorium ist so groß^ die dort verborgenen Naturschätze sind so unzähl bar, daß die Entwicklung der Industrieproduktion in der Sowjetunion immer neue Beschäftigung-Möglichkei ten für die deutsche Produktion eröffnen wird. Nach Tschitscherin» Meinung kann der 100 Millionen-Kredit wegen seiner Kurzfristigkeit nicht ausgenutzt werden. Auf der anderen Seite bedeutet für Rußland der Kredit alles. AIS «ine der bedeutendsten Aufgaben erschein« ihm die Frag« der Organisation de» Kreditwesens. Gr hege die feste Hoffnung, daß sie glücklich gelöst werde. Notveror-nung zum Brunüvrrmögenssieuergefrtz. Berlin, 22. Diez. Der ständige Ausschuß des Preu ßischen Landtage» beschäftigte sich heute mit der von der Regierung vorgelegten Notverordnung zur A«nderung des GrundvermögenSsteuergefetze». Bekanntlich war am Freitag bet der namentlichen Abstimmung über das Gesetz Beschlußunfähtgkett des Hauses eingetveten, da «in Teil der Mitglieder keine Karten abgegeben hatte. Me Regierung hielt das Vorliegen der Voraussetzungen für die Regelung durch Notverordnung für gegeben. Die Deutschnationalen gaben vor Eintritt in die engere Be ratung die Erklärung ab, daß nach ihrer Ansicht ein Notstand nicht vorltege. Tie Steuer sei erst am 22. Ja nuar fällig. Wenn der Landtag am 12. Januar wieder zusammentrete, dann sei noch Zeit genug, den Gegen stand im Wege des Gesetzes zu regeln. Finanzminister Dr. Hüpker-Aschof erwiderte, daß die Steuer am 'lö. Januar fällig sei, und daß man, wenn die Regelung erst nach Viederzusammentvitt de» Landtage» erfolge, ^ie notwendig« Zeit kür die Vorbereitung,fehle, außerdem entfalle vom 1. Januar 1926 ab die Grundlage für die Erhöhung. Zn der Beratung erklärte.sich die Deut sche Volkspartei, während die Deutschnattonalen den Saal verließen, gegen die Verordnung. Darauf wurde di« Notverordnung ohne wettere Beratung nach den Beschlüssen der dritten Lesung angenommen. V»r-rn -le,verelnlgtt« Staate« von Europa* kommen r Genf, 22. Dez. Die „Tribüne de Geneve" ver öffentlicht Aeußerungen von Mitgliedern de» Dölker- bundrateS, die das Blatt über das Problem der Ver einigten Staaten von Europa gefragt hat. Chamberlain ist in seiner Antwort, in der er kur- di« Trundzüg« der englischen Politik im Sinne der Verträge von Locarno darlqgte, der Frage ausgewtchen. Der Italiener Scia- loja und der Belgier Hyman» vertraten die Auffassung, daß eine Annäherunq der europäischen Staaten auf der Grundlage von politischen und wirtschaftlich«» Verträgen notwendig sei, doch glauben sie nicht an eine konstitu tionelle gesamteuropäische Staatenbildung. Der Fran zos« Paul Boneourt und der Tscheche Dr. venesch sind dagegen von dem künftigen Zusammenschluß Europa« zu einem festen Bunde überzeugt, wenn man Fuch nicht fqg«r könne, wie und wann die» ersolgen werd«. Sch»««« Erknmkmr» be» Kaiser» vo» Zaya». Pari», 22. Dezember. Nach einer Meldung aus Tokio ist der Kaiser von Japan an einer Gehirnentzündung schwer erkrankt. -lb- »l strlm» )»l»-»a»bot« iu pari». ' Part», SS. De». Hauptmann Gordon Gunning ist gestern in Marseille «tngetrofsen und wird heute in Part» sein. Trotz der offiziösen Erklärungen, di« dte Bedeutung seiner Mission «tnschrünk«n sollen, besteht doch ein große» Interesse für den Sendboten Md el Krim». Lar Korrespondent de» „Mattn" ist dem Hauptmann Lunning bi» Marseille entgegengefahren und hat da» Beglaubigungsschreiben gesehen, da- Md «l Krim sei- n«mr Boten mitg«geben hat. G» ist ein große» Blatt Wei ßen Papier», ohne Siegel, aber mit der wohlbekannten etgenhändigen Unterschrift Abd el Krim«. Da» merk würdig« Dokument lautet in ivörtltcher Uebersetzungr ^Amerstne bei Aschdir. Zm Namen Gotte» Barmher zigkeit Lob und tank. St« sollen durch diesen