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1. »„lag, zu ßk. »N dl «un »aM-tt- und An-R-w» für da« «ya'birs«. d«n ß» DWMk, 1«««» Turnen s Sport s Spiel LmtzSchA. RStf«t«L<r- Via -eutjch-sro«--flfch»a verhan-lunge« tu Laufaoo». Die auf Einladung de» Präsidenten Ebström de» Inter- nationalen Leichtathletikverbanbe» am Dienstag in Lausanne geführten Verhandlungen Mischen den Vertretern des deut schen und französischen Letchtathletikverbande» haben «inen durchaus befrted'geden Verlauf genommen. Die Deutsch Sportbehörde für Leichtathletik halt« bekanntlich R.-A. Iertsch Bochum, Klose, Krefeld, Barrelet, Hamburg u. Haßler; Mün. chen dorthin entsandt; der französische Verband seine beiden Vorsitzenden Genet und Jurgensen sow<e die Herren Meri- camp und Jenner. Den Vorsitz führte der Präsident de» Schweizer Athletik-Verbandes Scharr. Die französischen Vertreter erklärten zunächst durch Genet daß sie mit dem Willen und der Vollmacht gekommen seien, die sportlichen Beziehungen zu Deutschland in vollem Umfange wieder aufzunehmen. Ihnen erwiderte Barrelet namens der deutschen Vertretung in entgegenkommender wich Sorg* getragen für ein« Verbilligung de» Aufenthalt«» in de» Domstadt. Dke Bedeutung, die gerade dem Nußballsport bei den Kmnpfsptelen zukommt, Legt für Westdeutschland besonder» darin, daß erstmalig da» Endspiel in seinem Gebiete statt- findet. Beide Stunden sind neben dem Länderkampf g«a<> Holland in Düsseldorf im April da» sußballsportltche Erelgni» de» Jahre». Einen besseren Stahmen konnte diese» mit seinem Schlußakt nicht finden — da» Kölner Stadion! W. B. Infolge de» anhaltenden Tauwetter», da» die meisten Plätze in jptelunfähigen Ausland versetzt hat, finden im Gau- gebi»t nur wenige Spiele statt. In Aue hat am dritten Feiertag die sich setzt in aus gezeichneter Form befindliche 1. Elf Alemannia» auf der Waltherwiese nachmittag» 2,1V Uhr die erste Mannschaft vom Sportklub Sturm-Stollberg zum fälligen Rückspiel zu Gaste. Da» erste Treffen in Stollberg endet« mit 4:8 für die Ale mannen. Auch diesmal, wenn Alemannia mit der vollen El aus den Plan tritt, müßte ein knapper Sieg auf ihrer Sette sein. Die zweite Mannschaft trägt ebenfalls ein Gesellschafts spiel aus, und zwar ist der Gegner die erste Mannschaft vom Sportklub „Eiche"-Zschorlau. Dieser Kampf findet bereit» am ersten Feiertag nachmittag 2 Uhr ebenfalls auf der Walther- Wiese statt. * Da» nächstwichtigste Treffen heißt Viktoria-Lauter—VfB. Schneeberg. In Lauter wird der Gaumeister Viktoria am dritten Feiertag versuchen müssen, die erlittene Niederlage vom VfL. Schneeberg wieder wettzumachen. Sollten beide Mannschaften mit voller Elf zur Stelle sein, so wird den Interessenten auf dem Sportplatz am Waldbau» ein interessanter, spannender Kampf geboten werben. Beginn 2 Uhr. Gau «estfnchfe«. OrtSderbyü Meisterschaftsspiel! Awtckau: Sportklub—VfL (Spitzenreiter). Glauchau: VfB.—Gportfreude Halle (Gesellschaftsspiels Crimmitschau: Sportv. OS—Concordia-Gera (Gesell- schaftSsptel). «Km »ittelsachfen. weise. Darauf wurde »schlossen, daß «» den deutsche« «tz französischen Leichtathleten «stattet se'n fall, im gvmertschea Lande mit Gmehmtgung ihrer verbände zu starten. Di» Verein, find gehalten, di« Startgesuche rechtMttst ihren Ver bänden vorzuleaen. Der Abschluß «ine» deutsch-französischen Länderstnatzfeß für 1928, auf den die französischen vettreter den größten Wert legten, konnte von den Deutschen nicht getätigt werden, da die Termine für da» nächste Jahr bereit» all« festgelegt waren. Hier fand der Schweizer Präsident Scharr einen Ausweg, indem er die Erweiterung de« deutsch-fcheve'zersschrn Länderkampfe» im nächsten Jahr durch Hinzuziehun« Frank- reich» vorschlug. Veser Kampf soll am 1b. oder 22. August in der Schweiz zum AuStrag kommen. 