Brief wissen, daß wir durch die Gnade Gotte- dem Neber- brtnger dazu bevollmächtigten, für Un» die Bedingun gen entgegenzunehmen, welche Frankreich und Spanien im Juli angeboten haben und welche al» ein« Grundlage für die Verhandlung 'über den Frieden dienen könnens damit Wir diese Bedingungen kennenlernen, sie prüfen und st« annehmen oder ablehnen können. Friede sei mit Euch. 16. Zonada 1344. Mohamed Ben Abd el Krim Khattabi." Durch diesen Brief ist eine neu« Tatsache geschaffen. D«r yilhrer de» Rif» erfüllt den Wunsch, den der frü here Ministerpräsident Painlev« al» Voraussetzung für jede Verhandlung bezeichnet hat, und bittet um die Mitt, tetlung der von Frankeich und Spanten gemeinsam formulierten FriedenSbedtngungen. Jedoch sind seit der Formulierung dieser Bedingungen sechs Monate ver gangen. Diie militärische Lage in Marokko hat sich zu. gunsten Frankreichs verändert, und e» entsteht die Frage, ob di« Bedingungen de» Sommer» noch Gültigkeit ha ben sollen. Läe neue französische Regierung scheint nicht die Absicht zu haben, dem Unterhändler seine Auf gabe leicht zu machen. Man läßt mitteilen, daß Abd el Krim nur deshalb den Frieden suche, we.il er wisse, daß er im Frühjahr zur Unterwerfung gezwungen sein würde. Die Art, wie er die Mission seines Vertrauens mannes einleite, gleiche mehr einem listigen Hinhalten al^einem offenen Friedensangebot. Hauptmann Gun ning ist aber außer mit der Ueberreichung. seines Be glaubigungsschreibens auch noch mit weiteren Mittei lungen an die französische Regierung betraut. Er bringt die Grundlagen für den Frieden mit, die ihm der Bru der Abd el Krims diktiert hat, und er behauptet, daß auch dieses Diktat von Abd el Krim autorisiert worden sei. Tie Bedingungen stimmen in großen Zügen mit den Vvjr Painlev« früher aufgestellten Bedingungen überein. Krisenerscheinungen kn Jugoslawien. i . Agram, 20. Dezember. Nach einem Zusammenstoß des Bautenministers Uzum wtsch im Kabinettsrat mit dem Unterrichtsminister Raditsch ist die schleichende Krise in der radikalen Partei offenkundig geworben. Schon die serbisch-kroatische Verständigung wurde in der serbischen radikalen Pattei nicht einmütig beurteilt. Ministerpräsident Paschitsch entschloß sich zu dem Ausgleich mit seinem schärfsten Gegner Raditsch nur auf Drängen des Königs, der Gewaltmaßnahmen gegen die Kroaten als dauernde Einrichtung des südslawischen Staates ablehnte. Seither hat Paschitsch seine abwartende Stellung nicht verlassen. Ein Teil seiner engeren Parteifreunde hat nie ein Hehl daraus gemacht, daß sie mit der Verständigung mit Raditsch keineswegs einver standen seien. Dafür aber gruppierte sich um den radikalen Führer Ljuba Jovanowitsch eine starke serbisch-radikale Gruppe, die sich mit Lew und Seele für die Verständigungspolitik ein setzte. Es wird auch behauptet, daß der König die Ideen Iova- nowitsch' persönlich vollkommen teile. In der radikalen Partei machen sich nun ganz offen Kräfte bemerkbar, die alle Hebel in Bewegung setzen, um im Schoße der radikalen Partei die Paschitschgruppe vollständig einzukreisen. Es ist also nur ein Vorwand gegenüber der Oeffentlichkeit, wenn man die Rück- trittsabflchten des Bautenministers auf seine Unstimmigkeiten mit Raditsch zurückführt. Es handelt sich vielmehr um eine Folge der Schwierigkeiten im radikalen Klub. Wie ernst es Ljuba Jowanowttsch in seinem Kampf gegen den greisen Ministerpräsidenten ist, geht auch daraus hervor, daß er auf eigene Faust in Unterhandlungen mit den Demo kraten Davidowitsch und Patrowitsch eingetreten ist. Er will den rechten Flügel der Partei hinauSdrängen und sich die De mokraten sichern, denen er den Eintritt in die Regierungs- koalttion mit den Radikalen und