1927 wird dann Deutschland einer Einladung nach Pari» zum 21. August fol gen, 1928 w<rd Deutschland der Gastgeber fein. War bring»« öi« Ainos t «arolatheater-Lichtspirle. Unter dem Titel „Die eiserne Braut — 8 Akte von deutschen Sch'sfen und blauen Jungen»" bringt da» Carolatheater vom ersten bi» dritten wethnach fetertag einen großen Marinefilm der National-Film A.-G. heraus, der überall, wo er bisher gelaufen ist, den größten Erfolg erzielt hat. Da» alte Lied von Seemann-liebe und Seemannstod durchzieht die starke, spannende Handlung Otto Gebühr, Claire Rommer. Erna Morena, Werner PitlsHau und Otto Retnwald verkörpern die Hauptpersonen. — Eine ganz tolle Sache ist der Buster Keatonfilm „Seine» Glücke» Schmied", die durch ihre grotesken Einfälle und d^e unglaublichen Vorgänge das Publikum zu schallendster Heiterkeit hinreibt. Da- Lustspiel „Im wunderschönen Monat Mai" beschließt da» ausgezeichnete reichhaltige Weihnacht»- Programm. Chemnitz: CBC.—Sportklub tzarthau; Preußen—1. FE Reichenbach. Da» angesetzte Stäbtespiel Chemnitz—Dres den am 1. Januar findet nicht statt. Sa« Oftsachsen. Dresden: Sportv. OS—Sportklub; Gut» Mut»—Sport klub 04 Freital; Brandenburg—Spielvereinigung; Sportges. 03—Außballring; Dresbensia—Ballspiel!!. Radebeul. Gau Nordsachsen. Leipzig: L. u. B.—Spielvereintgung; Viktoria—Ein tracht; Fortuna—Sportfreunde (die wichtigste Begegnung!); VfB.—Olympia-Germania; Wacker — Sportfreunde Markran. städh — 3. Feiertag: Eintracht — Wacker-Halle (Gesell schaftsspiel). ... Anstellung eine» Sportärzte» in Dresden. Die Anstellung eines Sportärzte» in Dresden wird dem- nächst von Seiten -eS Gaue» Ostsachsen im Verband Mittel deutscher Ballspielveretne erfolgen. Die finanzielle Unter stützung feiten» der Stabt Dresden und anderer staatlicher Behörden steht bevor. Die Tätigkeit de» Sportärzte» soll sich nicht auf eine einmal'ge Untersuchung der rund 4000 Jugendlichen des Gaues beschränken, sondern eS sollen die Un tersuchungen zu einer bauernden Einr'chtung des GaueS ge macht werden. * Fufchalkampf ««atenre-Dioa «egen Sparta-Prag in Pari». Die beiden berühmten Professional-Fußballmannschaften Amateure-Wien und Sparta-Prag haben eine Einladung er halten, am 2. Januar 1926 in Paris ein Wettspiel auszutra gen. Beide Vereine haben zugesagt. » ZuKball brt -en -rutschen Aampfspkle» Iststst la Köln. Wenn eS eine Heerschau der deutschen Sportverbände gälte: — an der Spitze des gewaltigen Zuges, der im Juli kommenden Jahre» im wieder freien Köln über den Plan der mächtigen Sportanlage in Köln-MüngerSdorf seine Mach' kündet, müßten wir schon infolge seiner Verbreitung den Fußlballsport finden. Neidlos blicken alle anderen, messt jüngeren Lv'beSspielarten, zum dem volkstümlichsten Rasen- Kampfspiel empor. ES ist keine Zurücksetzung der übrigen Spiel- und Sportkampfarten, wenn gesagt w'rd, daß sie inner halb der Sportsammelvere'ne, also der Gemeinschaften, dir als Träger der Bewegung geltey, von dem größeren Bruder Fußball abhängig find, von ihm, d. h. seinen Erträgn 'si sportlicher und wirtschaftlicher Art, «ehr oder wen'ger leb Da» Selbstverständliche dieser Tatsache wird auSgealichen durch d e Begeisterung, mit dem allgemein dem Fußballspiel gehuldigt wird. Die Leitung der Deutschen Kampfspiele ist sich bewußt, baß — wenn schon ein Höhepunkt der Kampfsp ele im Gleich klang von sportlicher Leistung und sportlicher Zugkraft gesucht werben soll — es nur ein Fußballspiel sein kann, da» als Tndsp'el überragende» Interesse bietet. Die notwendige Beschränkung der Zeitdauer für die Kampsspiele gegen da» Gründung-jahr 1922 verbietet ein fußballerische» Wochenprogramm, da» die deutschen Landes verbände mit ihren Bestvertretungen zwecks Ausspielung des Sieger zusammenführt (vielleicht hat sich auch in Berlin die Reichhaltigkeit der Runden al» störend erw'esen). Ein glück licher Gedanke liegt der diesmaligen Abwicklung des Wett bewerbs um den Kampfspielprets zugrunde. Die Vorrunde w'rd bereits am 28. März, je nach der Paarung der Gegner, in dem Gebiet eines Teilnehmers unter den Verbänden des DFB.: Süd, Nord, West, Mittel, Brandenburg, Südost; Balten abgerollt. In den engeren Kreis der Kampsspielstätte Köln, in die Fußballhochburgen Essen und M.