Raditschianern ebnen will. Es soll sogar bereits eine Ministerliste bestehen, der kein ein ziger Vertreter der engeren Paschitschgruppe angehört. Pa- schitsch ist bemüht, hinter den Kulissen wieder alle Fäden an sich zu ziehen, um sie an seinem Webstuhl zu verarbeiten, aber e» ist nicht au»geschlossen, daß Paschitsch aus der Regie rung gedrängt wird, da man in weiten Kreisen des serbischen Volkes mit seiner andauernd zu wartenden Haltung nicht ein verstanden ist und weil die Krone die Fortsetzung einer energi schen und großzügigen Verständigungspolitik wünscht. vo» rknem Rücktritt -es Kabinetts Bratianu. Bukarest, 19. Dezember. Wenn nicht alle Anzeichen trügen, so scheint das Ende de» vielbekämpften BojarenregimeS Bratianu 'bevorzustehen. Im königlichen Palais dauern die Empfänge der oppositio nellen Politiker fort. Nach den Führern der Bauernpartei und der stebenbürgischen Nationalpartei hat der König auch den Führer der deutschen Partei in der Kammer, Dr. Otto Roth, empfangen, der dem König insbesondere seine Beschwer den gegen die Schulpolitik BrattanuS überreichte. Der König benützte den Anlaß, um in anerkennenden Worten sich über di« Haltung der Deutsche« in Beßarabien und im Banat auS- »usprechen. Die Empfänge der Oppositionsführer werden allgemein al» ein Vorzeichen für die bevorstehende Verabschiedung der Regierung Bratianu angesehen. Große» Aufsehen erregte die letzte große Rede de» General» Averescu, der die Regierung in offener Kammer »um Rücktritt aufsordette. Die ganz« Opp*st-i twn beteiligt« sich an dem tosenden Beifall am Schluss, seiner Red«. General Av«r«scu, der al» Vertrauensmann de» Hofe« gilt, rtefr ,,Sl« haben da« Vertrauen de» Lande» längst ver loren — treten Sie zurück!" Et« Nachwort zu -»« -sierralchischsn Bemühung»« t« Btns. Bekanntlsch sollte dte international» gtnanzlow- tvolle. die der Völkerbund auf Grund de- Staatever- trage» von 1922 über Oesterreich verhängt hat, mit Ende diese» Jahre» automatisch außer Kraft treten. Nun hat schon im September der Bölkerbundsrat der öster reichischen Regierung ein« Reih« neuer Bedingungen austrlegt, an welche di« Aufhebung v«zw. Einschränkung der fremden Kontrolle g«kntipft werden sollte. Do wurde bestimmt, daß dte österreichische Nuttonalbank noch! auf weiter« dr«i Jahre einen «.»»ländischen Berater aner kennen müsse und außerdem fvllte sich Oesterreich dazu verpflichten, binnen zehn Jahren einer Wiedereinfüh rung der internationalen Kontrolle zuzustimmen, sollte dte stabilisierte SchtllingSwährung wieder ins Wanken geraten oder sollte sich im Staatshaushalt das Gleich gewicht nicht mehr aufrcchterhalten lassen. Mit Rücksicht auf dte parlamentarischen Kräftever hältnisse im Nationalrat hat dte Regierung Namek- Ayrer von den Mehrhettsparteten eine Resolution be schließen lassen, welche diesen Wünschen gerecht wird. Die in Wien etngeholten Juristengutachten lauteten da hin, daß auch durch eine solche Entschließung dte nötige staatsrechtliche Bindung Oesterreichs gegeben sei. Das Beratergesetz konnte mit einfacher Mehrheit glatt er ledigt werden. Um aber langwierigen Verhandlungen um eine Zweidrittelmehrheit für einen Staatsvertrag mit der Opposition au» dem Wege zu gehen, begnügte man sich in Bezug auf dte Kontrollmöglichkeiten in den nächsten zehn Jahren mit der Resolution. Allerdings hat der Sprecher der sozialdemokratischen Opposition, Dr. Otto Bauer, während der Beratung über die Reso lution im Nationalrat erklärt, seine Partei fühl« sich durch eine derartige Resolution nicht staatsrechtlich ver pflichtet, und die sozialdemokratische Partei würde, ein mal zur Regierung gelangt, Vie Anerkennung der in der Entschließung enthaltenen Bindungen verweigern, so, glaubte