-Gladbach, find für den 8. Juli die beiden Zwischenrundensptele gelegt. TagS darauf (4. Juli) läuten die Domglocken des h'lligen Köln ge wissermaßen den Schlußakkorb de- großen Ringens zwischci Deutschlands besten Fußballstreitkräften ein. Um «'ne Be- teiltgung von Tausenden nicht nur aus Westdeutschland, son dern aus dem ganzen Reicht an dem großen Endspiel zu r mögl'chen, hat der Kampsspiel-AuSschuß bl« notwendigen Vorbereitungen bereits begonnen. Au» dem rheinisch-west fälischen Industriegebiet (da» bekanntlich eine fruchtbare Heim- stätte besonder» de» fußballsportlichen Gedanken» barstellt) werden Sonderzüge zu dm Kampforten geleitet. Da wahr scheinlich d e Besucher der Awischenrundenkämpfe in Essen und M.-Gladbach da» Endspiel in Köln nicht versäumen werd«, Senkrecht r. männlicher Vorname. S. Fluß in Frankreich. 4 Badeort im -tegbez. Cassel, b. Säugetier de« Meere», «. alt griechisch,, Gp«, 7. Nordpolsahrer, 11. «»testamentarisch« tkre»r»»eeretkt I. Senkrecht: 1. NundfimkpldehSr. 3. Gift, 4. Segelschiff zubehör b. rn da» Leden eingreifender Naturvorgang, 8. Neben- stufl der Donau, 7. Luezeichnuna 9. Schweizer Kanton, IS. kind- licher Grün >4. Laufvogel, 17. Großstadt in Italien, 1«. KLchm- ou»rüstung»stüa. ro tropischer Baum, 21. ländlicher Beruf, 2L russische» Gouvernement. 24. Nebenfluß der Donau. Wager,»,: 2. europäisch» Hauptstadt, ». ärztlich» Verord nung 7 glu<kv»rh«ihende» Dokument, 8 germanisch» politisch« Glteverungsdezeichnung, 10. Fluß im Harz, 11. Strom in Sva- Nirn, 12 Stadt im ehemaligen Regdrz Bromberg, Id. kirchliche» Bauwert lk. Stadt in der italienischen Provinz Laserta. 19. «nmportttche, Htnwri», 21. Honiaaetränk, 22. Sammelnamen »rn», vorzeitlichen Repttlienklass», 2d. Neusilberart, 2». Neben fluß der Derne. VNderriitsel. An» vm» Gilben: ah — di» — drief — ml — doa — » — » — tu — H» — W — ka — kür — le — l« — ma — na — »en — «« — » — *-- ^a — ren — rt — satt — ten — to — red — sind 1» wert« M bilden, deren Anfang«- nntz WMnchsttB«. erster» von oben nach unten, letzter, von unten nach »den nm lesen, eine« dentlchen Dichter nnd den Eitel «in« sein« Tedtcht« nennen. Di« Wort, bedeuten: 1. H«nd»»rk»d«ruf. l. Gta« Kl Hannover, L päpstliche» Schreib«», 4. Mus», d. «Utestammm tarischen Stammvater V. Aeldfrucht, 7. Heidepflan« ». Reden fluß de» Rhein», 9. Naturerscheinung, 10. chemisch» verbind««, 11. rinnspertltch, Leranftaltnng. 1L. Wlepichannt st» et» »«»chr wagtsch« vnadmch» a d e » e « t r l n » r r t u vorstehend« Buchstaben find so zu ordnen, daß dt» maem rechten Nethen ergeben: 1. gewerblichen Angestellten, L Le- ftandtetl de» mrnschl. Körper», S. Zimmermann«arr»t. 4. Lefäß. Vie senkrechten Reihen ergeben: 1. Stadt in iranataukasten. L deutlchen Fluß, ». Bestandteil de» Tee», 4. Baum. L-slM-ä« -rr Rätsel I» Nr. ststä de« Auer Tageblatt». Lnfliknn» Pt» Kreuz», rtr älsel Weihnacht-Rum». Senkrechst: 1. Deihnachistanne, 2. Lao», 8. Dank, ü. Dora, 6. Aase, 8. Sa«, 9. Rat«, 12. «, 1». An «agerecht: 2. Lid, 4. Aha,» Donna, V. Vfnka. 2, Sachsen, 10. Patjserin, 11. Senat, 14. Niere. AuslSsmrg zwa «renzworträtsel ». Wagerecht: 1. Lachtaube, S. Spa, 6. Eli, 8. Eld, 9. Enga din, 10. Tin, 11. See. Senkrecht: 2. Akelei, S. Lapiau, 4. Bobine, 7. Inn, 8. Et». Anfirpm, pn» MsstlfpemW» MwlTIstum » u»— .m «fLMsMktz -NM Leidm sind Lehre« Rodung, Sinladu^, Vorladung, A»«s«NG »«, Bilderrätsel. Ernst ist da» Leden — tzeitev die Kunst. »Denk dir «al, meine Schneidert« hat an Pap» geschrie ben, sie würde mir keine Toiletten mehr machen, bi» dt« Pech» nung bezahlt ist." »Nun und wa» tat dein Vater?* »Er sandte ihr einen Dankbrief."