Bundeskanzler Ramek dennoch diesen Weg be- schreiten zu können, umso mehr als von feiten des Ge neralkommissariats des Völkerbundes in Wien keinerlei Einspruch erhoben wurde. In Genf haben, nun am 4. Dezember die Bera tungen über dte österreichische Frage begonnen. Und während dte österreichischen Delegierten sich bemühen, dte Modalitäten über dte Kontrolle in. den nächsten Jahren festzusetzen und zu diesem Zweck! den Obersten Rechnungshof als geeignetes Organ in Vorschlag brach ten und während sie außerdem Verhandlungen wegen Verwendung der Kreditreste aus der Völkerbundanleihe in die Wege leiteten, trat Plötzlich Generalkommissar Dn sgtmm ermann im Kontrollkomitee auf und erklärte, Oesterreich habe seine Verpflichtungen nicht erfüllt und müsse dazu Verhalten werden, die Kontrollfrage in einem Staatsvertrag niederzulegen. Nun weiß Herr iZtmmermann selbst sehr genau, daß die Regierung Ra mek nicht in der Lage ist, sich zu einem solchen Staats vertrag dte nötige Mehrheit zu verschaffen. Die Schwie rigkeiten, die er da Oesterreich und seiner Regierung macht, können höchstens dazu führen, daß er in Wien eine Regierungskrise heraufbeschwört. Allerdings könnte man sich zu der Ansicht verführt fühlen, daß es sich nur um ein abgekartetes Manöver handelte, um Oesterreich noch länger unter der internationalen Kontrolle zu halten. ' Sollte das der Fall gewesen sein, so unterliegt es bet der staatsftnanziellen und währungspolitischen Lage Oesterreichs keinem Zweifel, daß dabet Politische Beweg gründe eine Rolle spielten. Man hat Anlaß genug, an eine solche Möglichkeit zu glauben, da sich besonders der italienische und der tschechoslowakisch« Vertreter im Kontrollkomttee so eifrig dem Standpunkt des Gene ralkommissars Dr. Zimmermann angeschlossen haben. Das Kontrollkomttee hat schließlich die Frage der Rechts abteilung des Völkerbünde» zur Begutachtung über geben. Lotz e» dann trotzdem zur AuHebung -er Kon trolle gekommen ist, dürste der Locarno-Stimmung zu ¬ zuschreiben sein. Sevorsiehen-er Regierungswechsel kn Bulgarien. In politischen Kreisen bestätigt sich die Nachricht, die sich seit einiger Zeit allen Ableugnungen zum Trotz ausrechtkält, daß die Tage der Regierung Zankow gezählt seien. Die Liste der neuen Regierung ist bereits fast zur Gänze fertig. ES kvmmt eine Regierung Andrez Ljaptschew-Burow-Fadenhecht. Aus dem Kabinett Zankow soll nur Kriegsmln'ster General Volkoff übernommen werden, um den Mazedonischen Komitees eine Konzession zu gewähren. Dem neuen Kabinett wird auch der bekannte Sofioter Professor Danilow angeboren. Vrr To- Kltchenrrs. London, 22. T«z. Der erst« Lord der Admiralität Bridgeman sagte in Erwiderung auf eine Anfrage im Unterhaus, dte Admiralität habe keinerlei Zweifel, daß dar Kreuzer Hampshire, der 1916 mit Lord Kttchener an Bord unterging, auf eine von dem deutschen Minen leger-Unterseeboot U. 75 gelegte Mine gestoßen ist. Nack späteren deutschen Berichten sei diese» Boot damals ta» sächlich nach den Orkney-Inseln gesandt worden, um,tn Vorbereitung d«s Auslaufen» der deutschen Hochsee flotte da» dann zur Schlacht von Jütland führt«, Mi nen zu legen. Nach der Katastrophe seien in. der dorti gem Gegend IS Minen, die offenbar von dem U-Boat gelegt waren, aufgefischt worden. n «n Zech« Lo schwer« S mal» «tri «ine» St St« wur! letzten ist 74 k blatt" me sten» tn l auf einer Dte Akt« ten Wocf Selbstmo, Versuch g ersten Ta zembev. ' akten neu u.»t,am! twun uni morbe ur ist e'.n D verzeichne sich mit > Selbstmor hat sich a unbekannt Vo» dem Stra Eammin im Schne Schnitter scheint sos Leiche wu Nrustrelij Der Körs und kann Hochi Mittel- ui zum Son ten. 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